DE2947570A1 - Zuendschaltungsanordnung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Zuendschaltungsanordnung fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Patentanwälte Dip l;- I nc:H. X^eiCkmannvDipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
. _ ——
xi *
8000 MÜNCHEN 86, DEN £6.
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
HONDA GIKEN KOGYG KABUSHIKI KAISHA 27-8, 6-chome, Jingumae,
Shibuya-ku,
Tokyo, 150 Japan
Shibuya-ku,
Tokyo, 150 Japan
Zündschaltungsanordnung für eine Brennkraftmaschine d-.
030042/0633
Patentanwälte Dipl;-Jng. H. XKeiC-kmänn-^Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. LisKA 2947570
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Die Erfindung bezieht sich auf ein Funkenzündungs-Zeitsteuersystem
für Brennkraftmaschinen und insbesondere auf Verbesserungen in derartigen Steuersystemen
zur Verzögerung des Zündzeitpunkts bei einen vorgegebenen Wert überschreitenden Brennkraftmaschinen-Drehzahlen.
Es sind bereits verschiedene Systeme zur Änderung des Zündzeitpunkts entwickelt worden. Üblicherweise wird
der Zündzeitpunkt einer Brennkraftmaschine mit zunehmender Drehzahl der betreffenden Maschine vorgestellt.
Bei Zweitaktmaschinen hat sich jedoch herausgestellt, daß es dann, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine
einen vorgegebenen Wert überschreitet, wünschenswert ist, den Zündzeitpunkt zu verzögern, um die Abgabeleistung
zu steigern und die Zündkerzenabnutzung zu verringern.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Funkenzündungs-Zeitsteuersystem für Brennkraftmaschinen
zu schaffen.
Überdies soll ein kapazitives Entladungszündungssystem geschaffen werden, welches den Zündzeitpunkt im Verhältnis
zu der Brennkraftmaschinendrehzahl zu verzögern
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imstande ist, wenn die Brennkraftmaschinendrehzahl einen vorgegebenen Wert überschreitet.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß der Erfindung ist eine Zündschaltungsanordnung
für eine Brennkraftmaschine vorgesehen, umfassend ein Schalterelement, welches auf das Auftreten eines Auslöse-
bzw. Triggersignales hin einen Zündkreis der Brennkraftmaschine schließt. Ferner ist eine Signalaufnahmeeinrichtung
vorgesehen, die ein mit dem Umlauf der Brennkraftmaschine synchronisiertes elektrisches
Signal erzeugt, dessen Amplitude proportional der Drehzahl der Brennkraftmaschine ist. Mit der Signalaufnahmeeinrichtung
ist eine Gleichrichtereinrichtung verbunden, die das erzeugte Signal gleichrichtet. Mit
der Gleichrichtereinrichtung ist eine Begrenzungsschaltungseinrichtung verbunden, welche die Amplitude
des gleichgerichteten Signals auf einen bestimmten Wert begrenzt. Mit der Begrenzungsschaltungseinrichtung
ist eine Triggerschaltungseinrichtung verbunden, die einen bestimmten Punkt im Verlauf des begrenzten
gleichgerichteten Signals ermittelt und die ein Auslöse- bzw. Triggersignal für das Schalterelement des
Zündkreises bzw. der Zündschaltung der Brennkraftmaschine erzeugt.
Bei einer beispielsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Steuerschaltung vorgesehen,
die Zündzeitimpulse an das Zündsystem abgibt, welches
in herkömmlicher Weise eine Spannungsquelle, einen Kondensator, eine Zündspule und eine Zündkerze umfaßt.
Das Steuersystem umfaßt bei einer beispielsweisen Ausführungsform eine Aufnehmer- bzw. Abtastspule, die
einen Signalverlauf mit einer Spannung liefert, welche
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proportional der Maschinendrehzahl ist. Dieses Signal stellt eine Wechselspannung dar, die mit den Umdrehungen
der Brennkraftmaschine synchronisiert ist. Die erzeugte Wechselspannung wird gleichgerichtet, und
eine Begrenzerschaltung begrenzt die Amplitude der so erzielten gleichgerichteten pulsierenden Spannung auf
einem festgelegten Pegel. Eine Triggerschaltung ermittelt das Absinken oder einen bestimmten Abfallpunkt
dieser begrenzten gleichgerichteten Spannung, um ein Triggersignal zu erzeugen, welches an ein Schalterelement,
wie an einen Thyristor, in der Zündschaltung abgegeben wird. Das Triggersignal bewirkt die Erzeugung
einer Hochspannung zum Zünden der Zündkerze.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schaltplan einer Zündschaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 veranschaulicht den Verlauf von Signalen an unterschiedlich bezeichneten Punkten in der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1.
Fig. 3 veranschaulicht in einem Diagramm ein Beispiel der Beziehung zwischen der Drehzahl der Brennkraftmaschine
und dem Zündzeitpunkt, wie er durch die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 festgelegt wird.
Fig. 4 zeigt in einem Schaltplan eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 zeigt den Verlauf von Signalen an verschiedenen Punkten der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung.
Fig. 6 zeigt einen Schaltplan einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Nunmehr sei die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung betrachtet, die ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Funkenzündungsschaltungsanordnung gemäß der Erfindung darstellt. Die in Fig. 1 dargestellte Schal-
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tungsanordnung umfaßt eine Zündschaltung bzw. einen
Zündkreis mit einer Kondensator-Lade spule Ex, Dioden
D2 und D3, einem Kondensator C1, einer Zündspule IG, einer Zündkerze PI und einem Thyristor Th.
Wie an sich bekannt, handelt es sich bei der Kondensator-Ladespule
Ex um eine Spule, die beispielsweise einem Schwungscheibenmagnet zugehörig ist, der auf
einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine (nicht dargestellt) angebracht ist. Diese Spule erzeugt
eine Wechselspannung, wenn die Brennkraftmaschine bzw. Maschine in Betrieb ist. Die an der Spule Ex auftretende
Spannung erfährt eine Halbwellengleichrichtung
durch die Diode D3 zur Aufladung des Kondensators C1 des Zündsystems. Der Thyristor wird an seiner
Torelektrode angesteuert, um den Kondensator über die Primärwicklung der Zündspule IG in einer an sich bekannten
Art und Weise zu entladen.
Eine Zündsignal-Wechselspannung wird von einer Aufnahme- bzw. Geberspule P erzeugt, wie dies in Fig. 2(P)
veranschaulicht ist. Der Spitzenwert der Spannung, die von der Spule F geliefert wird, nimmt mit zunehmender
Drehzahl der Maschine zu, wie dies durch die unterschiedliche
Amplitude der Signalverläufe N1, N2 und N3 aus Fig. 2(P) ersichtlich ist. Eine in Fig. 2(P) angegebene
Linie 10 kennzeichnet schematisch einen vorgegebenen Spannungspegel für eine vorgegebene Motordrehzahl;
dieser Spannungspegel gibt eine vorgegebene oder bestimmte Motordrehzahl an.
Der Signalverlauf N1 gemäß Fig. 2(P) liegt unterhalb
des vorgegebenen Wertes 10 und innerhalb eines Bereiches,
in welchem die Anzahl der Umdrehungen oder die Motordrehzahl niedrig ist. Der Spitzenwert der
von der Aufnahmerspule P erzeugten Spannung überschreitet dabei nicht die ZENER-Spannung einer ZENER-Diode
Zd. Wenn die Aufnehmerspule P eine Spannung
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erzeugt, die am oberen Anschluß der betreffenden Spule P positiv ist und die den durch den Signalverlauf
N1 veranschaulichten Verlauf hat, dann fließt infolge der steigenden Spannung ein Stromjdurch die Spule
P, einen Widerstand R1, einen Kondensator C2, durch die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors Tr und zu
der Aufnehmerspule P zurück. Das Fließen dieses Stromes bewirkt, daß der Transistor Tr leitend wird und daß der
Kondensator C2 geladen wird. Demgemäß ist die Spannung an dem Schaltungspunkt B - bei dieser. Spannung handelt
es sich um das an der Torelektrode des Thyristors Th wirksame Potential - gleich Masse-bzw. Erdpotential,
da der Transistor Tr leitend ist. Wenn der Spitzenwert der von der Aufnehmerspule P erzeugten Spannung niedriger
ist als die ZENER-Spannung der ZENER-Diode Zd, dann setzt sich der oben betrachtete Betrieb solange fort, bis die
erzeugte Spannung den Spitzenwert 7 erreicht. Wenn die erzeugte Spannung dann den Spitzenwert durchläuft, hört
der Basisstrom des Transistors Tr auf zu fließen, wodurch der Transistor Tr in den nichtleitenden Zustand gelangt.
Damit steigt die Spannung an dem Schaltungspunkt B unverzüglich von Erdpotential ausgehend an. Dies führt
dazu, daß ein Strom von der Aufnehmerspule P in dem
Stromkreis fließt, der den Widerstand R1 und den Widerstand R4 sowie die Torelektrode des Thyristors Th umfaßt.
Dies ist durch den Signalverlauf N1 in Fig. 2(B> veranschaulicht, in der die Signalverlaufe an dem
Schaltungspunkt B der Schaltungsanordnung gemäß Fig, 1 gezeigt sind. Damit tritt die Auslöse- bzw. Triggerspannung,
wie sie durch den Signalverlauf N1 in Fig.2(B) veranschaulicht ist, an dem Schaltungspunkt B und an
der Torelektrode des Thyristors Th auf, der in den leitenden Zustand gelangt. Wenn der Thyristor Th leitend
ist, wird, wie an sich bekannt, die Ladung des Kondensators C1 über die Zündspule IG und die Zündkerze
PI abgeführt bzw. entladen. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß innerhalb des Bereiches, in
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welchem die Motordrehzahl niedrig ist und die erzeugte Spannung der Aufnehmerspule P nicht die ZENER-Spannung
der ZEWER-Diode Zd überschreitet, was durch die Linie
in Fig. 2(,P) angedeutet ist, der Spitzenpunkt 7 der erzeugten Spannung N1 gemäß Fig. 2(.P) der Zündungspunkt
ist, wie dies durch den Signalverlauf N1 in Fig.2(,B) veranschaulicnt ist.
Wenn die Motordrehzahl zunimmt und die durch die Aufnehmerspule
P erzeugte Spannung die ZENER-Spannung der ZENER-Diode Zd überschreitet, dann wird die Spannung
an dem Schaltungspunkt A zwischen den Widerständen R1 und R4 festgeklemmt, wie dies für jeden der Signalverläufe
N2, N3 in Fig. 2(A) veranschaulicht ist, die die Signalverläufe an dem Schaltungspunkt A zeigen.Die erwähnte
Spannung wird dabei auf den Pegel der ZENER-Spannung festgeklemmt und auf einem festen Wert stabilisiert.
In diesem Falle fließt ein Strom durch den die Aufnehmerspule P, den Widerstand R1, die ZENER-Diode Zd
und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Tr umfassenden Stromkreis, wodurch dem Transistor Tr ermöglicht
ist, leitend zu bleiben. Wenn der Signalverlauf auf seinen Spitzenwert 8 ansteigt und abzufallen
beginnt, sinkt er wieder unter die ZENER-Spannung, wie dies durch die Linie 10 in Fig. 2(A) und 2(P) veranschaulicht
ist. Wenn dies der Fall ist, hört der Basisstrom des Transistors Tr auf zu fließen, wodurch der
Transistor Tr in den nichtleitenden Zustand überführt wird. Demgemäß leitet der Thyristor Th, wie dies zuvor
beschrieben worden ist und verursacht einen Funken an der Zündkerze PI.
Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß im zuletzt betrachteten Zustand die Zündpunkteinstellung
in dem Augenblick erfolgt, in dem die von der Aufnehmerspule P erzeugte Spannung mit dem Signalverlauf 9 niedriger
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wird als die ZENER-Spannung nach überschreiten des
Spitzenwertes 8 dieser Spannung. Dieser Zündimpuls ist durch den Signalverlauf N2 in Fig. 2(B) veranschaulicht.
In entsprechender Weise wird die Ausgangsspannung der Aufnehmerspule P sogar noch größer, wenn die Motordrehzahl
weiter ansteigt, wie dies durch den Signalverlauf N3 in Fig. 2(P) veranschaulicht ist. Die ZENER-Spannung
bleibt jedoch konstant, wie dies durch die Linie 10 in Fig. 2(P) und 2(A) veranschaulicht ist.
Wie aus Fig. 2(B) ersehen werden kann, tritt der Zündpunkt-Signalverlauf N3, der dem Signalverlauf N3 der
Aufnehmerspule gemäß Fig. 2(P) entspricht, zu einem späteren Zeitpunkt auf, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine
weiter ansteigt. Demgemäß dürfte ersichtlich sein, daß dann, wenn die Spannung der Spule P mit
zunehmender Motordrehzahl größer wird, aufgrund der konstanten ZENER-Spannung der Zündzeitpunkt verzögert
wird, da der Punkt, an welchem die Spulen-Ausgangsspannung N3 gemäß Fig. 2(P) unter die durch die Linie
angedeutete ZENER-Spannung absinkt, nachdem die Signalspitze des Signalverlaufs überschritten ist, zu einem
späteren Zeitpunkt auftritt. Demgemäß wird die Zündpunkteinstellung in proportionaler Weise verzögert.
Zurückkommend auf die Signalverlaufe gemäß Fig. 2 dürfte
ersichtlich sein, daß dann, wenn die Spannung der Spule P, wie sie durch den Signalverlauf N1 gemäß Fig. 2(P) veranschaulicht
ist, nicht den durch die Linie 10 angedeuteten Pegel der ZENER-Spannung erreicht, der Zündzeitimpuls N1
gemäß Fig. 2(B) mit Auftreten der Signalspitze 7 des Signalverlaufes N1 gemäß Fig. 2(P) auftritt. Wenn die
Drehzahl der Brennkraftmaschine bzw. des Motors ansteigt, wird ein Signalverlauf entsprechend dem Verlauf N2 gemäß
Fig. 2(P) von der Spule P erzeugt. Dieser Signalverlauf
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ist größer und schneidet die Linie 10. Nachdem dieser
Signalverlauf N2 gemäß Fig. 2(P) seine Signalspitze 8 erreicht hat, fällt er wieder ab und durchquert den
ZENER-Spannungspegel an der Stelle 9, an der der Zündzeitimpuls
N2 gemäß Fig. 2(B) erzeugt wird. Wenn die Motordrehzahl weiter ansteigt, wie dies durch den
Signalverlauf N3 in Fig.2(P) angedeutet ist, dann tritt in entsprechender Weise der Punkt, an dem der
betreffende Signalverlauf abfällt und die Linie 10 durchquert, sogar noch später auf, wodurch ein später
auftretender Zündimpuls N3 erzeugt wird, wie dies in Fig. 2(B) gezeigt ist.
Ein Beispiel der Beziehung zwischen der Motordrehzahl und dem Zündzeitpunkt bzw. der Zündeinstellung ist in
Fig. 3 schematisch dargestellt. Dabei wird sogar dann, wenn die von der Aufnehmerspule P erzeugte Spannung
niedriger ist als die ZENER-Spannung3der Zündzeitpunkt
bzw. die Zündeinstellung etwas verzögert, wie dies durch
die schwach geneigte Linie 11 in Fig. 3 angedeutet ist, und zwar aufgrund der Zeitkonstante des Kondensators C2
und des Widerstands R2 im Verhältnis zum Anstieg der Motordrehzahl. Wenn die Motordrehzahl weiter ansteigt,
wird die Zündeinstellung bzw. der Zündzeitpunkt sogar weiter verzögert, wie dies durch die geneigt verlaufende
Linie 12 in Fig.3 angedeutet ist. Für diesen Verlauf
sind die in Fig. 2(B) angegebenen Zündzeitimpulse N1,N2 und N3 typisch. Ein beispielsweise vorgegebener Wert
der Motordrehzahl, bei dem der Übergang von der Linie zur Linie 12 erfolgt und bei dem die Zündeinstellung verzögert
wird, beginnt bei 6000 Umdrehungen/min.
Nunmehr sei auf Fig. 4 Bezug genommen, in der eine zweite Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht ist.
Außerdem sei Fig. 5 betrachtet, in der Signalverläufe ähnlich ,jenen in Fig. 2 gezeigt sind. Dabei bezeichnen
dieselben Bezugszeichen dieselben oder äquivalente
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Bauelemente bzw. Signalverläufe in Fig. 1 und 4 bzw. und 5. Wenn eine Spannung mit der in Fig. 5(P) dargestellten
Polarität, nämlich der Signalverlauf N1, in der Aufnehmerspule P erzeugt wird, wird der Kondensator
C2 in dem Stromkreis geladen, der die Aufnehmerspule P, die Diode D5, den Kondensator C2, den Widerstand
R1, die Diode D4 und wieder die Spule P umfaßt. Wenn diese erzeugte Spannung niedriger ist als die
ZENER-Spannung der ZENER-Diode Zd, wie dies durch den
Signalverlauf N1 in Fig. 5(P) veranschaulicht ist, dann
ändert sich die Spannung an der Torelektrode des Thyristors Th (Schaltungspunkt B) wie der Signalverlauf N1 in Fig. 5(B) mit der Änderung der betreffenden
erzeugten Spannung. Wenn die erzeugte Spannung ihren Spitzenpunkt durchläuft und abzufallen beginnt, beginnt
der Kondensator C2 sich zu entladen. Der Entladestrom fließt von dem Kondensator C2 zu der Torelektrode des
Thyristors Th hin und von der Kathode des Thyristors Th nach Erde, durch den Widerstand R2 und zu dem Kondensator
C2 zurück. Der Signalverlauf des Triggerstroms an der Torelektrode des Thyristors Th ist durch N1 in
Fig. 5(Ig) dargestellt. Demgemäß zündet die Zündkerze PI. Unter dieser Bedingung bestimmt der Spitzenpunkt der
erzeugten Signalwelle N1 gemäß Fig. 5(P) den Zündzeitpunkt
bzw. die Zündeinstellung, wie dies durch den impuls N1 in Fig. 5(Ig) veranschaulicht ist.
Wenn die Motordrehzahl wieder ansteigt, übersteigt die
von der Spule P her erzeugte Spannung die ZENER-Spannung, wie dies durch die Signalverläufe i\!2 bzw. N3 in Fig.5(P)
veranschaulicht ist. Während der Zeitspanne, während der diese Signalverläufe einen vorgegebenen Pegel überschreiten,
wie er durch die Linie 13 in Fig. 5(P) gegeben ist, fließt ein Strom durch den Stromkreis der
Aufnehmerspule P, der ZEWER-Diode Zd, der Diode D4 und zurück zu der Spule P hin, so daß die Klemmenspannung des
Kondensators C2 auf einem praktisch konstanten Wert
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festgeklemmt ist. Wenn die erzeugte Spannung N2 oder N3 gemäß Fig. 5(P) ihren Spitzenwert durchläuft und wieder
auf einen Wert ansteigt, der niedriger ist als der Wert der ZENER-Spannung, dann entlädt .sich der Kondensator C2
über einen Stromkreis, der den betreffenden Kondensator C2, die Torelektroden-Kathoden-Strecke des Thyristors
Th und den Widerstand R2 umfaßt, wodurch der Thyristor Th wieder getriggert wird, was zum Zünden der Zündkerze PI
führt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß bei dieser Ausführungsform wie bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform dann, wenn die von der Aufnehmerspule P erzeugte Spannung den Pegel der ZENER-Spannung
nach Durchlaufen des Spitzenwertes des betreffenden Signalverlaufes erreicht, die Zündkerze
zündet und daß die Zündeinstellung bzw. der Zündzeitpunkt im Verhältnis zum Ansteigen der Motordrehzahl verzögert
ist. Dies ist in Fig. 5 wie im Falle der Fig. 2 durch die Zündzeitimpulse N1, N2 und N3 gemäß Fig. 5(Ig)
veranschaulicht. Dabei dürfte ersichtlich sein, daß diese Impulse in ähnlicher Weise erzeugt werden, wie
dies bezüglich der in Fig. 2 angedeuteten Impulse erläutert ist. Dies bedeutet, daß der Zündimpuls N1 gemäß
Fig. 5(Ig) dann erzeugt wird, wenn der Signalverlauf N1
gemäß Fig. 5(P) seinen Spitzenwert erreicht, und daß die Zündimpulse N2 und N3 gemäß Fig. 5(Ig) dann erzeugt werden,
wenn die betreffenden Signalverläufe N2 und N3 gemäß Fig. 5(P) die durch die Linie 13 angedeutete
ZENER-Spannung erreichen, nachdem diese Signalverläufe ihre Spitzenwerte erreicht haben und auf den Pegel der
ZENER-Spannung zurückkehren, wenn sie sich zum Nulldurchgang
hin bewegen.
Fig. 6 zeigt einen Schaltplan einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Dabei sind entsprechende Bauelemente
in Fig. 6 mit denselben oder äquivalenten Bezugszeichen bezeichnet wie jene Bauelemente, die in Fig.1
und 4 gezeigt sind. Wenn die Spannung mit in Fig. 6
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gezeigter Polarität in der Aufnehmerspule P erzeugt wird, wird der Kondensator C2 in einem Stromkreis geladen, der
die Spule P, die Diode D4, den Widerstand R1, den Kondensator
C2 und die Diode D5 umfaßt. Innerhalb des Bereiches,
in welchem der Spitzenwert der erzeugten Spannung nicht die ZENER-Spannung der ZENER-Diode Zd
überschreitet", nimmt die Ladespannung des Kondensators C2 mit dem Ansteigen der erzeugten Spannung zu.
Wenn die von der Spule P her erzeugte Spannung ihren Spitzenwert durchläuft und abzusinken beginnt, fließt die
Ladung des Kondensators C2 in dem Stromkreis ab, der den Widerstand R2, den Widerstand R3, die Torelektrode des
Thyristors Th, die Kathode des Thyristors Th und wieder den Kondensator C umfaßt. Dadurch wird der Thyristor Th
getriggert, wodurch eine Entladung an der Zündkerze PI hervorgerufen wird. In diesem Falle legt der Spitzenpunkt
der von der Aufnehmerspule P erzeugten Spannung
den Zündzeitpunkt fest, wie dies durch den Zündimpuls N1 gemäß Fig. 2(B) in typischer Weise veranschaulicht ist.
Wenn die Motordrehzahl wieder ansteigt und die von der
Spule P erzeugte Spannung die ZENER-Spannung der ZENER-Diode Zd überschreitet, dann fließt ein Strom in dem
Stromkreis, der die Spule P, die Diode D4, die ZENER-Diode Zd und wieder die Aufnehmerspule P umfaßt, so daß
die Klemmenspannung des Kondensators C2 auf einem festen
Wert festgeklemmt wird. Wenn die von der Spule P erzeugte Spannung den Spitzenpunkt ihres Signalverlaufes durchläuft
und wieder unter die ZENER-Spannung abzufallen beginnt, entlädt sich der Kondensator C2 über den Widerstand
R2, den Widerstand R3, die Torelektrode des Thyristors Th und die Kathode des Thyristors Th, wobei
der Strom zu dem Kondensator C2 wieder zurückfließt. Dadurch
wird der Thyristor Th getriggert, wodurch die Zündkerze PI zündet. Deshalb wird ähnlich wie bei den
zuvor beschriebenen Ausführungsformen mit zunehmender Spannung von der Aufnehmerspule P infolge zunehmender
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Motordrehzahl der Zündzeitpunkt bzw. die Zündeinstellung stärker verzögert.
Es dürfte aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich sein, daß gemäß der Erfindung bei innerhalb eines niedrigen
Drehzahlbereiches liegender Motordrehzahl die Zündeinstellung bzw. der Zündzeitpunkt so reguliert ist, daß
er praktisch konstant ist. Wenn die Motordrehzahl jedoch einen vorgegebenen bzw. voreingestellten Viert überschreitet,
wird die Zündeinstellung bzw. der Zündzeitpunkt mit zunehmender Motordrehzahl"im Verhältnis dazu
verzögert.
Durch die Erfindung ist also ein Zündzeitpunkt-Steuersystem
zur Verzögerung des Zündens einer Zündkerze geschaffen worden, wobei die Zündeinstellung derart reguliert
wird, daß sie praktisch konstant ist, währenddessen die Motordrehzahl innerhalb eines niedrigen Drehzahlbereiches
liegt, während die Zündeinstellung im Verhältnis zu einem Ansteigen der Motordrehzahl verzögert wird, wenn
die Motordrehzahl über eine vorgegebene Drehzahl hinaus ansteigt. Das System ist auf kapazitive Entladungs-Zündsysteme
anwendbar; es umfaßt eine Aufnehmer- bzw. Geberspule zur Erzeugung einer Spannung mit einer Amplitude,
die der Motordrehzahl proportional ist. Das System liefert ein Auslöse- bzw. Triggersignal bei der Signalspitze des
Signalverlaufes, wenn der Spannungsverlauf unterhalb eines vorgegebenen Wertes ist. Wenn der Spannungsverlauf
diesen Wert überschreitet, der durch eine Grenzschaltung festgelegt ist, wird das Triggersignal dann erzeugt, wenn
der Spannungsverlauf von seinem Spitzenwert ausgehend abfällt und den vorgegebenen Wert erreicht. Eine ZENER-Diode
kann dabei dazu herangezogen werden, den Grenzwert oder den vorgegebenen Wert festzulegen.
030042/0633
Claims (10)
- Patentanwälte DiPL:-.Inx;:H. ^ei^kmänn^-Dipl.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska 29475708000 MÜNCHEN 86, DENPOSTFACH 860 820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22Patentansprüche/ 1.)Zündschaltungsanordnung für eine Brennkraftmaschine, ^-^ mit einem Schalterelement, welches auf das Auftreten eines Triggersignales hin einen Zündkreis der Brennkraftmaschine schließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmeeinrichtung (P) vorgesehen ist, die ein mit dem Umlauf der Brennkraftmaschine synchronisiertes elektrisches Signal erzeugt, dessen Amplitude der Drehzahl der Brennkraftmaschine proportional ist,daß mit der Aufnahmeeinrichtung (P) eine Gleichrichtereinrichtung (D4) verbunden ist, die das erzeugte Signal gleichrichtet,daß mit der Gleichrichtereinrichtung (D4) eine BegrenzungsSchaltungseinrichtung (Z^) verbunden ist, die die Amplitude des gleichgerichteten Signals auf einen bestimmten Wert begrenzt,daß mit der Begrenzungsschaltungseinrichtung (ZD) eine Triggerschaltungseinrichtung (Tr;C2,D5) verbunden ist, die auf die Ermittelung eines bestimmten Punktes des begrenzten gleichgerichteten Signalverlaufes hin ein Triggersignal für das Schalterelement (Th) des Zündkreises der Brennkraftmaschine erzeugt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerschaltungseinrichtung so ausgelegt ist, daß das Triggersignal dann erzeugt wird, wenn das erzeugte Signal nach Hindurchlaufen3 0 0 4 2/0633durch die Spitzenainplitude weitgehend auf die begrenzte Amplitude abgefallen ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (C2) vorgesehen ist, der durch das begrenzte gleichgerichtete Signal ladbar und der zur Abgabe des Triggersignals in dem Fall entladbar ist, daß das gleichgerichtete Signal unter die Spannung des Kondensators (C2) abfällt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,- daß die Aufnahmeeinrichtung (P) eine Aufnehmerspule (P) für die Erzeugung einer Wechselspannung umfaßt, deren Amplitude mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine zunimmt, daß die Gleichrichtereinrichtung einen HaIbwellengleichrichter (D4) umfaßt, daß die Begrenzerschaltungseinrichtung einen Spannungsbegrenzer (ZjO umfaßt, der die Amplitude der gleichgerichteten pulsierenden Spannung auf einen vorgegebenen Spannungspegel begrenzt, und daß die Triggerschaltungseinrichtung einen Halbleiterschalter (Tr) umfaßt, der zur Vornahme einer Zustandsänderung in dem Fall veranlaßt ist, daß die begrenzte gleichgerichtete Halbwellenspannung einen bestimmten Punkt erreicht, der einem Spitzenwert der erzeugten Wechselspannung folgt.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsbegrenzer eine ZENER-Diode (Zj5) umfaßt und daß der Halbleiterschalter einen Transistor (Tr) umfaßt.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement einen Thyristor (Th)030042/0633umfaßt und daß der Transistor (.Tr/ mit dem Torkreis des Thyristors (Th) verbunden ist.
- 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung eine Aufnehmerspule (P) zur Erzeugung einer Wechselspannung umfaßt, deren Amplitude mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine zunimmt, daß die Gleichrichtereinrichtung einen HaIbwellengleichrichter (D4) umfaßt, daß die Begrenzerschaltungseinrichtung einen Spannungsbegrenzer (Zp) zur Begrenzung der Amplitude der gleichgerichteten pulsierenden Spannung auf einem vorgegebenen Spannungspegel umfaßt und daß die Triggerschaltungseinrichtung einen Kondensator- und Halbleiterkreis (C2, D5) umfaßt, in welchem das Triggersignal in dem Fall erzeugbar ist, daß die gleichgerichtete Halbwellenspannung einen bestimmten Punkt erreicht.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsbegrenzer eine ZENER-Diode (Z0) umfaßt und daß der Kondensator- und Halbleiterkreis einen Kondensator (Z2) und eine Diode (D5) umfaßt.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement einen Thyristor (Th) umfaßt und daß der Kondensator (C2) mit dem Torkreis des Thyristors (Th) verbunden ist.
- 10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein kapazitiver Entladungszündkreis (C1,IG) vorgesehen ist, in welchem das Scheiterelement (Th) liegt,das auf das Auftreten eines Triggersignals hin den Kondensator (CT) über eine Zündspule (IG) entlädt.030042/0633
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14640278A JPS5572655A (en) | 1978-11-27 | 1978-11-27 | Ignition time delay angle control device for internal combustion engine |
Publications (2)
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