DE2726017C2 - Zündzeitpunkteinrichtung - Google Patents

Zündzeitpunkteinrichtung

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DE2726017C2
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    • F02P5/1553Analogue data processing by determination of elapsed angle with reference to a particular point on the motor axle, dependent on specific conditions
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Description

— die Zündsignal-Generatoreinrichtung weiter einen dritten Zündsignalgcnerator (7) aufweist, der, wenn das Ausgangssignal des zweiten Zündsignalgenerators (6) die Lage maximaler Vorzündung annimmt, den Zündzeitpunkt festlegt, und
— die Ausgangssignale vom ersten und dritten Zündsignalgenerator (5, 7) kurze Impulse darstellen, während der zweite Zündsignalgenerator (6) ein Ausgangssignal mit sich langsam veränderndem Signalverlauf, verglichen mit der Impulsdauer der Ausgangssignale vom ersten und dritten Zündsignalgenerator, erzeugt.
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2. Zündzeitpunkteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
— der driite Zündsignalgenerator (7) zum Festlegen des Zündzeitpunktes in seiner Ausgangsschaltung eine in Sperrichtung geschaltete Diode (D 5) und eine Schaltung (R 4, R 5, R 6) aufweist, die den Zündzeitpunkt beim maximalen Zündwinkel mittels einer negativen Spannung festlegt.
3. Zündzeitpunkteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
— der zweite Zündsignalgenerator (6) eine Steuerschaltung (8,8) aufweist, die durch das negative Ausgangssignal des zweiten Zündsignalgenerators (6) so gesteuert wird, daß der Zündzeitpunkt in der Lage maximaler Vorzündung
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60 festgelegt wird, und
— der dritte Zündsignalgenerator (7) ein Ausgangssignal bei hoher Drehzahl der Maschine abgibt, das mit dem Ausgangssignal des zweiten Signalgenerators (6) überlagert ist
4. Zündzeitpunkteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
— die Steuerungsschaltung (8, 8) einen Thyristor (SCR 2) aufweist, der mit seiner Anode mit der positiven Seite des zweiten Zündsignalgenerators (6) verbunden ist und über seine Steuerelektrode beim maximalen Zündwinkel zündet und den zweiten Zündsignalgenerator (6) kurzschließt, und
— der dritte Zündsignalgenerator (7) über die in Durchlaßrichtung geschaltete Diode (D 5) und einen Widerstand (R 4) mit der Steuerelektrode des Schaltgliedes (4) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Zündzeitpunkteinrichtung für Verbrennungskraftmaschinen unterschiedlicher Vorzünd-Eigenschaften gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Zündzeitpunkteinrichtung ist aus der US-PS 34 47 521 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt eine Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer Zündspule, die mit einer Stromquelle verbunden ist und eine Primärwicklung sowie eine Sekundärwicklung aufweist, mit einem elektrischen Schaltglied und einer Steuerelektrode, wobei die Schalteinrichtung mit der Primärwicklung der Zündspule zur Bildung eines geschlossenen elektrischen Kreises verbunden ist und mit einer Zündsignal-Generatoreinrichtung, die mit der Steuerelektrode verbunden ist zur Erfassung der Winkellage der Maschine, wobei der Zündzeitpunkt automatisch voreilt, abhängig von der Steigung der Anstiegsflanke der Zündsignalspannung, die von der Zündsignalgeneratoreinrichtung erzeugt wird und von der Zunahme der Zündsignalspannung infolge der Zunahme der Drehzahl der Maschine. Die Zündsignalgeneratoreinrichtung enthält einen ersten Signalgenerator, der ein Zündsignal bei niedrigen Drehzahlen der Maschine abgibt und einen zweiten Zündsignalgenerator, der ein dem Zündsignal des ersten Zündsignalgenerators überlagertes Zündsignal abgibt, welches eine mit ansteigender Maschinendrehzahl kontinuierliche Zündzeitpunkt-Vorerstellung bewirkt.
Diese Zündzeitpunkteinrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß sie nur bei Brennkraftmaschinen mit bestimmten Vorzündeigenschaften anwendbar ist, da der maximale Zündzeitpunkt festliegt (z. B. bei einem Zündwinkel von —20°, bezogen auf den oberen Totpunkt).
Für verschiedenartige Brennkraftmaschinen sind nun nicht nur unterschiedliche, maximale Zündwinkel zu berücksichtigen, sondern die Vorverstellung des Zündwinkels muß eine ganz bestimmte Charakteristik aufweisen. Aus der US-PS 39 48 239 ist eine Möglichkeit bekannt, auf elektrischem Weg eine derartige Zündwinkel-Vorverstellungscharakteristik zu erreichen. In dieser Druckschrift werden zahlreiche Zündsignalgeber verwendet, von denen einer dazu dient, den maximalen Voreilwinkel zu bestimmen.
Würde nun der Gegenstand der US-PS 39 48 239 mit dem Gegenstand der US-PS 34 47 521 kombiniert werden, ergäbe sich im Verlauf des Zündwinkels θ in Abhängigkeit von der Drehzahl N ein unerwünschter, diskontinuierlicher Abschnitt, wodurch die Maschine sehr leicht klopfen kann. Um bei einer derartigen kombinierten Zündzeitpunkteinrichtung die erwünschte Zündwinkelvorverstellungs-Charakteristik zu erhalten, müßten eine die Drehzahl erfassende Schaltung zum Erfassen der Drehzahl, die dem maximalen Voreilwinkel entspricht, eine Einrichtung, die den Ausgangsimpuls des Impulsgebers sperrt, der den maximalen Voreilwinkel innerhalb eines Bereiches oberhalb dieser Drehzahl erfaßt und eine Schalteinrichtung vorgesehen sein, die so ausgebildet ist, daß sie durch den Ausgangsimpuls dieses Impulsgebers betrieben wird, wodurch sich ein offensichtlich komplizierter Schaltungsaufbau ergäbe.
Die US-PS 38 09 040 beschreibt eine Zt'ndzeitpunkteinrichtung, die zwar mit einer einzigen Zündsignalgeneratorspule auskommt, die Anpassung an unterschiedliche Zündverstellcharakteristiken jedoch mit der Anpassung von Polformen, Windungszahlen und Wicklungsschemata der Zündsignalgeneratorspule, also in komplizierter, nichtelektrischer Weise erreicht
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, die Nachteile ■ der bekannten Einrichtungen zu vermeiden, und eine Zündzeitpunkteinrichtung mit einfachem Aufbau anzugeben, die den minimalen und maximalen Zündverstellwinkel mit hoher Genauigkeit und eine Zwischen-Zündverstellwinkelsteuerung für eine definierte Zündverstellwinkel-Charakteristik auf elektrischem Wege ermöglicht, die an Brennkraftmaschinen unterschiedlicher Vorzünd-Eigenschaften anpaßbar ist.
Die Lösung der obigen Aufgabe erfolgt gemäß Oberbegriff und Kennzeichen des Hauptanspruchs. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen spezifiziert.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zündzeitpunkteinrichtung,
F i g. 2A bis 2D Ausgangssignalverläufe der Zündsignalgeneratoren gemäß F i g. 1 sowie den Signalverlauf des Steuersignals für das Schaltglied,
F i g. 3 die Amplituden der Signalspannung über den Umdrehungen pro Zeiteinheit,
F i g. 4A bis 4C Signalverläufe der Signalspannungen, die von den Zündsignalgeneratoren gemäß F i g. 1 abgegeben werden,
F i g. 5 die durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erreichbare Vorzünd-Eigenschaft,
F i g. 6 eine Zündzeitpunkteinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 7 eine Zündzeitpunkteinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 8 Ausgangssignalverläufe des Zündsignalgenerators gemäß F i g. 7,
Fig.9 die Amplituden der Zündsignalspannungen über den Umdrehungen pro Zeiteinheit die durch die &o Schaltung gemäß F i g. 7 erzeugt sind,
Fig. 10 die durch das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 erhaltene Vorzünd-Eigenschaft,
F i g. 11 eine Zündzeitpunkteinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 12 Ausgangssignalverläufe des Zündsignalgenerators gemäß Fig. 11,
Fig. 13 die Signalverläufe gemäß Fig. 12 in geformter Ausführung.
In F i g. 1 ist eine Wechselstromquelle 1 dargestellt die beispielsweise auf einem zweirädrigen Motorfahrzeug befestigt ist, wie die erzeugende Spule oder Generatorspule eines Schwungmagnetzünders oder eines Permanentmagnet-Dynamos mit umlaufendem Anker, wobei die Generatorspule eine Spannung abgibt, deren Amplitude sich abhängig von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine ändert Ein Ende der Generatorspule 1 ist mit dem Referenzpotential (Masse) und das andere Ende der Generatorspule 1 über eine Gleichrichterdiode D1 und einen Kondensator C1 zum Speichern von Zündenergie mit der Primärwicklung 21 einer Zündspule 2 verbunden, deren eines Ende an Masse liegt Die Sekundärwicklung 22 der Zündspule 2 liegt über eine Zündkerze 3 an Masse. Ein Gleichrichter 4, der mit einer Steuerelektrode versehen ist und daher im folgenden als Thyristor bezeichnet wird, besitzt eine mit der Kathode der Diode D t verbundene Anode und eine an Masse liegende Kathode. Eine Diode D 2 dient zur Ableitung von Wechselstrom vom Kondensator Cl. Zwischen der Anode und der Kathode des Thyristors 4 liegt eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R1 und einem Kondensator C2, die den Stoßstrom ableitet der durch den Thyristor 4 ohne die Reihenschaltung fließen würde. Eine Reihenschaltung eines Widerstandes RS und eines Thermistors RS, die zwischen der Steuerelektrode das Thyristors 4 und Masse geschaltet ist bewirkt die Steuerung des Steuerelektroden-Ansteuerpegels des Thyristors 4 und die Temperaturkompensation. Als Zündsignalgeneratoren sind vorgesehen eine erste Zündsignal-Generatorspule 5, die ein Ausgangssignal bei geringer Drehzahl der Maschine erzeugt, eine zweite Zündsignal-Generatorspule 6, die ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Zündung voreilend ist, und eine dritte Zündsignal-Generatorspule 7, die ein Ausgangssignal bei hoher Drehzahl der Maschine erzeugt. Die erste, die zweite und die dritte Zündsignal-Generatorspule 5, 6, 7 sind gemeinsam mit der Steuerelektrode des Thyristors 4 verbunden, und zwar jeweils über eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode D 3, eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode D 4 in Reihe mit einem Spannungsregel-Widerstand R 2 und eine in Rückwärts- oder Sperrichtung geschaltete Diode D 5 in Reihe mit einem Spannungsregel-Widerstand R 4.
Die Funktionsweise der in F i g. 1 dargestellten Zündzeitpunkteinrichtung wird unter Bezug auf die Fig.2 —5 näher erläutert. Nach dem Anlassen der Maschine gibt die Wechselstrom-Quelle 1 ein Ausgangssignal entsprechend der Anzahl der Umdrehungen der Maschine ab, und dieses Ausgangssignal wird im Kondensator Cl gespeichert zur Vorbereitung der Funkenentladung.
Die Zündsignal-Generatorspulen 5, 6, 7 geben ebenfalls Ausgangssignale ab abhängig von der Drehung der Maschine, wobei die Ausgangssignale dieser Spulen 5, 6, 7 in F · g. 2 dargestellt sind. Insbesondere erzeugt die erste Zündsignal-Generatorspule 5 einen impulsförmigen Signalverlauf, der in einer Winkellage θι auftritt vor dem oberen Totpunkt Θ0 der Maschine, wie das in F i g. 2A dargestellt ist. Die zweite Zündsignal-Generatorspule 6 erzeugt einen sich ausbreitenden Signalverlauf mit einer Spitze an der Winkellage θι, wie das in F i g. 2C dargestellt ist, und die dritte Zündsignal-Generatorspule 7 gibt einen in der Winkellage θ2 auftretenden impulsförmigen Signalverlauf ab, wie das in Fig.2B dargestellt ist. Der
zusammengesetzte Signalverlauf ist in Fig. 2D dargestellt, wobei der sich so ergebende Signalverlauf einen konkaven Abschnitt an der Winkellage Q2 besitzt infolge des durch die dritte Generatorspule 7 erzeugten Signalverlaufs.
F i g. 3 zeigt die Amplituden der Ausgangsspannungen der Zündsignal-Generatorspulen 5, 6, 7. Der Amplitudenverlauf V/m der Ausgangsspannung, die durch die erste Generatorspule 5 erzeugt wird, erreicht die Spannung Vscr-onzum Zünden des Thyristors 4 bei der Umdrehungszahl N\\ der Amplitudenverlauf Vpb\ der Spitze der Ausgangsspannung der zweiten Generatorspule 6 während der Vorzünd-Periode erreicht die Zündspannung VScr-on bei der Umdrehungszahl N2; und der Amplitudenverlauf Vpbi der Spannung, die der abfallenden kurve (Q2 in F i g. 2) entspricht, erreicht den Zündpegel oder die Zündspannung Vscr-on bei der Umdrehungszahl Ns. Der Amplitudenverlauf VK der Ausgangsspannung der dritten Generatorspule 7 ist negativ und erreicht die Zündspannung Vscw-cwbei der Umdrehungszahl Ni. Folglich sind bei niedrigen Umdrehungszahlen der Maschinen die Ausgangsspannungen der Zündsignal-Generatorspulen 5, 6, 7 alle niedrig und lediglich die Ausgangsspannung der Generatorspule 5 erreicht den Ansteuerpegel oder die Zündspannung Vscr-on zum Zünden des Thyristors 4 bei ΑΙ Umdrehungen, wie das in F i g. 5 dargestellt ist. Folglich wird der Thyristor 4 gezündet und steuert den Zündzeitpunkt für niedere Drehzahlen. Wenn die Drehzahl zunimmt, bis das Ausgangssignäl der zweiten Generatorspule 6 so hoch wird, wie das in Fig. 4B dargestellt ist, wird der Ansteuerpegel bei der Umdrehungszahl N2 erreicht, wie das in Fig.5 dargestellt ist, und läßt den Zündzeitpunkt voreilen. Wenn die Anzahl der Umdrehungen weiter ansteigt, erzeugt die dritte Generatorspule 7 eine negative Signaispannung und erreicht, daß der Zündzeitpunkt bei hohen Drehzahlen an der Winkellage Q2 auftritt, wie das in Fig.3 dargestellt ist. Wenn die negative Spannung Vpe den Ansteuerpegel, wie in Fig. 4C dargestellt, erreicht, wird durch die negative Signalspannung die Signalspannung auf den Bereich vor der Winkellage Q2 beschränkt. Da nämlich, selbst wenn die Umdrehungszahl der Maschine weiter ansteigt, die Signalspannung niedriger ist als der Ar.steuerpegel des Thyristors 4 infolge des negativen Signals, wird der Zündzeitpunkt weiter vorverlegt, was in Fig. 5 im flachen Teil dargestellt ist.
Beim erläuterten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung auf eine Zündeinrichtung mit Kondensatorentladung angewendet, sie kann 'edoch such auf eine Zündeinrichtung mit Stromunterbrechung angewendet werden, wie das in F i g. 6 dargestellt ist.
Fig.6 zeigt die Schaltung einer Zündzeitpunkteinrichtung mit Stromunterbrechung. In Fi g. 6 enthält ein Zündsignalgenerator Zündsignal-Generatorspulen 5, 6, 7, Dioden D 3, D 4 und D 5 sowie Widerstände R 2, R 3 und R 4 wie in F i g. 1 und besitzt die gleiche Wirkungsweise wie der Zündsignalgenerator gemäß Fig. 1. Ein Widerstand R7 dient zur Einstellung des Pegels des Signalverlaufs des durch Überlagerung der Ausgangssignale der Zündsignal-Generatorspulen 5, 6, 7 erhaltenen Signals. Das überlagerte Signal wird einer Vergleicherschaitung zugeführt, die aus einem Vergleicher 8 und Widerständen /?8 bis R 12 besteht, wobei dann, wenn das Signal höher als ein bestimmter Pegel ist, ein Transistor Q abgeschaltet oder gesperrt wird. Der Widerstand R 12 ist dabei so geschaltet, daß der Vergleichspegel eine Hysterese aufweist. Die Widerstände R 13 und R 14 liegen in Reihe an der Basis des Transistors Q und begrenzen den Basisstrom des Transistors Q. Eine Kombination einer Diode D 7, eines Widerstandes R15 und eines Kondensators C3 ist zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q geschaltet, um den Anstiegsgradienten des Stroms durch den leitenden Transistor Q zu dämpfen und um zu verhindern, daß die Zündkerze gezündet wird, wenn der ίο Transistor Q leitend ist. Eine Reihenschaltung eines Kondensators C4 und eines Widerstandes R\7, die zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors Q geschaltet ist, dient zur Absorption eines Stoßstroms zum Transistor Q. Ein Widerstand R 16, der in Reihe mit der Primärwicklung 21 der Zündspule 2 liegt, dient zur Beschränkung des Stroms durch die Primärwicklung 21.
Bei der Zündeinrichtung mit diesem Aufbau wird durch Abschalten des Transistors Q eine schnelle Änderung des Primärstroms bewirkt und eine Hochspannung über der Sekundärwicklung 22 der Zündspule 2 induziert, die einen Funken über dem Zündspalt der Zündkerze 3 erzeugt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht der Zeitpunkt der Sperrung des Transistors Q dem voreingestellten Pegel der Vergleicherschaltung. Dies wird in gleicher Weise bestimmt, wie der Ansteuerpegel VscR-oNdes zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels, wie das in Fi g. 4 dargestellt ist. Folglich kann auch mit einer transistorisierten Zündeinrichtung ein gewünschter Verlauf der Vorverlegung des Zündzeitpunktes erreicht werden.
Bei den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Vorzünd-Eigenschaft für hohe Drehzahlen festgelegt durch eine negative Spannung, die in der dritten Zündsignal-Generatorspule 7 erzeugt wird. Im folgenden wird eine Schaltung, die durch die in der zweiten Zündsignal-Generatorspule 6 erzeugte Spannung eine derartige Vorzünd-Eigenschaft für hohe Drehzahlen der Maschine besitzt, angegeben.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 werden nur diejenigen Teile erläutert, die noch nicht anhand F i g. 1 erläutert worden sind. Die zweite Zündsignal-Generatorspule 6 weist an ihrem ausgangsseitigen Ende eine Steuerschaltung 8 auf, die einen Thyristor SCR 2 aufweist, der durch die negative Spannung der Zündsignal-Generatorspule 6 gesteuert wird. Wenn der Zündzeitpunkt bis zum maximalen, theoretisch erreichbaren Zeitpunkt voreilt, zündet der Thyristor SCR 2 bei
so Spannungserhöhung und schließt die Generatorspule 6 kurz. Das positive Ende der Zündsignal-Generatorspule 7 ist mit der Steuerelektrode des Thyristors 4 über eine in Durchlaßrichtung geschaltete Diode D 5 und einen Widerstand R 4, der den Signalpegel einstellt, verbunden.
F i g. 8 zeigt die Beziehung zwischen dem Signalverlauf der Spannungen Vpy, Vpe und Vpe die von den Generatorspulen 5,6,7 an die Steuerelektrode bzw. den Steueranschluß des Thyristors 4 angelegt werden, sowie die Winkellagen, bei denen dies auftritt. Die Spannungen Vpfy und Vpe sind kurze Impulse, während die Spannung Vpe einen sich langsam ändernden Signalverlauf, verglichen mit der Impulsdauer der Spannungen VpA, Vpe besitzt und zur Basis hin breiter wird. Von der Referenzlage (oberer Totpunkt) θ° aus betrachtet, setzt die Spannung Vpe die maximale Vorzünd-Lage Q2 und die Spannung V/m die Anfangslage θι fest. F i g. 9 zeigt die Amplituden der Spannungen V/m, Vpb und Vpe- Die
Spannungen V/m und V>c erreichen den Zündpegel oder die Zündspannung VSCk-on des Thyristors 4 bei einer Umdrehungszahl Ni bzw. N3. Die Spannung Vpb ist so festgelegt, daß sie die Winkellage Θ0 bei der Umdrehungszahl N2 und die Winkellage B2 bei der Umdrehungszahl Nserreicht.
Fig. 10 zeigt die Beziehung zwischen der Umdrehungsgeschwindigkeit und der Winkellage, bei der jede der wie oben erhaltenen Spannungen die Zündspannung ΚκΓΛ-cwdes Thyristors 4 erreicht.
Dabei werden die Winkellagen bezüglich der ersten bzw. der dritten Zündsignal-Generatorspule 5, 7, beginnend mit den Umdrehungszahlen Ni bzw. N2 bei den Winkellagen Θ0 und θ2 konstant, während die winkellage bezüglich der zweiten Zündsignal-Generatorspule 6 mit der Umdrehungszahl N2 beginnt, bis zur Winkellage θ2 bei der Umdrehungszahl Ns voreilt und weiter voreilt, wie das durch die Strichlinie in Fig. 10 dargestellt ist. Wenn die beschriebene Steuerschaltung so ausgeführt ist, daß sie mit der Bedingung N2 < N3 < Ns arbeitet, wird die Ausgangsspannung Vpb der Generatorspule 6 kurzgeschlossen und verschwindet daher bei Umdrehungszahlen, die größer als die Umdrehungszahl Ns sind. Wie in Fig. 10 dargestellt, wird in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Zündzeitpunkt so eingestellt, daß die Anfangslage Θ0 für Umdrehungszahlen Ni bis N2 erreicht ist, die Zündung voreilt für Umdrehungszahlen von N2 bis N3, und der Punkt maximaler Vorzündung θ2 konstantgehalten wird nach einer stufenweisen Änderung bei der Umdrehungszahl N3.
Fig. 11 zeigt eine Zündzeitpunkteinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der gleiche Bauteile wie in F i g. 7 gleiche Bezugszeichen besitzen. Dieses Ausführungsbeispiel verwendet zwei Zündsignal-Generatorspulen 5, 6 und zugeordnete Steuerschaltungen 8,9.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Zündsignal-Generatoren so ausgebildet, daß Zündsignale erzeugt werden, wie sie in Fig. 12 dargestellt sind. Die Steuerschaltung 9 ist parallel zur Zündsignal-Generatorspule 5 geschaltet und besteht im wesentlichen aus Widerständen R 20 und R 21 zur Spannungsteilung und aus einer Diode D 8, die die Ausgangsspannung der Generatorspule 5 erfaßt und eine negative Spannung •gleichrichtet und aus einem Thyristor SCR 3, der von der Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände Ä'20 und R 21 gesteuert wird und eine Vollwellengleichrichterschaltung bildet, wenn er leitet. Bei diesem Schaltungsaufbau erfolgt Halbwellengleichrichtung bei einer Umdrehungszahl unterhalb der Umdrehungszahl N2 und Vollwellengleichrichtung bei einer Umdrehungszahl oberhalb der Umdrehungszahl N2. Folglich können Ausgangssignale für niedrige und für hohe Drehzahlen von einer einzigen Generatorspule, nämlich der Generatorspule 5, erhalten werden, wobei die Ausgangssignale entgegengesetzte Amplitude besitzen, wie das in Fig. 12 dargestellt ist. Im übrigen sind die Funktionsweise und der Betrieb dieser Schaltung wie s die der Schaltung gemäß F i g. 7.
Bei allen vorstehenden Ausführungsbeispielen wird das Signal Vpb zum Steuern der Vorzündung allein beseitigt, jedoch kann auch das später auftretende Signal V/m ebenfalls beseitigt werden, wenn es den Betrieb bzw. die Wirkungsweise der Schaltung nachteilig beeinflußt
Bei der Erfindung kann mit einer Zündzeitpunkteinrichtung des beschriebenen Aufbaus die Zündsignal-Spannung Vpb zur Züiidwinkel-Steuerung abhängig von der Art. in der der Zühdfunke vorcilt, und der Drehzahl, bei der die Zündvoreilung beginnt, jedoch unabhängig von der Lage der maximalen Vorzündung, wie das bei herkömmlichen Zündzeitpunkteinrichtungen wesentlich ist, bestimmt werden. Der Freiheitsgrad bei der Wahl der Vorzünd-Eigenschaften bzw. Vorzünd-Kennlinie, die erforderlich ist, nimmt somit zu, wodurch die erfindungsgemäße Zündeinrichtung an verschiedene Vorzünd-Kennlirtiefi anpaßbar ist Darüber hinaus wird die Lage der maximalen. Vorzündung durch eine impulsförmige Signalspannung Vk wiedergegeben, so daß die Genauigkeit der Zündzeitpunktsteuerung bzw. des Zündzeitpunktes erheblich erhöht und der Schwankungsbereich, auf ein Drittel des Bereiches verringert wird, der bei herkömmlichen Zündeinrichtungen erreichbäfist
Durch die Erfindung ist also eine billige und zuverlässige Zündeinrichtung geschaffen, bei der optimale VorZündung bei einfachem Schaltungsaufbau erreichbar ist
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Zündzeitpunkteinrichtung für Brennkraftmaschinen, mit
— einer mit einer Stromquelle verbundenen Zündspule mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung,
— einem eine Steuerelektrode aufweisenden elektrischen Schaltglied, das mit der Primärwicklung der Zündspule verbunden ist und mit dieser einen geschlossenen elektrischen Kreis bildet, und
— einer mit der Steuerelektrode des elektrischen Schaltgliedes verbundenen, die Winkellage der Maschine erfassenden Zündsignal-Generatoreinrichtung, die aufweist:
- einen ersten Zündsignalgenerator, der ein Zündsignal bei niedrigen Drehzahlen der Maschine erzeugt, und
- einen zweiten Zündsignalgenerator, der ein dem Ausgangssignal des ersten Zündsignalgenerators überlagertes Ausgangssignal erzeugt, das eine mit ansteigender Maschinendrehzahl kontinuierliche Zündzeitpunkt-Vorverstellung bewirkt, wobei
— der Zündzeitpunkt abhängig von der Steigung der Anstiegsflanke der Zündsignalspannung, die von der Zündsignal-Generatoreinrichtung erzeugt wird und von der Zunahme der Spannung infolge zunehmender Drehzahl der Maschine automatisch vorverstellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
DE2726017A 1976-06-09 1977-06-08 Zündzeitpunkteinrichtung Expired DE2726017C2 (de)

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