DE2833343A1 - Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine

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DE2833343A1
DE2833343A1 DE19782833343 DE2833343A DE2833343A1 DE 2833343 A1 DE2833343 A1 DE 2833343A1 DE 19782833343 DE19782833343 DE 19782833343 DE 2833343 A DE2833343 A DE 2833343A DE 2833343 A1 DE2833343 A1 DE 2833343A1
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ignition system
resistor
circuit
transistor
capacitor
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Bernd Bodig
Adolf Fritz
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Helmut Schmied
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/045Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
    • F02P3/0453Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

9.März 1978 2- 2?-
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Zündanlage ist aus der DE-OS 22 44 781 bekannt. Bei der bekannten Zündanlage ist als Schwellwert- bzw. Triggerschaltung ein Schmitt-Trigger vorgesehen, der eingangsseitig mit der Ausgangsspannung eines induktiven Gebers beaufschlagt ist und dessen Ausgang mit dem Eingang einer einen Transistor enthaltenden Steuerstufe mit einem Speicherglied verbunden ist, wobei vom Ausgang der Steuerstufe eine Treiberstufe angesteuert wird, welche die Endstufe der Zündanlage, die als elektronischer Schalter in Form einer Darlington-Transistorschaltung ausgebildet ist, in den leitenden bzw. gesperrten Zustand steuert. Bei der bekannten Zündanlage ist die Steuerstufe so ausgebildet, dass die in dem Speicherglied jeweils gespeicherte Energie mit wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine abnimmt, so dass das Verhältnis von Leitdauer zu Sperrdauer des Steuertransistors der Steuerstufe sich mit wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine vergrössert. Die Vergrösserung der Leitdauer bzw. des relativen Schliesswinkels gegenüber dem Steuer-Tast-Verhältnis der Triggerschaltung ist dabei jedoch in ihrem Umfang stark eingeschränkt, obwohl die Steuerstufe einen nicht unbeträchtlichen zusätzlichen Schaltungsaufwand mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zündanlage anzugeben, bei der die Schliesswinkelsteuereinrichtungen mit denkbar geringem Aufwand verwirklicht werden können, während gleichzeitig eine
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sehr starke Erhöhung des relativen Schliesswinkels bei zunehmender Drehzahl gegenüber dem Steuer-Tast-Verhältnis der von der Ausgangsspannung des Gebers gesteuerten Triggerschaltung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch eine Zündanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemässe Zündanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ermöglicht mit geringem Aufwand eine drehzahlabhängige Änderung des Verhältnisses von Leitdauer zu Sperrdauer in dem gewünschten Sinne, d.h. im Sinne einer Vergrösserung der Leitdauer gegenüber der Sperrdauer, wobei die Möglichkeit besteht, den Schliesswinkel, d.h. die Leitdauer, zwischen einem dem Steuer-Tast-Verhältnis von Geber und Schmitt-Trigger entsprechenden Wert und einem Wert von 100% einzustellen. Gleichzeitig ist es ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemassen Steueranlage, dass der Schliesswinkel von Schwankungen der Batteriespannung so.abhängig ist,dass er bei sinkender Batteriespannung steigt und umgekehrt.
In Weiterbildung der Erfindung besteht ferner die Möglichkeit, eine solche Abhängigkeit des relativen Schliesswinkels von der Drehzahl zu erreichen, dass die Zündanlage mit Einrichtungen zur Primärstromregelung sowie mit Einrichtungen zur Ruhestromabschaltung versehen werden kann.
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Zeichnungen
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer bevorzugten, besonders einfachen Äusführungsform einer Zündanlage gemäss der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer erweiterten erfindungsgemässen Zündanlage mit Einrichtungen zur Primärstromregelung und zur Ruhestromabschaltung;
Fig. 3 eine weitere bevorzugte Äusführungsform einer Zündanlage gemäss der Erfindung mit Einrichtungen zur Primärstromregelung, zur Ruhestromabschaltung und zur Schliesswinkelregelung
Fig. 4 ein schematisches Diagramm des Schliesswinkels über der Drehzahl für die Zündanlage gemäss Fig. T und
Fig. 5 eine weitere vorteilhafte erfindungsgemässe Zündanlage.
Beschreibung der Erfindungsbeispiele
Die in Fig. 1 der Zeichnung gezeigte Zündanlage gemäss der Erfindung besitzt eine erste Eingangsklemme 10, die mit dem positiven Pol einer Starterbatterie verbunden ist und eine zweite Eingangsklemme 12, die mit dem negativen Pol der Batterie verbunden und gleichzeitig auf Masse bzw. Bezugspotential gelegt ist. Damit steht an der Eingangsklemme 10 gegenüber der zweiten Eingangsklemme 12 die positive Batteriespannung Uß
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zur Verfügung. Die erste Eingangsklemme 10 ist über eine für die Batteriespannung ÜR in Durchlassrichtung gepolte Diode 14 mit einem Schaltungspunkt 16 verbunden, der über die Serienschaltung eines Widerstandes 18 und eines Kondensators 20 mit Bezugspotential verbunden ist. Der gemeinsame Verbindungspunkt 22 des Widerstandes 18 und des Kondensators 20 ist über die Serienschaltung eines Widerstandes 24, einer für die Batteriespannung U in Durchlassrichtung gepolten Diode 26 und eines weiteren Widerstandes 28 mit einem Geber 30 verbunden, insbesondere mit dem einen Ende einer Geberwicklung 32/ in welche bei laufender Brennkraftmaschine eine Wechselspannung induziert wird und deren anderes Ende auf Bezugspotential liegt. Der gemeinsame Verbindungspunkt 34 des Widerstandes 24 und der Diode 26 ist über einen Widerstand 36 mit der Basis eines ersten Transistors T1 verbunden, der, wie alle anderen Transistoren der Zündanlage gemäss Fig. 1, ein npn-Transistor ist. Die Basis des Transistors T1 ist über die Parallelschaltung eines Kondensators 38 und einer Diode 40 mit Bezugspotential verbunden, wobei die Kathode der Diode 40 der Basis des Transistors T1 zugewandt ist.Der Emitter des Transistors T1 ist direkt mit dem Emitter eines zweiten Transistors T2 verbunden und über einen Widerstand 42 mit Bezugspotential. Der Kollektor des ersten Transistors T1 ist ferner mit der Basis des zweiten Transistors T2 und über einen Widerstand 44 mit dem Schaltungspunkt 22 verbunden. Der Kollektor des zweiten Transistors T2 ist mit der Basis eines dritten Transistors T3 und über einen Widerstand 46 ebenfalls mit dem Schaltungspunkt 22 verbunden. Der Kollektor des dritten Transistors T3 ist über einen Widerstand 48 mit dem Schaltungspunkt 16 verbunden, während sein Emitter über die Serienschaltung zweier Widerstände 50,52 an Bezugspotential liegt, deren gemeinsamer Ver-
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bindungspunkt 54 mit der Basis einer Darlington-Transistorschaltung 56 verbunden ist, die den elektronischen Unterbrecher der betrachteten Zündanlage bildet. Der Emitter der Darlington-Transistorschaltung 56 liegt direkt an Bezugspotential, während ihr Kollektor mit dem einen Ende der Primärwicklung 58 einer Zündspule verbunden ist, deren anderes Ende am Schaltungspunkt 16 bzw. an Batteriespannung U liegt. Parallel zur Schaltstrecke der Darlington-Transistorschaltung 56 ist ferner die Parallelschaltung eines Kondensators 60 und einer für die Batteriespannung in Sperrichtung gepolten Diode 62 vorgesehen. Parallel zur Kollektor-Basis-Strecke der Darlington-Transistorschaltung 56 liegt die Serienschaltung einer Zenerdiode 64 und eines Widerstandes 66, dem ein Kondensator 68 parallelgeschaltet ist, wobei der gemeinsame Verbindungspunkt 70 des Kondensators 68, des Widerstandes 66 und der Zenerdiode 64 über einen Widerstand 72 mit Bezugspotential verbunden ist.
Die vorstehend beschriebenen Elemente bilden mit Ausnahme des Widerstandes 36, der normalerweise nicht vorhanden ist, eine übliche Zündanlage, bei der die Leit- und Sperrzeiten der Darlington-Transistorschaltung 56 durch das Steuer-Tast-Verhältnis bestimmt sind, welches sich aufgrund der Ausgestaltung des Gebers 30 und der Dimensionierung des Schmitt-Triggers mit den Transistoren T1, T2 ergibt. Erfindungsgemäss liegt nunmehr an dem gemeinsamen Verbindungspunkt 74 des Widerstandes 28 und des nicht-geerdeten Endes der Geberwicklung 32 die Serienschaltung eines Widerstandes 76 und einer Diode 78, deren Anode dem Schaltungspunkt 74 zugewandt ist. Die Kathode der Diode 28 ist mit der einen Platte eines Kondensators 80 verbunden, dessen andere Platte an Bezugspotential liegt. Weiterhin ist die Kathode der Diode 78 mit der Anode einer Diode 82 verbunden, die
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über einen Widerstand 86 an die Basis des ersten Transistors T1 angeschlossen ist. Als wünschenswerte, jedoch nicht notwendige Ergänzung ist ferner in Serie zu dem Widerstand 76 und der Diode 78 noch eine Zenerdiode vorgesehen, die entgegengesetzt zur Diode 78 gepolt, nur gestrichelt eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen 88 bezeichnet ist.
Die Zündanlage gemäss Fig. 1 arbeitet wie folgt:
Die Diode 14 dient als Verpolungsschutz. Der Widerstand 18 und der Kondensator 20 dienen dazu, am Schaltungspunkt 22 eine von Spannungsspitzen freie Versorgungsspannung für den Schmitt-Trigger mit den Transistoren T1 und T2 zu liefern. Die Schaltungselemente 24,26,28,36,38,40 bilden einen Eingangskreis für einen Schmitt-Trigger mit den Transistoren T1, T2 und den Widerständen 42 bis 46 und sind so dimensioniert, dass sich bei einem bestimmten Geber 30 die gewünschten Schaltschwellen des Schmitt-Triggers ergeben. Der Transistor T3 bildet mit den Widerständen 48 bis 52 einen Treiber für die Endstufe mit der Darlington-Transistorschaltung 56, die zum Schutz gegen Überspannungen mit einer Kollektor-Basis-Klammerung mit den Elementen 64 bis 72 versehen ist und ausserdem parallel zu ihrer Emitter-Kollektor-Strecke ebenfalls zum Schutz gegen Überspannungen noch die Diode 62, insbesondere eine Zenerdiode, und den Kondensator 60 aufweist.
Erfindungsgemäss ist die insoweit in Aufbau und Funktion weitgehend übliche Zündanlage durch den Kondensator 80 ergänzt, der bei niedrigen Drehzahlen der mit der Zündanlage ausgerüsteten Brennkraftmaschine bzw. bei niedrigen Drehzahlen des Gebers noch unwirksam ist, dann jedoch bei höheren Drehzahlen während
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der positiven Halbwellen des Gebersignals über die Diode 78 und den Widerstand 76 auf die Geberspannung aufgeladen wird. Wenn dann die Spannung über dem Kondensator 80 die Flusspannung der Diode 82 mindestens erreicht, dann wird sie über den Widerstand 86 an der Basis des ersten Transistors T1 wirksam und ändert damit den Einschaltpegel des Schmitt-Triggers. Mit weiter wachsender Drehzahl steigt die Amplitude des Geberausgangssignals und damit auch die Spannung über dem Kondensator 80 immer weiter an und bewirkt damit eine stetig zunehmende Verschiebung des Einschalt- und auch des Ausschaltpegels des Schmitt-Triggers zu stärker negativen Vierten der Ausgangsspannung des Gebers, so dass der Schliesswinkel weit über das Steuer-Tast-Verhältnis hinauswächst. Tatsächlich ermöglicht die erfindungsgemässe Ergänzung der Zündanlage gemäss Fig. 1 die Verwirklichung von relativen Schliesswinkeln/zu 100%. Dabei spielt der Widerstand 36 eine wesentliche Rolle, da er verhindert, dass sich der Kondensator 80 über die Diode 26, den Widerstand 28 und die Geberwicklung 32 allzu stark entlädt. Dies eröffnet wieder die Möglichkeit, die Widerstände 7 6 und 8 6 verhältnismässig hochohmig auszubilden, so dass sie nur eine minimale Eigenverstellung bewirken. Ausserdem bringt der Widerstand 36 eine günstige Batteriespannungsabhängigkeit des Schliesswinkels mit sich, da sich bei einem Absinken der Batteriespannung UD der Schliesswinkel vergrössert und umgekehrt, so dass zum Zündzeitpunkt stets im wesentlichen der gleiche Strom über die Primärwicklung 58 fliesst.
Insgesamt führt die Ergänzung einer herkömmlichen Zündanlage in der anhand der Fig. 1 erläuterten Weise zu einem Verlauf des Schliesswinkels <% o über der Drehzahl n, wie er in Fig. 4 als Kurvenzug a dargestellt ist.
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ΊΟ
Wenn die zwangsläufig vorhandenen Schaltschwellen der Dioden 78 und 82 noch nicht zu dem erwünschten relativen Schliesswinkel über der Drehzahl führen, dann kann in den Ladekreis für den Kondensator 80, wie gestrichelt eingezeichnet, die Zenerdiode 88 eingefügt werden, die bev/irkt, dass das Ansteigen des Schliesswinkels·ν erst bei höheren Drehzahlen verstärkt einsetzt, wie dies der Kurvenzug b in Fig. 4 zeigt.
Der anhand der Fig. 4 erläuterte vorteilhafte Verlauf des Schliesswinkels - über der Drehzahl η ermöglicht es, eine Zündanlage gemäss Fig. 1 mit Einrichtungen zur Regelung des Stroms über die Primärwicklung zu versehen. Eine derart ergänzte Zündanlage zeigt das Schaltbild gemäss Fig. 2.
Die Zündanlage gemäss Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäss Fig. 1 dadurch, dass zwischen dem Emitter der Darlington-Transistorschaltung 56 und Bezugspotential ein Messwiderstand 90 liegt, der über die Serienschaltung eines Widerstandes 92 und einer Diode 94 mit der Basis eines weiteren Transistors T4 verbunden ist, dessen Emitter über einen Widerstand 96 an Bezugspotential liegt und dessen Kollektor unmittelbar an die Basis des Treibertransistors T3 angeschlossen ist. Ferner ist zwischen dem gemeinsamen Verbindungspunkt 98 der Diode 94 und des Widerstandes 92 einerseits und Bezugspotential andererseits noch ein Widerstand 100 vorgesehen.
Durch diese Ergänzung der Zündanlage zur Primärstromregelung, deren Funktion nachstehend noch erläutert wird, wird jedoch bewirkt, dass die Zündanlage nicht mehr ruhestromfest ist, so dass ergänzend Einrichtungen zur Ruhestromabschaltung vorgesehen
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werden müssen. Zu diesen Einrichtungen gehören ein Widerstand 102, der in Serie zu einem Kondensator 104 zwischen dem Ausgang der etwas modifizierten Triggerschaltung und Bezugspotential· liegt sowie die Serienschaltung einer Diode 106 und eines Widerstandes 108 parallel zu dem Widerstand 102. Ausserdem gehört zu den Einrichtungen zur Ruhestromabschaltung noch eine Zenerdiode 110, welche die Basis des Transistors T4 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände 102 und 108 und des Kondensators 104 verbindet. Schliesslich sind noch zwei Widerstände 112 und 114 vorgesehen,- von denen der eine zwischen dem Ausgang der Triggerschaltung und der Basis des Treibertransistors T3 liegt und von denen der andere die Basis des Treibertransistors T3 mit Bezugspotential verbindet. Diese beiden Widerstände dienen der Entkopplung des Triggerschaltungs-Ausgangs und des Kollektors des Transistors T4 der Primärstromregeleinrichtung .
Bei der Zündanlage gemäss Fig. 2 arbeitet die Primärstromregeleinrichtung in üblicher Weise so, dass bei Erreichen eines vorgegebenen Stroms durch die Primärwicklung 58 eine solche Spannung über dem Messwiderstand 90 abfällt, dass am Schaltungspunkt 98 eine Spannung wirksam wird, durch die der Transistor T4 leitend gesteuert wird und nunmehr den Treibertransistor T3 soweit sperrt, dass dessen Kollektor-Emitter-Strom nicht mehr ausreicht, um die Darlington-Transistorschaltung 56 im voll leitenden Zustand zu halten, so dass der Stromfluss durch die Primärwicklung 58 gedrosselt wird, um ein Ansteigen des Primärstroms über einen vorgegebenen Maximalwert zu verhindern.
Die Ruhestromabschaltung der Zündanlage gemäss Fig. 2 bewirkt, dass der Kondensator 104 während der Schliesszeit, d.h. bei
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leitendem Transistor T2, über den Widerstand 102 nahezu auf die volle Batteriespannung U aufgeladen wird. Wenn dann die Spannung über dem Kondensator 104 die Zenerspannung der Zenerdiode 110 erreicht, wird der Transistor T4 voll-leitend und sperrt damit den Treibertransistor T3, wobei die Diode 94 verhindert, dass der Basisstrom für den Transistor T4 über das Widerstandsnetzwerk 90,92,100 nach Bezugspotential abfliesst. Dabei ist die Schaltung so dimensioniert, dass die Zenerdiode 110 erst anspricht, wenn der Transistor T2 für eine Zeit leitend bleibt, die ausserhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches endet. Wenn der Transistor T2 dagegen rechtzeitig sperrt (NoKmalbetrieb), dann wird der Kondensator 104 vor Beginn der nächsten Schliesszeit über die Diode 106 und den Widerstand 108 entladen.
■ sich
Zusammenfassend lässt sich also feststellen, dass/mit der Zündanlage gemäss Fig. 2 der Zeichnung nicht nur eine Änderung der Schliesszeit in v/eiten Grenzen erreichen lässt, sondern darüber hinaus eine Primärstromregelung und ausserdem eine Ruhestromabschaltung, wobei der für die Stromregelung erforderliche vierte Transistor T4 gleichzeitig dazu verwendet wird, die Endstufe mit der Darlington-Transistorschaltung 56 zum Zwecke der Ruhestromabschaltung zu sperren.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der gegenüber der Zündanlage gemäss Fig. 1 leicht abgeänderten und ausserdem ergänzten Zündanlage gemäss Fig. 2 besteht darin, dass diese Zündanlage sich sehr leicht so ergänzen lässt, dass auch eine Schliesswinkelregelung möglich ist. Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine entsprechend ergänzte Zündanlage gemäss der Erfindung mit Einrichtungen zur Schliesswinkelregelung, wie sie zur Verringerung
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der Verlustleistung bei Zündanlagen mit einem sehr niederohmigen Primärkreis wünschenswert sind.
Im einzelnen ist bei der Zündanlage gemäss Fig. 3 parallel zum Messwiderstand 90 die Serienschaltung zweier Widerstände 116 und 118 vorgesehen, deren gemeinsamer Verbindungspunkt mit der Basis eines fünften Transistors T5 verbunden isty dessen Emitter unmittelbar an Bezugspotential liegt, während sein Kollektor über einen Widerstand 122 mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Diode 78 und der Zenerdiode 88 auf der Eingangsseite des Schmitt-Triggers verbunden ist.
Wenn bei der Zündanlage gemäss Fig. 3, welche im übrigen genauso arbeitet wie die Zündanlage gemäss Fig. 2, welche also ebenfalls mit einer Primärstromregelung und mit einer Ruhestromabschaltung ausgerüstet ist, der vorgegebene Maximalwert des Stroms durch die Primärwicklung 58 nahezu erreicht ist, wird der fünfte Transistor T5 durch die Spannung am Schaltungspunkt 120 über den Widerstand 116 leitend gesteuert. Im leitenden Zustand zieht der fünfte Transistor T5 den während dieser Zeit normalerweise, d.h. bei Fehlen einer Schliesswinkelregelung, wie dies bei der Zündanlage gemäss Fig. 2 der Fall ist, zu dem Kondensator 80 fliessenden Strom über den Widerstand 122 und seine Kollektor-Emitter-Strecke ab. Dies hat zur Folge, dass der Kondensator 80 zu Beginn des nächsten Zündzyklus auf eine geringere Spannung aufgeladen ist, was zur gewünschten Verkürzung der Schliesszeit und damit zur weiteren Reduzierung vermeidbarer Verlustleistungen im Primärkreis führt.
Bei der Zündanlage gemäss Fig. 5 bilden die Transistoren T1 und T2 zusammen mit den zugehörigen Widerständen usw. wieder
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eine Triggerschaltung, die in üblicher Weise aufgebaut ist und daher hier nicht näher erläutert v/erden muss. Den Ausgang der Triggerschaltung bildet dabei der Emitter des Transistors T2, der einerseits über einen Widerstand 124 mit Bezugspotential und andererseits mit der Basis des Treibertransistors T3 verbunden ist. Der Emitter des Transistors T3 liegt direkt an Bezugspotential, während sein Kollektor über den Widerstand 48 an den Schaltungspunkt 16, d.h. an Batteriespannung U angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors T3 bildet einen Ausgang 126, über den, ähnlich wie bei den Schaltungen gemäss Fig. 1 bis 3, wieder eine Endstufe (nicht dargestellt) der Zündanlage ansteuerbar ist.
Bei der Schaltung gemäss Fig. 5 ist auf der Eingangsseite der Triggerschaltung zwischen dem Schaltungspunkt 16 und dem nicht geerdeten Anschluss der Geberwicklung 32 des Gebers 30 zunächst einmal wieder die Reihenschaltung der Widerstände 18 und 24, der Diode 26 und des Widerstandes 28 vorgesehen. Der gemeinsame Verbindungspunkt 36 des Widerstandes 24 und der Diode 26 ist jedoch über eine Diode 128 mit der Basis des ersten Transistors T1 verbunden, deren dem Transistor T1 zugewandte Kathode wieder über die Diode 40 mit Bezugspotential verbunden ist. Parallel zu der-Diode 40 ist bei der Schaltung gemäss Fig. 5 ein Widerstand 130 vorgesehen. Der Kondensator 38 liegt bei der Schaltung gemäss Fig. 5 unmittelbar zwischen dem Verbindungspunkt 36 und Bezugspotential. An dem Verbindungspunkt 36 liegt ferner der eine Anschluss eines Widerstandes 132, der über eine Diode 134 mit dem Kollektor des zweiten Transistors T2 verbunden ist und einen Mitkopplungswiderstand für die Triggerschaltung bildet.
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Erfindungsgemäss ist zwischen dem Schaltungspunkt 36 und der Basis des ersten Transistors T1, d.h. also parallel zu der Diode 128, die Serienschaltung eines Widerstandes 136, einer Zenerdiode 138 und eines Kondensators 140 vorgesehen.
Die Schaltung gemäss Fig. 5 arbeitet wie folgt: Wenn die Spannung über der Geberwicklung 32 positiv gegenüber dem Bezugspotential ist, dann sperrt die Diode 26, wodurch der erste Transistor T1 leitend gesteuert wird, was zur Folge hat, dass der zweite Transistor T2, der bis zu diesem Zeitpunkt im leitenden Zustand war, gesperrt wird und nunmehr seinerseits den Treibertransistor T3 sperrt. Die vom Ausgang 126 der Schaltung gemäss Fig. 5 gesteuerte Endstufe ist so ausgebildet, dass sie daraufhin den elektronischen Unterbrecher schliesst, so dass ein Strom über die Primärwicklung zu fliessen beginnt.
Wenn die Spannung über der Geberwicklung 32 dann negativ wird und die Ausschaltschwelle der Triggerschaltung unterschreitet, dann wird der erste Transistor T1 gesperrt, so dass die Transistoren T2 und T3 leitend werden und die Endstufe sperren, wodurch ein Zündvorgang ausgelöst wird.
Wenn die Spannung über der Geberwicklung 32 so negativ wird, dass der Schaltungspunkt 36 um die Spannung der Zenerdiode 138 negativer wird als die Spannung an der Basis des ersten Transistors T1, dann lädt sich der Kondensator 140 über die Diode 40 auf, wobei der Ladekreis über die Zenerdiode 138, den Widerstand 136, die Diode 26 und den Widerstand 28 geschlossen wird.
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Wenn der Schaltungspunkt 36 nach der Aufladung des Kondensators 140 wieder auf ein weniger negatives Potential gelangt, dann ist das Potential an der Basis des ersten Transistors T1 dementsprechend um die Spannung am Kondensator 140 positiver, so dass der erste Transistor T1 bei Ansteigen der Geberausgangsspannung in Richtung auf positive Werte entsprechend früher leitend wird und nunmehr den Kondensator 140 entlädt, bis der normale Einschaltpunkt erreicht ist. Die Kapazität des Kondensators 140 muss also so bemessen v/erden, dass sein Entladestrom ausreicht, um den ersten Transistor T1 bis zu diesem Zeitpunkt im leitenden Zustand zu halten.
Bei der Schaltung gemäss Fig. 5 bestimmt die Zenerspannung der Zenerdiode 138 - bei vorgegebener Geberausgangsspannung die Einsatzdrehzahl, bei der der Schliesswinkel gegenüber dem Steuer-Tast-Verhältnis vergrössert wird. Ferner beeinflusst der Widerstand 136 das Übergangsverhalten und den maximalen Schliesswinkel.
Die vorstehende Beschreibung macht deutlich, dass die Schaltung gemäss Fig. 5 im wesentlichen ebenso arbeitet wie die oben beschriebene Schaltung gemäss Fig. 1, wobei auch wieder die Möglichkeit besteht, auf die Zenerdiode zu verzichten, wenn man bereits bei relativ niedrigen Drehzahlen eine Veränderung des Steuer-Tast-Verhältnisses anstrebt. In der Schaltung gemäss Fig. 5 sind der Einfachheit halber ebenso wie in den Schaltungen gemäss Fig. 2 und 3 einige in üblicher Weise der Vorspannungserzeugung usw. dienende Widerstände nicht besonders bezeichnet und auch nicht erläutert worden. Erwähnt sei lediglich noch, dass der Widerstand parallel zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors 56 beim Sperren dem schnellen Abführen der Ladungsträger dient.
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Claims (6)

  1. Robert Bosch GmbH
    Stuttgart 1 9.März 1978
    Patentansprüche
    Zündanlage für eine Brennkraftmaschine mit einem kontaktlosen, insbesondere einem induktiven Geber mit einer Triggerschaltung und mit Schliesswinkelsteuereinrichtungen zur alternierenden Umsteuerung eines in Reihe mit der Primärwicklung einer Zündspule liegenden elektronischen Schalters in den leitenden und den gesperrten Zustand, derart, dass das Verhältnis von Leitdauer zu Sperrdauer mit wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine zunimmt, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingang der Triggerschaltung (T1,T2) ein Kondensator (80,140) vorgesehen ist, der zur Änderung der Schaltschwellen der Triggerschaltung (T1,T2) in Abhängigkeit von der drehzahlabhängigen Amplitude des Geberausgangssignals bei nicht eingeschalteter Triggerschaltung (T1,T2) über einen mindestens eine Diode(40,78) enthaltenden Strompfad aufladbar ist.
  2. 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladestrompfad für den Kondensator (80,140) eine Zenerdiode (88,138) aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladestrompfad für den Kondensator (80,140) einen Widerstand (87) aufweist.
  4. 4. Zündanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (87) im Ladestromkreis direkt mit dem Eingang der Triggerschaltung (T1,T2) verbunden ist und dass der gemeinsame Verbindungspunkt des Widerstandes
    (87) im Ladestromkreis und des Eingangs der Triggerschaltung (T1,T2) über einen weiteren Widerstand (36) mit dem Abgriff (34) eines Spannungsteilers (24,26,28) für die Erzeugung einer Vorspannung für die Triggerschaltung (T1,T2) verbunden ist, dem die Geberausgangsspannung zuführbar ist.
  5. 5. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Primärstrom-
    T4)
    regelung (90 bis 100/ und zur Ruhestromabschaltung (102 bis 114) vorgesehen sind.
  6. 6. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Schliesswinkelregelung (T5,118 bis 122) vorgesehen sind.
    .10007/0160
DE19782833343 1978-07-29 1978-07-29 Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine Ceased DE2833343A1 (de)

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BR7904837A BR7904837A (pt) 1978-07-29 1979-07-27 Dispositivo de ignicao para motor de combustao interna
JP9514979A JPS5519997A (en) 1978-07-29 1979-07-27 Ignition device for internal combustion engine

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DE19782833343 DE2833343A1 (de) 1978-07-29 1978-07-29 Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine

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