DE3215728A1 - Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschineInfo
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- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Description
B. 17773
2.k.1982 Li/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Zündanlage für eine Brennkraftmaschine Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Es ist (nach der
DE-PS 2 5^9 586 bzw. der entsprechenden US-PS h OH 792)
bereits eine in dieser Richtung liegende Zündanlage bekannt, bei der Einschaltwert und Ausschaltwert des
Schwellwertschalters in bezug auf den Nullwert des Wechselspannungssignals gleiche Polarität haben und im
eingeschalteten Zustand der Zündanlage, jedoch nicht in Betrieb genommener Brennkraftmaschine kein Strom
über die Primärwicklung fließt, die Zündspule also nicht überhitzt werden kann, bei der es aber auch ■vorkommen
kann, daß die Brennkraftmaschine beim Anlassen nur schwer bzw. überhaupt nicht anläuft, weil der auf
den Scheitelwert folgende Kurvenabschnitt zunächst einmal eine sehr geringe Neigung hat und demzufolge der
Zündzeitpunkt in bezug auf die obere Totpunktlage des Kolbens relativ weit vorverlegt wird.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Zündanlage werden durch Anwendung
der kennzeichnenden Maßnahmen des Hauptanspruches die vorerwähnten Unzulänglichkeiten vermieden, darüber
hinaus aber die ebenfalls dort genannten Vorzüge gewahrt
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für
die Realisierung der Erfindung angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die schaltungsmäßige
Darstellung einer Zündanlage nach der Erfindung und Figur 2 den Kurvenverlauf des Wechselspannungssignals
im Spannungs (U)-Zeit (t)-Diagramm.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Die in Figur 1 dargestellte Zündanlage soll für eine nichtdargestellte Brennkraftmaschine eines ebenfalls
nichtdargestellten Kraftfahrzeuges bestimmt sein. Diese
Zündanlage wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann. An
der Stromquelle 1 geht von dem Minuspol eine an Masse liegende Leitung 2 und von dem Pluspol eine einen
Betriebs schalt er 3 enthaltende Versorgungsleitung k aus.
Die Versorgungsleitung k ist Ausgangspunkt für eine Verbindung,
die zunächst über die Primärwicklung 5 einer Zündspule 6 und danach über einen elektronischen Unterbrecher
7 zur Masseleitung 2 führt. Der elektronische
• a · ι
• »β
177 73
Unterbrecher 7 wird durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn-) Transistors 8 gebildet, wobei der Emitter
der Masseleitugn 2 zugewandt ist. Die zur Zündspule 6 gehörende Sekundärwicklung 9 ist mit ihrem einen Wicklungsende
an die zwischen der Primärwicklung 5 und dem Transistor 8 vorhandene Verbindung und mit ihrem anderen
Wicklungsende über mindestens eine Zündkerze 10 an die Masseleitung 2 angeschlossen.
Außerdem ist die Versorgungsleitung U Ausgangspunkt für
eine Verbindung, die zunächst über einen Strombegrenzungs widerstand 11, dann über eine Verpolungsschutzdiode 12
und schließlich über einen Pufferkondensator 13 zur Masse
leitung 2 führt, wobei der Pufferkondensator 13 an der
Kathode der Verpolungsschutzdiode 12 liegt und eine mit der Anode an die Masseleitung 2 angeschlossene Zenerdiode
1U in seinem Nebenschluß hat. Die Kathode der Verpolungsschutzdiode
12 ist außerdem über einen Widerstand 15 an den Kollektor eines (npn-) Transistors 16 und gleichzeitig
an die Basis des Transistors 8 angeschlossen. Der Transistor 16 ist an seinem Emitter unmittelbar und an
seiner Basis über einen Widerstand 17· mit der Masseleitung
2 verbunden. Außerdem ist die Basis des Transistors 16 über einen Widerstand 18 an den Ausgang eines ersten
Schwellwert schalters 19 angeschlossen, der durch einen Operationsverstärker 20 gebildet wird. Der Operationsverstärker
20 ist mit seinem nicht invertierenden Ein-gang über einen Widerstand 21 an den Verbindungspunkt
zweier Widerstände 22, 23 angeschlossen, die als Spannungsteiler zwischen der Kathode der Verpolungsschutzdiode
12 und der Masseleitung 2 liegen und an ihrem Verbindungspunkt ein Potential zur Verfügung stellen, das
etva der halben Spannung der Stromquelle 1 entspricht.
Λ 7 7 7
Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 20
ist über einen Widerstand 2k an die Anschlußklemme 25 eines Wechselstromgenerators 2β angeschlossen, dessen
andere Anschlußklemme 27 an dem Verbindungspunkt der Widerstände 22, 23 liegt.
Der am Operationsverstärker 20 zwischen dem Ausgang und
dem nicht]invertierenden Eingang liegende Widerstand
dient zur/ Festlegung der Schalthysterese Ub - Ug, wogegen mit dem zwischen dem invertierenden Eingang und der Kathode
der Verpolungsschutzdiode 12 liegenden Widerstand 29 die
Lage d'sr Schalthysterese Ub - Ug im Spannungs (U)-Zeit (t )-Diagramm
(Figur 2) bestimmt wird.
Der Wechselstromgenerator 26 ist einem zweiten Schwellwertschalter
30 derart vorgeschaltet, daß die beiden Schwellwertschalter 19» 30 eingangsseitig im Nebenschluß
zueinander liegen. Der zweite Schwellwertschalter 30
wird ebenfalls durch einen Operationsverstärker 31 gebildet, wobei der invertierende Eingang über einen Widerstand
32 an der Anschlußklemme 25 des Wechselstromgenerators
26 und der nicht invertierende Eingang über einen Widerstand 33 an dem zwischen den Widerständen 22,
23 vorhandenen Verbindungspunkt liegen. Dabei dient der am Operationsverstärker 31 zwischen dem Ausgang und dem
nicht invertierende Eingang liegende Widerstand 3^ zur
Festlegung der Schalthysterese Uc - Uh, wogegen mit dem zwischen dem invertierenden Eingang und der Masseleitung
liegenden Widerstand 35 die Lage der Hysterese Uc - Uh im Spannungs(U)-Zeit(t)-Diagramm (Figur 2) bestimmt wird.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 31 ist über einen
Widerstand 36 an die Basis eines (npn)-Transistors 37
R. 17 7
angeschlossen, die außerdem noch über einen Widerstand 38 mit der Masseleitung 2 Verbindung hat. Der Transistor
37 ist mit seinem Emitter mit der Masseleitung 2 und an seinem Kollektor über einen Widerstand 39 mit
der Kathode mit der Verpolungsschutzdiode 12 verbunden. Außerdem ist der Kollektor des Transistors 37 an den
Emitter eines (npn)-Transistors Uo angeschlossen, dessen
Kollektor über einen Widerstand k1 mit der Kathode der Verpolungsschutzdiode 12 Verbindung hat. Die Basis
des Transistors Uo ist noch an die Kathode einer die
Schaltwirkung des Transistors kO verbesserenden Diode
k-2 und über einen Widerstand k3 an die Masseleitung 2
angeschlossen, wobei die Anode dieser Diode h2 über einen
Widerstand hk mit der Kathode der Verpolungsschutzdiode
und über einen Kondensator ^5 mit dem Kollektor
des Transistors 37 Verbindung hat. Die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors It-O ist durch eine Blockierdiode
k6 überbrückt, wobei die Anode dieser Diode k6 emitterseitig
angeschlossen ist. Schließlich ist der zu dem Transistor kO gehörende Kollektor an die Anode einer
Diode i+7 angeschlossen, deren Kathode über die Serienschaltung
zweier Widerstände 1+8, k-9 an der Masseleitung
2 liegt. Der gemeinsame Verbindungspunkt der Widerstände U8, h-9 liegt an der Basis eines (npn!-Transistors 50,
dessen Emitter mit der Masseleitung 2 und dessen Kollektor über einen Widerstand 51 mit der Kathode der Verpolungsschutzdiode
12 Verbindung hat. Die Diode ^7 sorgt für ein gutes Schaltverhalten am Transistor 50, während
eine zwischen dem Kollektor des Transistors 50 und der Basis des Transistors 16 vorgesehene Diode 52 die Funktion
einer Blockierdiode hat und mit der Kathode der Basis des Transistors 16 zugewandt ist.
17773
Die Schaltungselemente 37, 39, ^O, k2, kk, 1+5 und 50
sind wesentliche Bestandteile eines Zeitgliedes 53» das im bevorzugten Fall nach Art eines monostabilen Multivibrators
aufgebaut ist.
Die soeben beschriebene Zündanlage hat folgende Wirkungsweise :
In dem Spannungs (TJ)-Zeit (t)-Diagramm nach Figur 2 ist anhand
des von dem Wechselstromgenerator 26 gelieferten Wechselspannungssignals Ua gezeigt, daß der Einschaltwert Ub
des ersten Schwellwert schalters 19 und der Einschaltwert Uc des zweiten Schwellwert schalters 30 wenigstens nahezu
gleiche Größe und in bezug auf den Schwellwert 0 des Wechselspannungssignals Ua gleiche Polarität, nämlich positive
Polarität, haben sollen. Somit findet der dem Scheidewert Ud vorausgehende Kurvenabschnitt U-e zum Einschalten der
Schwellwertschalter 19, 30 und der diesem Scheitelwert Ud folgende Kurvenabschnitt Uf zum Ausschalten der Schwellwertschalter
19, 30 Verwendung. Dabei soll der Ausschaltwert Ug des ersten Schwellwertschalters 19 in bezug auf den
Nullwert 0 des Wechselspannungssignals Ua entgegengesetzte.
Polarität, im vorliegenden Fall negative Polarität, gegenüber dem Einschaltwert Ub dieses Schwellwert schalters 19
haben. Außerdem soll der Ausschaltwert Uh des zweiten Schwellwert schalt ers 30 in bezug auf den Nullwert 0 des
Wechselspannungssignals die gleiche Polarität, im vorliegenden Fall positive Polarität, wie der Einschaltwert Uc
dieses Schwellwert schalters 30 haben.
17773
Wird nun durch das von dem Wechselstromgenerator 26 gelieferte Wechselspannungssignal Ua die Einschalt schwelle
U"o des ersten Schwellwert schalters 19 und die Einschaltschwelle
Uc des zweiten Schwellwert schalters 30 überschrittten,
so werden diese Schwellwertschalter 19, 30 eingeschaltet, d.h., daß ihre Ausgänge nahezu massepotential
zur Verfugung stellen. Abhängig davon wird die Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors 16 in den Sperrzustand und die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors
8, nämlich der Unterbrecher T, in den Stromdurchlaßzustand
gesteuert. Somit wird über die Primärwicklung 5 Strom geführt und in der Zündspule 6 Zündenergie für den nächsten
Zündvorgang gespeichert.
Unterschreitet das Wechselspannungssignal Ua die Ausschaltschwelle
Uh des zweiten Schwellwert schalters 30, so wird dieser Schwellwertschalter ausgeschaltet und an seinem
Ausgang positives Potential zur Verfügung gestellt. Dadurch wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors
3T leitend und an dem Kondensator 1+5 eine über den Widerstand
hk verlaufende Ladezustandsänderung bewirkt, welche die St euer spannung an der Basis-Emitter-Strecke des
Transistors Uo vorerst noch so niedrig hält, daß die zugehörige
Emitter-Kollektor-Strecke nicht stromdurchlässig werden kann. Demzufolge bleibt die Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors 50 noch leitend und der momentane Schaltzustand an den Transistoren 16, 8 ungestört.
Im Normalbetrieb der Brennkraftmaschine wird dann das Wechselspannungssignal
Ua schließlich die Ausschalt schwelle Ug des ersten Schwellwert schalt ers 19 unterschreiten, so
daß dann durch das dort am Ausgang zur Verfugung gestellte
"ΊΟ*
- ^- R. 17773
positive Potential die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors
16 in den Stromdurchlaßzustand und die Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors 3, also der Unterbrecher T, in den Sperrsustand gebracht wird, woraufhin der
über die Primärwicklung 5 geführte Strom unterbrochen und
in der Sekundärwicklung 9 ein Hochspannungsstoß hervorgerufen wird, der an der Zündkerze 10 einen elektrischen
Überschlag (Zündfunken) zur Folge hat.
Schließlich läuft im Normalfall dann im Zeitpunkt t2 auch die instabile Zeit des im Zeitpunkt ti gesetzten Zeitgliedes
53 ab, was bedeutet, daß die Steuer spannung an dem Transistor Uo für den Stromdurchlaß an der zugehörigen
Emitter-Kollektor-Strecke ausreicht und abhängig davon die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 50 nichtleitend
wird, woraufhin auch über den Widerstand 51 und die Diode 52 der Stromdurchlaßzustand an der Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors λβ und der Sperrsustand an dem
Unterbrecher T gewährleistet werden kann. Für den Fall, daß die Brennkraftmaschine "abgewürgt", d.h. durch Überlastung
zum Stillstand gebracht wird, und das Wechselspannungssignal Ua den Ausschaltwert Ug des ersten Schwellwertschalters
19 noch nicht erreicht hat, so erfolgt über die vorerwähnte, die Schaltungsmittel 51» 52 enthaltende
Verbindung die Umsteuerung der zu dem Transistor 16 gehörenden
Emitter-Kollektor-Strecke in den Stromdurchlaßzustand
und abhängig davon die Ausschaltung des Unterbrechers
T. Es ist somit auch hier sichergestellt, daß bei eingeschalteter
Sündanlage und nicht in Betrieb genommener Brennkraftmaschine ein Stromfluß in der Primärwicklung 5
unterbunden wird. Dadurch, daß die instabile Zeit des Zeitgliedes 53 sich nur über den Zeitraum zwischen ti und t2
erstreckt, kann der Kondensator k5 einen relativ kleinen
Kapazitätswert haben und bei Auslegung der Zündanlage als integrierte Schaltung ohne weiteres mit integriert werden.
Auch, wenn die Brennkraftmaschine eine sehr niedrige Drehzahl
hat, d.h. wenn bei dem Wechselspannungssignal Ua der auf den Scheitelwert Ud folgende Abschnitt Uf sehr flach
verläuft, erfolgt über die soeben genannte, die Schaltungs mittel 51, 52 enthaltende Verbindung die Ausschaltung des
Unterbrechers 7, ohne daß der Zündseitpunkt eine bemerkens
werte Störung erfährt.
Dadurch, daß der Aus schaltwerk Ug des ersten Schwellwertschalters
19 in bezug auf den Nullwert 0 des Wechselspannungssignals
"Ja negative Polarität hat, wird - wie das auch erwünscht ist - ein relativ kleiner Abstand zwischen
dem Zündzeitpunkt und demjenigen Zeitpunkt, in dem der Kolben die obere Totpunktlage im Zylinder erreicht, sicher
gestellt .
Darüber hinaus ist es auch möglich, den Ausschaltwert Ug des ersten Schwellwertschalter 19 so festzulegen, daß er
von dem Wechselspannungssignal Ua erst erreicht wird, nachdem das Anlassen der Brennkraftmaschine abgeschlossen
ist. Während des Anlassens wird dann - wie bereits beschrieben - mit Hilfe des zweiten Schwellwert schalt ers 30
in Verbindung mit dem Zeitglied 53 der Unterbrecher 7 in
den Sperrzustand gebracht. Hierdurch erreicht man bei ITorrnalb'itr
i. ■·; h -'ine relativ große Go hai i; hy at---Γ ese Hb - IJg und
somit eine sehr zufriedenstellende Störunempfindlichkeit
der Zündanlage, währens sich darüber hinaus beim Startvorgang durch entsprechende Bemessung des Zeitgliedes 53 jede
gewünschte "Spätlage" des Zündzeitpunktes wählen läßt, Aus serdem muß nicht über besondere Leitungszüge der Startvorgang
der Brennkraftmaschine an die Zündanlage signalisiert
werden.
Claims (2)
- • M ·17 7 7
- 2.1*. 1982 Li/WlROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart TAnsprüche1 .] Zündanlage für eine Brennkraftmaschine mit einem im eingeschalteten Zustand eines ersten Schwellwert schalters stromdurchlassenden elektronischen Unterbrecher, mit einer Zündspule, deren Primärwicklung mit dem Unterbrecher eine Serienschaltung bildet, und mit einem dem Schwellwertschalter vorgeschalteten Wechselstromgenerator zur Abgabe eines Wechselspannungsignals, von dem in bezug auf den Kurvenverlauf im Spannungs-Zeit-Diagramm der einem Scheitelwert vorausgehende Kurvenabschnitt zum Einschalten des Schwellwert schalters und der diesem Scheitelwert folgende Kurvenabschnitt zum Ausschalten des Schwellwert schalters Verwendung findet, wobei der Einschaltwert und der Ausschaltwert im Vergleich zum Nullwert des Wechselspannungssignals auf eine bestimmte Polarität voreingestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator (26) einem zweiten Schwellwert schalters (30) vorgeschaltet ist und dabei die beiden Schwellwertschalter (19, 30) eingangsseitig im Nebenschluß zueinander liegen, daß ferner im Normalfall die Umsteuerung des elektronischen Unterbrechers (T) in den Sperrzustand durch den ersten Schwellwertschalter (19) erfolgt und beim Ausbleiben dieser Umsteuerung der Unterbrecher (T) durch den zweiten Schwellwertschalter (30) in Verbindung mit einem Zeitglied (53) stromundurchlässig gemacht wird und daß schließlich in bezug auf den Nullwert (θ) des Wechselspannungssignals (Ua) der Einschaltwert (Ub) und der Ausschaltwert (Ug) des32Ί5728. 17773ersten Schwellwert schalters (19) entgegengesetzte Polarität haben, wogegen der Einschaltwert (Uc) und der Ausschaltwert (Uh) des zweiten Schwellwert schalt ers (30) hinsichtlich der Polarität mit derjenigen des Einschaltwertes (Ub) am ersten Schwellwertschalter (19) übereinstimmen.2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (53) nach Art eines monostabilen Multivibrators aufgebaut und schaltungsmäßig zwischen dem zweiten Schwellwertschalter (30) und dem Unterbrecher (7) eingefügt ist.3· Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltwert des ersten Schwellwert schalters (19) so festgelegt ist, daß er von dem Wechselspannungssignal (Ua) erst erreicht wird, nachdem das Anlassen der Brennkraftmaschine abgeschlossen ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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