DE3605199A1 - Zuendschaltung, ganz besonders fuer verbrennungsmotoren mit magnetzuendung - Google Patents
Zuendschaltung, ganz besonders fuer verbrennungsmotoren mit magnetzuendungInfo
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Description
74 642 7.2.1986 -Λ' -
-5-
ZÜNDSCHALTUNG, GANZ BESONDERS FOR VERBRENNUNGSMOTOREN MIT MAGNETZONDUNG.
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Zündschaltungssystem
für kleine Motoren und ganz besonders ein Zündschaltungssystem
für Verbrennungsmotorer mit Magnetzündung. Gegenstand der Erfindung ist insbesondere aber ein Zündschaltungssystem
mit automatischer Zündwinkelkontrol1e.
Kleine Verbrennungsmotoren haben ein Magnetzündungssystem, Dieses Magnetzündungssystem erzeugt den Impuls, der in
den jeweils zutreffenden Motorzylindern eine Zündung des
Brennstoff/Luftgemisches dann veranlaßt, wenn dieses in
den Zylindern komprimiert worden ist. Bei den früheren Ausführungen solcher Verbrennungsmotoren erzeugte das Magnetzündungssystem
- d.h. die Magnet/Spulenbaugruppe, die von der Motorwelle gegeneinander verdreht wurde - einen
Impuls, der dann seinerseits wiederum in entsprechender Reihenfolge die Zündkerzen mit einem Impuls zündete, der
durch die Einwirkung der Unterbrecherkontakte und einer spannungsvervielfachenden Spule verstärkt wurde. Dabei
wurde die Zündfolge mechanisch geregelt, beispielsweise
dadurch, daß die verschiedenen Teile und Komponenten des Zündungssdystemes gegheneinander verschoben wurden. Das
"Weiterschalten des Zündfunkens", das für die höheren
Drehzahlen erforderlich ist, wurde dadurch erreicht, das ein Element des Zündungssystemes mechanisch bewegt wurde.
Bei diesen Systemen ist eine Batterie oder eine andere elektrische Energiequelle nicht mehr erforderlich und
das Magnetzündungssystem (die Magnetzünder-Lichtmaschine)
ist seitdem vielfah angewendet und eingesetzt worden, beispielsweise bei kleinen Verbrennungsmotoren mit einer
BAD ORIGINAL
Motorleistung von weniger als 100 PS - und dies in einer
Vielzahl von Ausführungen und Anwendungsmöglichkeiten.
In den letzten Jahren hat man sich bemüht, elektronische
und mit Magnetzündungseingang arbeitende Zündsysteme zu
entwickeln und dadurch die Unterbrecherkontakte zu eliminieren, die sich im Hinblick auf die Zuverlässigkeit und
Betriebssicherheit - und dies ganz besonders im militärisachen
und staatlichen Bereich, der von den Motoren eine Übereinstimmung mit den sehr strengen Leistungsspezifikationen
verlangt - als problematisch erwiesen haben.
Auch die elektronischen Zündungssysteme, die in letzter
Zeit entwickelt worden sind, haben sich im allgemeinen nicht als sehr zuverlässig und betriebssicher erwiesen.
Es ist nicht ungewöhnlich, wenn man nach dem Kauf einer großen Anzahl von in sich geschlossenen elektronischen
Zündregelungssystemen, die entsprechend den Regierungsanforderungen und den Militäranforderungen ausgelegt
sind, feststellt, daß ein sehr großer Teil davon nicht mit diesen Standards übereinstimmt, nicht funktionsfähig
ist und ersetzt werden muß. Es ist dabei üblich,, daß zum Magnetsystem, das den Funkenzündstrom erzeugt,
eine Magnettriggersystem hinzugefügt wird.
Die Erfindung stellt sich somit die nachstehend angeführten Aufgaben:-
In der Hauptsache ein verbessertes Zündungssystem zu schaffen, das für den Einsatz bei kleinen Motoren und
bei Verbrennungsmotoren mit Magnzündungssystem geeignet ist und die beschriebenen Nachteile und Probleme
nicht mehr aufweist.
Ein elektronisches Zündungssystem zu schaffen, das ohne die bisher in den Magnetziindungssystemen für das tatsächliche
Auslösen der Zündkerzenentladungen notwendigen Auslösespulen
oder Schaltspulen auskommt und dadurch die mit der Verwendung solcher Spulen verbundenen Nachteile und
Probleme vermeidet, nämlich die Verschiebungsvorgänge und die sich aus den Veränderungen in den Betriebsbedingungen
ergebenden Arbeitspunkte oder Zündpunkte.
Das Ausschalten der Probleme, die mit der mechanischen Weiterschaltung des Funkens oder Zündvorganges verbunden
sind.
Die Schaffung eines immer sehr zuverlässigen, betriebssicheren
und leicht herzustellenden Zündungssystemes in
Kompaktausführung unter Verwendung von relativ einfachen und leicht zur Verfugung stehenden Bauelementen. Ein System
also, das kostengünstig ist, das bei fast allen Magnetzündermaschinen
Anwendung finden kann und das über einen großen Drehzahl bereich und Betriebstemperaturbereich
ein ausgezeichnetes Stabilitätsverhalten hat.
Die Erfinder haben herausgefunden, daß die Spule, die bisher zur Erzeugung von Niederspannung/Niederspannungsstrom
verwendet worden ist, dann auch als Triggerregelung verwendet
werden kann, wenn zwischen dieser Spule und dem anzusteuernden Element, das einen Kondensator über die
mit den jeweils zutreffenden Zündkerzen verbundenen Transformatorwicklungen
entlädt, eine nichtlineare Elektronikschaltung Zündverstel1 schaltung vorgesehen wird. Dadurch
werden dann die zuvor angeführten Nachteile der konventionellen Magnetzündungssysteme und sogar auch der auf die
Magnetzündungseingänge ansprechenden elektronischen Zündungssysteme
vermieden.
Zu dem mit dieser Erfindung geschaffenen Zündungssystem gehören aus diesem Grunde im wesentlichen:-
- eine Kondensator-Aufladungsschaltung, die mit der Niederspannungsspule
der Generatormaschine verbunden ist und einen Kondensator für die zu zündende Zündkerze
oder für die zu zündende Zündkerzengruppe aufzuladen hat
- ein Trigger-Schaltkreis, der schal-tungsmäßig zwischen
diesem Kondensator und den gleichzeitig zu zündenden Zündkerzen angeordnet ist. Diese Triggerschaltung mit
einem Regelungelement und mit der zuvor angeführten nichtlinearen Elektronikschaltung* die vom Magnetzündungssystem/von
der Lichtmaschine unabhängig versorgt wird und die auf die Planke der Spannungsanstiegskennline
in der dafür notwendigen nichtlinearen Weise anspricht
und dadurch die Schaltung oder den Schaltkreis auf den geeigneten Kondensatorentladungspunkt bringt
und somit ein Zünden der Zündkerze veranlaßt.
Das heißt, daß bei dieser Erfindung die notwendige Zündeinstellung
durch die Verschiebung im Ansprechen des nichtlinearen Schaltkreises auf die Veränderungen in der Flanke
der Spannungsanstiegskennlinie entdeckt und erfaßt wird
- und dies signalisiert eine Drehzahl Veränderungen, die eine größere oder geringere Zeitvorei1ung erforderlich
macht. Wenn vonn der Flanke der Spannungsanstiegskennlinie
gesprochen wird, dann ist zu beachten, daß es sich hierbei um jede Flanke des Spannungimpulses handeln kann,
der vom Magnetzündungsystem erzeugt und für den Zweck der hier vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Der nichtlineare Schaltkreis kann ein nichtlineares Schaltungselement
in Form einer Gruppe von nichtlinearen Dioden,
.1
beispielsweise einer Gruppen von Zenerdioden, oder in
Form eines programmierbaren Unijunction-Transistors/Zweizonen-Transistors
haben. Es dürfte klar sein, daß jedes andere nichtlineare Schaltungselement genommmen werden
kann, wenn der Transistor an der richtigen Stelle der nichtlinearen Ansprechkurve arbeitet und damit dem Trigger-Schaltkreis
mit der gewünschten Zündwinkeleinstel-1ung
fölgt.
Der Kondensator-Aufladungsschaltung kann eine Spannungsbegrenzerschaltung
zugeordnet werden und der Triggerschaltung ein Thyristor, e'in siliziumgesteuerter Gleichrichter
SCR oder irgendein anderer Schaltungsbaustein
mit schnellem Ansprechverhalten, beispielsweise ein
MOSFET oder Metal 1oxidhalbleiter-Feldeffekttransistör.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine elektronische
Zündschaltung für einen Magnetgenerator. Diese elektronische
Zündschaltung mit einem nichtlinearen Schaltkreis,
der auf das vom Magnetgenerator erzeugte Spannungssignal anspricht und dabei steuernd und regelnd auf einen elektronischen
Schalter einwirkt, der seinerseits wiederum zum Zünbden einer Zündkerze den über eine Hochspannungsspule
erfolgenden Entladungsvorgang des Kondensators derart steuert und schaltet, daß der Zündpukt automatisch
durch die Verschiebung im Ansprechen auf das Magnetgeneratorsignal im nichtlinearen Schaltkreis verändert
und eingestellt wird.
Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeich- ^- nung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Ein Blockschaltbild der wichtigsten Baugruppen
des Magnetzündungssystemes dieser Erfindung.
Fig. 2 Ein detailliertes Schaltbild dieses Systemes in seiner Anwendung für ein Magnetgeneratormaschine
dieser Erfindung.
Fig. 3 Ein Schaltbild eines anderen elektronischen
Zündschaltungsmodules mit logarithmischer Zündpunkteinstellung
für ein Magnetzündungssystem dieser Erfindung.
Fig. 4 Ein Schaltbild eines ähnlichen Systemes mit
einem Unijunction-Transistor/Zwei zonen-Transistor,
der den Entladungsvorgang über eine Zündspule oder über einen Transformator auslöst.
Der Verbrennungsmotor kann ein Magnetgeneratorsystem haben, dessen Permanentmagnet 10, der in Fig. 1 nur teilweise
dargestellt ist, mit einer Magnetgeneratorspule zusammenarbeitet.
Was die Erfindung betrifft, so wird nur dessen Niederspannungsteil genutzt. Die Spule ist in
Fig. 1 mit der allgemeinen Hinweiszahl 11 gekennzeichnet.
Von dieser Spule aus wird die gleichgerichtete Spannung
über eine Kondensator-Aufladungsschaltung 12 einen Kondensator
13 zugeführt und aufgeschaltet, was wiederum bedeutet, daß die mit dieser Erfindung geschaffene Zündschaltung
als ein Kondensatorentladungs-Zündschaltungssystem
oder Hochspannungs-Kondensatorzündsystem betrachtet werden kann. Von dieser Entladungsschaltung oder
Triggerschaltung 14 wird einer Zündkerze 15 ein Hochspannung
ssimpu Is dann aufgeschaltet, wenn die Triggerschaltung
If von der nichtlinearen Elektronikschaltung 16 aus
im Ansprechen auf die Wellenform der von der Spule erzeugten Spannung als Eingang ein Schalt-oder Auslösesignal
zugeführt und aufgeschaltet erhält.
Der nichtlineare Schaltkreis hat ein logarithmisches Ansprechverhalten
oder einen logarithmischen Frequenzgang.
Deswegen bewirkt eine Veränderung in der Wellenform der von der Spule 11 erzeugten Spannung eine sich entlang
der logarithmischen Kennlinie vollziehende Verschiebung
des Ansprechens der nichtlinearen Schaltung, was wiederum
auch zur Folge hat, daß - weil die Wellenform der vom Magnetgenerator erzeugten Spannung drehzahlabhängig ist der
Zündpunkt entsprechend der Motordrehzahl eingestellt wird.
Fig. 2 zeigt ein praktisches Anwendungsbeispiel für die
mit Fig. 1 wiedergegebene Schaltung. An die Spule 11 des Magnetgenerators ist eine Kondensator-Aufladungsschaltung
12 angeschlossen. Zu dieser Schaltung gehören die Gleichrichterdioden
12j^, 12J^, und 12£ zum Gleichrichten des dem
Kondensator 13 zugeführten Signales. Zu der Kondensator-Aufladungsschaltung
gehören aber auch noch:- eine Gegenspannungs -Sperrdiode 12d_ und eine kaskadengeschaltete
Zenerdiode 12e_ als Spannungsbrenzer für das Aufladungssignal .
Zur Triggerschaltung 14 gehört ein schnell ansprechender
Elektronikschalter, in diesem Falle ein Thyristor 14a,
der mit einem aus einem Widerstand 14_b und aus einem Kondensator 14£ bestehenden Löschkreis überbrückt ist. Der
Gate-Anschluß oder Steuergattanschluß 14^ des Thyristors
14a_ ist in der beschriebenen Weise mit dem nichtlinearen
Schaltkreis 16 verbunden. Zur Triggerschaltung 14 gehören weiterhin auch noch die beiden Zündspulen 14e_ und 14f
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für die Zündkerzen 15a^ und 15b^ der beiden Zylinder des
Motors, die entsprechend dem konventionellen Verhalten
von Magnetgeneratoren oder Magnetzündersystemen gleichzeitig gezündet werden können. Für einen der beiden Zylinder
ist die Kompressionsphase gegeben, während für den anderen dieser beiden Zylinder die Entlüftungsphase
oder Auspuffphase vorliegen kann, so d β eine darin ablaufender
Zündungsvorghang sich nicht beeinträchtigend auswirkenkann.
Im Falle eines Vierzylinder-Verbrennungsmotors sind
den Zündkerzen 15c_ und 15_d, die zu einem gegenüber
den Zündkerzen 15a_ und 15_b verschobenen Zeitpunkt gezündet
werden müssen, die Zündspulen 14eJ_ und 14f'
einer zweiten Triggerschaltung 14 zugeordnet, wobei der Gate-Anschluß oder Steuergattanschluß 14dJ_ des
Thyristors 14_aJ_ von der nichtlineren Triggerschaltung
16' angesteuert und gezündet wird. Die stromführenden Elektroden/Anschlüsse des Thyristors 14aV_ sind mit
einem Löschkreis überbrückt, der aus einem Widerstand 14' und aus einem Kondensator 14c_|_ besteht.
Auch hier wird von der Kondensator-Aufladungsschaltung
12', zu der die jeweils zutreffende Magnetgeneratorspule II1 und die Gleichrichterdioden 12ji_^, 12b_|_ und
12c' gehören, der Kondensator 13 so aufgeladen, wie dies beschrieben ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel spricht die
nichtlineare Schaltung auf die nacheilende Flanke des Kondensatorauf1adungs-Spannungsimpulses an. Dieses
Spannungssignal wird in der nichtlinearen Schaltung
dem nichtlinearen Schaltkreis aufgeschaltet. Dieser
Spannungsimpuls wird in der nichtlinearen Schaltung
über eine Diode 16a_ oder eine Diode 16a_^_ einem nichtlinearen Schaltkreis aufgeschaltet, der aus einer Zenerdiode
16b_, 16b^_ besteht, die mit einem Widerstand
16c., 16cJ_ und dem Emitter über dessen Widerstand 16_f
in Reihe geschaltet ist, wobei an diesem das Triggersignal für den jeweils zutreffenden Thyristor abgenommen
wird.
Zur kompletten Triggerschaltung gehört eine Spannungsteilerschaltung
16£ oder 16_g_|_, die über einen Kondensator
16Ji oder 1 6JtJ_ mit dem Anschluß verbunden ist,
der den Widerstand 16f_ oder 16JFJ_ mit der jeweils zutreffenden
Diodenkaskade verbindet. Zur Basis-Emitter-Schaltung
gehört auch der Kondensator 16J_ oder 16i ' .
Nun sollte klar sein, daß immer dann, wenn jeder Magnet des Rotors an der jeweils zutreffenden Spule vorbeigeführt
wird, der Kondensator mit einem gleichgerichteten Spannungsignal aufgeladen wird. Zu beachten
ist, daß die zu den Kondensator-Aufladungsschaltungen
zum Kondensator hin wegen des gewünschten konventionellen Ansprechverhaltens negativ gepolt sind. Ein funktionsgerechter
Betrieb ist aber auch mit entgegengesetz-PoIung mögli ch.
Die nichtlineare Schaltung spricht in drehzahl abhängiger Weise an und bringt dabei den jeweils zutreffenden
Transistor 16e_ oder 16e_^ zum richtigen Zeitpunkt in
den Einschaltzustand oder Durchlaßzustand, was wiederum
zur Folge hat, daß dadurch der Thyristor 14a oder 14a' derart angesteuert wird, daß dadurch eine Kondensatorentladung
über die jeweils zutreffenden Zündspulen und ein Zünden der jeweils zutreffenden Züdkerzen
zustande kommt.
- 10 -
BAD ORIGINAL
" ^605199
Die Vorteile dieser Schaltung sind ihre einfache Ausführung und die Verwendung von weniger Bau-und Schaltungselementen, was sie betriebszuverlässiger macht. Die Erfinder
haben aber auch noch entdeckt, daß die gesamte Schaltung aus Fig. 2 mitsamt den Zündspulen und den zu
den Zündspulen führenden Anschlüssen sowie mitsamt den zu den Magnetgeneratorspulen führenden Anschlüssen in
einem Gehäuse untergebracht werden kann, das nur einen Bruchteil der für die bisher üblichen elektronischen
Zündsysteme üblichen Abmessungen hat. Die Triggerspulen
des Magnetgenerators entfallen völlig. Die nichtlinearen Schaltungen ermöglichen für den zwischen den Zylindern
ablaufenden Zündungsvorgänge eine sehr präzise Einstellung des Zündpunktes. Die bei niedrigen Drehzahlen
verfügbare Zündleistung ist hoch und der Motor kann unter praktisch allen Bedingungen leicht angelassern und
gestartet werden. Elektrisch betrachtet ist das System stabil über einen großen Drehzahl bereich und einen großen
Temperaturbereich.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, induziert der Magnet M
des Magnetgenerators in der Ladespule 111 einen Strom. Der Haibwel1engleichrichter der Spule 111 besteht aus
den Dioden 112^, 112J3, 112c_ - diese sind auch als Dioden
D,, D2, D- jeweils gekennzeichnet. Wie dies auch
bei Fig. 2 der Fall ist, sind eine Zenerdiode 112e_ und eine entgegengesetzt gepolte Gleichrichterdiode 112c[
jeweils als Dioden D4 und D5 vorgesehen und vorhanden.
Bei den Dioden D1 bis D4 handelt es sich um Dioden der
Ausführung IN 5420 und bei der Diode D5 um eine Diode
der Ausführung IN 4989.
- 11 -
Die Erfinder haben festgestellt, daß zur Verbesserung
der Entladungseigenschaften oder des Entladungsverhaltens
eine Sättigungsdrossel/Steuerdrosel von 50 μΗ wünschenswert ist.
Die nichtlineare Schaltung 116_a, 116Jd, 116£ besteht aus
einer Gleichrichterdiode Dg (der Ausführung IN 5619),
einer Zenerdiode D7 und aus einem Widerstand R, (von Kiloohm). Ein Widerstand 116_g_ (der Widerstand R3 mit
Kiloohm) ist mit dem KoI1ektoranschluß des Transistors
116e_ (der Ausführung ZN635A) verbunden.
Wie bei der Schaltung nach Fig. 2 ist ein Kondensator 116hi (der Kondensator C2 mit einer Kapazität von 0,47 μ
auch mit dem Kollektor verbunden, wohingegen ein Steuerleitungswiderstand (bus resistor) 116f_ (der Widerstand
R, mit 470 Ohm) mit dem Emitter verbunden ist. Die Basisschaltung des Transistors besteht aus einem
Widerstand 116_d (dem Widerstand R2 mit 180 0hm), der
zum Kondensator 116J_ (dem Kondensator C-, mit einer Kapazität
von 1 μΡ) parallel geschaltet ist.
Der gesteuerte Siliziumgleichrichter oder SCR 114a ist
schaltungsmäßig derart angeordnet, wie dies mit Fig. 2
dargestellt ist. In diesem Falle ist jedoch der nicht geerdete Anschluß des Speicherungskondensators 113
(des Kondensators C, mit einer Kapazität von 5 μΡ)
über einen Widerstand R5 (von 15 0hm) und einen Erdrungsschalter
SW an Erde/Masse gelegt.
Diese Schaltung arbeitet und funkltioniert so wie dies
bei der Schaltung nach Fig. 2 der Fall ist.
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BAD ORIGINAL
Fig. 4 zeigt die Verwendung eines Unijunction-Transistors
oder Zweizonen-Transistors bei dieser Erfindung. In der
mit Fig. 4 dargestellten Schaltung sind die Schaltungselemente
211, 212£ bis 212e., 216a., 213, L, 214a., R5 und SW
mit jenen Schaltungselementen identisch, für die in Fig.
die entsprechende Hinweiszahl verwendet worden ist. In diesem Falle besteht die nichtlineare Schaltung aus einem
Widerstand 216£ und aus einem Kondensator 216j_, die mit
einer Seite eines Unijunction-Transistors/Zweizonen-Transistors
216e^ verbunden sind, der mit seinem Gatt-Anschluß
oder Steuergattanschluß dann wiederum auf die Widerstände
216fJ_ und 216f_^ geführt und mit diesen verbunden ist.
Diese Schalktung arbeitet und funktioniert praktisch in
ähnlicher Weise.
- 13 -
Claims (8)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MOLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 18. Februar 1986 gr.st. 74 642PatentansprücheM J Elektronisches Zündsystem für Verbrennungsmotoren mit mindestens einer Zündkerze und mit einem Magnetgenerator, der mindestens eine Spule mit einer Niederspannungswicklung aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß eine Ladeschaltung mit der Niederspannungswicklung verbunden ist und ein gleichgerichtetes Spannungssignal als Ausgangssignal erzeugt,daß ein Kondensator mit der Ladeschaltung fest verbunden ist und mit dem gleichgerichteten Spannungssignal aufgeladen wird,daß eine Triggerschaltung einen elektronischen Schalter mit einem Steueranschluß aufweist und mit einem Hochspannungstransformator versehen ist, der über den elektronischen Schalter mit dem Kondensator verbindbar ist, daß die Zündkerze mit dem Hochspannungstransformator gekoppelt ist und dann zündet, wenn der elektronische Schalter über seinen Steueranschluß angesteuert wird, daß ein nicht^lineares Netzwerk mit der Niederspannungswicklung verbunden ist und aufgrund des in dieser Wicklung erzeugten Signales ein logarithmisches Ausgangssignal erzeugt,daß dem Steueranschluß des elektronischen Schalters das~ logarithmische Ausgangssignal zur Herbeiführung einer über den Hochspannungstransformator erfolgenden Kondensatorentladung zwecks Zündung der Zündkerze aufgeschaltet wird, daß aufgrund des logarithmischen Ausgangssignales der Zündzeitpunkt automatisch vor- bzw. zurückverschoben wird,- 2 BAD ORIGINALPATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER -"Z-daß das nicht~lineare Netzwerk einer Sperrdiode aufweist, die auf einer Seite mit der Niederspannungswicklung verbunden ist, einen Transistor besitzt, dessen Basisanschluß mit der zweiten Seite der Sperrdiode verbunden ist, eine Reihenschaltung aus einer Zenerdiode und einem Widerstand aufweist, die zwischen der zweiten Seite der Diode und dem Basisanschluß des Transistors angeordnet ist und deren einer Anschluß mit einer der beiden anderen Anschlüsse des Transistors verbunden ist, und mindestens einen Lastwiderstand besitzt, der mit dem anderen Anschluß des Transistors derart verbunden ist, daß an diesem Widerstand ein Signal abgenommen und dem Steueranschluß des elektronischen Schalters aufgeschaltet werden kann.
- 2. Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu einem Kondensator (16i; 16i') parallel liegende Diodenkaskade {16d; 16d') mit einem Anschluß des Lastwiders tandes (16f; 16f) verbunden ist, daß der zweite Anschluß des Lastwider Standes (16f; 16f) zum einen mit dem Emitter des Transistors (16e; 16e') und zum anderen mit dem Steueranschluß (14d; 14d') des elektronischen Schalters (14a; 14a1) verbunden ist, daß eine Verbindung zwischen der Sperrdiode (16a; 16a1) und der Zenerdiode (16b; 16b') über eine Spannungsteilerschaltung (16g; 16g1) auf den Kollektor geführt ist,und daß ein Anzapfungspunkt der Spannungsteilerschaltung (16g; 16g1) mit einem Anschluß des Lastwiderstandes (16f; 16f) verbunden ist.
- 3. Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen der Sperrdiode(116a) und der Zenerdiode (116b) über einen Widerstand (116g) auf denBAD ORIGINALPATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER _ ^- _-3-Kollektor des Transistors (116e) geführt ist, daß der Kollektor des Transistors (116e) über einen Kondensator (116h) mit einem Anschluß des Lastwiderstandes (116f) in Verbindung steht, daß ein anderer Anschluß des Lastwiderstandes (116f) mit dem Emitter des Transistors (116e) verbunden und auf den Steueranschluß des elektronischen Schalters (114a) geführt ist, unddaß zwischen dem Basisanschluß und einem Anschluß des Lastwiderstandes (116f) ein weiterer Widerstand (116d) parallel zu einem Kondensator (116i) angeordnet ist.
- 4. Elektronisches Zündsystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zündkerzen vorgesehen sind und jeweils ein Hochspannungstransformator für ein gleichzeitig zündendes Zündkerzenpaar vorhanden ist.
- 5. Elektronisches Zündsystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor mehrere Zündkerzenpaare aufweist, die gleichzeitig zündbar sind,daß jedem gleichzeitig zündbaren Zündkerzenpaar eine Ladeschaltung, eine Triggerschaltung und eine nicht lineare Schaltung zugeordnet ist.
- 6. Elektronisches Zündsystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaltung die Triggerschaltung und die lineare Schaltung in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet und unter Betracht sind.PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER _
- 7. Elektronisches Zündsystem nach mindestens einem der Anspruch 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerschaltung einen Erdungsschalter aufweist, der zum Abschalten des Zündvorganges mit dem Kondensator verbunden ist.
- 8. Elektronisches Zündsystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß eine Sättigungsdrossel zwischem dem Kondensator und der Ladeschaltung angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/704,011 US4610237A (en) | 1985-02-21 | 1985-02-21 | Ignition circuit, especially for magneto-triggered internal combustion engines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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