DE4228671C2 - Festkörperrelais - Google Patents
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- DE4228671C2 DE4228671C2 DE4228671A DE4228671A DE4228671C2 DE 4228671 C2 DE4228671 C2 DE 4228671C2 DE 4228671 A DE4228671 A DE 4228671A DE 4228671 A DE4228671 A DE 4228671A DE 4228671 C2 DE4228671 C2 DE 4228671C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Festkörperrelais der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art. Bei derartigen
Festkörperrelais wird ein Eingangssignal beispielsweise
durch eine lichtemittierende Diode in ein Lichtsignal umgewandelt.
Eine photovoltaische Diodengruppe ist mit der
lichtemittierenden Diode optisch gekoppelt, um das Lichtsignal
in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Dieses wird dann
zur Ansteuerung eines MOS-Feldeffekttransistors benutzt, der
einer Ausgangsvorrichtung zur Erzielung eines Kontaktsignals
als Ausgang dient.
Ein Festkörperrelais der eingangs genannten Art ist in der
EP 0 442 561 A1 beschrieben. Bei diesem bekannten Festkör
perrelais ist der Widerstand zwischen die Verbindungsstelle
des Impedanzelements mit dem Ansteuertransistor und den
Source-Anschluß des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors geschaltet.
Demnach liegt dieser Widerstand nicht nur im Entladestromkreis,
sondern gleichzeitig auch im Ladestromkreis
des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors. Hierbei tritt nun
aber das Problem auf, daß eine voneinander unabhängige Einstellung
der Einschalt- und Ausschalt-Zeitkonstanten nicht
mehr ohne weiteres möglich ist. Um dennoch eine voneinander
unabhängige Einstellung zu ermöglichen, ist bei einer Ausführungsvariante
als zum Widerstand paralleles spannungsabhängiges
Element beispielsweise eine Gleichrichterdiode vorgesehen.
Dies führt nun aber dazu, daß die Gate-Source-Kapazität
des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors nur noch bis zu
einer Spannung aufgeladen wird, die um die Durchlaßspannung
der Diode verringert ist. Überdies sperrt eine solche Diode
im allgemeinen während der gesamten Abschaltphase, so daß
eine Entladung der Gate-Source-Kapazität des Ausgangs-MOS-
Feldeffekttransistors ausschließlich über den Widerstand
erfolgt. Damit werden sowohl die Abfallzeit als auch die Ansprechzeit
entsprechend verlängert, woraus sich eine relativ
große resultierende Ausschaltzeit ergibt. Bei anderen Ausführungsformen
wird als spannungsabhängiges Element eine
Zenerdiode oder ein weiterer MOS-Feldeffekttransistor eingesetzt.
Bei einer in Patents Abstracts of Japan, E-1076, June 11, 1991
Vol. 15/Nr. 229 (JP-A2-3-65816) beschriebenen, mit einem
Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistor versehenen Relaisschaltung
wird die Ausschaltzeit verkürzt, indem das Durchschalten
eines ersten, zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß
des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors liegenden Ansteuertransistors
durch einen zweiten Ansteuertransistor
beschleunigt wird, über den ein Widerstand kurzgeschlossen
wird, der zusammen mit einem weiteren Widerstand dazu dient,
in der Einschaltphase, d. h. bei Auftreten eines photovoltaischen
Ausgangssignals, den ersten Ansteuertransistor im
Sinne eines Sperrens vorzuspannen. Während der Ausgangs-MOS-
Feldeffekttransistor durch das photovoltaische Ausgangssignal
eingeschaltet wird, wird der zweite Steuertransistor
durchgeschaltet, wodurch der betreffende Widerstand kurzgeschlossen
wird. Dadurch wird in der Auschaltphase das
Durchschalten des ersten Ansteuertransistors beschleunigt,
wodurch u. a. auch die Abfallzeit des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors
verkürzt wird.
Bei einem aus der EP 0 506 288 A2 bekannten Relais sind die
Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistoren vom Verarmungstyp und
normalerweise eingeschaltet. Indem über einen zuschaltbaren
Widerstand die Entladung der Gate-Source-Kapazität der Ausgangs-
MOS-Feldeffekttransistoren verzögert wird, wird die
Einschaltgeschwindigkeit entsprechend verringert.
Bei einem aus der US-A-4 390 790 bekannten Festkörperrelais
ist eine photovoltaische Diodengruppe, die mit einer lichtemittierenden
Diode optisch gekoppelt ist, in Serie mit
einem MOS-Feldeffekttransistor geschaltet, zwischen dessen
Gate-Anschluß und Basis-Anschluß ein normalerweise eingeschalteter
Sperrschicht-Feldeffekttransistor angeschlossen
ist, während eine zusätzliche photovoltaische Diodengruppe
zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des
Sperrschicht-Feldeffekttransistors über einen Widerstand
liegt. Bei diesem bekannten Festkörperrelais können momentane
Fehlauslösungen, wie sie bei dem Festkörperrelais aufgetreten
sind, die in der genannten US-A-4 390 790 als
bekannt angegeben wurden, durch Vorsehen der zusätzlichen
Diodengruppe verhindert werden, die den normalerweise eingeschalteten
Sperrschicht-Feldeffekttransistor ansteuern
kann. Die Vergrößerung der Chip-Größen wegen der Notwendigkeit
der zusätzlichen photovoltaischen Diodengruppe und die Notwendigkeit
der kombinierten Schaltungsanordnung des
Sperrschicht-Feldeffekttransistors mit der zusätzlichen
Diodengruppe machte einen mit hoher Geschwindigkeit ablaufenden
Relaisbetrieb nahezu kaum realisierbar.
Ein Festkörperrelais, das einen sehr schnellen Betrieb zu
läßt, ist in der US-A-4 804 866 beschrieben. Bei diesem
Festkörperrelais ist eine photovoltaische Diodengruppe optisch
mit einer lichtemittierenden Diode gekoppelt. Ein Ausgangs-
MOS-Feldeffekttransistor ist mit der photovoltaischen
Diodengruppe in Serie geschaltet. Ein normalerweise eingeschalteter
Ansteuertransistor liegt zwischen dem Gate-Anschluß
und dem Source-Anschluß dieses Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors.
Ferner ist eine Steuerelektrode dieses
Ansteuertransistors am Verbindungspunkt zwischen der photovoltaischen
Diodengruppe und einem Impedanzelement angeschlossen,
so daß beim Auftreten eines photovoltaischen
Ausgangssignals an der photovoltaischen Diodengruppe als
Reaktion auf einen Eingangstrom zur lichtemittierenden
Diode der Ansteuertransistor in einen Zustand mit hoher Impedanz
durch eine an dem Impedanzelement erzeugte Spannung
vorgespannt wird. Bei diesem Relais wird das an der photovoltaischen
Diodengruppe aufgrund des Lichtsignals aus der
lichtemittierenden Diode auftretende photovoltaische Ausgangssignal
zwischen den Gate-Anschluß und den Source-Anschluß
des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors angelegt und
es bewirkt das Fließen eines photovoltaischen Stroms durch
den Ansteuertransistor, der von einem Feldeffekttransistor
vom Verarmungstyp gebildet ist. Wenn der Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistor
des Relais nach der US-A-4 804 866 ein
Feldeffekttransistor vom N-Typ und vom Anreicherungstyp ist,
verursacht das photovoltaische Ausgangssignal das Fließen
eines Stroms zum Aufladen einer elektrostatischen Gate-
Kapizität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors und auch
das Fließen eines Stroms durch den Ansteuertransistor und
durch einen Vorspannungstransistor wie dem Impedanzelement,
wobei der Gate-Anschluß des Ansteuertransistors auf eine
negative Spannung von einer an den Vorspannungstransistor
auftretenden Spannung vorgespannt wird, so daß der Ansteuertransistor
sofort in den Zustand mit hoher Impedanz versetzt
wird und die elektrostatische Gate-Kapazität des Ausgangs-
MOS-Feldeffekttransistors wirksam aufgeladen wird. Dabei
wird das Festkörperrelais veranlaßt, seinen Zustand an beiden
Ausgangsanschlüssen vom Aus-Zustand zum Ein-Zustand zu
ändern. Falls der Eingangsstroms des Festkörperrelais unterbrochen
wird, tritt an der photovoltaischen Diodengruppe
kein photovoltaisches Ausgangssignal auf, so daß der durch
den Vorspannungswiderstand fließende Strom verschwindet und
der Ansteuertransistor in den eingeschalteten Zustand zurückkehrt.
Eine an der elektrostatischen Gate-Kapizität des
Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors angesammelte Ladung wird
über den Ansteuertransistor entladen, und der Aus-Zustand an
den Ausgangsanschlüssen des Relais wird wiederhergestellt.
Das Festkörperrelais gemäß der US-A-4 804 866 hat jedoch die
Eigenschaft, daß der Anstiegsgradient des Ausgangssignals
als Reaktion auf den Anstieg des Eingangssignals des Relais
relativ steil ist und daß der abfallende Gradient des Ausganssignals
als Reaktion auf einen Abfall des Eingangssignals
extrem steil wird. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen,
daß die Ladung an der elektrostatischen Gate-Kapazität
des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors zwar durch den
Vorspannungswiderstand fließt und daher relativ viel Zeit
benötigt, die Entladung der in der elektrostatischen Gate-
Kapizität angesammelten Ladung jedoch über den in den Zustand
mit niedriger Impedanz versetzten Ansteuertransistor
sehr schnell erfolgt. Aus diesem Grund bestand bei diesem
bekannten Relais das Problem, daß beim Anschließen einer kapazitiven
oder induktiven Last an das Relais das Risiko entsteht,
daß beim Schalten desselben ein großer Strom oder eine
hohe Spannung hervorgerufen werden, was zur Verursachung
elektrischer Störungen führen kann, die zum einem fehlerhaften
Betrieb weiterer zugehöriger Schaltungen führen kann.
Ziel der Erfindung ist es, ein Festkörperrelais der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem die genannten Probleme
beseitigt sind und zur Vermeidung elektrischer Störungen
insbesondere eine verringerte Abfallgeschwindigkeit des Ausgangssignals
sichergestellt ist, wobei dennoch die insgesamt
resultierende Ausschaltzeit in Grenzen gehalten werden soll.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
den Parallelkreis aus dem Widerstand und dem Schaltelement
sowie den Ansteuertransistor enthaltende Serienkreis zu dem
die photovoltaische Diodengruppe und das Impedanzelement
enthaltenden Serienkreis parallelgeschaltet ist und daß der
den Umschaltpunkt des Schaltelements bestimmende Grenzwert
bei der Einschaltspannung des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors
liegt, d. h. daß das Schaltelement bei Erreichen der
Einschaltspannung am Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistor bereits
zumindest im wesentlichen seinen Zustand hoher Impedanz
aufweist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird einerseits eine flachere
Abfallflanke bzw. eine verlängerte Abfallzeit erreicht,
wodurch störende Spannungsspitzen beispielsweise aufgrund
einer induktiven Last zuverlässig ausgeschlossen werden.
Andererseits ist durch einfachste Schaltungsmaßnahmen jedoch
sichergestellt, daß die Ausschalt-Ansprechzeit verkürzt
wird, so daß die resultierende Ausschaltzeit in Grenzen gehalten
werden kann. Hierbei wird die Ausschalt-Ansprechzeit
insbesondere dadurch verkürzt, daß das Schaltelement den
Widerstand solange kurzschließt, bis die Gate-Source-Kapazität
des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors auf eine Spannung
entladen wurde, die gleich der Einschaltspannung ist.
Erst nachdem diese Einschaltspannung im Verlauf der Entladung
unterschritten wird, geht das Schaltelement in den Zustand
hoher Impedanz über, so daß die weitere Entladung nur
noch über den Widerstand erfolgen kann. In der kritischen
Phase, während der tatsächlich eine Änderung der Ausgangsimpedanz
und damit des Ausgangssignals erfolgt, ist somit
sichergestellt, daß die Änderungsgeschwindigkeit relativ
klein und die Gefahr unerwünschter Spannungsspitzen auf ein
Minimum herabgesetzt ist. Nachdem erfindungsgemäß gleichzeitig
eine kürzere Ansprechzeit erreicht wird, bleibt die resultierende
Ausschaltzeit dennoch relativ klein. Nachdem an
dem Serienkreis aus der photovoltaischen Diodenanordnung und
dem Impedanzelement stets die gesamte Spannung der Gate-
Source-Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors anliegt,
ist die photovoltaische Diodengruppe während der anfänglichen
Entladephase in Durchlaßrichtung vorgespannt. Damit
kann durch das Impedanzelement ein Strom fließen, durch
den der Ansteuertransistor rascher und vollständiger durchgeschaltet
wird. Dies trägt zur weiteren Verkürzung der Ausschalt-
Ansprechzeit bei.
Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer einfachen Ausführungsform des
Festkörperrelais,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Ausführungsform des
Festkörperrelais nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform des
Festkörperrelais nach der Erfindung,
Fig. 4a-4d
Signaldiagramme zur Erläuterung des Betriebs des
Festkörperrelais nach den Fig. 1-3,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der
Spannung und dem Strom der in dem Festkörperrelais
verwendeten photovoltaischen Dio
dengruppe und
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der
Spannung und dem Strom des in dem Festkörperrelais
verwendeten Feldeffekttransistors
vom Verarmungstyp.
In Fig. 1 ist eine einfache Ausführungsform eines Festkörperrelais
dargestellt, bei der als lichtemittieren
des Element eine lichtemittierende Diode 12 an Eingangsklem
men 11 und 11A des Festkörperrelais angeschlossen ist; eine
photovoltaische Diodengruppe 13 ist optisch mit der licht
emittierenden Diode 12 gekoppelt. Die Anzahl der Dioden, die
in der photovoltaischen Diodengruppe 13 in Serie geschaltet
ist, ist so eingestellt, daß die Gruppe eine Spannung er
zeugt, die höher als die Schwellenspannung eines Ausgangs-
MOS-Feldeffekttransistors 15 ist, der mit seinem Gate-An
schluß G und seinem Source-Anschluß S in Serie zur photovol
taischen Diodengruppe 13 über ein von einem Widerstand gebil
detes Impedanzelement 14 geschaltet ist. Dieser Ausgangs-MOS-
Feldeffekttransistor 15 ist ein N-Kanal-Transistor vom Anrei
cherungstyp, und sein Drain-Anschluß D und Source-Anschluß S
bilden zwei Ausgangsklemmen 16 und 16A des Festkörperrelais.
Parallel zum Gate-Anschluß G und zum Source-Anschluß S des
Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistor 15 liegt ein normalerweise
eingeschalteter Ansteuertransistor 17, bei dem es sich um
einen N-Transistor vom Verarmungstyp handelt, wobei dieser
Transistor parallel zur photovoltaischen Diodengruppe 13
liegt. In diesem Fall ist der Ansteuertransistor 17 mit sei
nem Drain-Anschluß über einen Widerstand 18 mit dem Gate-
Anschluß G des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 15 verbun
den; mit seinem Gate-Anschluß ist er an einen Verbindungs
punkt zwischen der photovoltaischen Diodengruppe 13 und dem
Impedanzelement 14 angeschlossen, und mit seinem Source-Anschluß
ist er an den Source-Anschluß des Ausgangs-MOS-Feldeffekt
transistors 15 angeschlossen.
Es wird nun der Betrieb des Festkörperrelais von Fig. 1 er
läutert. Wenn zwischen den Eingangsklemmen 11 und 11A des
Relais ein Eingangsstrom hervorgerufen wird, erzeugt die
lichtemittierende Diode 12 ein Lichtsignal, das von der pho
tovoltaischen Diodengruppe 13 empfangen wird; an beiden Enden
der Diodengruppe 13 wird ein photovoltaisches Ausgangssignal
erzeugt. Dieses photovoltaische Ausgangssignal wird zwischen
den Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß S des Ausgangs-MOS-
Feldeffekttransistors 15 angelegt. Ferner wird es an den nor
malerweise eingeschalteten Ansteuertransistor 17 und den Wi
derstand 18 angelegt. An diesem Zeitpunkt beginnen ein Strom
zum Aufladen einer elektrostatischen Kapazität am Gate-An
schluß G des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 15 und ein
Strom durch den Ansteuertransistor 17 sowie den Widerstand 18
über das durch einen Widerstand gebildete Impedanzelement 14 zu
fließen. Eine am Impedanzelement 14 erzeugte Spannung verursacht
eine negative Vorspannung der Gate-Elektrode des Ansteuer
transistors 17, so daß dieser Ansteuertransistor 17 augen
blicklich in einen Zustand mit hoher Impedanz umgeschaltet
wird. Als Reaktion darauf ändert sich der Zustand mit hoher
Impedanz an den Ausgangsklemmen 16 und 16a in einen Zustand
mit niedriger Impedanz. Der Widerstand 18 bewirkt hier keine
Begrenzung der Ladung der elektrostatischen Kapazität am
Gate-Anschluß G des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 15,
und das Relais wird beim Einschaltvorgang durch die Anwesen
heit des Widerstands 18 nicht beeinflußt.
Falls der Eingangsstrom zu den Eingangsklemmen 11, 11A des Relais
unterbrochen wird, erzeugt die photovoltaische Diodengruppe
13 kein photovoltaisches Ausgangssignal mehr, so daß das
Fließen des Stroms durch das Impedanzelement 14 aufhört, die Vor
spannung des Gate-Anschlusses des Ansteuertransistors 17 en
det und der Ansteuertransistor 17 in den eingeschalteten Zu
stand zurückkehrt. Als Reaktion darauf wird die in der elek
trostatischen Gatekapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttran
sistors 15 angesammelte Ladung allmählich über den Widerstand
18 und den Ansteuertransistor 17 entladen. An den Ausgangs
klemmen 16 und 16A des Relais erscheint dadurch wieder der
Zustand mit hoher Impedanz.
Bei Fehlen des Widerstandes 18 würde das Entladen der ange
sammelten Ladung an der elektrostatischen Gate-Kapazität des
Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistor 15 augenblicklich vollen
det. Durch das Einfügen des Widerstands 18 mit einem optima
len Wert von mehreren MEG-Ohm wird der Entladestrom der elek
trostatischen Gate-Kapazität des Ausgangs-Feldeffekttransi
stors 15 durch den Widerstand 18 begrenzt, so daß die Aus
schaltzeit verlängert und der Abfall der Ausgangssignalform
des Relais flacher gemacht wird.
Mit spezieller Bezugnahme auf die Arbeitsweise führt ein an
die Eingangsklemmen 11 und 11A des Relais angelegtes Impuls
signal gemäß Fig. 4a bei Fehlen des Widerstandes 18 zu einem
Ausgangssignal an den Ausgangsklemmen 16 und 16A des Relais,
wie es in Fig. B dargestellt ist, bei dem der Abfall des Sig
nalverlaufs beim Abschalten des Relais sehr steil ist, so daß
sicherlich Störungen erzeugt werden. Durch Einfügen des Wi
derstandes 18 erhält das Ausgangssignal an den Ausgangsklem
men 16 und 16A den in Fig. 4c dargestellten Verlauf, bei dem
Ausschaltzeit des Relais verlängert ist und der Abfall des
Signals flacher wird, so daß die Störungserzeugung einge
schränkt wird. Bei der in Fig. 4c dargestellten Kurvenform
ist td die Zeitperiode von der Unterbrechung des Eingangs
stroms bis zu einem Startpunkt des Abschaltens, und tf ist
die Zeitperiode von diesem Startpunkt zum Endpunkt der Ab
schaltung. Dies heißt, daß die Zeitperiode td diejenige Zeit
periode ist, für deren Dauer die Spannung zwischen dem Gate-
Anschluß und dem Source-Anschluß des Ausgangs-MOS-Feldeffekt
transistors 15 von der photovoltaischen Spannung an der Dio
dengruppe 13 zu einer erforderlichen Gate-Source-Spannung Vgs(on)
zum Einschalten des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors
15 in den Einschaltzustand abnimmt. Die Zeitperiode tf
ist diejenige Zeitperiode, für deren Dauer die Spannung zwi
schen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des Ausgangs-MOS-
Feldeffekttransistors 15 von der Spannung Vgs(on) zur
Schwellenspannung Vth des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors
15 abnimmt.
Wäre der Widerstand 18 im Entladeweg der elek
trostatischen Gate-Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttran
sistors 15, insbesondere im Entladeweg des Gate-Anschlusses G
und des Source-Anschlusses S des Ausgangs-MOS-Feldeffekttran
sistors 15 nicht vorhanden, wenn eine induktive Last an
die Ausgangsklemmen 16, 16A angeschlossen wird, würde beim Schalten
des Relais eine über einer Durchbruchsspannung des
Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 15 liegende elektromotori
sche Gegenspannung auftreten, die eine Lastspannung über
schreiten würde, so daß es erforderlich wäre, eine
Schutzschaltung vorzusehen. Durch Einfügung des Widerstandes
18 in den Entladeweg des Gate-Anschlusses G und des Source-
Anschlusses S des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 15 gemäß
der Ausführung von Fig. 1 wird erreicht, daß die elektromoto
rische Gegenspannung die beim Schalten des Relais er
zeugt wird, kleiner als die des Ausgangs-MOS-Feldeffekttran
sistors 25 ist, so daß keine Schutzschaltung benötigt wird.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des Festkörperre
lais nach der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungs
form liegt ein als Schaltelement dienendes Konstant-Spannungselement 29 zusätzlich paral
lel zum Widerstand 28, der in Serie zum Ansteuertransistor 27
liegt, wie sich aus einem Vergleich der zuvor beschriebenen
Ausführungsform von Fig. 1 erkennen läßt. Für dieses Kon
stant-Spannungselement wird vorzugsweise eine Zenerdiode
verwendet, die so angeschlossen ist, daß sie vom Source-An
schluß zum Gate-Anschluß des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransi
stors 25 in Vorwärtsrichtung liegt. Die Zenerspannung Vz
dieser Zenerdiode 29 ist so eingestellt, daß sie dem Rest
der Subtraktion des Spannungsabfalls beim Einschalten des
Ansteuertransistors 27 von der Gate-Source-Spannung Vgs(on)
des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 25 ist, und die Entla
dung der angesammelten Ladung in der elektrostatischen Gate-
Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 25 erfolgt
in der Weise, wie anschließend beschrieben wird.
Wenn die Gate-Source-Spannung des Ausgangs-MOS-Feldeffekt
transistors 25 über Vgs(on) liegt, ist die Spannung an bei
den Enden der Zenerdiode 29 größer als die Zenerspannung
Vz, so daß die Entladung der elektrosta
tischen Gate-Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors
25 durch die Zenerdiode 29 und den Ansteuertransistor 27
schnell erfolgen kann. In diesem Anfangszustand der Entladung
wird an die photovoltaische Diodengruppe 23 eine ausreichend
große Spannung angelegt, um die Gruppe im eingeschalteten
Zustand zu erhalten, und der Entladestrom fließt auch durch
die photovoltaische Diodengruppe 23 und das durch einen Widerstand gebildete Impedanzelement 24. Zu
diesem Zeitpunkt ist die Gate-Elektrode des Ansteuertransi
stors 27 positiv vorgespannt, und der Ansteuertransistor 27
wird in einen weiteren niederohmigen Zustand mit einem ver
stärkten Effekt des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 25 ver
setzt, so daß die Entladung beschleunigt wird.
Wenn die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß G und dem
Source-Anschluß-S des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 25 kleiner
als VGS(on) wird, fällt die Spannung an der Zenerdiode 29
unter die Zenerspannung Vz, so daß die Zenerdiode 29 da
durch in den gesperrten Zustand versetzt wird; die Entladung
der elektrostatischen Gate-Kapazität des Ausgangs-MOS-Feld
effekttransistors 25 erfolgt dadurch allmählich durch den
Widerstand 28 und den Ansteuertransistor 27.
In der Ausführung von Fig. 2 wird bei Anlegen eines in Fig.
4a dargestellten Impulssignals an die Eingangsklemmen 21 und
21A zur Erzeugung eines Lichtsignals durch das lichtemittierende
Element 22 das Ausgangssignal an den Ausgangsklemmen 26 und
26A einen Verlauf haben, wie in Fig. 4d dargestellt ist. Dies
bedeutet, daß die Entladung der angesammelten Ladung an der
elektrostatischen Gate-Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekt
transistors 25 für die Zeitdauer T0-T1 schnell erfolgt und
dann für die Zeitperiode T1-T2 langsamer stattfindet, so
daß die Verzögerungszeit td im Ausgangssignalverlauf beim
Abschalten des Relais verkürzt werden kann, während die Ab
fallzeit tf verlängert werden kann, damit der abfallende Gradient
flacher wird.
In der oben beschriebenen Anordnung ist der Widerstand 28 mit
dem Drain-Anschluß des Ansteuertransistors 27 verbunden, je
doch kann dieser Widerstand 28 auch an den Source-Anschluß des
Ansteuertransistors 27 angeschlossen werden. Wenn der Wider
stand 28 jedoch in Serie mit dem durch einen Widerstand gebildeten Impedanzelement 24
zwischen dem Verbindungspunkt des Source-An
schlusses des Ansteuertransistors 27 mit dem Impedanzelement 24
und dem Source-Anschluß S des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransi
stors 25 angeschlossen wird, d. h. so angeschlossen wird, wie
in dem oben erwähnten bekannten Relais gemäß dem EP 0 442 561 A1,
wird beim Übergang des Ansteuertransistors 27 in den einge
schalteten Zustand eine zwischen dem Gate-Anschluß G und dem
Source-Anschluß S des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 25
auftretende Potentialdifferenz an die beiden Enden dieses
Widerstandes 28 angelegt, der in Serie zum Impedanzelement 24 liegt,
was bedeutet, daß ein Potential am Verbindungspunkt zwischen
dem Source-Anschluß des Ansteuertransistors 27 und dem Impedanzelement
24 ansteigt, so daß dann der Entladestrom in diesem
anfänglichen Zustand der Entladung nicht durch die photovol
taische Diodengruppe 23 und das Impedanzelement 24 fließen kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 fließt ein Entladestrom gemäß
einer Potentialdifferenz DDC zwischen einer Stromkurve O ab
hängig von einer Zunahme der Spannung bei Abwesenheit des
Eingangssignals an den Eingangsklemmen 21 und 21A des Relais
und der anderen Stromkurve N abhängig vom Anstieg der Span
nung in Anwesenheit des Eingangssignals, wie in der Strom
Spannungs-Kennlinie der photovoltaischen Diodengruppe 23 von
Fig. 5 dargestellt ist, jedoch ist die Potentialdifferenz
zwischen dem Gate-Anschluß G des Ausgangs-MOS-Feldeffekttran
sistors 25 und dem Verbindungspunkt zwischen dem Source-An
schluß des Ansteuertransistors 27 und dem Impedanzelement 24 wegen
des Potentialanstiegs am Verbindungspunkt zwischen dem Sour
ce-Anschluß des Ansteuertransistors 27 und dem Impedanzelement 24
kleiner, so daß die Entladung der elektrostatischen Gate
Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 25 nicht
über den Weg der photovoltaischen Diodengruppe 23 und dem
Widerstand 24 fließt und die Verzögerungszeit des Relais ver
längert wird, was zur Folge hat, daß das Schalten des Relais
übermäßig viel Zeit in Anspruch nimmt. In der in Fig. 2 dar
gestellten Ausführung fließt der Entladestrom jedoch durch
die photovoltaische Diodengruppe 23 und das Impedanzelement 24,
und die Gate-Elektrode des Ansteuertransistors 27 wird vom
Entladestrom durch den Transistor 24 positiv vorgespannt, so
daß der Ansteuertransistor 27 durch den Verstärkungseffekt
des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 25 gemäß der obigen Be
zugnahme (Fig. 6) in einen Zustand noch niedrigerer Impe
danz versetzt wird, wobei die Entladung durch eine Zunahme
des Entladestroms beschleunigt werden kann, der durch den Weg
des Gate-Anschlusses des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors
25, der Zenerdiode 29 des Ansteuertransistors 27 und des
Source-Anschlusses des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 25
fließt. Wenn die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß G und
dem Source-Anschluß S des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors
25 abnimmt und Vgs(on) erreicht, erfolgt die Entladung über
den Widerstand 28 und den Ansteuertransistor 27 allmählich,
wie oben erwähnt wurde.
Weitere Bauteile und ihre Funktion in der Ausführung von Fig.
2 sind dieselben wie in der Ausführungsform von Fig. 1.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dar
gestellt. Das Konstant-Spannungselement der zuvor beschriebe
nen Ausführung von Fig. 2 ist dabei durch einen MOS-Feldef
fekttransistor 39 vom Anreicherungstyp ersetzt, der parallel
zum Widerstand 38 in der Serienschaltung mit dem Ansteuer
transistor 37 liegt und dessen Gate-Anschluß und Drain-An
schluß kurzgeschlossen sind. Im vorliegenden Fall wird der
MOS-Feldeffekttransistor 39 vom Anreicherungstyp im Zustand
mit niedriger Impedanz gehalten, bis die Spannung am Wider
stand 38 auf einen vorbestimmten Wert abnimmt, so daß die
Entladung der angesammelten Ladung an der elektrostatischen
Gate-Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 35
schnell erfolgen kann. Wenn die Spannung am Widerstand 38
unter den vorbestimmten Wert sinkt, geht der MOS-Feldeffekt
transistor 39 vom Anreicherungstyp in den Zustand mit hoher
Impedanz über, und die Entladung der an der elektrostatischen
Gate-Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 35 an
gesammelten Ladung erfolgt langsam durch den Widerstand 38.
Es sei bemerkt, daß ähnlich wie bei der Ausführung von Fig. 2
die Verzögerungszeit td im Ausgangssignalverlauf beim Ab
schalten des Relais verkürzt wird, während die Abfall
zeit tf verlängert wird, so daß der abfallende Gradient flach
wird.
In der Ausführung von Fig. 3 gleichen alle weiteren Bauteile
und ihre Funktion denen in der Ausführung von Fig. 1, und die
gleichen Bauteile von Fig. 3 wie in der Ausführung von Fig. 1
sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet,
jedoch ist jeweils der Wert 20 hinzuaddiert.
Claims (5)
1. Festkörperrelais mit einem lichtemittierenden Element, das zur Abgabe eines
Lichtsignals von einem Eingangsstrom beaufschlagbar ist, einer photovoltaischen
Diodengruppe, die optisch mit dem lichtemittierenden Element gekoppelt
ist und beim Empfang des Lichtsignals ein photovoltaisches Ausgangssignal
liefert, einem mit der photovoltaischen Diodengruppe in Serie geschalteten
Impedanzelement, einem normalerweise ausgeschalteten Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistor,
zwischen dessen Gate-Anschluß und Source-Anschluß der die
photovoltaische Diodengruppe und das Impedanzelement enthaltende Serienkreis
so angeschlossen ist, daß dieser Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistor mit dem
Auftreten des photovoltaischen Ausgangsignals eingeschaltet wird, einem
normalerweise eingeschalteten Ansteuertransistor, der über einen in Reihe
geschalteten Widerstand zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des
Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors geschaltet ist und eine Steuerelektrode
aufweist, die an dem Verbindungspunkt zwischen der photovoltaischen Diodengruppe
und dem Impedanzelement angeschlossen ist, wobei dieser Ansteuertransistor
durch eine Steuerspannung, die aufgrund des photovoltaischen Ausgangssignals
am Impedanzelement abfällt, ausgeschaltet und bei verschwindendem
photovoltaischen Ausgangssignal eingeschaltet wird, und einem zum Widerstand
parallelen Schaltelement, das bei einer an ihm anliegenden Spannung oberhalb
eines vorgegebenen Grenzwertes einen Zustand niedriger Impedanz annimmt und
mit einem Unterschreiten dieses Grenzwertes in einen Zustand hoher Impedanz
umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Parallelkreis (28, 29;
38, 39) aus dem Widerstand (28, 38) und dem Schaltelement (29, 39) sowie den
Ansteuertransistor (27, 37) enthaltende Serienkreis (28, 29, 27; 38, 39, 37)
zu dem die photovoltaische Diodengruppe (23, 33) und das Impedanzelement (24,
34) enthaltenden Serienkreis (23, 24; 33, 34) parallelgeschaltet ist und daß
der den Umschaltpunkt des Schaltelements (29, 39) bestimmende Grenzwert bei
der Einschaltspannung des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors (25, 35) liegt,
d. h. daß das Schaltelement (29, 39) bei Erreichen der Einschaltspannung am
Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistor (25, 35) bereits zumindest im wesentlichen
seinen Zustand hoher Impedanz aufweist.
2. Festkörperrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement
ein Konstantspannungselement (29) ist.
3. Festkörperrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Konstantspannungselement
eine Zenerdiode (29) ist, die vom Source-Anschluß zum Gate-
Anschluß des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors (25, 35) in Vorwärtsrichtung
geschaltet ist.
4. Festkörperrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement
ein MOS-Feldeffekttransistor (39) vom Anreicherungstyp ist.
5. Festkörperrelais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der MOS-
Feldeffekttransistor (39) mit seinem Drain-Anschluß und seinem Source-Anschluß
zu dem Widerstand (38) parallel liegt und zwischen seinem Gate-Anschluß und
seinem Drain-Anschluß kurzgeschlossen ist.
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