DE10011863C1 - Elektronisches Relais mit mindestens einem Arbeitskontakt - Google Patents
Elektronisches Relais mit mindestens einem ArbeitskontaktInfo
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Abstract
Elektronisches Relais mit mindestens einem Arbeitskontakt, der durch ein an den Eingangsklemmen anliegendes elektrisches Eingangssignal aus unterschiedlichen Spannungsbereichen geschaltet werden kann. Zu diesem Zweck wird eine Eingangsbeschaltung vorgeschlagen, die aus einer Konstantstromschaltung mit einem vorgeschalteten Gleichrichter besteht, die ein anliegendes Eingangssignal auf einen vorbestimmten Signalpegel in der Weise anpaßt, in dem das Eingangssignal über den gesamten Eingangsspannungsbereich mit einem konstanten Strom belastet ist, der auf eine nachfolgende Halbleiterdiode/Optokoppler abgestimmt ist. Auf diese Weise wird ein Relais ausgebildet, das universell für Eingangssignale aus einem bevorzugten Spannungsbereich von 7 V-DC bis 230 V-AC 50-60 Hz geeignet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Relais mit min
destens einem Arbeitskontakt, der bei einem vorhandenen
Eingangssignal an den Eingangsklemmen des elektronischen
Relais schaltet, und einer Eingangsbeschaltung, auf die
das an den Eingangsklemmen anliegende Eingangssignal mit
Gleich- oder Wechselspannung wirkt und die aus einem
Gleichrichter und einer nachgeschalteten Konstantstrom
schaltung besteht.
In der Automatisierungs- aber auch in der Informations
technik ist es erforderlich, binäre elektrische Eingangs
signale aus unterschiedlichen Spannungsbereichen aufzu
nehmen und für die weitere Verwendung an andere Signal
pegel anzupassen. Zu diesem Zweck werden in der Regel
Koppelrelais genutzt. Diese Koppelrelais arbeiten aber
nur in einem vorbestimmten Spannungsbereich und je nach
Auslegung nur für Gleichspannung und/oder Wechselspan
nung. Darüber hinaus sind bedingt durch den begrenzten
Spannungsbereich, für den die Koppelrelais ausgelegt
werden können, Koppelrelais der unterschiedlichsten
Spannungsbereiche vorzuhalten, um beispielsweise beim
Schaltschrankbau jeden möglichen Steuerspannungsbereich
im Schrank aufnehmen zu können.
Zu diesem Zweck werden aber auch elektronische Relais
eingesetzt, die aus Halbleiterbausteinen bestehen.
Aus der DE 197 22 817 A1, DE 42 28 671 A1 sind beispiels
weise derartige elektronische Relais mit mindestens einem
Arbeitskontakt bekannt, über den, bei einem vorhandenen
Eingangssignal an den Eingangsklemmen, der zu schaltende
Strom fließt und bei dem bei fehlendem Eingangssignal
der Stromfluß unterbrochen wird. Zu diesem Zweck kann der
Eingangskreis eines Optokopplers ein oder mehrere licht
emittierende Dioden enthalten, die optisch mit dem Ar
beitskontakt, der im allgemeinen durch Schaltungen mit
Transistoren und/oder Triacs und/oder Thyristoren ausge
führt wird, verbunden sind, so daß eine galvanische Tren
nung von Eingang und Ausgang des Arbeitskontakts reali
siert ist.
Die für elektronische Relais verwendeten Halbleiterdio
den/Optokoppler oder auch die lichtemittierende Diode
arbeiten bekanntlich in einem sehr kleinen und eng be
grenzten Spannungsbereich, so daß es erforderlich ist,
den Pegel eines Steuersignals aus einem Spannungsbereich,
der nicht dem Spannungsbereich der Halbleiterdiode oder
der lichtemittierenden Diode entspricht, auf einen Span
nungsbereich anzupassen, der für die verwendete Halblei
terdiode oder lichtemittierende Diode geeignet ist.
Zu diesem Zweck werden die Halbleiterdioden oder licht
emittierenden Dioden der Optokoppler mit einem Vorwider
stand versehen, der ein anliegendes Steuersignal auf ein
Eingangssignalpegel für derartige Relais anpaßt, der dem
Spannungsbereich der Halbleiterdiode oder der lichtemit
tierenden Diode des Optokopplers entspricht.
Folglich wird das Relais durch den Vorwiderstand, der in
Abhängigkeit der Spannung des anliegenden Steuersignals
ausgelegt wird, auf einen bestimmten Spannungsbereich
festgelegt und ist somit für Steuersignale, die in einem
anderen Spannungsbereich liegen, nicht nutzbar.
Das hat zur Folge, daß beispielsweise in einem Steuerschrank
für die Automatisierung von technologischen Pro
zessen oder für Informationsprozesse, bei denen in der
Regel mehrfach Steuersignale mit gleichen und verschiede
nen Spannungsbereichen anliegen, die einzelnen Relais je
weils mit einem auf den Spannungsbereich des zu erwarten
den Steuersignals abgestimmten Vorwiderstand zu koppeln
sind.
Zu diesem Zweck sind Koppelrelais für die unterschied
lichsten Spannungsbereiche vorzuhalten, die in einem
Schaltschrank vielfach vorzusehen sind. Damit ist ein
zusätzlicher Raumbedarf verbunden, der zwangsläufig zu
einer größeren Auslegung des Schaltschrankgehäuses führt.
Darüber hinaus benötigen Schaltungen mit Anpassungsnetz
werken sehr häufig eine zusätzliche Hilfsenergie und rea
gieren auf Störspannungen sehr sensibel.
Aus der JP 01-277 021 A ist ein elektronisches Relais
mit einer Eingangsbeschaltung bekannt, die aus einer Kon
stantstromschaltung besteht, auf die ein an den Eingangs
klemmen anliegendes Eingangssignal mit einer Gleichspan
nung wirkt, wobei die Konstantstromschaltung ein strombe
grenzender Längsregler mit Rückkopplungswiderstand ist,
die den Strom des anliegenden Eingangssignals an den Ein
gangsklemmen aus einem Eingangsspannungsbereich auf einen
vorgegebenen Signalpegel begrenzt. Diese Relaisschaltung
hat den Nachteil, daß sie ausschließlich für Gleichspan
nung verwendbar ist.
Um ein anliegendes Eingangssignal von Gleichspannung
und Wechselspannung zu verarbeiten, ist beispielsweise
aus der US 4 079 272 bekannt, daß einer Konstantstrom
schaltung ein Gleichrichter vorzuschalten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Aufbau der ein
gangs genannten Relais dadurch zu verbessern, daß Steu
ersignale mit einer Wechsel- und/oder Gleichspannung aus
verschieden großen Steuerspannungsbereichen direkt auf
das Relais klemmbar sind und daß einstreuende Störspan
nungen unterdrückt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- - die Konstantstromschaltung ein strombegrenzender Längsregler mit Rückkopplungswiderstand ist,
- - parallel zum Rückkopplungswiderstand des Längsreglers ein Kondensator geschaltet ist und
- - die Eingangsbeschaltung das Eingangssignal auf einen vorgegebenen Signalpegel in der Weise anpaßt, in dem das Eingangssignal im gesamten Eingangsspannungsbereich mit einem konstanten Strom belastet ist, der auf eine nachfolgende lichtemittierende Diode abge stimmt ist.
Durch diese Eingangsbeschaltung wird gewährleistet, daß
immer ein Signalpegel für die lichtemittierende Diode
des Optokopplers oder auch für eine Halbleiterdiode zur
Verfügung steht, der auf den Spannungsbereich der verwen
deten lichtemittierenden Diode oder auch einer Halblei
terdiode abgestimmt ist, unabhängig davon, ob als Ein
gangssignal am Relais ein Signal aus einem kleinen
Gleichspannungsbereich oder einem hohen Wechselspannungs
bereich genutzt wird.
Durch den parallel zum Rückkopplungswiderstand des Längs
reglers geschalteten Kondensator wird eine Stabilisierung
der Spannung über den Rückkopplungswiderstand erreicht.
Damit werden mögliche Schwankungen und Schwingungen des
Eingangssignals in der Eingangsbeschaltung kompensiert.
Darüber hinaus wird das Schaltverhalten des Relais in der
Weise beeinflußt, daß eine große Hysterese erreicht
werden kann.
Folglich ist ein derartig ausgebildetes Relais universell
für Eingangssignale der verschiedensten Spannungsbereiche
mit Gleich- und/oder Wechselspannung nutzbar, so daß auf
ein weiteres Koppelrelais, das für spezielle Spannungsbe
reiche ausgelegt ist oder auf zusätzliche Beschaltungen,
die einem Relais vorgeschaltet werden müssen, verzichtet
werden kann.
Durch die Belastung des Eingangssignals über den gesamten
Eingangsspannungsbereich mit einem konstanten Strom, der
auf den Arbeitsbereich der zu erregenden lichtemittieren
den Diode oder auch Halbleiterdiode abgestimmt und damit
klein ist, können einstreuende und meist leistungslose
Störspannungen, die als Störsignale wirken können, wir
kungsvoll unterdrückt werden. Folglich arbeitet ein der
artiges Relais frei von Störsignalen.
Darüber hinaus versorgt sich die Relaisschaltung elek
trisch selbst und auf eine zusätzliche Hilfsenergie kann
verzichtet werden.
Vorteilhafterweise ist die Eingangsbeschaltung für die
Wandlung eines Eingangssignals aus einem bevorzugten
Spannungsbereich von 7 V-DC bis 230 V-AC 50-60 Hz ausge
legt. Auf diese Weise ist ein elektronisches Relais mit
der vorgeschlagenen Eingangsbeschaltung universell nutz
bar. Folglich kann mit nur einer Relaisausführung ein
großer Spannungsbereich, beispielsweise in der Automati
sierungstechnik, abgedeckt werden. Desweiteren kann ein
derartig ausgebildetes Relais sehr klein und kompakt aus
gelegt werden, was sich insbesondere bei Schaltschränken
vorteilhaft auswirkt, die in der Regel für die unter
schiedlichsten Steuerspannungsbereiche ausgelegt werden.
Somit ist eine sehr wirtschaftliche Herstellung und Ver
schaltung von Schaltschränken gegeben, da zum einen der
benötigte Platzbedarf für diese Relais sehr gering ist
und zum anderen wird die Gefahr, daß ein Eingangssignal
fehlerhaft aufgeklemmt wird infolge des Gleichrichters,
der bekanntlich gleichzeitig einen Verpolungsschutz ge
währleistet, ausgeschlossen. Darüber hinaus kann dieses
Relais direkt in Automatisierungsgeräte intergriert wer
den, so daß in bestimmten Fällen auf einen Schaltschrank
verzichtet werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung erregt die Eingangsbeschaltung die lichtemit
tierende Diode eines Optokopplers, der das Eingangssignal
von einem oder mehreren Arbeitskontakten galvanisch
trennt.
Für diese Anwendungsfälle ist die vorgeschlagene Ein
gangsbeschaltung sehr kostengünstig nutzbar, da in der
Regel im Schaltschrankbau und bei Automatisierungsgeräten
eine Vielzahl von Optokopplern zur Anwendung kommen, um
Eingangssignale aus gleichen oder verschieden großen
Spannungsbereichen zuverlässig zu erkennen und für eine
definierte Schnittstelle zur Weiterverarbeitung in nach
folgende Kontroll- und Funktionssysteme zur Verfügung zu
stellen.
Die erfindungsgemäße Eingangsbeschaltung kann aber auch
als Adapter in elektrischen Geräten genutzt werden. Auf
diese Weise können elektrische Geräte mit dieser Ein
gangsbeschaltung universell an Versorgungsleitungen der
unterschiedlichsten Gleich- und Wechselspannungsbereiche
angeschlossen werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beige
fügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungs
form der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: ein Schaltbild einer Ausführungsform des
elektronischen Relais nach der Erfindung,
Fig. 2: ein Schaltbild einer Konstantstromschaltung.
Die Erfindung wird zwar im Zusammenhang mit der bevor
zugten Ausführungsform in den Zeichnungen beschrieben,
ist aber nicht auf die besondere Ausführungsform be
schränkt, sondern umfaßt auch alle Modifikationen und Ab
wandlungen, die innerhalb des Anspruchs 1 möglich sind,
so kann auch die Konstantstromschaltung aus einer anderen
Halbleiterbeschaltung bestehen.
Das Relais nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus der
Eingangsbeschaltung I und der Ausgangsbeschaltung II, die
in Fig. 1 beispielsweise nur durch die lichtemittierende
Diode 6 des Optokopplers, dem Arbeitskontakt 7 und der
Ausgangsklemmen A1 und A2 dargestellt wird. Die Ausgangs
beschaltung II kann Arbeits- und/oder Ruhekontaktschal
tungen mit Dioden, Transistoren, Tyristoren, Triacs, in
tegrierten Schaltungen, logischen Schaltungen, Schmitt-
Triggern, Fotozellen, Fotowiderständen enthalten und ist
nicht auf die in Fig. 1 gezeigte Darstellung beschränkt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist an die Eingangsklemmen E1
und E2 die Eingangsbeschaltung I angeschlossen, die aus
einem zu den Eingangsklemmen E1 und E2 nachgeschalteten
Gleichrichter 3 und einer an den Gleichrichter 3 in Reihe
geschalteten Konstantstromschaltung 4 besteht, die das
anliegende Eingangssignal an den Eingangsklemmen E1, E2
auf einen konstanten Steuersignalpegel i hält, der zur
Erregung der lichtemittierenden Diode 6 des Optokopplers
in der nachfolgenden Ausgangsbeschaltung II geeignet ist.
Im Stromweg von der lichtemittierenden Diode 6 zum
Gleichrichter 3 ist eine Leuchtdiode 5 als Kontrolleuchte
eingebunden, die anzeigt, wenn die lichtemittierende Di
ode 6 erregt und damit das Eingangssignal wirksam ist.
Als Sicherung ist vor dem Gleichrichter 3 zwischen den
Eingangsklemmen E1 und E2 ein Überspannungsschutz 2 und
in der Leitung der Eingangsklemme E1 vor dem Überspan
nungsschutz 2 ein Überstromschutz 1 vorgesehen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht die Konstantstrom
schaltung 4 bevorzugt aus einem Längsregler 8 und einem
Rückkoppelungswiderstand 9, der auf die lichtemittierende
Diode 6 des Optokopplers abgestimmt ist. Dem Rückkopp
lungswiderstand 9 des Längsreglers 8 ist ein Kondensator
10 parallel geschaltet.
Ein an den Eingangsklemmen E1, E2 anliegendes Steuersig
nal wird aus einem Spannungsbereich von 7 V-DC bis 230 V-
AC 50-60 Hz, durch den Gleichrichter 3 gleichgerichtet.
Bei Anliegen eines Eingangssignals mit Gleichspannung
dient der Gleichrichter 3 als Verpolungsschutz.
In der Konstantstromschaltung 4 wird das in Gleichspan
nung anliegende Eingangssignal infolge des Längsreglers 8
über den gesamten Spannungsbereich auf einen konstanten
Strom begrenzt. Diese Begrenzung ist der verwendeten
lichtemittierenden Diode 6 des Optokopplers angepaßt.
Hat das am Relais anliegende Eingangssignal eine Leis
tung, die nicht geeignet ist, die lichtemittierende Diode
6 zu erregen, erlischt ebenfalls die Leuchtdiode 5 im
Rückweg zum Gleichrichter 3 und zeigt damit an, daß die
Relaisbeschaltung unwirksam ist. Auf diese Weise entsteht
eine Signalschwelle, welche das Eingangssignal zur Erre
gung des Relais überwinden muß.
I Eingangsbeschaltung
II Ausgangsbeschaltung
E1 Eingangsklemme
E2 Eingangsklemme
A1 Ausgangsklemme
A2 Ausgangsklemme
II Ausgangsbeschaltung
E1 Eingangsklemme
E2 Eingangsklemme
A1 Ausgangsklemme
A2 Ausgangsklemme
1
Überstromschutz
2
Überspannungsschutz
3
Gleichrichter
4
Konstantstromschaltung
5
Leuchtdiode
6
lichtemittierende Diode
7
Arbeitskontakt
8
Längsregler
9
Rückkopplungswiderstand
10
Kondensator
i Steuersignalpegel der lichtemittierenden Diode
i Steuersignalpegel der lichtemittierenden Diode
Claims (3)
1. Elektronisches Relais mit mindestens einem Arbeits
kontakt, der bei einem vorhandenen Eingangssignal an
den Eingangsklemmen des elektronischen Relais schal
tet, und einer Eingangsbeschaltung, auf die das an
den Eingangsklemmen anliegende Eingangssignal mit
Gleich- oder Wechselspannung wirkt und die aus einem
Gleichrichter und einer nachgeschalteten Konstant
stromschaltung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Konstantstromschaltung (4) ein strombegrenzender Längsregler (8) mit Rückkopplungswiderstand (9) ist,
- - parallel zum Rückkopplungswiderstand (9) des Längs reglers (8) ein Kondensator (10) geschaltet ist, und
- - die Eingangsbeschaltung (I) das Eingangssignal auf einen vorgegebenen Signalpegel in der Weise anpaßt, in dem das Eingangssignal im gesamten Eingangsspan nungsbereich mit einem konstanten Strom (i) belastet ist, der auf eine nachfolgende lichtemit tierende Diode (6) abgestimmt ist.
2. Elektronisches Relais nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Eingangsbeschaltung (I) für die
Wandlung des Eingangssignals aus einem bevorzugten
Spannungsbereich von 7 V-DC bis 230 V-AC 50-60 Hz
ausgelegt ist.
3. Elektronisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsbeschal
tung (I) die lichtemittierende Diode (6) eines Opto
kopplers erregt, der das Eingangssignal vom Arbeits
kontakt (7) galvanisch trennt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111863 DE10011863C1 (de) | 2000-03-10 | 2000-03-10 | Elektronisches Relais mit mindestens einem Arbeitskontakt |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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