DE2709745C2 - Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator - Google Patents

Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator

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DE2709745C2 DE2709745A DE2709745A DE2709745C2 DE 2709745 C2 DE2709745 C2 DE 2709745C2 DE 2709745 A DE2709745 A DE 2709745A DE 2709745 A DE2709745 A DE 2709745A DE 2709745 C2 DE2709745 C2 DE 2709745C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Zündanlage (DE-OS 22 61 156) mit einem Magnetgenerator wird beim Beginn einer positiven Spannungshalbwelle im Primärstromkreis ein Zündtransistor durch diese Spannung zunächst in den stromleitenden Zustand gesteuert, so daß ein Primärstrom fließt, der im Zündanker des Magnetgenerators ein starkes magnetisches Feld erzeugt Im Bereich des Scheitelwertes der Spannungshalbweile gelangt sodann diese Spannung über einen Schwellwertschalter auf einen Steuerschalter, der den Zündtransistor augenblicklich sperrt, wodurch der Primärstrom unterbrochen und folglich ein Hochsfennungsimpuls im Sekundärstromkreis des Zündankers erzeugt wird, der an der Zündkerze einen Zündfunken zur Folge hat. Zur Sprungverstellung des Zündzeitpunktes werden bei dieser bekannten Zündanlage zunächst eine kleinere und nachfolgend eine größere positive Spannungshalbwelle im Primärstromkreis erzeugt Im unteren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine spricht der Schwellwertschalter zur Auslösung des Zündvorganges nur bei der größeren Spannungshalbwelle an. Da mit zunehmender Drehzahl die Spannungen im Primärstromkreis steigen, spricht im oberen Drehzahlbereich der Schwellwertschalter bereits beim Auftreten der vorgelagerten kleineren Spannungshalbwelle an. Der Zündzeitpunkt wird daher bei der sogenannten Sprungdrehzah! um einen festen Betrag in Richtung Frühzündung verstellt.
Da Zündanlagen für kleinere Brennkraftmaschinen aus Preis- und Platzgründen möglichst klein gehalten werden müssen, wird zur Erzeugung der Zündenergie ein Dauermagnet in ein umlaufendes, von der Maschine angetriebenes Schwung- oder Lüfterrad eingesetzt, dessen Polschühe mit einem am Motorgehäuse befestigten Anker mit U- oder E-förmigem Eisenkern zusammenwirkt. Um bei derartigen Zündanlagen die zur Sprungverstellung erforderlichen zwei aufeinanderfolgenden positiven Halbwellen zu erhalten, muQ die Primärspannung durch leistungsstarke Dioden gleichgerichtet werden. Außerdem r.iuß die erste Halbwelle kleiner als die nachfolgende sein, wozu weitere Dämpfungsmittel erforderlich sind, mit denen gegebenenfalls die sogenannte Sprungdrehzahi einstellbar ist, das ist die Drehzahl, bei der der Zündzeitpunkt in Richtung Frühzündung springt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, daß der Zündwinkel, um den die Zündung beim Erreichen der Sprungdrehzahi sprungartig versteilt wird, in erster Linie durch die Abmessungen des Eisenkernes und den Polschuhen des Dauermagneten festgelegt ist und daher nicht den Anforderungen tier jeweiligen Brennkraftmaschine anzupassen ist.
Nach dem Hauptpatent ist bereits eine Zündanlage mit einem Magnetgenerator vorgeschlagen worden, bei
dem die Spannung im Primärstromkreis über einen parallel zur Wicklung des Zfindankers liegenden Schaltungszweig mit einem Zeitglied aus mindestens einem Reihen-ÄC einem dazu in Reihe liegenden Schwellwertschalter und einem an diesem Schaltungszweig angeschlossenen Steuerschalter auf das Schaltelement im Primärstromkreis einwirkt. Dabei wird mit dem Zeitglied eine stetige Verstellung des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von der Motordrehzahl erzielt Dabei ist die Verstellung des Zündzeitpunktes nur in einem be- ίο grenzten Bereich zu realisieren, so daß mit einer Sprungverstellung eine weitere Verbesserung der Zündzeitpunkt-Verstellinie möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündanlage der genannten Art mit einer möglichst einfachen, den Erfordernissen der Brennkraftmaschine anzupassenden Zündzeitpunkt-Sprungvei'Stellung zu schaffen, die mit geringen Aufwand herzustellen ist
Eine solche Zündanlage ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs zu realisieren. Sie hat gegenüber der eingangs erörterten, bekannten Ausführung den Vorteil, daß zur Sprungves stellung des Zünd-Zeitpunktes im Bereich der Sprungdrehzahl -ler Brennkraftmaschine nur eine vom Magnetgenerator zu erzeugende Halbwelle der Primärspannung für jeden Zünd-Vorgang benötigt wird, wodurch der Aufbau der Zündanlage vereinfacht werden konnte. Mit dem beim Überschreiten einer bestimmten Motordrehzahl ansprechenden Drehzahlschaltelement wird die Zeitkonstante des Zeitgliedes zur Auslösung der Zündung herabgesetzt Das Zündschaltelement im Primärstromkreis wird dadurch früher in den Sperrzustand umgesteuert Durch eine geeignete Dimensionierung und Abstimmung des drehzahlabhängigen Schaltelementes mit den übrigen Bauelementen der Zündanlage ist es möglich, die jeweils gewünschte Zündzeitpunkt-Sprungverstellung zu realisieren.
In der DE-OS 27 Ol 750 (ältere Anmeldung) ist bereits vorgeschlagen worden, mit einem drehzahlabhängigen Schaltelement eine Zündzeitpunkt-Sprungverstellung zu realisieren, wobei jedoch das drehzahlabhängige Schaltelement unmittelbar auf das Zündschaltelement im Primärstromkreis einwirkt und nicht gemäß der vorliegenden Erfindung auf die Zeitkonstante des Zeitgliedes in der Steuerschaltung.
Eine besonders einfache Ausführung zur Herabsetzung der Zeitkonstante des Zeitglipdes nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Zeitglied ne ben dem ersten, mit der Z-Diode in Reihe geschalteten Reihen-/?C mit größerer Zeitkonstante ein zweites, mit einer zweiten Z-Diode in Reihe geschaltetes Reihen-ÄC mit ein^r kleineren Zeitkonstante aufweist und daß beide durch Dioden voneinander entkoppelt mit dem Steuereingang des Steuerschalters verbunden sind. Die zweite Z-Diode bildet dabei den Drehzahlschalter. Ihr Schwdlwert ist so eingestellt, daß beim Oberschreiten eine'.· bestimmten Drehzahl die Primärspannung die Z-Diode vor jedem Zündvorgang in den leitenden Zustand umsteuert.
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Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Zündanlage mit einem Magnetgenerator zur Erzeugung der Zündenergie.
F i 2. 2 die Zündzcitpunkt-Verstellinic der Zündanlage nach F ig. l.und
F i g. 3 einen Teil der Zündanlage nach F i g. 1 mit zwei Z-Dioden und zwei Reihen-ÄCsals Zeitglied.
Beschreibung der Erfindung
In F i g. 1 ist das Schaltbild einer Zündanlage für eine Einzylinder-Brennkraftmaschine dargestellt, die von einem Magnetzünder 10 versorgt wird. Der Magnetzünder 10 ist mit einem umlaufenden Magnetsystem 11 versehen, das einen zwischen zwei Polschuhen angeordneten Dauermagneten 11a aufweist und am äußeren Umfang eines Schwung- oder Lüfterrades der nicht dargestellten Brennkraftmaschine angeordnet ist Das Magnetsystem 11 wirkt mit einem am Gehäuse der Brennkraftmaschine angeordneten Zündanker 12 zusammen, der gleichzeitig als Zündspule wirkt und mit einer Primärwicklung 13a und einer Sekundärwicklung 136 versehen ist Die Sekundärwicklung ist über ein Zündkabel 14 mit einer Zündkerze 15 der Brennkraftmaschine verbunden. Dre Primärwicklung 13a des Zündankers 12 ist an einem Primärstromkreis angeschlossen, indem als Schaltstrecke ein NPN-Ieitender Zünduansistor 16 angeordnet ist Der Zündtransistor 16 ist als Darlington-Schalttransistor ausgebildet dessen Kollektor über eine Diode 17 mit einem auf Masse liegenden Ende der Primärwicklung 13a und dessen Emitter mit dem anderen Ende der Primärwicklung 13a verbunden ist. Die zum Schutz gegen Inversstrom dienende Diode 17 ist mit der Schaltstrecke des Zündtransistors 16 in gleicher Durchlaßrichtung gepolt Zum Schutz des Zündiransistors 16 gegen zu hohe Spannungen ist seine Schaltstrecke von einer Z-Diode 18 überbrückt Die Basis des Zündtransistors 16 ist über einen Widerstand 19 mit seinem Kollektor verbunden. Die aus Basis-Emitter gebildete Steuerstrecke des Zündtransistors 16 ist mit einer Steuerschaltung verbunden, deren Steuerschalter als NPN-Ieitender Transistor 20 zur Steuerstrecke des Zündtransistors 16 parallelgeschaltet ist Die Basis des Transistors 20 ist über einen Widerstand 21 und einer Diode 25 au einen parallel zur Primärwicklung 13a liegenden Schaltungszweig der Steuerschaltung angeschlossen, der eine als Scnwellwertschalter dienende Z-Diode 22 enthält. In diesem Schaltungszweig ist außerdem ein erstes Reihen-/?Caus einem Widerstand 23 sowie einem Kondensator 24 angeordnet die mit der Z-Diode 22 in Reihe geschaltet sind. Der Kondensator 24 liegt parallel zur Steuerstrecke des Transistors 20 mit dem Basis'-viderstand 21. Die Primärwicklung 13a des Zündankers 12 ist ferner von einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 26 und einer Diode 27 überbrückt, die von den zur Zündung benötigten Halbwellen des Magnetgenerators 10 in Sperrichtung beansprucht ist. Durch eine Einstellung am Widerstand 26 bzw. durch eine geeignete Wahl eines xie. nrehrerer Widerstände anstelle des Widerstandes 26 kann eine Bedämpfung der zur Zündung nicht benötigten Halbwellen des Magnetgenerators beeinflußt werden.
Zur drehzahlabhängigen Sprungverstellung des Zündzeitpunktes ist im Steuerstromkreis der Zündanlage ein Zeitglied 28 vorgesehen, das mit der Basis des Transistors 20 verbunden ist. Das Zeitglied 28 enthält die Z-Diode 22 mit dem ersten Rahen-RC ?3/24 sowie einem NPN-Ieitenden Transistor 29 als Drehzahlschal ter, der bei Überschreiten einer bestimmten Drehzahl der Brennkraftmaschine die Zeitkonstante des Zeitgliedes 28 herabsetzt. Zum Kondensator 24 des ersten Rei- hcn-RCs ist ein weiteres Reihen-/?C bestehend aus dem
Widerstand 30 und dem Kondensator 31 über die Schaltstrecke des Transistors 29 parallelgeschaltct. Die Basis des Transistors 29 ist über einen Widerstand 32 auf Masse gelegt und die Basis-Emitterstrccke ist von der Schaltstrecke eines weiteren NPN-Ieitenden Transistors 33 überbrückt. Die Basis dieses Transistors 33 ist über einen Widerstand 34 mit einem weiteren, parallel zur Wicklung 13a des Zündankers 12 liegenden Schaltungszweig verbunden, in dem ein zweiter Schwellwertschalter in Form einer Z-Diode 35 angeordnet ist. Die Z-Diode 35 ist mit einer Endkoppeldiode 36 sowie mit einem dritten Reihen-/?C— bestehend aus dem Widerstand 37 und dem Kondensator 38 in Reihe geschaltet. Die Steuerstrecke des Transistors 33 ist dab;i über den Widerstand 34 zum Kondensator 38 des dritten Reihen- RCs parallelgeschaltet.
Die mit dieser Zündanlage erzielbare Zündzeitpunkt-Verstellinie über den gesamten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine zeigt Fig. 2. Bei Leerlauf soll der Zündzeitpunkt im Hinblick auf Äbgasbestimmungen und auf ein stabiles Leerlaufverhalten etwa 20" Kurbelwellendrehung (KW) vor dem oberen Totpunkt des Kolbens liegen (ψ = + 20° KW). Mit zunehmender Drehzahl verzögert sich der Zündzeitpunkt infolge der Ankerrückwirkung des Magnetgenerators 10 etwas. Bei ca. 5000 Umdrehungen pro Minute erfolgt dann eine sprungartige Verstellung des Zündzeitpanktes auf etwa 29° KW vor dem oberen Totpunkt und verzögert sich danach erneut mit zunehmender Drehzahl.
Die Realisierung dieser Zündzeitpunkt-Verstellinie jo wird durch die Zündanlage nach Fig. 1 möglich, deren Funktion im folgenden näher erläutert wird. Beim Betrieb der Brennkraftmaschine werden durch das umlaufende Magnetsystem 11 in der Primärwicklung 13a des Zündankers 12 positive und negative Spannungshalbwellen erzeugt. Von dem auf Masse liegenden Anschluß der Primärwicklung 13a aus gesehen werden die positiven Snsnnun€y£h2ibwe!!en über die Diode 27 und den Widerstand 26 soweit bedämpft, daß durch die Spannungsspitzen die übrigen Bauelemente der Zündanlage nicht gefährdet werden. Die negativen Spannungshalbwellen werden zur Erzeugung der Zündenergie sowie zur Auslösung der Zündung benötigt. Mit dem Beginn einer jeden negativen Spannungshalbwelle fließt zunächst ein Steuerstrom über den Widerstand 19 zur Steuerstrecke des Zündtransistors 16 und schaltet diesen in den stromleitenden Zustand um. Nunmehr kann über die Schaltstrecke des Zündtransistors 16 der Primärstrom fließen. Erreicht die Primärspannung dabei den Schwellwert von ca. 4 V der Z-Diode 22, so wird diese stromleitend und es beginnt ein Steuerstrom über den Widerstand 23 zu fließen, der den Kondensator 24 auflädt Da der Transistor 29 über den Basiswiderstand 32 ebenfalls stromleitend gesteuert ist, lädt sich außerdem auch der Kondensator 31 mit auf. Zum Zündzeitpunkt erreicht die Steuerspannung am Kondensator 24 die Ansprechspannung des Transistors 20, dessen Basis über den Widerstand 21 mit dem Kondensator 24 verbunden ist. Der Transistor 20 wird damit in den stromleitenden Zustand gesteuert und seine SchaUstrecke überbrückt nunmehr die Steuerstrecke des Zündtransistors 16, so daß dieser augenblicklich gesperrt wird. Der Primärstrom wird dadurch schlagartig unterbrochen, so daß in der Primärwicklung 13a sowie in der Sekundärwicklung 13 Spannungsimpulse induziert werden. Der Hochspannungsimpuls der Sekundärwicklung 13£> erzeugt dabei an der Zündkerze 14 einen Zündfunken. Da der Widerstand 21 an der Basis des Transistors 20 die Entladung der Kondensatoren 24 und 31 verzögert und da ferner der in der Primärwicklung 13a auftretende Spannungsimpuls auch über die Z-Diode 22 auf die Basis des Stcuertransistors 20 gelangt, wird sichergestellt, daß der Zündtransistor 16 während des gesamten Zündvorganges im Sperrzustand bleibt, indem seine Steuerstrecke von der stromleitenden Schaltstrecke des Transistors 20 überbrückt ist. Der Spannungsimpuls in der Primärwicklung 13a wird außerdem durch die Z-Diode 18 auf ca. 300 V begrenzt.
Durch die Ankerrückwirkung des Magnetzünders wird mit zunehmenden Drehzahlen die zur Zündung verwendete negative Spannungshalbwelle zeitlich verzögert. Da jedoch gleichzeitig der Spannungsanstieg der Spannungshalbwelle mit zunehmender Drehzahl steiler wird, bleibt die Verzögerung des Zündzeitpunktes ohne besondere Maßnahmen im mittleren Drehzahlbereich gering. Zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Brennkraftmaschine ist jedoch eine Frühverstellung des Zündzeiipunkies mit zunehmender Drehzahl erforderlich, die in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 durch den Transistor 29 erzielt wird. Bei stromleitendem Transistor 29 bildet der Kondensator 31 mit dem Widerstand 30 einen Parallelzweig zum Kondensator 24, wodurch eine relativ große Zeitkonstante des Zeitgliedes 28 im Hinblick auf die Ansteuerung des Steuertransistors 20 vorhanden ist.
Beim Erreichen der sogenannten Sprungdrehzahl der Brennkraftmaschine wird nunmehr jeweils vor Auslösung der Zündung auch die Schwellspannung von ca. 5 V der Z-Diode 35 erreicht, so daß ein Strom über die Endkoppeldiode 36, der Z-Diode 35 und dem Widerstand 37 den Kondensator 38 auflädt. Sobald nun die Kondensatorspannung die Ansprechspannung des Transistors 33 erreicht, wird dieser in den stromleitenden Zustand umgesteuert und seine Schaltstrecke überbrückt die Steuerstrecke des Transistors 29. Der Transistor 29 0SIaH0I dadurch in d^n Sncrrzüs?3nd; so deß der den Kondensator 31 enthaltende Parallelzweig zum Kondensator 24 abgeschaltet wird. Der Kondensator 31 ist nun nicht mehr wirksam, wodurch sich die Zeitkonstante des Zeitgliedes 28 verringert. Der Kondensator 24 wird nunmehr wesentlich schneller über den Widerstand 23 und der Z-Diode 22 aufgeladen und folglich wird auch der Transistor 20 wesentlich früher durch die Kondensatorspannung in den stromleitenden Zustand gesteuert. Auf diese Weise wird — wie F i g. 2 zeigt — bei einer Drehzahl der Brennkraftmaschine von etwa 5000 min-' der Zündzeitpunkt um etwa 9° Kurbelwelle in Richtung Frühzündung verstellt
Nach Beendigung des Zündvorganges entlädt sich der Kondensator 38 über den Widerstand 34 und die Steuerstrecke des Transistors 33 soweit, daß der Transistor 33 wieder gesperrt wird. Die gleichen Vorgänge wiederholen sich mit jeder Umdrehung der Kurbelwelle. Sobald die sog. Sprungdrehzahl wieder unterschritten wird, verhindert die Z-Diode 35 die Aufladung des Kondensators 38 und folglich die Abschaltung des Kondensators 31 vor Auslösung der Zündung durch die Transistoren 33 und 29. Im unteren Drehzahlbereich wird daher die Zeitkonstante des Zeitgliedes 28 durch den Kondensator 31 erhöht und damit der Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine wieder um den Betrag von etwa 9° Kurbelwelle in Richtung Spätzündung zurückgestellt Der Zündzeitpunkt-Verstellsprung, der aus F i g. 2 ersichtlich ist läßt sich je nach Abstimmung des Kondensators 31 und des Widerstandes 30 mit dem Kondensator 24 und dem Widerstand 23 in seiner Höhe
einstellen, während die Sprungdrehzahl durch eine Abstimmung der Z-Diode 35 mit den übrigen Bauelementen der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, insbesondere mit dem Widerstand 37 und dem Kondensator 38 sich an die jeweiligen Erfordernisse der Brennkraftmaschine anpassen läßt.
In Fig.3 ist ein Ausschnitt der Zündanlage nach Fig. 1 dargestellt, bei der jedoch das Zeitglied 40 einen andeicn Aufbau als das Zeitglied 28 in Fig. 1 aufweist. Das Zeitglied 40 enthält die aus F i g. I bekannte Z-Diode 22 mit dem dazu in Reihe liegenden Widerstand 23 und dem Kondensator 24, der über den Widerstand 21 und der Diode 25 mit der Basis des Transistors 20 verbunden ist. Darüber hinaus enthält das Zeitglied 40 eine zweite Z-Diode 41. die mit einem Widerstand 42 und ΐί einem Kondensator 43 in Reihe liegt, der über einen Widerstand 44 und einer Diode 45 ebenfalls mit der Basis des Transistors 20 verbunden ist. Durch entsprechende Dimensionierung des Widerstandes 23 und des Kondensators 24 ist die Zeitkonstante dieses Reihen- RCs größer gewählt, als die des Reihen-RCs mit dem Widerstand 42 und dem Kondensator 43. Der Schwellwert der Z-Diode 22 beträgt etwa 4 V und der Schwellwert der Z-Diode 41 beträgt etwa 5 V. Die beiden Kondensatoren 24 und 43 sind jeweils von einer Diode 46 bzw. 47 für die positiven Halbweliendes Magnetgenerators überbrückt. Durch die Dioden 25 und 45 sind beide ÄC-Glieder voneinander entkoppelt.
Die Wirkungsweise der Zündanlage mit dem Zeitglied 40 ist der Art, daß im unteren Drehzahlbereich — wie bereits zu Fig. 1 erläutert — beim Überschreiten des jchwellwertes der Z-Diode 22 der Kondensator 24 aufgeladen wird und beim Erreichen der Ansprechspannung den Transistor 20 in den stromleitenden Zustand steuert, so daß der Zündtransistor 16 zur Auslösung der Zündung gesperrt wird. Erst beim Erreichen der sog. Sprungdrehzahl wird auch der Kondensator 43 über die
stante erfoigt hier die Aufladung wesentlich schneller, so daß die Ansteuerung des Transistors 20 über den Widerstand 44 und die Diode 45 bereits um den gewünschten Betrag von etwa 9° Kurbelwelle früher erfolgt Auf diese Weise läßt sich auch mit einer Zündanlage nach Fig.3 der in Fig.2 dargestellte Verlauf des Zündzeitpunktes mit einem Verstellsprung erreichen, indem beim Überschreiten einer bestimmten Motordrehzahl die Zeitkonstante des Zeitgliedes 40 durch die als Drehzahlschalter verwendete Z-Diode 41 herabgesetzt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, da der Aufbau des Zeitgliedes und des Drehzahlschalters zur Beeinflussung der Zeitkonstante am Zeitglied verschiedenartig aufgebaut sein kann. Dabei ist es auch möglich, daß die Zeitkonstante des Zeitgliedes beim Überschreiten einer bestimmten Drehzahl der Brennkraftmaschine zu Null wird, indem dann der Transistor 20 unmittelbar in den stromleitenden Zustand durchgesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator, der einen Zündanker aufweist, welcher mit einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen, umlaufenden Magnetsystem zusammenwirkt und an dessen einer Wicklung der Primärstromkreis einer Zündspule angeschlossen ist, deren Sekundärwicklung mit mindestens einer Zündkerze verbunden ist und wobei im Primärstromkreis ein elektronisches Schaltelement angeordnet ist, das durch eine Steuerschaltung zum Zündzeitpunkt vom stromleitenden Zustand in den Sperrzustand gelangt, indem die Spannung im Primärstromkreis über einen parallel zur Wicklung des Zündankers liegenden Schaltungszweig mit einem Zeitglied aus mindestens einem Reihen-ÄC einem dazu in Reihe liegenden Schwellwertschalter und einem an diesen Schaltungriweig angeschlossenen Steuerschalter auf das Schaltelement im Primärstromkreis einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehzahlabhängigen Sprungverstellung des Zündzeitpunktes das Zeitglied (28; 40) einen Drehzahlschalter (29; 41) enthält, der bei Überschreiten einer bestimmten Motordrehzahl die Zeitkonstante des Zeitgliedes (28; 40) durch Zu- oder Abschalten eines weiteren, mindestens einen ohmschen Widerstand (30; 42) enthaltenden Schallungszweiges (30,31; 42, 43) herabsetzt, wobei der Schaltungszweig mindestens parallel zum Kondensator (24) des Reihen-RCs(23,24) liegt.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über deii Drehzahlschalter (29) ein zweites Reihen-ÄC (30, 31) b._ zum Überschreiten der bestimmten Motordrehzahl zum Kondensator (24) des ersten Reihen-RCs(23,24) parallel geschaltet ist (F ig. 1).
3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstrecke des als Transistor (20) ausgebildeten Steuerschalters zum Kondensator (24) des ersten Reihen-/?C*s (23, 24) über einen Widerstand (21) parallel geschaltet ist.
4. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlschalter (29) ein Transistor ist, dessen Schaltstrecke mit dem zweiten Reihen-/?C(30,31) in Reihe liegt und dessen Steuerstrecke durch die Schaltstrecke eines weiteren Transistors (33) drehzahlabhängig überbrückbar ist (Fig. 1). jo
5. Zündanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der drehzahlabhängig schaltende weitere Transistor (33) mit seiner Basis mit einem zweiten Schwellwertschalter (35) verbunden ist, dessen Schweilwert höher als der des ersten Schwellwertschalters (22) ist.
6. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schwellwertschalter (35) eine Z-Diode ist, die in einem weiteren, parallel zur Wicklung (13a,)des Zündankers (12) liegenden Schaltungszweig mit einem dritten Reihen-/?C(37,38) in Reihe geschaltet ist.
7. Zündanlage nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstrecke des drehzahlabhängig schaltenden weiteren Transistors (33) über einen Widerstand (34) zum Kondensator (38) des dritten Reihen-/?C"s(37,38) parallelgeschaltet ist.
8. Zündanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (40) ein erstes, mit einer ersten Z-Diode (22) in Reihe geschaltetes Reihen- RC(H, 24) mit größerer Zeitkonstante und ein zweites, mit einer zweiten Z-Diode (41) in R.eihe geschaltetes Reihen-ÄC (42, 43) mit einer kleineren Zeitkonstante aufweist, die durch Dioden (25, 45) voneinander entkoppelt mit dem Steuereingang des Steuerschalters (20) verbunden sind (F i g. 3).
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