DE2555167A1 - Kontaktloses zuendsystem fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kontaktloses zuendsystem fuer brennkraftmaschinen

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DE2555167A1
DE2555167A1 DE19752555167 DE2555167A DE2555167A1 DE 2555167 A1 DE2555167 A1 DE 2555167A1 DE 19752555167 DE19752555167 DE 19752555167 DE 2555167 A DE2555167 A DE 2555167A DE 2555167 A1 DE2555167 A1 DE 2555167A1
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Masao Nagasawa
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
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    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
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    • F02P5/1556Analogue data processing by determination of elapsed angle with reference to a particular point on the motor axle, dependent on specific conditions using a stepped control, dependent on speed
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Description

  • Kontaktloses Zündsystein für Brennkraftmaschinen Diese Erfindung bezieht sich auf ein kontaktloses Zündsystem für Brennkraftmaschinen, bei dem die gleichen Generatorspulen eines magnetischen Wechselstromgenerators sowohl als Zündleistungsguelle als auch als Zündsignalleistungsquelle verwendet werden und die Ausgangssignale der Generatorspulen zur Abgabe eines Zündsignals durch zwei Signalumsetzschaltungen mit unterschiedlichen Impedanzen umgesetzt werden.
  • Die herkömmlichen kontektlosen Zündsysteme mit Kondensatorladung und -entladung, die einen Magnetgenerator bzw.
  • eine Zündlichtmaschine als Leistungsquelle sowohl zur Kondensatoriadung als- auch für ein Zündsignal verwenden, sind'so ausgelegt, daß die ins Positive gehende Ausgabe einer-in der Zündlichtmaschine angeordneten Kondensatorladespule zum Laden eines Kondensators verwendet wird und zumindest ein Teil der nachfolgend erzeugten, ins Negative gehende Ausgabe über eine Signalums.etzschaltung an die Torelektrode eines Thyristors zur Steuerung der gespeicherten Ladung in dem Kondensator angelegt-wird, so daß zur Schaffung des erwünschten Zündfunkens der Thyristor eingeschaltet und die in dem Kondensator gespeicherte Ladung in einem Entladeschaltkreis schnell über die Zündspule entladen wird. Ein -Nachteil des Zündsystems dieser Art. liegt darin, daß der. Bereich der entwerfbaren Zündvorverstellverläufe durch die Kurvenformen der erzeugten.Ausgaben begrenzt ist.
  • Kürzlich entstand insbesondere bei Zweitakt-Brennkraftmaschinen der für Rennzwecke oder dgl. mit hohen Drehzahlen laufenden Art ein Bedarf an einem Zündsystem, das zur Verbesserung des Maschinenwirkungsgrades eine verhältnismäßig schnelle'Verzögerung des Zündfunkens bei Drehzahlen nahe- der maximal verwendbaren Drehzahl ausführen kann. Andererseits entstand bei Viertakt-Brennkraftmaschinen ein Bedarf an einem Zündsystem, das bei Drehzahlen nahe der Leerlaufdrehzahl die Zündzeitsteuerung schnell vorstellen kann. Es bestehtferner auch ein--Bedarf an einem Zündsystem, das für andere Zwecke ausgelegt ist, nämlich einem, das so ausgelegt ist, daß bei Drehzahlen nahe-den maximal anwendbaren Drehzahlen die Zündzeitsteuerung schnell in eine solche geändert wird, die die Leistungsabgabe der Maschine vermindert, um die Gefahr des Betriebs der Maschine bei einer abnormal hohen Drehzåhl abzuwenden. Falls jedoch gemäß den vorhergehenden Ausführungen die Zündzeitsteuexung schnell verzögert wird, wenn die Maschine nicht belastet ist, wie beispielsweise dann, wenn das Fahrzeug während des Fahrens-auf der Straße über ein Loch springt, besteht die Gefahr, daß die Maschinendrehzahl übermäßig hoch wird, wodurch die Zündzeitsteuerung-übermäßig verzögert wird'und ein nicht mehr zufriedenstellendes Arbeiten der Maschine verursacht wird. Ferner ist das Zündsystem mit der Vorverstellung der Zündzeitsteuerung von Viertakt-Maschinen als Eigenschaft insofern nachteilig, weil die Gefahr eines Betreibens der Maschine mit abnormal hohen Drehzahlen besteht.
  • Zündsysteme für das Schaffen der erwünschten komplizierten Zündzeit-Vorverstelleigenschaften sind beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung 48/44698 und der japanischen Offenlegungsschrift 48/45721 gezeigt; bei diesen Zündsystemen wird ein Kondensatorlade-&teuerthyristor- entsprechend dem kombinierten Ausgangs signal zweier Signalspulen eines Wechseistromgenerators gesteuert, die unterschiedliche Windungszahlen aufweisen und die zur Erzeugung von Ausgangssignalen geeignet sind, welche miteinander im Gleichlauf- oder außer Gleichlauf stehen. Ein Nachteil dieser Art von Zündsystemen besteht darin, daß nur bestimmte positive Zündzeitvorverste 1 ungen geschaffen werden können (und keine negativen Zündzeitvorverstellungen ausgeführt werden können), und daß ferner die Zündzeitsteuerung in Übereinstimmung mit den erzeugten Ausgangssignalen der Signalspulen. für sich gesteuert wird, -was die Einstellung von ii Sünd'zeitvorverstellungen schwierig macht und die Verwendung unterschiedlicher Signalspulen erforderlich macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein kontaktloses Zündsystem für Brennkraftmaschinen zu.schaffen, bei dem jede gewünschte Zündzeitvorverstellungs-Kennlinie auf einfache Weise erzielt werden kann.
  • Dabei soll erfindungsgemäß ein kontaktloses Zündsystem für Brennkraftmaschinen geschaffen werden, das einfach aufgebaut ist und bei dem sowohl eine Zünd-Leistungsquelle als.auch eine Zündsignal-Leistungsquelle durch die gleichen Generatorspulen eines magnetischen Wechselstromgenerators gebildet sind.
  • Weiterhin soll das erfindungsgemäße kontaktlose Zündsystem für Brennkraftmaschinen die Herstellung nicht nur positiver Zündzeitvorverstell-Kennlinien, sondern auch negativer Zündzeitvorverstel;l-Kennlinien ermöglichen, --wobei bei Betrieb einer Zweitakt-Renn-Brennkraftmaschine mit h-oher Drehzahl sowohl zur Verbesseruna der Leistungsfähigjceit der Maschine als auch zum Verhindern des Überdrehens der Maschine die Sündzeitsteuerung schnell verzögert bzw. rückgestellt-wird.
  • Die Er£indung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeis.pielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels des kontaktlosen Zündsystems.
  • Fig. 2 ist ein Kurvenformdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten Systems.
  • Fig. 3 ist ein Zündzeitsteuerungs-Kennlinien-Diagramm des in Fig. 1 gezeigten Systems.
  • Fig. 4 ist ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels des kontaktlosen Zündsystems.
  • Fig. 5 und 6 sind Zündzeitsteuerungs-Kennlinien-Diagramme des in Fig. 4 gezeigten Systems.
  • 'Fig. 7 und 8sind -Schalthilder eines dritten bzw.
  • vierten Ausführungsbeispiels des'Zündsystems.-- Fig. 9 ist ein Kurvenform-Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 8 gezeigten Systems.
  • Fig. 10-ist ein Zündzeitsteuerungs-Kennlinien-Diagramm des in Fig. 8 gezeigten Systems.
  • Fig.- - 12, 13 und 14 sind Schaltbilder eines fünften, .sechsten, siebten bzw. achtenAusführungsbeispiels des Zündsystems.
  • Fig. 15 ist ein Kurvenform-Diagramm zur Erläuterung .der Arbeitsweise des in Fig. - 14 gezeigten Systems.
  • Fig. 16 ist ein Schaltbild eines neunten Ausführungsbeispiels des Zündsystems.
  • Fig. 17 ist ein Kurvenform-Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise. des in Fig. 16 gezeigten Systems.
  • Fig. 18 ist ein Zündzeitsteuerungs-Kennlinien-Diagramm des in Fig. 16 gezeigten Systems.
  • Fig. 19 ist Schaitbiid eines zehnten Ausführungsbeispicls des Zündsystems.
  • Fig. 20 ist ein Kurvenform-Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 19 gezeigten Systems.
  • Fig. 21 ist ein Zündzeitsteuerungs-Kennlinien-Diagramm des in Fig. 19 gezeigten Systems.
  • Fig. 22 ist ein Schaltbild eines elften Ausführungsbeispiels des Zündsystems.
  • In der das erste Ausführungsbeispiel darstellenden Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 die bekannten Kondensatorladewicklungen bzw. -spulen eines Wechselstrom- -generators mit Permanentmagnet (, der nachstehend als Magnetgenerator bezeichnet wird), wobei nämlich mit dem Bezugszeichen 1 eine Hochdrehzahl-Kondensatorladewicklung mit einer kleinen Windungsanzahl zur Erzeugung eines großen Ausgangssignals bei hohen Maschinendrehzahlen bezeichnet ist, während mit dem Bezugszeichen 2 eine Niederdrehzahl-Kondensator ladewicklung mit einer großen Anz-ahl von Windungen zum Erzeugen einer großen Ausgangsspannung bei niedrigen Maschinengeschwindigkeiten bezeichnetist, und wobei die Kondensatorladewicklungen 1 und 2 miteinander in Serie geschaltet sind. Mit 3 ist eine mit.
  • den Kondensatorladewickiungen 1 und 2 in Reihe geschaltete Diode, mit 4 ein Kondensator'und mit 5 eine'in Reihe mit dem Nondensator 4 geschaltete Diode bezeichnet. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Zündspule, die eine zu der Diode 5 parallel geschaltete Primärwicklung 6a sowie keine an eine im Zylinderkopf einer Maschine angebrachte Zündkerze 7 angeschlossene Sekundårwicklung 6b aufweist; 8 ist ein Thyristor oder ein Halbleiterschaltelement, dessen Anode an den Kondensator 4 angeschlossen ist; 9 ist ein Transformator mit einer über eine Diode 10 zu der.Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahl parallel geschalteten rimärwicklung 9a und einer zwischen die Torelektrode und die Kathode des Thyristors 8 geschal'teten Sekundärwicklung 9b. - Mit 12 ist eine zwischen der Kondensatorladewicklung 2 für niedrige,Drehzahl und der Masse angeschlossene Diode und mit 11 und 13 sind zwischen der Kondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahl und.die Masse geschaltete Dioden bezeichnet. Ein Verbindungspunkt zwischen den Dioden 11 und 13 ist sowohl mit einem Ende der Sekundärwicklung 9b als auch mit der Torelektrode des Thyristors 8 verbunden. Das Bezugszeichen 14-bezeichnet einen Transformator, der'eine-zwischen die Diode 3 und den Kondensator 4 geschaltete Primärwicklung 14a und eine zwischen die Torelektrode und die Kathode des Thyristors 8 geschaltete Sekundärwicklung 14b aufweist; 15 und 16 sind eine Zenerdiode und eine Diode, die in -Reihe zwischen die Sekundärwicklung 1 4b des Transformators .14 und die Torelektrode des Thyristors 8 geschaltet sind-; 17 und 18 sind ein Temperaturkompensations-Thermistor und ein W,iderstand, die in'Reihe zwischen die Torelektrode und die Kathode des Thyristors 8 geschaltet sind. In der Zeichnung bezeichnen Punkte an den Transformatoren 9 und 14 ihre Anschlußseiten positiver Polarität.
  • Die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird nunmehr beschieben. Bei diesem'Ausführunssbeispi.el ist der Permanentmagnet-Wechselstromgenerator (Magnetgenerator) zweipoliger Art und erzeugt bei jeder Maschinendrehung eine Schwingung der Wechselstrom-Ausgabe. Die Wechselspannung wird daher nicht nur in der Kondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahl mit. einer relativ kleinen Anzahl von Windungen erzeugt, die für das hauptsächliche Laden des Kondensators 4 bei hohen Maschinendrehzahlen geeignet ist, sondern auch in der Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen, die eine relativ große Anzahl von Windungen aufweist und die für das hauptsächliche Laden des Kondensators 4 bei niedrigen Maschinendrehzahlen geeignet ist. Wenn sich folglich bei niedrigen Maschinendrehzahlen in den Kondensatorladewicklungen 1 und 2 eine ins Positive gehende Spannung zu entwickeln beginnt, wird der Kondensator 4 gemäß der Darstellung durch eine ausgezogene Linie bei (a) in Fig. 2 durch einen Strom geladen, der von den Kondensatorladewicklungen 1 und 2 über einen Schaltkreis fließt, der aus der Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen, der Kondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahlen, der Diode 3, der Primärwicklung 14a, des Transformators 14, dem Kondensator 4, einer Parallelschaltung aus der Diode 5 und der Primärwicklung Ga, der Masse und der Diode 12 in dieser Reihenfolge besteht. In Fig. 2 stellt.die Abszisse den Drehwinkel des Magnetgenerators (d.h. -der Maschine) dar. Unter der Annahme, daß die Spannung über der Sekundärwicklung. 14b unter unbelastetem Zustand gemessen ist, entsteht die durch eine ausgezogene Linie bei (c) in Fig. 2 gezeigte Spannung über dieser Wicklung.
  • 'Wenn die ins Negative gehende Spannung dieser vorgenannten unbelasteten Spannung einen vorbestimmten Wert überschreitet, bei dem die Zenerdiode 15 leitend wird, entsteht über der Sekundärwicklung 14b die durch eine ausgezogene Linie bei (d) in Fig. 2 gezeigte Spannung., wodurch zwischen der Torelektrode und der Kathode des Thyristors 8 die durch die gestrichelte Linie L bei (b) in Fig. 2 gezeigte Spannung auftritt. Diese Spannung hat jedoch infolge einer umgekehrten bzw. gegenpoligen Vorspannung in negativer Richtung keinen Einfluß auf die Leitfähigkeit des Thyristors 8. Wenn die erzeugte Spannung in den Kondensatorladewicklungen 1- und 2 ihre Richtung vom Positiven zum Negativen umkehrt, wird die in der Kondensatorladewicklung'2 für niedrige Drehzahlen erzeugte Spannung über die Primärwicklung 9a des Transformators 9 und die Diode 10 kurzgeschlossen und die Ausgangsspannung der Sekundärwicklung 9b des Trans-formators 9 bewirkt, daß die Spannung zwischen der Torelektrode und der Kathode des Thyristors 8 zu einer Spannung wird, die der Darstellung durch eine'ausgezogene Linie bei (b) in Fig. 2 entspricht. Wenn die Tor-Spannung des Thyristors 8 den Trgger-Peel des Thyristors 8 erreicht, wird dieser eingeschaltet und die an dem Kondensator 4 gespeicherte Ladung über einen Schaltkreis entladen, der aus dem Kondensator 4, dem Thyristor 8, der Masse und der Primärwicklung 6a der Zündspule 6 besteht, was eine Erzeugung einer Hochspannung in der Sekundärwicklung 6b der Zündspule 6 zur Folge hät, so daß dadurch ein Zündfunke an der Zündkerze 7 verursacht wird. Die Diode 5 dient dazu, zur Verlängerung der Zündbogendauer des Zündfunkens an der Zündkerze 7 den Strom in der Primärwicklung 6a'der Zündspule 6 weiterfließen zu lassen. Bei Betrieb mit hoher Maschinendrehzahl wird der Kondensator 4 gemäß der Darstellung durch die strichpunktierte Linie bei (a) in Fig. 2 hauptsächlich durch einenStrom geladen, der von der Kondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahlen über einen Schaltkreis fließt, der aus der Xondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahlen, der Diode 3, der Primärwicklung 14a, des Transformators 14, dem Kondensator 4, der Parallelschaltung aus der Diode 5 und der Primärwicklung 6a der Zündspule 6, der Masse, der Diode 13 und der Diode 11 besteht. Während dieser Auf ladeperiode nimmt das in der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 erzeugte Ausgangssignal in unbelastetem Zustand die durch die strichpunktìer.te'Linie zu Linie bei (c) in Fig. 2 dargestellte Form an, wogegen das im belasteten-Zustand erzeugte Ausgangssignal zu einem Signal entsprechend der Darstellung durch strichpunktierte Linie bei (d) in Fig. 2-wird. Wenn sich die Ausgangsspannungen der Kondensatorladewicklungen 1 und 2 umkehren, erzeugt bei Messung unter unbelastetem Zustand die Sekundärwicklung 9b die Ausgangsspannung gemäß der Darstellung durch die strichpunktierte Linie bei (b) in Fig. 2. Ein Teil der negativen Halbwelle der durch die strichpunktierte Linie bei (d)'in Fig. 2 gezeigten Ausgangsspannung -der Sekundärwicklung 145 überlappt jedoch einen Teil der Ausgangsspannung der Sekundärwi-cklung 9b, wodurch die durch die gestrichelte Linie H bei'(b) in Fig. 2 gezeigte Ausgangsspannung schließlich der Torelektrode des Thyristors 8 zugeführt-wird, so daß daher die Zündzeitsteuerung verzögert wird. In diesem Fall kann abhängig von dem Zener-Spannungswert (Durchbruchspannung) der Zenerdiode 15 undder Anzahl verwendeter Dioden 16 die Zündzeitsteuerung bei hohen Maschinendrehzahlen gemäß der Darstellung durch die Kurven a bis e in Fig. 3 verändert werden. Beispielsweise stellt in Fig. 3 die Kurve a die Zündzeitsteuerungs-Kennlinie dar, die erzielt wird, wenn die Zenerspannung der Zenerdiode 15 gleich 12-Volt ist und eine einzige Diode 16 verwendet wird, während die Kurven b,'c, d bzw. e die Z-ündzeitsteuerungs-Kennlinien bei einer Zener-Spannung der Zenerdiode 15 von 6 Volt unter Verwendung von 3,2 bzw.
  • 1 Einheit für die Diode 16, bzw. die Zündzeitsteuerungs-Kennlinie sind, wenn die Zenerdiode 1-5 weggelassen ist und eine einzelne Diode 16 verwendet wird. Weiterhin stellt die Kurve f die Zündzeitsteuerungs-Kennlinie dar, die erhalten. wird, wenn die Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 leerläuft.
  • In der Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, das von dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dedurch abweicht, daß die Primärwicklung 9a des'Transformators 9 in Reihe mit der Primärwicklung 14a des Transformators 14 geschaltet ist, welcher die Zündzeitsteuerung bei hohen Maschinendrehzahlen steuert, -wobei die sich'ergebende Reihenschaltung parallel zu den Kondensatorladewicklungen 1 und 2 geschaltet ist, und daß zwischen die Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 und die Torelektrode des Thyristors 8 ein Widerstand 40 geschaltet ist. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Ausgangs spannung der Hochdrehzahl-Kondensatorladewicklung 1 mit einer relativ kleinen Anzahl von Windungen hauptsächlich an die Tranformatoren 9 und 14 so angelegt, daß im Vergleich zum ersten Ausführungsbei-.
  • spiel das Ausmaß der Zündzeitpunkt-Vorverstellung bei niedrigen Maschinendrehzahlen erhöht und das Ausmaß der Zündzeitpunkt-Verzöqerung bzw. -Späteinstell-ung bei mittleren Maschinendrehzahlen vermindert werden kann. Da ferner gemäß der Darstellung 3(e) in Fig. 2 die Sekundär-Ausgangsspannung des Transformators 14 r>ei dem zweiten Ausführungsbeispiel in der Phase hinter der Sekundär-Ausgangsspannung des Transformators 14 bei dem ersten Ausführungs-.
  • beispiel, gemäß der Darstellung 3(d) in Fig. -2 in der Phase nacheilt, so daß der relativ frühe Anstiegseilbereich der Kurvenform zur Erzeugung eines bei (f) in Fig.2 dargestellten Zündsignals verwendet wird und die sich ergebende Zündzeitsteuerungs-Kennlinie sich als'diejenige bei Verminderung der Zenerspannung um die. Zenerspannung der.Diode 15 erweist, ist es möglich, die Zündzeitpunktverzögerung bz.w.'-spätstellung gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 6 bei niedrigeren Maschinendrehzahlen beginnen zu lassen. In der Fig. 5, die die ohne den Widerstand 40 des in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiels erhaltenen Zündzeitsteuerungs-Kennlinien zeigt, stellt nämlich die Kurve a die Zündzeitsteuerungs-Kennlinie dar, die erhalten wird, wenn die Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 leerläuft, während die Kurven b, c, d, e und-f die Zündzeitsteuerungs-Kennlinien darstellen,- die erhalten werden, wenn die Zenerspannung der Zenerdiode 15 zu 30, 24, 18, 12 bzw. 6 Volt gewählt ist7, und die Kurve g die Zündzeitsteuerungs-Kennlinie darstellt, die erhalten wird, wenn die Zenerdiode 15 weggelassen und nur die Diode 16 an die Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 angeschlossen wird. In der Fig. 6 sind die Kurven a und b die Zündzeitsteuerungs-Kennlinien, wenn die Zenerspannung der Zenerdiode 15 zu 12 bzw. 18 Volt gewählt und der Widerstand 40 nicht verwendet wird, die Kurven a' und a die Zündzeitsteuerungs-Kennlinien, wenn die Zenerspannung der Zenerdiode 15 gleich 12 Volt ist und der Widerstandswert des-;iderstands 40 zu 180 bzw. 470 Ohm gewählt wird, und die Kurven b' und b"'die Zündzeitsteuerungskennlinien, wenn die Zenerspannung der Zenerdiode 15 zu 18 Volt und der Widerstandswert des Widerstands 40 zu 180 bzw. 470 Ohm gewählt wird. Die mit gestrichelter Linie dargestellte Kurve c in Fig. 6 ist die Zündzeitsteuerungs-Kennlinie, wenn die Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 le-erläuft. Andererseits stellt bei-(e) in Fig. 2 die ausgezogene Linie die in der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 bei niedrigen Maschinendrehzahlen erzeugte unbelastete Ausgangs spannung, die strichpunktierte Linie die in der Sekundärwicklung i4b des Transformators 14 bei hohen Maschinendrehzahlen erzeugte unbelastete Spannung und die gestrichelte Linie die in einer Richtung in der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 erzeugte Ausgangsspannung bei Last dar, wobei bei Betrieb mit hoher Maschinendrehzahl ihre Kurvenform die gleiche Form besitzt wie die durch die strichpunktierte Linie gezeigte unbelastete Ausgangsspannung, weil die Ausgangss-pannung der anderen Richtung unter Last durch die Diode 16 gesperrt ist. Bei (f) iri Fig. 2 ist die ausgezogene Linie die zwischen die Torelektrode und die Kathode des Thyristors. 8 angelegte Spannung bei niedrigen Maschinendrehzahlen, die strichpunktierte Linie die zwischen die Torelektrode zur e'Kathode des Thyristors 8 angelegte Spannung bei hohenMascinendrehzahlen mit unbelasteter bzw. leerlaufender Sekundärwicklung 14b des Transformators 14, und die gestrichelte Linie H die -zwi'schen die Torelektrode und die Kathode des Thyristors 8 angelegte Spannung bei hohen Maschinendrehzahlen im Falle des Anschließens der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14,gemäß der Darstellung in Fig. 4; zusätzlich zu dieser durch die gestrichelte Linie H dargestelYten Spannung liegt die Spannung zwischen der Torelektrode und der Kathode des Thyristors 8, die die gleiche Kurvenform aufweist wie die. durch die strichpunktierte Linie darge-.stellte und bei unbelasteter Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 erzeugte Spannung.
  • In der Fig. 7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 darin unterscheidet, daß anstelle der Verwendung des Zündungs-Transformators 9'die Torelektrode des Thyristors 8 direkt mit der Kathode der Diode 12 verbunden ist und die'Ausgangsspannung von der Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen in der Nichtladerichtung über die Diode 11 direkt zwischen die Torelektrode.und die Kathode des Thyristors 8 angelegt ist. Das dritte Äusführungsbeispiel arbeitet praktisch auf die gleiche Weise wie das erste Ausführungsbeispiel.
  • Die Fig. 8 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel des Zündungssystems, das sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel: nach Fig. 4 dadurch unterscheidet, .daß die Polaritäten der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14,der Zenerdiode 15 und der Diode 16 umgekehrt sind und daß der Widerstand 40 weggelassen ist. Die Arbeitsweise des vierten Ausführungsbeispiels ist die folgende: In der Kondensatorladewicklung 1. für hohe Drehzahlen, die eine relativ kleine Anzahl von Windungen besitzt und die zum Laden;des Kondensators 4 hauptsächlich bei hohen Maschinendrehzahlen geeignet ist, und in der Kofiden-.satorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen, die eine relativ große Anzahl von Windungen aufweist und die zum Laden des Kondensators 4 hauptsächlich bei niedrigen Maschinendrehzahlen geeignet ist, wird bei jener Umdrehung der Maschine eine Schwingung der Wechselspannung erzeugt. Wenn sich bei Betrieb der Maschine mit einer niedrigen Drehzahl in den Kondensatorladewicklungen-1 und 2 eine ins Positive gehende Spannung zu entwickeln beginnt, wird der Kondensator 4 gemäß der Darstellung durch die ausgezogene Linie bei (a) in Fig. 9 durch einen Strom geladen, der von den Kondensatorladewicklungen 1 und 2 über einen Stromkreis fließt, welcher die Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen, die Kondensatorladewicklung.1 für hohe Drehzahlen, die Diode 3, den Kondensator 4> eine Parallelschaltung aus der Diode 5 und der Primärwicklung 6a der Zündspule 6 sowie die Masse enthält. Wenn die -in den Kondensatorladewicklungen 1 und 2 erzeugte.Spannung ihre Richtung vom Positiven zum Negativen umkehrt, wird die Ausgangsspannung der Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen über die Diode 11 kurzgeschlossen, die Ausgangsspannung der Kondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahlen wird jedoch über einen Schaltkreis kurzgeschlossen, der die Kondensatorladewicklung 1 für hohc Drehz'ahlen, die Kond-ensatorladewickiung 2 2 für niedrige Drehzahlen, die Masse, die Primärwicklung 9a des Transformators 9, die Primärwicklung 14a des Transformators 14 und die Diode 10 umfaßt. Folglich wird in der Sekundärwicklung 9b des Transformators 9 die durch die ausgezogene Linie bei (b) in Fig. 9 gezeigte Ausgangsspannung erzeugt und dann zwischen die Torelektrode.und die Kathode des Thyristors 8 angelegt. Wenn sich dies ereignet, wird der Thyristor 8 eingeschaltet und die in dem Kondensator 4 gespeicherte Spannung über einen Schaltkreis entladen, der den Kondensator 4, den Thyristor 8, die Masse und die Primärwicklung 6a der Zündspule 6 enthält, so daß daher eine Hochspannung in der Sekundärwicklung 6b der Zündspule 6 erzeugt und an der Zündkerze 7 ein Zündfunken hervorgerufen wird. Obgleich andererseits'gleichzeitig mit der Erzeugung der Ausgangsspannung in der Sekundärwicklung 9b des Transformators 9 in der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 die durch die ausgezogene Linie bei (c) in-Fig. 9 gezeigte Ausgangsspannung erzeugt wird, ist deren Größe bei Betrieb aer Maschine mit einer niedrigen Drehzahl klein und folglich wird die Zenerdiode 15 nicht leitend'gemacht, was zur Folge hat, daß kein Strom über einen Schaltkreis fließt, der die Sekundärwicklung 14b des Transformators 14, die Zenerdiode 15,-die Diode 16 und die Torelektrode und<Kathode des Thyristors 8 enthält, so daß dadurch der Thyristor 8 durch die Ausgangsspannung der Sekundärwicklung 14b in keiner Weise beeinflußt wird. Die Ladung des Kondensators 4 bei hohen Maschinendrehæåhlen wird durch einen Strom bewerkstelligt,.
  • der von der Kondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahlen über einen Schaltkreis fließt, der. die Kondensatorladewicklung 1 für hohe' Drehzahlen, die Diode 3, den Konden--sator 4, eine Parallelschaltung aus der Primärwicklung 6a der Zündspule 6 und der Diode 5, die Masse und die Diode 11 enthält, so daß daher der Kondensator 4 gemäß der Darstellung durch die strichpunktierte Linie bei (a) in Fig. 9 geladen wird.
  • Wenn die Ausgangsspannungen der Kondensatorladewicklungen 1 und 2 am Ende umkehren, würde durch die Ausgangsspannung der Sekundärwicklung 9b des Transformators 9 auf die gleiche Weise wie bei niedrigen Maschinendrehzahlen die durch die strichpunktierte Linie bei (b) in Fig. 9 gezeigte Spannung über die Torelektrode und die Kathode des Thyristors 8 angelegt werden, wenn die Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 leerlaufen würde..
  • Da jedoch die Maschinendrehzahl ansteigt, steigt die sekundäre Ausgangsspannung des Transformators 14 gemäß der Darstellung durch die gestrichelte Linie bei (c) in Fig. 9 an und wi.rd ausreichend groß, die Zenerdiode 15 leitend zu machen, so'daß dadurch von der. Sekundärwicklung 14b ein Strom über einen'Schaltkreis zu-fließen beginnt, der die Sekundärwicklung 14b des Transformators 14, die Zenerdiode 15, die Diode 16, eine Parallelschaitung der Torelektrode und der Kathode des Thyristors 8 und der Sekundärwicklung 9.b des Transformators 9 und die Masse enthält.' Folglich wird gemäß der Darstellung durch die gestrichelte Linie bei (b) in Fig. 9 als Ergebnis einer Kombination der Ausgangsspannung des Transformators 9 und der Ausgangsspannung des Transformators 14 die über die Torelek£rode und die Kathode des Thyristors 8 angelegte kombinierte Eingangsspannung größer, wodurch die Zündpunktlage des Thyristors 8 vorverlegt wird, d.h., die Zündzeitsteuerung'vorverstellt wird. Auf gleiche Weise wie bei niedrigen Maschinendrehzahlen verursacht der Leitzustand des Thyristors 8 an der Zündkerze 7 einen Zündfunken. Die sich ergebenden Zündzeitsteuerungs-Kennlinien nehmen die in Fig. 10 gezeigte Form an.
  • In der Fig. 10 ist die Kurve a die Zündzeitsteuerungs-Kennlinie bei leerlaufender Sekundärwicklung 14b des Transformators 14,.die Kurven b, c, d und e'zeigen jeweils die Zündzeitsteuerungs-Kennlinien, wenn die Zenerspannung der Zenerdiode 15 zu 12, 6, 4 bzw. 2 Volt gewählt ist, und die Kurven f und g stellern die Zündzeitsteuerungs-Kennlinien dar, wenn die Zenerdiode 15 weggelassen ist und stattdessen für die Diode 16 zwei- Einheiten bzw.
  • eine Einheit verwendet wird. tiie der F.ig. -10 zu entnehmen ist, kann die Zündvorverstellung abhängig von Veränderungen der Zenerdioden frei gewählt werden.
  • Die Fig. 11 stellt ein fünftes Ausführungsbeispiel des Zündsystems dar, bei dem der Transformator 9 durch eine Signalumsetzschaltung 30 mit Widerständen 31, 32, 33 und 34, einer Zenerdiode 35, einem Thyristor 36 und einem Kondensator 37 ersetzt ist. Wenn bei diesem fünften Ausführungsbeispiel in der Konden--satorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen eine ins Negative gehende Ausgangsspannung erzeugt wird, fließt von der Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen ein Strom über einen Schaltkreis, der die Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen, die Widerstände 34 und 33, den Kondensator 37, die Diode 10 und die Primärwickl-ung 14a des Transformators 14 enthält, so daß daher der Kondensator 37 mit der gezeigten Polarität geladen wird. Wenn die Spannung über dem Kondensator 37 (die über die Zenerdiode 35 angelegt wird) größer wird als ein vorbestimmter Wert, wird die Zenerdiode 35 leitend gemacht, so daß der Thyristor 36 eingeschaltet wird und die in dem Kondensator 37 gespeicherte Ladung über den Kondensator 37, den Widerstand ,33, die ,Torelektröde und die Kathode des Thyristors 8.Und den Thyristor 36.entladen wird, so daß daher der Thyristor 8 eingeschaltet wird. Wie vorstehend erwähnt, wird durch den während der Ladung des Kondensators 37 über die Primärwicklung 16a fließenden Strom in der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 eine Spannung erzeugt. Während die Größe dieser Spannung.bei.niedrigen Maschinendrehzahlen klein ist und daher.keine Einwirkung auf die Steuerung des Thyristors 8 hat, wird bei Betrieb der Maschine mit einer mittleren Drehzahl die in der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 erzeugte Spannung größer ls die Zenerspannung der Zenerdiode 15 ,um so die Zenerdiode 15 leitend zu machen, das zur Folge hat, daß die an der Sekundärwicklung 14b erzeugte positive Spannung an den Verbindungspunkt des Kondensators 37 mit der Kathode des Thyristors 36 angelegt wird, und dadurch die Spannung über den Anschlüssen des Kondensators 37 um einen Betrag vermindert wird, der'dieser angelegten positiven Spannung entspricht. Wenn dies eintritt, wird die Ladungsgeschwindigkeit des Kondensators 37 verringert, so daß die Zündzeitsteuerung des Thyristors 8 bei der mittleren Maschinengeschwindigkeit verzögert bzw. zurückverstellt wird.
  • Die Fig. 12 stellt'ein sechstes Ausführungsbeispiel des Zündsystems dar, bei dem die ins Negative gehende Ausgangsspannung der Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen zur Erzeugung eines Ausgangssignal in der Sekundärwicklung des Transformators 9 und die ins Negative gehende Ausgangs spannung der Kondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahlen zu'r Erzeugung einer Ausgangs spannung in der Sekund--rwicklung des Transformators 14 verwendet werden.
  • Die Fig. 13 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel des Zündsystems, bei dem die Kondensatorladewicklungen '1 und 2 jeweils über Dioden 3a bzw. 3b mit dem Kondensator 4 verbunden sind. Jede der ins Negative gehenden Halbwellen der Ausgangsspa'nnungen der Kondensatorladewicklungen 1 und 2 wird über einen Schaltkreis mit dem Widerstand 40, der Zenerdiode 15 und der Diode 16 bzw. über die Zenerdiode 10 an die gleiche Primärwicklung 9a des Transformators 9 angelegt. Bei diesem siebten Ausführungsbeispiel wird der Kondensator 4 durch die ins'Positive gehenden Ausgangsspannungen der Kondensatorladewicklungen 1 und 2 über die Dioden 3a und 3b geladen. Eei niedrigen Maschinendrehzahlen wird nur die ins Negative gehende Ausgangsspannung der Kondensatorladewicklung- 2 für niedrige Drehzahlen zur Steuerung des Thyristors 8 an den Transformator 9 angelegt, weil die Zenerdiode 15 nicht in den Leitzustand gebracht ist. Bei mittleren Maschinendrehzahlen, wird die Zenerdiode 15 leitend, so daß dem Transformator 9 beide- ins Negative gehende Ausgangsspannungen der Kondensatorladewicklungen 1 und 2 zugeführt werden, die eine Steuerung des Thyristors'8 ergeben, wobei auf diese Weise die.Zündzeitsteuerung vorverstellt wird.
  • Die Fig. 14 stellt ein achtes Ausführungsbeispiel des Zündsystems dar, brei dem der Transistor 14, die Diode 10 und eine Diode 19, ilie Zenerdiode 15, ein Thyristor 16a und ein Widerstand 41 ene Signalumsetzschaltung bilden; Wenn dabei die in der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 erzeugte Spannung einen vorbestimmten Wert für das Leitendmachen.der Zenerdiode 15' übersteigt, wird der Thyristor 16a eingeschaltet und die Zenerdiode 15 und der Widerstand 41 werden kurzgeschlossen, um dadurch die Zündzeitsteuerung bei hohen Maschinen drehzahlen schneller rückzuverstellen. Die bei diesem Ausführungsbeispiel erhaltenen Zündzeitsteuerungs-Kennlinien sind in Fig. 15 gezeigt; d.h., unter der Annahme, daß die Kurven a und b die Zündzeitsteuerungs-Kennlinien bei zu'12.bzw. 18 Volt gewählter Zenerspannung der Zenerdiode 15 und bei weggelassenern Widerstand 40 sind, sind die Kurven a', a", b' und b die Zündzeitsteuerungs-Kennlinien, wenn der Widerstandswert des Widerstands 40 zu 18o bzw. 470 Ohm gewählt ist. Die gestrichelte Kurve c stellt die Zündzeitsteuerungs-Kennlinie dar, wenn die Sekundärwicklung 14b des Transformators .14 leerläuft.
  • Die Fig. 16 zeigt ein neuntes Ausführungsbeispiel des Zündsystems, das sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 darin unterscheidet, daß über die Anschlüsse der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 eine Serienschaltung aus einem Widerstand 21 und einem Thyristor 20' geschaltet ist, daß ferner zwischen die Torelektrode des Thyristors 20 und die Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 eine Serienschaltung aus einer Diode 22 und einer Zenerdiode 23 geschaltet ist und daß der Widerstand 40 weggelassen ist.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist das System gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Systems, das einen zweipoligen Perinanentmagnet-Wechselstromgenerator zur Erzeugung einer Schwingung der Wechselausgangsspannunc für jeweils eine Umdrehung der Maschine (d.h. des Generators) verwendet.
  • Im Betrieb wird in der Kondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahlen, die eine relativ kleine Anzahl von Windungen besitzt und die zum Laden des Kondensators 4 hauptsächlich bei hohen Maschinendrehzahlen geeignet ist, und in der Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen, die eine relativ große Anzahl von Windungen aufweist und die zum Laden des Kondensators 4 hauptsächlich bei niedrigen Maschinendrehzahlen geeignet ist, für jeweils eine Umdrehung der Maschine eine Schwingung der Wech'selspannung erzeugt. Wenn sich bei Betrieb der Maschine mit einer niedrigen Drehzahl eine ins Positive gehende Spannung in den Kondensatorladewicklungen 1 und 2 zu entwickeln beginnt, fließt Strom von den Kondensatorladewicklungen 1 und 2- über einen Schaltkreis, zu dem die Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen, die IRondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahlen, die Diode 3,'den Kondensator 4, eine Paralleischaltung aus der Diode 5 und der Primärwicklung 6a der Zündspule 6 und die Masse zählt, wobei der Kondensator 4 gemäß der Darstellung durch die jusgezogene Linie bei (a) in'Fig. 17 geladen wird., In Fig. 17 stellt die Abzisse den Drehwinkel des Magnetgeneråtors, d.h. der Maschine dar. Wenn die in den Kondensatorladewic}lungen 1 und 2 erzeugten Spannungen ihre Richtung von positiv zu negativ umkehren, wird die in der Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen erzeugte Spannung durch die Diode 11 kurzgeschlossen, während die von der Kondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahlen erzeugte Ausgangsspannung über einen Schaltkreis kurzgeschlossen wird, der die Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen, die Masse , die Primärwicklung 9a des Transformators 9, die Primärwicklung 14a des Transformators 14 und die Diode 10 enthält, so daß an der Sekundärwicklung 9b des Transformators 9 eine Ausgangsspannung gemäß der Darstellung durch die ausgezogene Linie bei (c) in Fig. 17 erzeugt wird, die zwischen die Torelektrode und die Kathode des Thyristors 8 angelegt wird. Bei dem Lauf der Maschine mit niedriger Drehzahl ist die Ausgangsspannung aus der Sekundärwicklung -14b des Transformators 14 gemäß der Darstellung durch die ausgezogene Linie bei (b) in Fig. 17 klein und geringer als die Zenerspannung der Zenerdiode 15, so daß sie daher keine Einwirkung auf die' Zündpunktlage hat. Wenn die Torspannung des Thyristors.8 schließlich den Triggerwert (TL) des Thyristors 8 erreicht, schaltet dieser ein und die in dem Kondensator.4 gespeicherte Ladung wird über einen Schaltkreis entladen, der den kondensator 4, den Thyristor 8, die Masse.und die Primärwicklung 6a der Zündspule 6 enthält, so daß daher'in der Sekündärwicklung 6b der Zündspule 6 eine Hochspannung erzeugt wird und an der Zündkerze 7 ein. Zündfunken verursacht wird. Bei diesem AusführungsbeiSpiel dient die Diode 5 zum Beibehalten des Stromflusses durch die Primärwicklung 6a der Zündspule -6 zur Verlängerung der Lichtbogendauer des Zündfunkens an der Zündkerze 7. Wenn die Laufdrehzahl der Maschine erhöht wird, wird das Laden des Kondensators 4 gemäß der Darstellung durch die strichpunktierte Linie bei (a) in Fig. 17 hauptsächlich durch einen Strom bewerkstelligt, der von der Kondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahlen über einen Schaltkreis aus der Kondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahlen, der Diode 3, dem Kondensator 4, einer Parallelschaltung aus der Diode 5 und der Primärwicklung 6a, der Zündspule 6, der-Masse und der Diode 11 fließt. Wenn die Ausgangsspannungen der Kondensatorladewicklungen 1 und 2 ihre Richtung bzw. Polarität umkehren, wird die unbelastete Ausgangsspannung des Transformators 14 entsprechend der Darstellung durch die strichpunktierte Linie bei (b) in Fig. 17 größer als die Zenerspannung der Zenerdiode 15, so daß folglich von dem. Transformator 14 die durch die gestrichelte-Linie bei-(b) in Fig. 17 dargestellte Spannung (d'ie-die Spannung unter Last zeigt) zwischen, die Torelektrode -und die Kathode des Thyristors 8 angelegt. Wenn daher die Ausgangsspannungen'aus den Kondensatorladewicklungen 1.und 2 ihre Richtung umkehren während durch die Ausgangsspannung der Sekundärwicklung 9b des Transformators 9 die durch die strichpunktierte Linie be (c). in Fig. 17. gezeigte Spannung zwischen'die Torelektrode und die Kathode des Thyristors 8 angelegt ist, wobei die Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 -(in unbelastetem Zustand) leerläuft, wird durch die gemäß der Darstellung durch die gestrichelte Linie bei (b) in Fig. 17 erzeugte Ausgangsspannung des Transformators 14 der ansteigende Tell der angelegten Spannung. gemäß der Darstellung durch die gestrichelte Linie H bei (c) in Fig. 17 aufgehoben, wenn die Sekundärwicklung 14b' angeschlossen ist, so daß auf diese Weise die Zündzeitsteuerung verzögert wird.
  • Wenn die Maschinendrehzahl weiterhin so ansteigt, daß die Betriebsmaschinendrehzahl überschritten wird, wird durch die bei (b) in Fig. 17 gezeigte, ins Positive gehende Ausgangsspannung aus der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 die Zenerdiode 23 leitend gemacht, was zur Folge hat, daß der Thyristor.20 durch den von dem Transformator 14 über einen Schaltkreis aus der Zenerdiode 23, der Diode 22 , der Torelektrode und der Kathode des Thyristors 20 und der masse fliegenden Strom eingeschaltet und die in eine Richtung gerichtete Ausgangsspannung der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 über einen Schaltkreis aus dem Widerstand 21 und dem Thyristor 20 kurzgeschlossen wird. Dieses Kurzschließen verzögert die Phase der Ausgangs spannung aus dem Transfo'rmator 14, wobei die Ausgangsspannung des Transformators 14 in der Gegenrichtung -gleichfalls beeinflußt wird, so daß daher die Phase dieser entgegengesetzt gerichteten Ausgangs spannung verzögert und auch ihre Größe vermindert wird. Als Folge davon wird durch die Ausgangsspannung des TransformADrs 14 die durch die strichpunktierte Linie bei (c) in Fig. 17 dargestellte Signalspannung in einem verminderten Ausmaß aufgehoben, so daß in Abhangigkeit von dem Widerstandswert des Widersta-nds 21 die sich ergebende Zündzeitsteuerungs-Kennlinie zu der in Fig. 18 gezeigten wird. In Fig. 18.ist beispielsweise die Kurve (e) die Zündzeitsteuerungs-Kennlinie, wenn keine schnelle Zündungsrückverstellung vorgenommen wird (wenn der Transformator 14 weggelassen wird), die Kurve (d) ist die Zündzeitsteuerungs-Kennlinie mit schneller Z ündpunktrückverstellung bzw. -spätverstellung, wenn der Transformator 14 verwendet wird, und die Kurven (a), (b) und (c) sind die Zündzeit-'steuerungs-Kennlinien, wenn die Steuereinrichtung für hohe Drehzahlen zum Aufheben der schnellen Zündzeitpunkt-Rückverstellung verwendet wird und der Widerstandswert des Widerstands 21 zu einem hohen Wert (100 Ohm), einem mittleren Wert (32 Ohm) bzw. zu Null gewählt ist. Der Arbeitspunkt p (Umdrehungen/Minute) der Steuereinrichtung für hohe Drehzahlen kann in AlDhängigkeit von der Ze'nerspannung der Zenerdiode 23 nach Belieben eingestellt werden.
  • Die rig. 19 zeit ein zehntel Ausführungsbeispiel des Zündsystems, das sich von dem neunten Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 darin unterscheidet, daß die Polaritäten der Sekundärwicklung, 14b des Transformators 14,.der Zenerdiode 1'5 und der Diode 16 umgekehrt sind und die Kathode der Zenerdiode 23 an Masse angeschlossen ist. Das zehnte Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt: In der Kondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahlen, die eine relativ kleine Anzahl von Windungen aufweist und .die zum Laden des Kondensators 4 hauptsächlich bei hohen Maschinendrehzahlen geeignet ist, und in der Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen, die eine relativ große Anzahl von Windungen aufweist und die zum Laden des Kondensators 4 hauptsächlich bei niedrigen Maschinengeschwindigkeiten geeignet ist, wird für jede einzelne Umdrehung der Maschine eine Schwingung der Wechselspannung erzeugt. Wenn die Maschine bei einer niedrigen Drehzahl betrieben wird, fließt Strom von den Kondensatorladewicklungen 1 und 2 über einen Stromkreis, der die Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen, die Kondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahlen, die Diode 3, den Kondensator 4, eine Parallelschaltung aus der Diode 5 und der Primärwicklung 6ä der Zündspule 6 und die Masse enthält, wodurch der Kondensator 4 gemäß der Darstellung durch die ausgezogene Linie bei (a) in Fig. 20 geladen wird. Wenn die in den b einen beiden Ilondensatorladewicklungen 1 und 2 erzeugte 5pannung ihre Richtung von positiv zu negativ umkehrt, wird die Ausgangsspannung der Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen durch die Diode 11-kurzgeschlossen. Andererseits wird die Ausgangsspannung der Kondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahlen über einen Stromkreis kurzgeschlossen, der die Kondensatorladewicklung.1 für hohe Drehzahlen, die Kondensatorladewicklung 2 für niedrige Drehzahlen, die Masse, die Primärwicklung 9a des Transformators 9, die Primärwicklung 14a des Transformators 14 und die Diode 10 ent--hält, so daß in der Sekundärwicklung 9b des Transformators 9 die durch die ausgezogene Linie bei (b) in Fig. 20 gezeigte Ausgangsspannung erzeugt und zwischen die Torelektrode und die Kathode des Thyristors 8 angelegt wird.
  • Wenn diese angelegte Spannung größer als der Triggerpegel (Tl) des Thyristors 8 wird, wird der Thyristor 8 eingeschaltet und die in dem Kondensator 4 gespeicherte Ladung wird über einen Schaltkreis aus dem Kondensator 4, dem Thyristor 8, der Masse und der Primärwicklung 6a der Zünd,-spule- 6 entladen, so daß daher in der Sekundärwicklung 6b der Zündspule 6 eine Hochspannung erzeugt und an der Zündkerze 7 ein Zündfunken hervorgerufen wird. Obgleich andererseits gleichzeitig mit der Erzeugung der Ausgangsspannung in der Sekundärwicklung 9b des Transformators 9 die durch die ausgezogene Linie bei (c) in Fig. 20 gezeigte Ausgangsspannung erzeugt wird, ist deren Betrag bei niedrigen Maschinendrehzahlen gering, so daß folglich die Zenerdiode 15 nichtleitend gemacht wird und die,Ausganysspannung des Transformators 14 keinen Einfluß auf den Thyristor 8 hat. Die Ladung des Kondensators 4 bei hohen Maschinendrehzahlen wird hauptsächlich durch den Strom bewerkstelligt, der von der Kondensatorladewicklung 1 für,hohe Drehzahlen über einen Schaltkreis aus der Kondensatorladewicklung 1 für hohe Drehzahlen der Diode 3, dem.Kondensator 4, der Parallelschaltung der Diode 5'und der Primärwicklung 6a der Zundspule 6, der .Masse und der Diode 11 fließt, wobei der Kondensator 4 gemäß der Darstellung durch die strichpunktierte Linie bei (-a) in.Fig. 20 geladen wird Wenn die Ausgangsspannungen aus den Kondensatorlådewicklungen 1 und 2 ihre Richtung umkehren, nimmt auf gleiche Weise wie bei niedrigen Maschinendrehzahlen die durch die Ausgangsspannung der Sekundärwicklung 9b des Transformators 9 zwischen die Tor-.
  • elektrode und die Kathode des Thyristors 8 angelegte Spannung die durch die strichpunktierte Linie bei (b) in Fig. 20 dargestellte Form an, wenn die Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 leerläuft, wogegen gemäß der Darstellung durch die strichpunktierte Linie bei (c) in Fig. 2b die unbelastete Sekundärausgangsspannung des Transformators 14 ausreichend groß wird, (die sekundäre Ausgangsspannung unter Last ist durch die gestrichelte Linie dargestellt), so daß die Zenerdiode 15, leitend gemacht wird und von der Sekundärwicklung 14 b ein Strom über einen Stromkreis fließt, der die 'Sekundarwicl-.lun 1 4 b des Transformators 14, die Diode 16, die Zenerdiode 15, die Torelektrode und die Kathode des Thyristors 8 und die Masse enthält.
  • Folglich besteht die zwischen die Torelektrode und die Kathode des Thyristors 8 angelegte kombinierte Eingang spannung aus der Kombination der Ausgangsspannung des Tränsformators 9 und der Ausyangssnannung des Transformators 14, was bei (b) in Fig. 20 durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, und die Zündzeitpunktlage des Thyristors 8 wird vorverstellt, d.h. die Zündzeitsteuerung wird vorverstellt. Aut gleiche Weise wie bei niedrigen Maschinendrehzahlen wird der Thyristor 8 eingeschaltet und an der Zündkerze 7 ein'Zündfunken hervorgerufen.
  • Wenn die Maschinendrehzahl weiter ansteigt, wird in Ansprechen auf die ins Negative gehende Spannung an der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 die Zenerdiode 23 leitend gemacht, so daß durch den Strom, der aus der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 über einen Stromkreis 4, der die Masse, die Zenerdiode 23, die Diode 22 und die Torelektrode,sowie die Kathode des Thyristors 20 enthält, der Thyristor 20 eingeschaltet wird und die ins Negative gehende Ausgangsspannung von der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 über den Widerstand 21, und den Thyristor 20 kurzgeschlossen wird. Dieses Kurzschließen verzögert die Phase der ins Negative gehenden Ausgangsspannung des Transformators 14, so daß daher auch die ins Positive gehende Ausgangs spannung des Transformators 14 in ihrer Phase verzögert und in ihren Betrag vermindert wird. Folglich wird die in der Phase vorverstellte und durch die gestrichelte Linie bei (b) in Fig.' 20 gezeigte Ziindungsvorverstell-Signalspannung vermindert, wobei- die sich ergebinde Zündzeitsteuerungs-Kennlinie die in Fig. 21 gezeigte Form annimmt. In Fig. 21 ist beispielsweise die Kurve -la) die Zündzeitsteuerungs-Rennlinie, wenn der Transformator 14 weggelassen wird, die Kurve (b) ist die Zündzeitsteuerungs-Rennlinie, wenn der Transformator 14 verwendet wird, und die Kurve (c) ist die Zündzeitsteuerungs-Trennlinie, wenn die unterdrückende Steuereinrichtung für hohe Drehzahlen verwendet wird. Desweiteren kann der Winkelpunkt p in Abhängigkeit von der Zenerspannung der Zenerdiode 23 nach N»Junsch eingestellt werden.
  • Während bei.dem vorstehend beschriebenen neunten und zehnten Ausführungsbeispiel lediglich eine einzige Steuereinrichtung für Hochgeschwindigkeit in einer der Signalumsetzschaltungen verwendet wird, ist es selbstverständlich möglich, komplexere Zündzeitsteuerungs-Kennlinien dadurch zu schaffen, daß derartige Steuereinrichtungen für hohe Drehzahlen in jeder der Signalumsetzschaltungen vorgesehen werden oder daß zwei oder mehr Steuereinrichtungen für hohe Drehzahlen verwendet werden, die-bei unterschiedlichen Maschinendrehzahlen betätigbar sind.
  • Während ferner bei dem vorstehend beschriebenen neunten und zehnten Austührungsbeisniel die ins Negative gehende Ausgangsspannung der in der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 erzeugten Ausgangsspannung, die nicht zur Steuerung für das Schalten des Thyristors 8 verwendet wird, über.'den Widerstand 21 und den Thyristor 20 kurzgeschlossen wird , die in der Steuereinrichtung für hohe Drehzahlen enthalten sind, kann der ins Positive gehende Teil der Ausgangsspannung aus der SekundArwicklung 14b des Transformators 14, der nicht zur Steuerung des Schaltens des Thyristors 8 verwendet wird, ueber den Widerstand 21 und den Thyristor 20 kurzgeschlossen werden, die in der Steuereinrichtung für hohe Drehzahlen enthalten sind.
  • Während ferner bei den vorstehend beschriebenen neunten und zehnten Ausführungsbeispiel die Zenerdiode 23 in der Steuereinrichtung. für hohe Geschwindigkeiten bei den ins Negative gehenden Teil der Ausgangsspannung aus der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 erfaßt, der nicht zur Steuerung des Schaltens des Thyristors 8 verwendet wird, kann durch die Zenerdiode 23 in der Steuereinrichtung für hohe Drehaahlen der ins Positive gehende Teil der Ausgangs spannung aus der Sekundärwicklung 1-4b des Transformators14, der zur Steuerung des Schaltens des Thyristors 8 verwendet wird, oder-alternativ die ins Positive oder Negative gehende Ausgangsspannung der Konde'nsatorladewicklungen 1 und 2 ermittelt werden.
  • Die Fig. 22 stellt elftes Ausfuhrungsbeispiel des Zündsystems dar, bei dem-eine deneratorwicklung 1 eines Magnetgenerators auch als Primäre wicklung einer Zündspule 6 verwendet wird, eine'Serienschaltung mit einer Diode 3, Primärwicklungen 14a und 9a von Transformatoren 14 und 9 und einem Halbleiterschaltelement bildenden Transistor 8a über die Anschlüsse der Generatorwicklung 1 geschaltet ist, dieKathode der Diode 3 über einen Widerstand 41 und einen Thyristor 8 mit Masse verbunden ist, die Anode des Thyristors 8 über.
  • eine'Diode 43 an die Basis des Transistors 8a angeschlossen ist, eine'Parallelschaltung mit der Sekundärwicklung gb des Transformators 9, einem Widerstand 42 und einer Diode 13 zwischen die Torelektrode und die Kathode des Thyristors 8 geschaltet ist, sowie eine Serienschaltung' mit einem Widerstand 40, einer Diode 16, einer Zenerdiode 15 und einer Sekundärwicklung 14b des Transformators 14 zwischen die Torelektrode und die Kathode des Thyristors 8 geschaltet ist. Wenn bei diesem elften Ausführungsbeispiel eine ins Positive gehende.Spannùng in der Generatorwicklung 1 erzeugt wird-, fließt dem Transistor 8a von.
  • der Generatorwicklu.ng i ein Basis Strom über einen Stromkreis zu, der'die Generatorwicklung 1, die Diode 3 und den Widerstand 41, die Diode 43, die Basis und den Emitter des Transistors 8a und die Masse enthält, so daß der Transistor 8a eingeschaltet wird. Dies bewirkt den Stromfluß von der Generatorwicklung 1 über einen Stromkreis mit der'Diode 3,der Primärwicklung 14a des Transformators 14, der Primärwicklung 9a des Transformators 9, dem Kollektor und dem Emitterdes Transistors 8a und der Masse. Die dann in der Sekundärwicklung 9b des Transformators 9 erzeugte Ausgangs spannung wird derart zwischen die Torelektrode'und die Kathode des Thyristors 8 angelegt, daß der Thyristor 8 eingeschaltet wird und die Basis-Emitter-Teilstrecke des Transistors 8a kurzgeschlossen'wird, wenn diese angelegte Spannung den -Triggerpegeldes Thyristors 8 überschreitet Wenn dies eintritt, wird der Transistor 8a abgeschaltet und der in der Generatorwicklung 1 fließende Strom plötzlich unterbrochen, so daß daher eine-Hochspannung in der Sekundärwicklung Gb der Zündspule 6 erzeugt wird, deren Primärwicklung durch die Generatorwicklung 1 gebildet ist, und daher an der Zündkerze 7 ein Zündfunken hervorgerufen wird. Obgleich' in diesem Fall auch in der Sekundärwicklung 14b des Transformators 14, der in den geschlossenen Stromkreis der.Generatorwicklung.1' eingefügt ist, eine Ausgangsspannung erzeugt wird, ist die in der Sekundärwicklung 14b erzeugte Ausgangsspannung - bei niedrigen Maschinendrehzahlen gering und die Zenerdiode 15 wird nicht leitend gemacht. Als Ergebnis wird der Thyristor 8 nur durch die in der Sekundärwicklung 9b des Transformators 9 erzeugte Ausgangs spannung gesteuert und folglich wird die Zündzeitsteuerungs-Kennlinie in Übereinstimmung mit der Maschinendrehzahl oder den Umdrehungen je Minute fortschreitend vorverstelltw Wenn die Maschinendrehzahl einen vorbestimmten-Wert- übersteigt, so daß die in.der Sekundär-.
  • wicklung 14b des-Transformators 14 erzeugte Ausgangsspannung größer als die Zenerspannung der Zenerdiode 15 wird, wird die Zenerdiode 15 leitend gemacht und, die in der Sekundärwicklung 14b des Transformators 74 erzeugte Ausgangs-spannung in entgegengesetzte Richtung bzw. Polarität zu der Sekundärwicklung 9 b des Transformators 9 angelegt, um so die in der Sekundärwicklung 9b erzeugte Ausgangsspannung aufzuheben. Folglich wird die Zündungszeitsteuerung des Thyristors 8 verzögert und die Zündungszeit-Kennlinie in Übereinstimmung mit der Maschinendrehzahl fortschreitend verzögert bzw. rückverstellt.
  • Während bei den in den Fig. 4, 8, 14, 16, 19 und 22 dargestellten Aus führungsbeispielen die Primärwicklungen 9a und 14a der Transformatoren 9 und 14 miteinander in Reihe geschaltet sind, können diese Primärwicklungen 9a und 14a zueinander entweder über eine Diode oder ohne Verwendung einer Diode parallel geschaltet sein.
  • Wenn ferner bei den in den Fig. 1, 4, 8, 12 , 13, 14, 16-, 19 und 22 dargestellten Ausführungsbeispielen die Diode 13 zwischen der Torelektrode und der Kathode des Thyristors 8 in gegenparallelen Anschluß zu diesen vorgesehen ist, kann die Diode 13 weggelassen werden, wenn eine Diode in Reihe mit der Torschalsu.ng,des Thyristors 8 eingefügt wird oder wenn die Torelektrode und die Kathode des Thyristors 8 eine beträchtlich hohe Sp,errspannuny aushalten können Während weiterhin bei den-vorstehend beschriebenen Aus.führungsbeispielen die Zenerdiode 15 hauptsächlich zum Verändern der Impedanz der einen Signalumsetzschaltung relativ zu der-jenigen der anderen Signalumsetzschaltung- verwendet wird, kann irgendein anderes ,HaLbleiterelement wie beispielsweise ein Diac oder ein Varistor anstelle der Zenerdiode 15 oder alternativ ein anderes Element wie beispielsweise eine Spule, ein Kondensator oder ein Widerstand zur Veränderung der Impedanz der Signalumsetzschaltung verwendet werden.
  • Mit der Erfindung ist ein kontaktloses Zündsystem für Brennkraftmaschinen geschaffen, bei dem ein Kondensator durch die Abgabe aus den Generatorwicklungen eines von der Maschine- angetriebenen Magnet-Wechselstromgenerators geladen wird, die Abgabe der Generatorwicklungen über einen Transformator an die Torelektrode eines Thyristors zu dessen Einschalten angelegt wird, die in den Kondensator gespeicherte Ladung im Ansprechen auf den Leitzustand des Thyristors über die Primärwicklung einer Zündspule zur Erzeugung einer'Hochspannung in der Sekundärwicklung der Zündspule und zum Hervorrufen eines gewünschten Ziindfunk'ens an der Zündkerze plötzlich entladen wird, und bei dRm die Abgabe der Generatorwicklungen über einen zweiten Transformator und eine Zenerdiode derartan die Torelektrode des Thyristors angelegt wird, daß, wenn die Maschinendrehzahl einen vorbestimmten Wert übersteigt, die Ausgangsspannung des zweiten Transformators größer als die Zenerspannung -der Zenerdiode wird und die Tor spannung des Thyristors in Übereinstimmung mit der Ausgangsspannung des zweiten Transformators verändert wird, um so die Zündzeitsteuerung des Thyristors vor- oder zurückzustellen und dadurch dieerwünschte Zündzeitsteuerungs-Kennlinie zu erhalten.

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    t :/Kontaktloses Zündsystem für qine-Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch mit einem von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Magnet-Generator verhundene Kondensatorladewicklungen (1, 2) zum Erzeugen eines Wechselstroms im, Gleichlauf mit der Drehung der Brennkraftmaschine, der positive und negative Halbwellen aufweist, einen mit den Kondensatorlad-espulen (1.,2) in Reihe verbundenen Kondensator (4) zum Speichern der positiven IIalbazellen, eine Zündspule (6) mit einer in Reihe zu dem Kondensator (4) angeschlossenen Primärwicklung (6a) und einer Sekundärwicklung (6b), eine an die Sekundärwicklung (6b) angeschlossene und in der Brennkraftmaschine angebrachte Zündkerze (7), ein mit einem Steuertor ausgestattetes und an den Kondensator (4) angeschlossenes Schaltelement (3) ,das zusammen mit dem Kondensator und der Primärwicklung (6a) eine Kondensatorentladeschaltung bildet, eine Zeitsteuerungs-Signalgeberschaltung (9) mit einem Eingang (9a) und einem Ausgang (9b), deren Eingang (9a) an die Kondens atorladewicklungen (1, 2) so angeschlossen ist, daß der Zeitsteuerungs-Signalgeberschaltung die negative Halbwelle zur Erzeugung eines Zeitsteuerungssignals an dem Ausgang (9b) für jede der negativen Halbwellen zugeführt wird, und ds.ren Ausgang an das Steuert tor des Schaltelements (8) angeschlossen ist, wodurch beim Zuführen des Zeitsteuerungssignals zu dem Schaltelement diese an dem Kondensator (4) gespeicherte Ladung der positiven Halbwellen zur Erzeugung eines, Zündfunkens an der Zündkerze (7) über die Kondensatorentladeschaltung entladen wird, und eine Zeitsteuerungssignal-Steuer-- Schaltung, die einen Transformator (14) mit einer Primärwicklung (14a) und einer Sekundärwicklung (1.4b).auweist, wobei die Primärw-icklung (14a) zur Erzeugung eines zu dem Wechselstrom in einem Verhältnis stehenden Ausgangssignals an der Sekundärwicklung (14b) an die Kondcnsatorladewicklungen (1,2) angeschlossen ist und die Sekundärwicklung (14b) an die Zeitsteuerungs-Signalgeberschaltung über eine Zenerdiode (15j angeschlossen ist, um das Ausgangssignal an der Sekundärwi:cklung dieser Zeitsteuer-Signalgeberschaltung zuzuführen, wenn das Ausgangssignal einen vorbestimmten Wert. übersteigt, so daß die Zeitsteuerung des Zeitsteuersignals gesteuert wird, wodurch die Zündzeitsteuerung des Zündfunkens auf geeignete Weise gesteuert werden kann.
  2. 2. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorladewicklungen eine Kondensatorladewicklung (2) für niedrige Drehzahl mit einer großen.
    Anzahl von Windungen zum hauptsächlichen Erzeugen des Wechselstroms beim Lauf der Brennkraftmaschine mit einer niedrigen Drehzahl und eine Kondensatorladewicklung (1) für hohe Drehzahl mit einen kleinen Anzahl von Windungen zum hauptsächlichen Erzeugen des Wechselstroms beim Lauf der Brennkraftmaschine mt hoher Drehzahl sind.
  3. 3. Zündsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerungs-Signalgeberschaltung einen Zeitsteuerungstransformator (9) mit einer ersten Zeitsteuerungswicklung (9a) -und einer zweiten Zeitsteuerungsicklung (9b) sowie eine in Serie zu der ersten Zeitsteuerungswicklung (9a). geschaltete Diode (10) aufweist, wobei die Diode (10)und die erste Zeitsteuerungswicklung (9a) parallel zu der Kondensatorladewicklung (2) für niedrige Drehzahl-geschaltet sind, um so die negative Halbwelle durch sie hindurchfließen- zu lassen,.und wobei die zweite Zeitsteuerungswicklung (9b) an das Steuertor des Schaltelements (8) und ferner an die Zeitsteuersignal-Steuerschaltung angeschlossen ist.
  4. 4. Zündsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (1 4a) der Zeitsteuelmngs-Signal-Steuerschaltung in Reihe mit den Kondensatorladewicklungen (1-, 2) geschaltet ist, um so das Ausgangssignal an der Sekundärwicklung (14b) zu erzeugen, wenn die positive Halbwelle durch die Primärwicklung (14a) fließt.
  5. 5. Zündsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetr daß die Zeitsteuerungs-Signalgeberschaltung einen Transformator (9) mit einer ersten Zeitsteuerungswicklung (9a) und einer zweiten Zeitsteuerungswicklung (9b) aufweist, wobei die erste Zeitsteuerungswicklung (9a) über eine Diode (10) und die Primärwicklung ('14a) der Zeitsteuerungsignal-Steuerschaltung parallel an die Kondensatorladewicklung (1) für hqhe Drehzahl angeschlossen ist, um dadurch das Durch-fließen der negatiVen.iialbwelle durch die erste Zeitsteuerungswicklung zu ermöglichen, während die zweite Zeitsteuerungswicklung (9h) an das Steuertor des Schaltelements (8) ünd ferner über die Zenerdiode (15) an die Sekundärwicklung (14b) der Zeits,teuerungssignal-Steuerschaltung angeschlossen ist.
  6. 6. Zündsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiode (15) mit ihrer,Anode an die Sekundärwicklung (1,4b) der Zeitsteuerungsignal-Steuerschaltung und mit ihrer Kathode an die zweite Zeitsteuerungswicklung (9b) der Zeitsteuerungsignalgeberschaltung angeschlossen Xst.
  7. 7. Zündsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiode (15) mit ihrer Kathode an die Sekundärwicklung (1 4b) der Zeitsteuerungssignal-Steuerschaltung und mit ihrer Anode an die zweite Zeitsteuerungswicklung (9b) der Zeitsteuerungssignalgeberschaltung angeschlossen ist.
  8. 8. Zündsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerungsignal-Steuerschaltung ferner einen Thyristor (16a) aufweist,dessen Toranschluß mit einem Verbindungspunkt zwischen der Anode der Zenerdiode (15) und der Sekundärwicklung (14b) der Zeitsteuerungssignal-Steuerschaltung verbunden'ist,' während die Anoden-Kathoden-Strecke des Thyristors (i6a) parallel üler d-ie Kathode und die Anode der Zenerdiode(15) geschaltet'ist.
  9. 9. Zündsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode des Thyristors (16a) mit der Kathode'der Zenerdiode (15) über einen Widerstand (40) verbunden ist.
  10. 10. Zündsystern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungssignal-Steuerschaltung ferner einen Thyristor (203 mit einer Torelektrode, dessen Anoden--Kathoden-Strecke parallel zu der Sekundärwicklung (14b) der Zeitsteuerungsignal-Steuerschaltung geschaltet ist, sowie eine weitere Zenerdiode (23) aufweist, die mit ihrer Kathode- än eine Verbindung zwischen der Anode der Zenerdiode (i5) und der Sekundärwicklung (1Ab) und mit ihrer Anode an die Torelektrode des Thyristors (20) angcschiossen ist.
  11. 11. Zündsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerungsignal-Steuerschaltung ferner einen Thyristor (20) mit einer Torelektrode, dessen Anoden-athoden-Strecke parallel zu der Sekundarwicklung (14b) der Zeitsteuerungs-signal-Steuerschaltung geschaltet ist, sowie eine Weitere Zenerdiode (23) aufweist, die mit ihrer Anode an die Torelektrode des Thyristors (20) und mit ihrer Kathode an die Anode des Thyristors (20) angeschlossen ist.
  12. 12. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerungssignalgeberschaltung eine Diode (12) aufweist, die-mit ihrer'Kathode mit den Kondensatorladewicklungen (1,2) verbunden ist und deren Kathode auch mit dem- Steuertor des Schaltelements (8)verbunden ist,und daß die Primärwicklung (14a) der Zeitsteuerungssignal-Steuerschaltung in Serie zu den Kondensatorladewicklungen (1,2) geschaltet ist, um so das Ausgangssignal an der Sekundärwicklung (14b) zu .erzeugen, wenn die positive Halbwelle durch die Primärwicklung (14a) fließt.
  13. 13. Zündsystem nach Anspruch-2, dadurch gekennzeichnet, daß die .Zeitsteuerungsignalgeberschaltung eine Serienschaltung aus einem Widerstand (33) und einem Kondensator (37), die parallel zu der Kondensatorladewicklung (2) für niedrige Drehzahl geschaltet ist, einen mit einer Torelektrode versehenen Thyristor (36), der. parallel zu der Serienschaltung geschaltet ist, sowie eine Zenerdiode (35) aufweist, die parallel zu der Serienschaltung geschaltet ist, wobei ihre Anode mit der Torelektrode des Thyristors verbunden ist.
  14. 14. Zündsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (14a) der Zeitsteuerung-Steuerschaltung in Reihe mit der Serienschaltung verbunden ist und daß die Zenerdiode (15) mit ihrer Kathode an der Sekundärwicklung (14b) und mit ihrer Anode an dem Kondensator (37) der Serienschaltung angeschlossen'ist.
  15. 15. Zündsystem nach Anspruch 3, daß die Primärwicklung (14a) der Zeitsteuerungsignal-Steuerschaltung über eine Diode (10a) parållel-zu der Kondensatorladewicklung (1) für hohe Drehzahl geschaltet Ist, um'so die negative Halbwelle durch die Primärwicklung (14au fliesen zu lassen.
  16. 16. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorladewicklungen (1,2) eine Kondensatorlade-,' wicklung (2) für niedrige Drehzahl und eine Kondensatorladewicklung (1) für hohe Drehzahl sind, daß der. Kondensator (4) jeweils mit den Kondensatorladewicklungen (1,2) für niedrige'Drehzahl und hohe Drehzahl -zum Speichern der positiven Halbwellen verbunden ist, daß ein Transformator (9) mit einer Primärwicklung (9a) und einer Sekundärwicklung (9b) vorgesehen ist, dessen Primärwicklung (9a) über eine Diode (10) parallel zu der Kondensatorladewicklung (2) für niedrige Drehzahl geschaltet ist, um so die negative Halbwelle an der. Kondensatorladewicklung für niedrige Drehzahl durch die .Primärw,icklung fließen zu lassen und dadurch ein Zeitsteuerungssignal an der Sekundärwicklung (9b) zu erzeugen, die mit dem Steuertor des Schaltelements (8) verbunden ist, wobei bei Zuführung des Zeitsteuerungssignals zu dem Schaltelement die an dem Kondensator (4) gespeicherte Ladung der positiven Halbwellen zur Erzeugung eines Zündfunkens an der Zündkerze (7) über die Kondensatorentladeschaltung entladen wird, und daß eine Zenerdiode (15) vorgesehen ist, die mit ihrer Kathode an eine Verbindung zwischen der Primärwicklung -(9a) und der Diode und die mit ihrer Anode an eine Verbindung zwischen der Kondensatorladewicklung (1) für,hohe Drehzahl und dem Kondensator (4) angeschlossen ist, um so die in der Kondensatorladewicklung (1) für hohe Drehzahl erzeugte negative Halbwelle durch die Primärwicklung (9a) fl.ießen zu lassen, wenn die in der Kondensatorladewicklung (1) für,hohe,Drehzahl erzeugte negative Halbwelle einen vorbest'immten- Wert-. überschreitet,, wodurch die Zündzeitsteuerung für den Zündfunken vorverstellt werden kann. .(Fig'. 13).
  17. 17. Kontaktloses Zündsystem für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch eine in einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen Magnet-Generator angebrachte Generatorwicklung (1) zur Erzeugung von Wechselstrom im Gleichlauf mit der Drehung der Brennkraftmaschine,- eine in dem Magnet-Generator angebrachte und magnetisch milder Generatorwicklung (1) gekoppelte Sekundärspule (6.b), an der Hochspannung induziert wird., wenn ein plötzlicher Wechselndes Stroms in der Generatorwicklung (1) durchgeführt wird, eine an die Sekundärspule (6b)' angeschlossene und in der'Brennkraftmaschine angebrachte. Zündkerze (7), ein mit einem Steuertor ,versehenes und parallel zu der Generatorwicklung (1) geschaltetas Schaltelement (8), einen Zeitsteuerungssignal-Gebertransformator (9) mit einer Primärwicklung (9a) und einer an das Steuertor angeschlossenen Sekundärwicklung (9b) zum Erzeugen eines Zeitsteuerungssignals, wenn die positive Halbwelle des Wechse.lstroms durch die Primärwicklung (9a) fließt, einen mit der Basis an die Generatorwicklung (1) angeschlossenen Schalttransistor '(8a), dessen Kollektor-Emitter -Strecke über die Primärwicklung (9a) mit der Generatorwicklung (1) verbunden ist, einen Zeitsteuerungssignal-Steuertransformator (14) mit einer ersten Wicklung (14al und einer zweiten Wicklung (14b), dessen erste Wicklung (14a) in Reihe mit der Kollektor-Emitter -Strecke und der Generatorwicklung -(1) geschaltet ist, und eine Zenerdiode (15), die mit ihrer Anode an die zweite Wicklung (14b) des Zeitsteuerungssignal-Steuertransformators (14) und mit ihrer Kathode an eine Verbindung, zwischen dem Steuer tor des Schaltelements (8)'und der Sekundärwicklung (9b) des Zeitsteuerungsignal-Gebertransformators (9) angeschlossen ist, wobei die Zenerdiode leitend wird, wenn ein Ausgangssignal der zweiten.
    Wicklung einen vorbestimmten Wert überschreitet, so ,daß das Ausgangssignal dem Steuertor zugeführt und auf diese Weise die Zündzeitsteuerung gesteuert wird. (Fig.22).
  18. 18. Kontaktloses Zündsystem für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ins einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen Magnet-Generator angebrachte Einrichtung zur Erzeugung von Zündenergie im Gleichlauf mit der Drehung der Brennkraftmaschine, eine Einrichtung zum Erzeugen von Hochspannung im Ansprechen auf eine plötzliche änderung der Zündenergie, eine Einrichtung zur Erzeugung eines Zündfunkens an einer in der Brennkraftmaschine angebrachten Zündkerze, eine Einrichtung zum Durchführen der plötzlichen Änderung der Zündenergie auf die Aufgabe eines Zeitsteuerungssignals hin, eine Einrichtung zum Erzeugen des Zeitsteuerungssignals im Gleichlauf mit der Drehung der Brennkraftmaschine, und eine Einrichtung zum Steuern der Zeitsteuerung des Zeitsteuerungssignals im Ansprechen auf den Betriebszustand der Brennkraftmaschine, wodurch die Zündfunkenzeitsteuerung des Zündfunkens auf geeignete Weise gesteuert werden kann.
  19. 19. Kontaktloses Zündsystem für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch einen Magnet-Generator, der von der Brennkraftmaschine angetrieben wird und der Kondensatorladespuien für die Erzeugung von Wechselstrom im Gleichlauf mit der Umdrehung der Brennkraftmaschine trägt, wobei der Wechselstrom positive und negative Halbwellen aufweist; eine Kondensatorladeschaltung mit den Kondensatorladevicklungen.(1,2),.einem Gleichrichter (3), einem Kondensator (4) und einer Diode (5), durch-die die positive Halbwelle in dem Kondensator (4) gespeichert wird, eine Kondensator-Entladeschaltung m.it dem Kondensator (4) der Anoden-Kathoden-Strecke einesThyristors (8) und einer Primärwicklung (6a) einer Zündspule (6), eine an die Sekundärwicklung (6b) der Zündspule (6), angeschlossene und in der Brennkraftmaschine angebrachte Zündkerze (7), eine Zeitsteuerungssignal-Geberschaltung, die zur Erzeugung eines Zeitsteuerungssignals im-Ansprechen auf die negative Halbwelle der Kondensatorladew.icklung an das Steuertor desThyristors (8) angeschlossen ist, und eine Zeitsteuerungssignal-Steuerschaltung, die zum Steuern der Zeitgabe'des Zeitsteuerungssignals im Ansprechen auf den Wechselstrom mit der Zeitsteuerungs-Signal-Geberschaltung verbunden ist.
  20. 20. Kontaktloses Zündsystem für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch eine in einem durch die Brennkraftmaschine angetriebenen Magnet-Generator angebrachte ICondensatorladswicklung zum,Erzeugen von Wechselstrom mit positiven und negativen Halbwellen im Gleichlauf mit der Umdrehung der Brennkraftmaschine, eine mit ihrer Anode an einen Anschluß der Kondensatorladewicklung angeschlossene Diode, einen an einem Anschluß mit der Kathode der Diode verbundenen Kondensator, eine mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung versehene Zündspule, deren Primärwicklung mit eine Anschluß an den anderen Anschluß des Kondensators und mit dem anderen Anschluß mit dem zweiten Anschluß der Kondensatorladewicklung verhunden,ist, aine'parallel zu.der Sekundwjcklung angeschiossene und in.der Brennkraftmaschine angebrachte 2Undkerze, einen mit einem Steuertor ausgestatteten Schalhyristor, dessen Anode an das eine Ende des Kondensators und dessen Kathode an das andere Ende der Primärwicklung angeschlossen ist, einen ersten Transformator mit.einer Primärspule und einer Sekundärspule, dessen Primärspule mit einem Anschluß an den einen AnschluB dér.Kondensatorladewicklung und mit dem anderen Anschluß an den'anderen Anschluß der Kondensatorladewicklung. so angeschlossen ist, daß die negative Halbwelle durchfließen kann, wobei ein Ende der Sekundärspule mit dem Steuertor des Schaltthyristors an das andere Ende der Sekundärspule mit der Kathode des Schaltthyristors verbunden ist, wodurch ein Zeitsteuerungssignal an der Sekundärspule erzeugt wird, wenn die negative Halbwelle durch die Primärspule fließt, so daß di-e in dem Kondensator gespeicherte Ladung über die Anoden-Kathoden-Strecke des Schaltthyristors und die Primärwicklung der Zündspule entladen. wird, um so an der Zündkerze einen Zundfunken zu erzeugen, durch einen zweiten Transformator mit einer primären Wicklung und einer sekundären Wicklung,' wobei ein Ende der primären Wicklung des zweiten Transformators mit dem einen Anschluß der Kondensatorladewicklung und das andere Ende der primären Wicklung des zweiten Transformators mit dem anderen Anschluß der Kondensatorladewicklung verbunden ist, während ein Ende der sekundären Wicklung des zweiten Transistors mit der Kathode des Schalthyristors verbunden ist, sowie durch eine Zenerdiode , deren ein Ende mit dem anderen Ende der sekundären Wicklung des zweiten Transformators verbunden ist und deren anderes Ende an das Steuertor des Schaltthyristors angeschlossen ist, wodurch ein Aus.gangssignal der sekundåren Wicklung des zweiten Transformators dem Steuer tor des Schaltthyristors zugeführt wird,wenn das Ausgangssignal einen vorbestimmten Wert zum Leitendmachen der Zenerdiode übersteigt, so d,aß daher die Zündzeitsteuerung des Zündfunkens gesteuert wird.
    Leerseite
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