DE4220778A1 - Anordnung zur potentialfreien Überwachung von auf Leitungen übertragenen Wechselspannungen und zur Erzeugung eines binären Signals bei Überschreiten einer vorgebbaren Spannungsschwelle - Google Patents
Anordnung zur potentialfreien Überwachung von auf Leitungen übertragenen Wechselspannungen und zur Erzeugung eines binären Signals bei Überschreiten einer vorgebbaren SpannungsschwelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur potentialfreien
Überwachung von auf Leitungen übertragenen Wechselspannungen und zur
Erzeugung eines binären Signals bei Überschreitung einer vorgebbaren
Spannungsschwelle.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zum potentialfreien Umsetzen von
auf zwei Leitungen übertragenen Signalen in davon galvanisch getrennte,
binäre Signale bekannt. Die beiden Leitungen sind an eine
Spannungsquelle und wenigstens an ein Schaltelement angeschlossen,
dessen Schaltzuständen binäre Wertigkeiten zugeordnet sind.
An die dem Schaltelement abgewandten Enden der Leitungen ist die
Reihenschaltung einer Wechselspannungsquelle und eines hochohmigen
Übertragers angeschlossen. Zum Übertrager ist ein Kondensator parallel
gelegt. An die Sekundärseite des Übertragers ist ein Gleichrichter und
ein Schwellenwertdiskriminator angeschlossen (DE-OS 39 27 518).
Die bekannte Anordnung eignet sich für kleinere Ströme auf den beiden
Leitungen.
Im Bereich der industriellen Steuer- und Regelungstechnik sind auch
Spannungsüberwachungen in Verbindung mit größeren Leitungsströmen
notwendig. Diese höheren Ströme werden beispielsweise für
Kontaktreinigungszwecke oder Dreidrahtnäherungsschalter benötigt.
Wenn Meldekontakte an Schaltern und Relaiskontakte über Längere
Zeiträume nicht geschlossen und mit Strömen beaufschlagt werden, können
durch Bildung von Oxidationsschichten Übergangswiderstände auftreten,
die die Leitungsströme so weit reduzieren, daß geschlossene Kontakte
nicht mehr durch die Überwachungsschaltungen festgestellt werden können.
Ein weiterer Grund für die Notwendigkeit von Strömen einer gewissen Höhe
zusätzlich zu den Wechselspannungen auf der Leitung ist in einer
Störleistungsbarriere zu sehen. Auf die Leitungen werden bei offenem
Kontakt vielfach Störspannungen eingekoppelt, die zwar eine gewisse, für
die Erzeugung eines binären Signals ausreichende Höhe haben, jedoch
wegen eines hohen Innenwiderstands der Störspannungsquelle nur kleine
Ströme hervorrufen. Um zu verhindern, daß derartige Störimpulse die
Erzeugung von binären Signalen auslösen, wird für die Erzeugung dieser
binären Signale neben einer vorgebbaren Spannungsschwelle ein bestimmter
Mindeststrom auf den beiden Leitungen benötigt.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Anordnung zur
potentialfreien Überwachung von auf Leitungen übertragenen
Wechselspannungen und zur Erzeugung eines binären Signals bei
Überschreitung einer vorgebbaren Spannungsschwelle zu entwickeln, die im
Ansprechbereich Eingangsströme von z. B. 6 mA aufweist, für den
Anschluß an Lange Leitungen geeignet ist, für Störimpulse wenig
empfindlich ist, mit üblichen Netzspannungen betrieben werden kann,
wenige Bauteile enthält, verlustarm ist und räumlich klein ausgebildet
werden kann.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leitungen in
Reihe mit einer Wechselspannungsquelle bzw. einem Meßwertgeber an einen
Lastzweig mit einem Spannungsteiler angeschlossen sind, der mit
Abgriffen, an denen eine gegenüber der Spannung an den Anschlüssen der
Eingänge des Lastzweigs verminderte Spannung ansteht, mit einem
Signalzweig verbunden ist, der im Bauelement mit einer Schwellenspannung
aufweist und über ein, eine galvanische Trennung bestellendes
Übertragungselement mit einem Spannungsdiskriminator verbunden ist. Der
Lastkreis ist so an die Eingangsspannung, den Innenwiderstand der
Spannungsquelle und den Leitungswiderstand angepaßt, daß bei der
Spannungsschwelle, der zu einer Änderung der binären Werte am Ausgang
führt, ein gewisser Mindeststrom auftritt, so daß eine ausreichende
Störleistungsbarriere vorhanden ist.
Der Signalzweig muß nur für geringe Leistungen bemessen werden, so daß
Bauelemente mit kleinen Abmessungen verwendet werden können. Der
Lastzweig arbeitet z. B. mit einer Eingangsspannung, die dem
Niederspannungsnetz entnommen wird.
Vorzugsweise weist der Lastzweig einen Kondensator auf, an dem der
Spannung für den Signalzweig abgegriffen wird und dem ein
Entladewiderstand parallel geschaltet ist. Die Stromwärmeverluste des
Kondensators sind gering, so daß die von der Vorrichtung erzeugte
Verlustwärme im wesentlichen von dem an den Kondensator angeschlossenen
Bauteil bestimmt wird, das insbesondere als Widerstand ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist als Bauelement mit der
Schwellenspannung ein Leuchtdioden aufweisender Optokoppler vorgesehen,
der ausgangsseitig an eine Gleichspannungsquelle und den
Spannungsdiskriminator angeschlossen ist. Der Optokoppler erfüllt also
zwei Funktionen. Die Schleusenspannung der Leuchtdiode wird als
Schwellenspannung ausgenutzt. Zugleich wird mit dem Optokoppler eine
galvanische Trennung zwischen dem Wechselspannungskreis und dem
Gleichspannungskreis mit dem Spannungsdiskriminator erzeugt.
Der Optokoppler ist insbesondere mit dem Phototransistor einerseits an
einen Pol der Gleichspannungsquelle und andererseits über die
Reihenschaltung eines Widerstands und einer Leuchtdiode an den anderen
Pol der Gleichspannungsquelle sowie über eine Diode, der ein
Glättungsglied nachgeschaltet ist, mit dem Eingang des
Spannungsdiskriminators verbunden. Bei dieser Anordnung läßt sich das
Vorhandensein einer Wechselspannung und damit z. B. eines geschlossenen
Kontakts im Primärkreis, visuell am Leuchten der Leuchtdiode
feststellen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist eine Leuchtdiode mit
antiparallel geschalteter Diode in Reihe mit dem Optokoppler geschaltet,
der mit seinem Phototransistor zwischen dem einen Pol der
Gleichspannungsquelle und dem Eingang des Spannungsdiskriminators sowie
einem Glättungsglied angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform werden
besonders wenige Bauelemente benötigt.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist, zwischen dem einen
Abgriff des Spannungsteilers und dem Optokoppler eine Doppelzenerdiode
angeordnet. Anstelle der Doppelzenerdiode können auch zwei einzelne
Zenerdioden gegeneinander geschaltet sein. Diese Anordnung hat eine
höhere Ansprechschwelle, d. h. diejenige Eingangsspannung, bei der das
binäre Ausgangssignal des Spannungsdiskriminators seine Wertigkeit
ändert, ist höher. Damit kann der Spannungsabfall am Kondensator höher
sein, was sich in einer Verminderung des ohmschen Innenwiderstands der
Anordnung und damit in einer Reduzierung der Verlustleistung auswirkt.
Weiterhin wird die Anordnung störfester.
Statt der Doppelzenerdiode kann auch ein Widerstandspannungsteiler mit
zwei Widerständen vorgesehen sein, von denen einer parallel zum
Optokoppler geschaltet ist. Die beiden Widerstände sind kostengünstiger
als eine Doppelzenerdiode. Außerdem ist der Signalerkennungsbereich
etwas breiter. Bei relativ hohen Eingangsspannungen ist es günstig,
zwischen dem einen Abgriff des Spannungsteilers und dem Optokoppler die
Reihenschaltung eines Widerstands und einer Doppelzenerdiode anzuordnen.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist zwischen dem einen
Abgriff des Spannungsteilers und dem Optokoppler ein weiterer
Kondensator angeordnet, dessen Kapazität kleiner als die Kapazität des
mit dem Eingangswiderstand verbundenen Kondensators ist. Bei dieser
Ausführungsform läßt sich die Verlust Leistung gut reduzieren, so daß
sich diese Anordnung insbesondere für hohe Eingangsspannungen eignet.
Um eine noch höhere Eingangsspannungsfestigkeit zu erreichen, ist ein
Widerstand in Reihe mit dem weiteren Kondensator angeordnet. Es ist auch
möglich, die Reihenschaltung eines Widerstands und eines weiteren
Kondensators parallel zu dem mit dem Eingangswiderstand verbundenen
Kondensator zu schalten und den Optokoppler parallel zum weiteren
Kondensator zu legen. Diese Anordnung ist besonders störspannungsfest
und kann daher bei extremen Störspannungsverhältnissen eingesetzt
werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, aus denen sich
weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Anordnung zur potentialfreien
Überwachung von auf Leitungen übertragenen Wechselspannungen und
zur Erzeugung eines binären Signals bei Überschreiten einer
vorgebbaren Spannungsschwelle;
Fig. 2 ein Schaltbild einer zweiten Anordnung zur potentialfreien
Überwachung von auf Leitungen übertragenen Wechselspannungen und
zur Erzeugung eines binären Signals bei Überschreiten einer
vorgebbaren Spannungsschwelle;
Fig. 3 ein Schaltbild einer dritten Anordnung zur potentialfreien
Überwachung von auf Leitungen übertragenen Wechselspannungen und
zur Erzeugung eines binären Signals bei Überschreiten einer
vorgebbaren Spannungsschwelle;
Fig. 4 ein Schaltbild einer vierten Anordnung zur potentialfreien
Überwachung von auf Leitungen übertragenen Wechselspannungen und
zur Erzeugung eines binären Signals bei Überschreiten einer
vorgebbaren Spannungsschwelle;
Fig. 5 ein Schaltbild einer fünften Anordnung zur potentialfreien
Überwachung von auf Leitungen übertragenen Wechselspannungen und
zur Erzeugung eines binären Signals bei Überschreiten einer
vorgebbaren Spannungsschwelle;
Fig. 6 ein Schaltbild einer sechsten Anordnung zur potentialfreien
Überwachung von auf Leitungen übertragenen Wechselspannungen und
zur Erzeugung eines binären Signals bei Überschreiten einer
vorgebbaren Spannungsschwelle;
Fig. 7 ein Schaltbild einer siebten Anordnung zur potentialfreien
Überwachung von auf Leitungen übertragenen Wechselspannungen und
zur Erzeugung eines binären Signals bei Überschreiten einer
vorgebbaren Spannungsschwelle und
Fig. 8 ein Schaltbild einer achten Anordnung zur potentialfreien
Überwachung von auf Leitungen übertragenen Wechselspannungen und
zur Erzeugung eines binären Signals bei Überschreiten einer
vorgebbaren Spannungsschwelle.
Ein Schaltelement 1, dessen Schaltzustand an einer entfernten Stelle
erfaßt werden soll, ist mit den Enden zweier Leitungen 2, 3 eines
Kabels 4 verbunden, das zu der entfernten Erfassungsstelle verlegt ist.
Als zweite Leitung kann auch in manchen Fällen eine Masserückleitung
verwendet werden. Bei dem Schaltelement 1 handelt es sich z. B. um die
Meldekontakte eines Schützes oder Leistungsschalter. Es kann sich aber
auch um andere Meßwertgeber wie ein kontaktloses Schaltelement bzw.
einen Näherungsschalter handeln.
Mit der Leitung 3 ist eine Klemme einer nicht bezeichneten
Wechselspannungsquelle 5 verbunden, bei der es sich insbesondere um die
Netzwechselspannung von z. B. 220 V handelt. Die Leitung 2 ist mit einem
Anschluß 6 einer Schaltung 7 zur potentialfreien Überwachung von auf
den Leitungen 2, 3 übertragenen Wechselspannungen und zur Erzeugung
eines binären Signals bei Überschreitung einer vorgebbaren
Spannungsschwelle verbunden. Die andere, nicht bezeichnete Klemme der
Wechselspannungsquelle 5 ist mit einem Anschluß 8 der
Schaltungsanordnung 7 verbunden. Die Anschlüsse 6, 8 gehören zu einem
Lastzweig 9 der Schaltungsanordnung 7. Der Lastzweig 9 enthält einen
Spannungsteiler aus einem Widerstand 10 in Reihe mit einem Kondensator
11. Die Reihenschaltung des Widerstands 10 und des Kondensators 11 ist
an die Anschlüsse 6, 8 gelegt. Die Anschlüsse des Kondensators 11 bilden
Abgriffe 12, 13 des Lastzweigs 9. An die Abgriffe 12, 13 ist ein
Signalzweig 14 der Schaltungsanordnung 7 angeschlossen. Der Signalzweig
14 enthält einen hochohmigen Entladewiderstand 15a für den Kondensator
11 und ein Bauelement 15 mit einer Schwellenspannung. Dieses Bauelement
15 ist ein Optokoppler, der als eine galvanische Trennung des die
Leitungen 2, 3 enthaltenden Stromkreises und einen sekundären
Stromkreises Übertragungselement mit einem Spannungsdiskriminator 16
verbunden ist. Der Optokoppler 15 enthält eine Leuchtdiode 17, die eine
Schleusenspannung hat, die als Schwellenspannung ausgenutzt wird.
Antiparallel zu der Leuchtdiode 17 ist eine Diode 18 geschaltet, die
vorzugsweise auch Bestandteil des Optokopplers ist, die mit der
Leuchtdiode 17 dafür sorgt, daß im Signalzweig ein Wechselstrom
fließen kann.
Der Optokoppler 15 weist einen Phototransistor 19 auf, der mit dem
Kollektor an einen Pol 20 einer Gleichspannungsquelle von z. B. 5 V
gelegt ist. Der Emitter des Phototransistors 19 ist mit einer Diode 21
und einem Widerstand 22 verbunden.
Der Widerstand 22 Liegt in Reihe mit einer Leuchtdiode 23, deren Kathode
an den anderen Pol 24 der Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. Der
Diode 21 ist ein Widerstand 25 nachgeschaltet. Mit dem Widerstand 25 ist
der Eingang des Spannungsdiskriminators 16 verbunden, der bei einer
vorzugsweisen Lösung ein HCTMOS-Baustein ist und an seinem Ausgang 26
ein binäres Signal erzeugt, dessen Wertigkeit von der Höhe der
Eingangsspannung abhängt. Zwischen dem Eingang des
Spannungsdiskriminators 16 und dem Pol 24 ist eine Parallelschaltung aus
einem Widerstand 27 und einem Kondensator 28 angeordnet.
Der Lastzweig 9 ist so ausgelegt, daß bei derjenigen Eingangsspannung,
die bei der unteren Grenze der Wechselspannung der
Wechselspannungsquelle 5 ansteht, ein gewisser Mindeststrom über das
Schaltelement 1 fließt. Dieser Mindeststrom ist z. B. größer als 6 mA
bei einer Wechselspannung von z. B. 160 V. Durch diesen Mindeststrom
werden die Kontakte des Schaltelements 1 gereinigt, so daß ein relativ
niedriger Übergangswiderstand vorhanden ist bzw. ein Dreidraht-
Näherungsschalter hat hiermit einen genügenden Funktionsstrom
(Versorgungsstrom). Die Wechselspannungsquelle 5 hat einen geringen
Innenwiderstand. Bei der Bemessung des Lastzweigs 9 ist ein
Leitungslängenbereich, der Kontaktübergangswiderstand am Schaltelement 1
bzw. die Versorgungsspannung eines Dreidraht-Näherungsschalters
berücksichtigt.
Der Kondensator 11 ist so bemessen, daß bei derjenigen Eingangsspannung
an den Anschlüssen 6, 8, bei der sich das Ausgangssignal des
Spannungsdiskriminators 16 bzw. Schwellwertdiskriminators ändert, nur
ein geringer Strom über dem Signalzweig 14 fließt. Wenn die
Schleusenspannung der Leuchtdioden 17, 18 überschritten wird, senden die
Leuchtdioden 17, 18 Licht aus, wodurch der Phototransistor 19 im Takte
der Halbwellen der Wechselspannung leitend wird. Es fließt daher ein
periodischer Strom über den Phototransistor 19, den Widerstand 22 und
die Leuchtdiode 23, die Licht aussendet und damit anzeigt, daß das
Schaltelement 1 geschlossen ist. Weiterhin fließt ein periodischer
Strom über die Diode 2 und den Widerstand 25, wodurch der Kondensator 28
aufgeladen wird.
Sobald die Kondensatorspannung die im Spannungsdiskriminator 16
eingestellte Schwelle erreicht hat, spricht dieser an, indem er sein
Ausgangssignal von z. B. einer binären "0" in eine binäre "1" bzw. von
der Low nach High ändert. Der Widerstand 27 ist zur Entladung des
Kondensators 28 bestimmt, wenn über die Diode 21 keine Ladeströme mehr
fließen. Der Signalzweig ist vorzugsweise so ausgelegt, das beim
Überschreiten der Schleusenspannungen der Leuchtdiode 17 und der Diode
18 Ströme von etwa 0,5 mA-1 mA fließen.
Im sekundären Stromkreis legt die Größe des Widerstands 22 den Strom
über die Leuchtdiode 23 fest. Der Spannungsdiskriminator 16 hat einen
hohen Eingangswiderstand. Das Signal am Ausgang 26 wird von einer nicht
dargestellten Auswertschaltung, z. B. einem Prozessor,
weiterverarbeitet. Der Widerstand 25 wird nur in besonderen Fällen
benötigt, wenn eine hochdynamische Kopplung vorhanden ist. Wenn die
Eingangsspannung im Bereich der Netzfrequenz liegt, erübrigt sich der
Widerstand 25.
Der Mindeststrom von z. B. 6 mA, der über die Anschlüsse 6, 8 fließt,
bewirkt in Verbindung mit der Ansprechspannung von z. B. mehr als 100 V
eine Störleistungsbarriere. Störspannungen von mehr als 100 V, die in
der Mehrzahl der Fälle von Quellen und mit hohen Innenwiderständen
stammen, können die Schaltungsanordnung 7 daher nicht zum Ansprechen, d. h.
Ändern ihres binären Ausgangssignals, bringen.
Die vom Kondensator 11 bei der Nennspannung erzeugte Verlustwärme ist
bei einem Strom von 5 mA sehr gering. Auch die am Widerstand 10
auftretende Verlustwärme ist bei einem Strom von 5 mA und Nennspannung
relativ gering. Die Verlustwärmen der übrigen elektrischen Bauelemente
der Schaltungsanordnung 7 sind ebenfalls sehr gering. Die
Schaltungsanordnung 7 erzeugt daher im Betrieb nur geringe
Stromwärmeverluste und weist darüber hinaus nur eine relativ geringe Zahl
von Bauelementen auf. Deshalb läßt sich die Schaltungsanordnung 7
raumsparend ausbilden. Es können zahlreiche, gleich aufgebaute
Schaltungsanordnungen 7 im gleichen Gehäuse bzw. in der gleichen
Baugruppe mit geringen Volumen angeordnet werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung 29 zur potentialfreien
Überwachung von auf Leitungen übertragenen Wechselspannungen, die
gegenüber der Schaltungsanordnung 7 abgewandelt ist. Gleiche Bauelemente
der beiden Schaltungsanordnungen 7, 29 sind mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Im Lastzweig 9 stimmen die Schaltungsanordnungen
7, 29 überein. Die Schaltungsanordnung 29 hat aber einen etwas anderen
Signalzweig 30. Im Signalzweig 15 befindet sich der Entladewiderstand
15, der an die Abgriffe 12, 13 angeschlossen ist und der Optokoppler 15.
Die Parallelschaltung aus Leuchtdiode 17 und Diode 18 ist im Signalzweig
30 in Reihe mit einer Parallelschaltung aus einer Leuchtdiode 31 und
einer Diode 32 an die Abgriffe 12, 13 gelegt. Die Leitungen 2, 3, das
Schaltelement 1 wird die Wechselspannungsquelle 5 sind in Fig. 2 und den
weiteren Fig. 3-10 nicht mehr dargestellt, obwohl die Anschlüsse 6,
8 mit diesen Bauteilen ebenso wie bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung
verbunden sind. Durch die Anordnung der Leuchtdiode 31 im Primärkreis
entfällt der Widerstand 22 und damit eine etwas größere
Verlustwärmequelle. Die antiparallel geschaltete Diode 32 ermöglicht in
Verbindung mit der Leuchtdiode 31 den Wechselstromfluß über den
primären Signalzweig 30. Wenn die Spannung an den Anschlüssen 6, 8 so
hoch ist, daß die Schleusenspannung der Leuchtdiode 17 überschritten
wird, wird der Phototransistor 19 leitend, so daß sich ein Kondensator
33, der zwischen dem Emitter des Phototransistors 19 und dem Pol 24
angeordnet ist, auflädt. Erreicht die Spannung am Kondensator 33 den
Wert der im Spannungsdiskriminator 16 eingestellten Grenze, dann ändert
dieser sein binäres Signal am Ausgang 26. Parallel zum Kondensator 33
ist ein Entladewiderstand 34 angeordnet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung 35 sind Bauelemente
die mit denjenigen gem. Fig. 1 und 2 übereinstimmen mit den gleichen
Bezugsziffern versehen. Dies gilt auch für die folgenden Fig. 4-10.
Der mit dem Phototransistor 19 verbundene sekundäre Kreis ist in Fig. 3
ebenfalls nicht dargestellt. Dieser Kreis kann den gleichen Aufbau haben
wie bei der Schaltungsanordnung 7. Es ist auch ein Aufbau des mit dem
Phototransistor 19 verbundenen sekundären Kreises gem. Fig. 2 möglich,
wobei dann in Reihe mit dem Optokoppler 15 im Primärkreis die aus der
Diode 31 und der Leuchtdiode 31 bestehende Antiparallelschaltung zur
Anzeige des Schaltzustands des Schaltelements 1 angeordnet sein muß.
Diese Feststellung gilt im übrigen auch für die Schaltungsanordnungen
7, 29, bei denen die sekundären Bauelemente ebenfalls vertauscht sein
können. Auch für die folgenden, in den Fig. 4-10 dargestellten
Anordnungen gelten die auf den sekundären Stromkreis bezogenen
Ausführungen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung 35 ist eine Doppelzenerdiode
36 in Reihe mit dem Optokoppler 15 an die Abgriffe 12, 13 angeschlossen.
Der Spannungsabfall am Widerstand 10 legt den Ansprechwert der Anordnung
35 fest. Die Spannung am Kondensator 11 kann wegen der Zenerspannung
höher sein als bei den Schaltungsanordnungen 7, 29. Damit wird die
Schaltungsanordnung 35 störfester und der Lastkreis 9 kann niederohmiger
ausgelegt werden. Ein hochohmiger Entladewiderstand 37 kann bei höheren
Eingangsspannungen von z. B. mehr als 50 V verwendet werden.
Die Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung 38, deren Lastzweig 9 in der
Anzahl und Schaltung der Bauelemente mit den Anordnungen gem. Fig. 1
und 2 übereinstimmt. Im Signalzweig 39 ist ein Widerstand 40 in Reihe
mit dem Optokoppler 15 angeordnet. Parallel zum Optokoppler 15 liegt ein
weiterer Widerstand 41. Mit den Widerständen 40, 41 läßt sich die am
Optokoppler 15 anstehende Spannung vermindern. Der Erkennungsbereich, d. h.
der Bereich, in dem sich das binäre Ausgangssignal in Abhängigkeit
von der Eingangsspannung ändert, ist im Übergang weicher.
Die Fig. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung 42 bei der im Lastzweig 9 die
gleiche Anordnung von Bauelementen vorgesehen ist, wie bei der Anordnung
gem. Fig. 3. In gleicher Weise ist die Doppelzenerdiode 36 vorgesehen.
In Reihe mit der Doppelzenerdiode 36 ist ein Widerstand 43 geschaltet.
Bei der Anordnung gem. Fig. 5 kann der Eingangsspannungsbereich
gegenüber der in Fig. 6 gezeigten Anordnung 35 erhöht werden.
Die Fig. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung 43, bei der anstelle des in
Fig. 4 dargestellten Widerstands 40 ein Kondensator 44 vorgesehen ist.
Damit wird bei hohen Eingangsspannungen die Verlustleistung stark
reduziert. Die Kapazität des Kondensators 44 ist wesentlich geringer als
die Kapazität des Kondensators 11. Dies hat den Vorteil, daß die
Anfälligkeit gegen Störimpulse stark vermindert wird.
In der Fig. 7 ist eine Schaltungsanordnung 46 dargestellt, die sich von
der in Fig. 6 dargestellten Schaltungsanordnung 43 darin unterscheidet,
daß in Reihe mit dem Kondensator 44 ein Widerstand 47 in den
Schaltzweig zwischen den Abgriffen 12, 13 gelegt ist. Mit dem Widerstand
47 läßt sich eine noch höhere Eingangsspannungsfestigkeit erreichen.
Die Fig. 8 zeigt eine Schaltungsanordnung 48, die im Vergleich mit der
in Fig. 4 gezeigten Schaltungsanordnung noch einen Kondensator 49
aufweist, der parallel zum Optokoppler 15 angeordnet ist. Der Widerstand
41 ist als Entladewiderstand für den Kondensator 48 ausgelegt. Die
Schaltungsanordnung gem. Fig. 8 kann bei extremen
Störspannungsverhältnissen eingesetzt werden. Bei Betrieb mit dem
normalen 220-V-Netz ist dies im allgemeinen nicht nötig.
Eine Verminderung der Störspannungsanfälligkeit läßt sich überdies
durch einen kleinen, möglichst induktionsschleifenfrei ausgeführten
Aufbau erreichen. Ebenso wird im Sekundärkreis eine vermaschte
Spannungsversorgung für die Logikschaltungen vorgeschlagen.
Die Spannungsschwelle, bei der die jeweilige Schaltungsanordnung
anspricht, läßt sich über das Spannungsteilerverhältnis im Lastzweig
einstellen, da die Schleusenspannung der Leuchtdiode des Optokopplers 15
festliegt, wenn ein bestimmter Typ ausgewählt wird.
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung zur potentialfreien Überwachung von auf
Leitungen übertragenen Wechselspannungen und zur Erzeugung eines
binären Signals bei Überschreitung einer vorgebbaren
Spannungsschwelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen (2, 3) in Reihe mit einer Wechselspannungsquelle
bzw. einem Meßwertgeber (5) an einen Lastzweig (9) mit einem
Spannungsteiler angeschlossen sind, der mit Abgriffen (12, 13), an
denen eine gegenüber der Spannung an Anschlüssen (6, 8) des Eingangs
des Lastzweigs (9) verminderte Spannung ansteht, mit einem
Signalzweig (14, 30) verbunden ist, der ein Bauelement mit einer
Schwellenspannung aufweist und über ein eine galvanische Trennung
herstellendes Übertragungselement mit einem
Schwellenwertdiskriminator (16) verbunden ist, der das binäre Signal
ausgibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lastzweig (9) einen Kondensator (11) aufweist, an dem die
Spannung für den Signalzweig (14, 30) abgegriffen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kondensator (11) ein Widerstand (10) vorgeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bauelement mit der Schwellenspannung ein Leuchtdioden (17,
18) aufweisender Optokoppler (15) vorgesehen ist, der ausgangsseitig
an eine Gleichspannungsquelle und den
Schwellenwertdeskriminator (16) angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Optokoppler (15) einerseits an einen Pol (20) der
Gleichspannungsquelle und andererseits über die Reihenschaltung
eines Widerstands (22) und einer Leuchtdiode (23) an den anderen Pol
(24) der Gleichspannungsquelle sowie über eine Diode (21), der ein
Glättungsglied nachgeschaltet ist, mit dem Eingang des
Schwellenwertdiskriminators (16) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Leuchtdiode (31) mit antiparallel geschalteter Diode (32)
in Reihe mit den Leuchtdioden (17, 18) des Optokopplers (15)
geschaltet ist, der mit seinem Phototransistor (19) zwischen dem
einen Pol (20) der Gleichspannungsquelle und dem Eingang des
Schwellenwertdiskriminators (16) sowie einem Glättungsglied
angeordnet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem einen Abgriff (12) des Spannungsteilers und dem
Optokoppler (15) eine Doppelzenerdiode (36) angeordnet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Abgriffen (12, 13) ein Widerstandsspannungsteiler mit
zwei Widerständen (40, 41) verbunden ist, von denen einer parallel
zum Optokoppler (15) geschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem einen Abgriff (12) des Spannungsteilers und dem
Optokoppler (15) die Reihenschaltung eines Widerstands (43) und
einer Doppelzenerdiode (36) angeordnet ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem einen Abgriff (12) des Spannungsteilers und dem
Optokoppler (15) ein weiterer Kondensator (44) angeordnet ist,
dessen Kapazität des mit dem Eingangswiderstand (10) verbundenen
Kondensators (11) ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe mit dem weiteren Kondensator (44) ein Widerstand (47)
geschaltet ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihenschaltung eines Widerstands (40) und eines
Kondensators (48) an die Abgriffe (12, 13) gelegt ist und daß der
Optokoppler (15) parallel zum Kondensator (48) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220778 DE4220778A1 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Anordnung zur potentialfreien Überwachung von auf Leitungen übertragenen Wechselspannungen und zur Erzeugung eines binären Signals bei Überschreiten einer vorgebbaren Spannungsschwelle |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924220778 DE4220778A1 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Anordnung zur potentialfreien Überwachung von auf Leitungen übertragenen Wechselspannungen und zur Erzeugung eines binären Signals bei Überschreiten einer vorgebbaren Spannungsschwelle |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4220778A1 true DE4220778A1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6461764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924220778 Ceased DE4220778A1 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Anordnung zur potentialfreien Überwachung von auf Leitungen übertragenen Wechselspannungen und zur Erzeugung eines binären Signals bei Überschreiten einer vorgebbaren Spannungsschwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220778A1 (de) |
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