DE2947570C2 - Schaltungsanordnung zur zunehmenden Verzögerung der Zündung einer Brennkraftmaschine mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine - Google Patents
Schaltungsanordnung zur zunehmenden Verzögerung der Zündung einer Brennkraftmaschine mit zunehmender Drehzahl der BrennkraftmaschineInfo
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- DE2947570C2 DE2947570C2 DE2947570A DE2947570A DE2947570C2 DE 2947570 C2 DE2947570 C2 DE 2947570C2 DE 2947570 A DE2947570 A DE 2947570A DE 2947570 A DE2947570 A DE 2947570A DE 2947570 C2 DE2947570 C2 DE 2947570C2
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- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P1/00—Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer nach der DE-OS 25 55 167 bekannten Schaltungsanordnung dieser Art liegt in der Verbindungsleitung
des Aufnehmers zum Kondensator die Sekundärwicklung eines Transformators, mittels dem in der Sekundärwicklung
eine drehzahlabhängige, der Ladung des Kondensators entgegenwirkende Spannung induziert
werden kann. Diese Schaltungsanordnung ist verhältnismäßig aufwendig und spricht nicht erst oberhalb
einer vorgegebenen Drehzahl an.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben,
die — was insbesondere bei Zweitaktmaschinen von Bedeutung ist — dann, wenn die Drehzahl der
Brennkraftmaschine einen vorgegebenen Wert überschreitet, den Zündzeitpunkt verzögert, um die Abgabeleistung
zu steigern und die Zündkerzenabnützung zu verringern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Solange bei Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung der Spitzenwert der von dem
Aufnehmer abgegebenen Spannung unterhalb des durch den Begrenzer bestimmten Pegels liegt, bestimmt
das Auftreten des Spitzenwerts den Zündzeitpunkt
Oberschreitet die von dem Aufnehmer abgegebene Spannung den Pegel, so ist der Zündzeitpunkt durch den
beginnenden Abfall der Spannung von dem Pegel bestimmt, der mit zunehmender Drehzahl zunehmend später
auftritt Im Ergebnis wird also, solange die Drehzahl unterhalb einer vorgegebenen Drehzahl liegt der Zündzeitpunkt
praktisch konstant gehalten, allenfalls mit zunehmender Drehzahl zunehmend etwas verzögert dann
aber nach Überschreiten der vorgegebenen Drehzahl mit zunehmender Drehzahl verhältnismäßig erheblich
verzögert
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben:
F i g. 1 zeigt eine erste Schaltungsanordnung,
F i g. 1 zeigt eine erste Schaltungsanordnung,
F i g. 2 zeigt Spannungs- bzw. Stromverläufe in der Schaltungsanordnung nach F i g. 1,
F i g. 3 zsigt die Verzögerung des Zündzeitpunkts mit
zunehmender Drehzahl,
F i g. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Schaltungsanordnung,
F i g. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Schaltungsanordnung,
F i g. 5 zeigt Spannungs- bzw. Stromverläufe in der Schaltungsanordnung nach F i g. 4,
F i g. 6 zeigt eine zweite Schaltungsanordnung.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung weist einen Zündkreis mit einer Kondensator-Ladespuie Ex, Dioden D 2 und D 3, einem Kondensator Cl, einer Zündspule IG, einer Zündkerze PI und einem Thyristor Th auf. Mit der Kondensator-Ladespule Ex wird, beispielsweise durch einen Schwungscheibenmagnet der auf einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angebracht ist, eine Wechselspannung erzeugt Die an der Kondensator-Ladespule Ex auftretende Spannung erfährt eine Halbwellengleichrichtung durch die Diode D 3 zur Aufladung des Kondensators Cl. Der Thyristor Th wird an seiner Torelektrode angesteuert, um den Kondensator Cl über die Primärwicklung der Zündspule /G zu entladen.
F i g. 6 zeigt eine zweite Schaltungsanordnung.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung weist einen Zündkreis mit einer Kondensator-Ladespuie Ex, Dioden D 2 und D 3, einem Kondensator Cl, einer Zündspule IG, einer Zündkerze PI und einem Thyristor Th auf. Mit der Kondensator-Ladespule Ex wird, beispielsweise durch einen Schwungscheibenmagnet der auf einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angebracht ist, eine Wechselspannung erzeugt Die an der Kondensator-Ladespule Ex auftretende Spannung erfährt eine Halbwellengleichrichtung durch die Diode D 3 zur Aufladung des Kondensators Cl. Der Thyristor Th wird an seiner Torelektrode angesteuert, um den Kondensator Cl über die Primärwicklung der Zündspule /G zu entladen.
Von einer Aufnehmerspule P wird eine Zündsignal-Wechselspannung
erzeugt, deren Spitzenwert mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine zunimmt,
wie dies aus den unterschiedlichen Amplituden der Spannungsverläufe Ni, N2 und N3 in Fig.2 (P) ersichtlich
ist. Die in F i g. 2 (P) gezeichnete gerade Linie kennzeichnet einen vorgegebenen Spannungspegel 10,
der einer vorgegebenen Drehzahl der Brennkraftmaschine entspricht und im vorliegenden Fall durch die
ZENER-Spannung einer ZENER-Diode Zc/definiert ist. Der Spannungsverlauf N1 gemäß F i g. 2 (P) liegt unterhalb
des vorgegebenen Spannungspegels 10, entspricht somit einem Bereich niedriger Drehzahlen. Der
Spitzenwert 7 der von der Aufnehmespule P erzeugten Spannung überschreitet dabei die ZENER-Spannung
der ZENER-Diode Zd, den Spannungspegel 10, nicht. Wenn die Aufnehmerspule feine Spannung erzeugt, die
am oberen Anschluß der Aufnehmerspule P positiv ist und den Spannungsverlauf N1 hat, fließt zunächst ein
Strom durch die Aufnehmerspule P, einen Widerstand R 1, einen Kondensator C2, durch die Basis-Emitter-
Strecke eines Transistors 7r und zu der Aufnehmerspu-Ie P zurück. Das Fließen dieses Stromes bewirkt, daß
der Transistor Tr leitend wird und daß der Kondensator C2 geladen wird. Demgemäß ist die Spannring an einem
Schaltungspunkt B — bei dieser Spannung handelt es sich um die an der Torelektrode des Thyristors Th liegende
Spannung — gegenüber Masse gleich NuIL Dieser Zustand bleibt bestehen bis der Spannungsverlauf
Nl den Spitzenwert 7 erreicht hat Wenn der Spannungsverlauf
N1 den Spitzenwert 7 durchläuft, hört der
Basisstrom des Transistors Tr auf zu fließen, wodurch
der Transistor Tr in den nichtleitenden Zustand gelangt Damit steigt die Spannung an dem Schaltungspunkt B
unverzüglich von NuH ausgehend an. Dies führt dazu, daß sich der Kondensator C 2 über den Widerstand A4,
die Torelektrode des Thyristors Th und den Widerstand R 2 mit dem Stromverlauf Nl in F i g. 2 (B) entlädt,
wodurch der Thyristor Th in den leitenden Zustand gelangt Wenn der Thyristor Th leitend ist, värd die Ladung
des Kondensators C1 über die Zündspule IG und die Zündkerze PI abgeführt, also die Zündkerze PI gezündet
Mi/. anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß innerhalb eines Bereiches, in dem die Drehzahl derart
niedrig ist, daß die von der Aufnehmerspule Perzeugte
Spannung die ZENER-Spannung der ZENER-Diode Zd nicht überschreitet die durch die gerade Linie 10 in
F i g. 2 (P) gekennzeichnet ist der Spitzenwert 7 des Spannungsverlaufs N1 gemäß F i g. 2 (P) den Zündzeitpunkt
definiert
Wenn die Drehzahl zunimmt und die durch die Aufnehmerspule P erzeugte Spannung die ZENER-Spannung
der ZENER-Diode Zd überschreitet, wird die Spannung an dem Schaltungspunkt A zwischen den Widerständen
R 1 und R 4 auf den Pegel der ZENER-Spannung festgeklemmt wie dies für die Spannungsverlaufe
N 2, N 3 in F i g. 2 (A) veranschaulicht ist In diesem Falle fließt ein Strom durch den die Aufnehmerspule
P, den Widerstand R 1, die ZENER-Diode Zdund die
Basis-Emitter-Strecke des Transistors Tr enthaltenden Stromkreis, der den Transistor Tr leitend hält Wenn
jedoch der Spannungsverlauf N 2 von seinem Spitzenwert 8 unter den Punkt 9 abfällt sinkt er unter die
ZENER-Spannung. Dadurch hört der Basisstrom des Transistors Tr auf zu fließen, wodurch der Transistor Tr
in den nichtleitenden Zustand überführt wird. Demgemaß
wird der Kondensator C2 mit dem Stromverlauf N 2 in F i g. 2 (B) entladen und der Thyristor Th leitend,
wie dies zuvor für den Stromverlauf Nl in F i g. 2 (B)
beschrieben worden ist, und die Zündkerze PI zündet. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß im zuletzt
betrachteten Zustand der Zündzeitpunkt dann ist, wenn die von der Aufnehmerspule P erzeugte Spannung
niedriger wird als die ZENER-Spann-tng nach Überschreiten des Spitzenwertes 8.
Die von der Aufnehmerspule P abgegebene Spannung wird noch höher, wenn die Drehzahl weiter ansteigt.
Dies ist durch den Spannungsverlauf N3 in Fig.2 (P) veranschaulicht. Die ZENER-Spannung
bleibt jedoch konstant. Dementsprechend erfolgt die Entladung des Kondensators C 2 mit dem Stromverlauf
Λ/3 in Fig.2 (B), und der Zündzeitpunkt liegt noch
später.
Ein Beispiel der Beziehung zwischen der Drehzahl und dem Zündzeitpunkt ist in F i g. 3 schematisch dargestellt.
Wenn die von der Aufnehmerspule P erzeugte Spannung niedriger ist als die ZENER-Spannung, wird
der Zündzeitpunkt mit zunehmender Drehzahl wegen der mit zunehmender Drehzahl zunehmenden effektiven
Zeitkonstante des Kondensators C2 und des Widerstands R 2 der Zündzeitpunkt geringfügig verzögert,
wie dies durch die schwach geneigte Linie 11 in F i g. 3
angedeutet ist Wenn die Drehzahl weiter ansteigt wird der Zündzeitpunkt zunehmend stärker verzögert, wie
dies durch die geneigt verlaufende Linie 12 in F i g. 3 angedeutet ist Für diesen Verlauf sind die in F i g. 2 (B)
angegebenen Stromverläufe N 2 und N 3 typisch. Der Übergang von der Linie 11 zur Linie 12 erfolgt beispielsweise
bei 6000 Umdrehungen/min.
Bei der in F i g. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform und den zugehörigen, in F i g. 5 veranschaulichten
Spannungsverläufen sind dieselben Bezugszeichen wie in F i g. 1 und 2 verwendet Wenn ein Spannungsverlauf
N1 gemäß F i g. 5 (P) in der Aufnehmerspule P erzeugt
wird, wird der Kondensator C 2 von den negativen
Halbwellen über die Diode D 5, den Widerstand R1 und
die Diode DA geladen. Da die Spannung dieser Halbwellen niedriger ist als die ZENER-Spannung der ZENER-Diode
Zd, wie dies durch den Spannungsverlauf Nl in F i g. 5 (P) veranschaulicht ist ändert sich die
Spannung an der Torelektrode des Thyristors Th (Schaltungspunkt B) entsprechend dem Spannungsverlauf N1
in F i g. 5 (B). Wenn dieser Spannungsverlauf seinen Spitzenwert durchläuft und abzufallen beginnt beginnt
der Kondensator C2 sich zu entladen. Der Entladestrom fließt von dem Kondensator C 2 zu der Torelektrode
des Thyristors Th und von der Kathode des Thyristors Th nach Erde, durch den Widerstand R 2 und zu
dem Kondensator C 2 zurück. Der Stromverlauf durch die Torelektrode des Thyristors ΤΛ ist durch Nl in
F i g. 5 f/gj dargestellt Demgemäß zündet die Zündkerze
PI. Also bestimmt in diesem Fall der Spitzenwert des Spannungsverlaufs N1 gemäß F i g. 5 (P) den Zündzeitpunkt,
wie dies durch den Stromverlauf Nl in F i g. 5 (Ig) veranschaulicht ist
Wenn die Motordrehzahl ansteigt, übersteigt die von der Aufnehmerspule .Perzeugte Spannung die ZENER-Spannung,
wie dies durch die Spannungsverläufe N 2 bzw. N 3 in F i g. 5 (P) veranschaulicht ist Während der
Zeitspanne, während der diese Spannungsverläufe einen vorgegebenen Pegel 13 überschreiten, fließt ein
Strom durch die ZENER-Diode Zd und die Diode D 4, so daß die Spannung am Kondensator C 2 auf einem
praktisch konstanten Wert festgeklemmt ist. Wenn der Spannungsverlauf N2 oder N3 gemäß F i g. 5 (P) seinen
Spitzenwert durchläuft und wieder auf einen Wert abfällt, der niedriger ist als der Wert der ZENER-Spannung,
dann entlädt sich der Kondensator C 2 über die Torelektroden-Kathoden-Strecke des Thyristors 77?
und den Widerstand R 2, wodurch der Thyristor Th leitend wird, was zum Zünden der Zündkerze PI führt.
Wenn also die von der Aufnehmerspule P erzeugte Spannung den Pegel der ZENER-Spannung nach
Durchlaufen des Spitzenwertes des betreffenden Spannungsverlaufes wieder erreicht, wird die Zündkerze gezündet,
und zwar mit zunehmender Drehzahl zunehmend verzögert gezündet Dies ist in F i g. 5 (Ig) durch
die Stromverläufe N1, N 2 und N 3 veranschaulicht
F i g. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der wieder die gleichen Bezugsziffern verwendet sind wie in
F i g. 1 und 4. Wenn die Spannung der Aufnehmerspule P die in F i g. 6 gezeigte Polarität hat, wird der Kondensator
C2 über die Diode D4 und den Widerstand R 1
geladen. Innerhalb des Bereiches, in welchem der Spitzenwert der Spannung nicht die ZENER-Spannung der
ZENER-Diode Zd überschreitet, nimmt die Ladung des Kondensators C2 mit dem Ansteigen der Spannung zu.
Wenn die Spannung ihren Spitzenwert durchläuft und abzusinken beginnt, entlädt sich der Kondensator C2
über den Widerstand R 2, den Widerstand R 3, die Torelektrode des Thyristors 77? und die Kathode des Thyristors Th. Dadurch wird der Thyristor Th leitend und die
Zündkerze Pl gezündet. In diesem Falle legt der Spitzenwert der von der Aufnehmerspule P erzeugten
Spannung den Zündzeitpunkt fest, wie dies durch den Stromverlauf N1 gemäß F i g. 2 fß) veranschaulicht ist
Wenn die Motordrehzahl ansteigt und die von der Aufnehmerspule P erzeugte Spannung die ZENER-Spannung der ZENER-Diode Zd überschreitet, fließt
ein Strom durch die Diode D 4 und die ZENER-Diode Zd, so daß die Spannung des Kondensators C2 auf einem festen Wert festgeklemmt wird. Wenn die von der
Aufnehmerspule Perzeugte Spannung den Spitzenwert ihres Spannungsverlaufes durchläuft und wieder unter
die ZENER-Spannung abzufallen beginnt, entlädt sich der Kondensator C 2 über den Widerstand R 2, den Widerstand A3, die Torelektrode des Thyristors Th und
die Kathode des Thyristors Th. Dadurch wird der Thyristor Th leitend und die Zündkerze PI gezündet. Mit
zunehmender Amplitude der von der Aufnehmerspule P gelieferten Spannung infolge zunehmender Drehzahl
wird somit der Zündzeitpunkt zunehmend verzögert
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Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur zunehmenden Verzögerung der Zündung einer Brennkraftmaschine mit
zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine mit einem Aufnehmer (P), der einen in seiner Frequenz
der Drehzahl entsprechenden, mit zunehmender Drehzahl in seinem Spitzenwert zunehmenden
Spannungsverlauf liefert und einem in Reihe mit einem Gleichrichter (D 4) liegenden Begrenzer (ZD)
zuführt, der den gleichgerichteten Spannungsverlauf auf einen vorgegebenen Pegel (10 in F i g. 2; 13 in
Fig.5) begrenzt und mit einem von dem Spannungsverlauf
bis zur Höhe des Pegels (10 in F i g. 2; 13 in F i g. 5) aufzuladenden und über eine Zündelektrode
eines elektronischen Schalters (Th) zu entladenden Kondensator (C2), dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kondensator (C 2) und der Zündelektrode an Masse eine Gleichrichterstrecke
(Basis-Emitter-Strecke von Tr in F i g. 1; D 5 in F i g. 4 und F i g. 6) liegt, die bei zunehmender
oder gleichbleibender Spannung am Kondensator (C 2) zur Masse hin durchlässig ist und daher die
Entladung des Kondensators (C2) über die Zündelektrode sperrt und bei abnehmender Spannung am
Kondensator (C 2) zur Masse hin undurchlässig ist und daher die Entladung des Kondensators (C 2)
über die Zündelektrode auslöst (Masse, C2, A, R 4,
B, Zündelektroden-Kathoden-Strecke von Th, Masse in F i g. 1; Masse, R 2, C2, B, Zündelektroden-Kathoden-Strecke
von 77», Masse in Fig.4; RZ Cl,
Zündelektroden-Kathoden-Strecke von Th, R 3 in F ig. 6).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterstrecke
die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors ist, dessen Kollektor mit der Zündelektrode verbunden ist
(Fig. 1).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterstrecke
durch eine Diode (Z? 5) gebildet ist, deren Kathode mit der Zündelektrode verbunden ist (F i g. 4).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterstrecke
durch eine Diode (D 5) gebildet ist, deren Anode mit der Zündelektrode verbunden ist (F i g. 6).
Applications Claiming Priority (1)
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