DE4228671A1 - Festkoerperrelais - Google Patents
FestkoerperrelaisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Festkörperrelais der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art. Insbe
sondere bezieht sie sich auf ein Festkörperrelais, bei dem eine
lichtemittierende Diode ein Eingangssignal in ein Lichtsignal
umwandelt und eine photovoltaische Diodengruppe, die mit der
lichtemittierenden Diode optisch gekoppelt ist, das Lichtsig
nal in ein elektrisches Signal umwandelt, das zur Ansteuerung
eines MOS-Feldeffekttransistors benutzt wird, der eine Aus
gangsvorrichtung zur Erzielung eines Kontaktsignals als Aus
gang dient.
Ein Festkörperrelais der hier beschriebenen Art ist in der
US-PS 43 90 790 beschrieben. Bei diesem bekannten Festkör
perrelais ist eine photovoltaische Diodengruppe, die mit ei
ner lichtemittierenden Diode optisch gekoppelt ist, in Serie
mit einem MOS-Feldeffekttransistor geschaltet, zwischen des
sen Gate-Anschluß und Basis-Anschluß ein normalerweise einge
schalteter Sperrschicht-Feldeffekttransistor angeschlossen
ist, während eine zusätzliche photovoltaische Diodengruppe
zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des Sperr
schicht-Feldeffekttransistors über einen Widerstand liegt. Bei
diesem bekannten Festkörperrelais können momentane Fehlauslö
sungen, wie sie bei dem Festkörperrelais aufgetreten sind,
die in der genannten US-PS 43 90 790 als bekannt ange
geben wurden, durch Vorsehen der zusätzlichen Diodengruppe
verhindert werden, die den normalerweise eingeschalten Sperr
schicht-Feldeffekttransistor ansteuern kann. Die Vergrößerung
der Chip-Größe wegen der Notwendigkeit der zusätzlichen pho
tovoltaischen Diodengruppe und die Notwendigkeit der kombi
nierten Schaltungsanordnung des Sperrschicht-Feldeffekttran
sistors mit der zusätzlichen Diodengruppe machte einen mit
hoher Geschwindigkeit ablaufenden Relaisbetrieb nahezu kaum
realisierbar.
Ein Festkörperrelais, das einen sehr schnellen Betrieb zu
läßt, ist in der US-PS 48 04 866 beschrieben worden. Bei
diesem Festkörperrelais ist eine photovoltaische Diodengruppe
optisch mit einer lichtemittierenden Diode gekoppelt, ein
Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistor ist mit der photovoltai
schen Diodengruppe Serie geschaltet, ein normalerweise
eingeschalteter Ansteuertransistor liegt zwischen dem Gate-
Anschluß und dem Source-Anschluß dieses Ausgangs-MOS-Feld
effekttransistors, und eine Steuerelektrode dieses Ansteuer
transistors ist am Verbindungspunkt zwischen der photovoltai
schen Diodengruppe und in einem Impedanzelement angeschlos
sen, so daß beim Auftreten eines photovoltaischen Ausgangs
signals an der photovoltaischen Diodengruppe als Reaktion auf
einen Eingangstrom zur lichtemittierenden Diode der Ansteuer
transistor in einen Zustand mit hoher Impedanz durch eine an
dem Impedanzelement erzeugte Spannung vorgespannt wird. Bei
diesem Relais wird das an der photovoltaischen Diodengruppe
aufgrund des Lichtsignals aus der lichtemittierenden Diode
auftretende photovoltaische Ausgangssignal zwischen den Gate-
Anschluß und den Source-Anschluß des Ausgangs-MOS-Feldeffekt
transistors angelegt und es bewirkt das Fließen eines photo
voltaischen Stroms durch den Ansteuertransistor, der von ei
nem Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp gebildet ist.
Wenn der Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistor des Relais nach
der US-PS 48 04 866 ein Feldeffekttransistor vom N-Typ und
vom Anreicherungstyp ist, verursacht das photovoltaische Aus
gangssignal das Fließen eines Stroms zum Aufladen einer elek
trostatischen Gate-Kapizität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttran
sistors und auch das Fließen eines Stroms durch den Ansteuer
transistor und durch einen Vorspannungstransistor wie dem
Impedanzelement, wobei der Gate-Anschluß des Ansteuertran
sistors auf eine negative Spannung von einer an den Vorspan
nungstransistor auftretenden Spannung vorgespannt wird, so
daß der Ansteuertransistor sofort in den Zustand mit hoher
Impedanz versetzt wird und die elektrostatische Gate-Kapazi
tät des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors wirksam aufgeladen
wird. Dabei wird das Festkörperrelais veranlaßt, seinen Zu
stand an beiden Ausgangsanschlüssen vom Aus-Zustand zum Ein-
Zustand zu ändern. Falls der Eingangsstroms des Festkörperre
lais unterbrochen wird, tritt an der photovoltaischen Dioden
gruppe kein photovoltaisches Ausgangssignal auf, so daß der
durch den Vorspannungswiderstand fließende Strom verschwindet
und der Ansteuertransistor in den eingeschalteten Zustand
zurückkehrt. Eine an der elektrostatischen Gate-Kapizität des
Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors angesammelte Ladung wird
über den Ansteuertransistor entladen, und der Aus-Zustand an
den Ausgangsanschlüssen des Relais wird wiederhergestellt.
Das Festkörperrelais gemäß der US-PS 48 04 866 hat jedoch
die Eigenschaft, daß der Anstiegsgradient des Ausgangssignals
als Reaktion auf den Anstieg des Eingangssignals des Relais
relativ steil ist und daß der abfallende Gradient des Aus
ganssignals als Reaktion auf einen Abfall des Eingangssignals
extrem steil wird. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen,
daß die Ladung an der elektrostatischen Gate-Kapazität des
Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors zwar durch den Vorspan
nungswiderstand fließt und daher relativ viel Zeit benötigt.
Die Entladung der in der elektrostatischen Gate-Kapizität
angesammelten Ladung jedoch über den in den Zustand mit nied
riger Impedanz versetzten Ansteuertransistor sehr schnell
erfolgt. Aus diesem Grund bestand bei diesem bekannten Relais
das Problem, daß beim Anschließen einer kapazitiven oder in
duktiven Last an das Relais das Risiko entsteht, daß beim
Schaltvorgang desselben ein großer Strom oder eine hohe Span
nung hervorgerufen werden, was zur Verursachung elektrischer
Störungen fuhren kann, die zum einem fehlerhaften Betrieb
weiterer zugehöriger Schaltungen führen kann.
In einer US-Patentanmeldung 6 48 852 von Y. Idaca und ande
ren (oder der europäischen Patentanmeldung 04 42 561 oder der
koreanischen Patentanmeldung 91-16 146) ist ein Festkörperre
lais vorgeschlagen worden, bei dem eine photovoltaische Dio
dengruppe optisch mit einer lichtemittierenden Diode gekop
pelt ist, die mit einem Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistor in
Serie geschaltet ist. Eine Steuervorrichtung ist zwischen den
Gate-Anschluß und den Source-Anschluß des Ausgangs-MOS-Feld
effekttransistors eingefügt, wobei sie beim Auftreten eines
photovoltaischen Ausgangssignals einen Zustand mit hoher Im
pedanz annimmt, während sie beim Verschwinden des photovol
taischen Ausgangssignals als einen Zustand mit niedriger Im
pedanz annimmt. Ein Widerstand ist in Serie zu einem Lade
stromweg aus der photovoltaischen Diodengruppe zu den Gate-
Anschlüssen und Source-Anschlüssen des Ausgangs-MOS-Feldef
fekttransistors und zu einem weiteren Entladestromweg aus
einer Kapazität zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-
Anschluß des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors zu der Steu
ervorrichtung geschaltet.
Bei diesem Relais wird die Kapazität zwischen dem Gate-An
schluß und dem Source-Anschluß des Ausgangs-MOS-Feldeffekt
transistors über den eingefügten Widerstand beim Einschalten
aufgeladen, so daß eine relativ lange Reaktionszeit zwischen
dem Anstieg des Eingangssignals und dem Anstieg des Ausgangs
signals verursacht wird, was den Anstiegsgradienten des
Ausgangssignals klein macht. Beim Abschalten entlädt sich die
angesammelte Ladung an der Kapazität zwischen den Gate-An
schlüssen und den Source-Anschlüssen des Ausgangs-MOS-Feld
effekttransistors über die Steuervorrichtung und den in Serie
geschalteten Widerstand, so daß die Reaktionszeit zwischen
dem Abfall des Eingangssignals und dem Abfall des Ausgangs
signals lang genug ist, um den Gradienten des Abfalls des
Ausgangssignals klein zu machen. Bei einer solchen Anordnung
wird das Auftreten elektrischer Störungen verhindert, und es
wird ermöglicht, die Anstiegszeit beim Einschalten und auch
die Abfallzeit beim Ausschalten mit Hilfe des zwischen die
Steuervorrichtung und den Source-Anschluß des Ausgangs-MOS-
Feldeffekttransistors und mittels einer Parallel zu dem Wi
derstand geschalteten Diode unabhängig zu machen.
Bei dem Relais gemäß den genannten Patentanmeldungen von Ida
ka wirkt der Widerstand zum Regeln der Anstiegszeit jedoch
als ein Element zum Festlegen des niedrigsten benötigten Ein
gangsstroms zum Einschalten des Festkörperrelais mittels ei
ner Schwellenspannung eines steuernden Feldeffekttransistors,
d. h. des Arbeitsstroms, und dieser Arbeitsstrom ist wegen der
Regelung der Anstiegszeit einer Einschränkung unterworfen.
Das Anschließen der Diode parallel zu dem Widerstand zum Re
geln der Abfallzeit hat zur Folge, daß die Spannung zwischen
den Gate-Anschlüssen und den Source-Anschlüssen des Ausgangs-
MOS-Feldeffekttransistors beim Einschalten um eine Durchlaß
spannung dieser Diode abgesenkt wird, so daß es notwendig
wird, die Anzahl der Zellen, die die photovoltaischen Dioden
gruppe bilden, um eine Zelle zu erhöhen. Außerdem ist die
Entladung der angesammelten Ladung in der Gate- und Source-
Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors beim Ver
schwinden des photovoltaischen Ausgangssignals nicht nur über
die Steuervorrichtung, sondern auch über die photovoltaische
Diodengruppe in einen Anfangszustand der Entladung durchzu
führen, dh. solange die Gate-Spannung des Ausgangs-MOS-Feld
effekttransistors höher als die Durchlaufspannung der photo
voltaischen Diodengruppe ist. Im zuletzt genannten Fall er
gibt sich ein Problem, da der Entladestrom durch die photo
voltaische Diodengruppe durch den Widerstand für das Regeln
der Abfallzeit beschränkt ist und die Reaktionszeit des Re
laisbetriebs beim Abschalten länger als erforderlich ist.
Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, ein Festkörperrelais
zu schaffen, bei dem die obigen Probleme nicht mehr auftreten
und bei dem das Auftreten elektrischer Störungen verhindert
werden kann, indem der abfallende Gradient des Ausgangsignals
beim Abschalten kleingemacht wird und die Reaktionszeit des
Relaisbetriebs beim Abschalten minimal gemacht wird, ohne daß
der Einschaltvorgang beeinflußt wird.
Nach der Erfindung ist ein Festkörperrelais, bei dem eine
photovoltaische Diodengruppe optisch mit einem lichtemittie
renden Element zur Erzeugung eines photovoltaischen Ausgangs
signals aus einem von dem lichtemittierenden Element empfan
genen Lichtsignal gekoppelt ist, das in diesem erzeugt und
von diesem abgestrahlt wird, wenn es einen Eingangsstrom emp
fängt, wobei mit der photovoltaischen Diodengruppe ein Impe
danzelement in Serie geschaltet ist, ein Ausgangs-MOS-Feldef
fekttransistsor mit der photovoltaischen Diodengruppe so ver
bunden ist, daß er seinen Zustand von einem ersten Impedanz
zustand zu einem zweiten Impedanzzustand ändert, wenn das
photovoltaische Ausgangssignal zwischen den Gate-Anschluß und
dem Source-Anschluß des MOS-Feldeffekttransistors angelegt
wird, und eine Steuervorrichtung zwischen dem Gate-Anschluß
und dem Source-Anschluß des MOS-Feldeffekttransistors ange
schlossen ist, damit dieser bei Anlegen des photovoltaischen
Ausgangssignals in einen Zustand mit hoher Impedanz und bei
Verschwinden des photovoltaischen Ausgangssignals in einen
Zustand mit niedriger Impedanz versetzt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuervorrichtung einen normalerweise ein
geschalteten Ansteuertransistor aufweist, der durch eine
Spannung in den Zustand mit hoher Impedanz vorgespannt wird,
die an dem Impedanzelement bei Erzeugung des photovoltaischen
Ausgangssignals an der photovoltaischen Diodengruppe entsteht
und daß der Ansteuertransistor mit seiner Steuerelektrode an
einen Verbindungspunkt zwischen der photovoltaischen Dioden
gruppe und dem Impedanzelement angeschlossen ist, während der
Ansteuertransistor zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-
Anschluß des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors mit einem
dazwischen eingefügten Widerstand angeschlossen ist.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
die bevorzugten Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform des
Festkörperrelais nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform des
Festkörperrelais nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform des
Festkörperrelais nach der Erfindung,
Fig. 4a-4d Signaldiagramme zur Erläuterung des Betriebs des
Festkörperrelais nach den Fig. 1-3.
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der
Spannung und dem Strom der in dem Festkörperrelais
nach der Erfindung verwendeten photovoltaischen Dio
dengruppe und
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der
Spannung und dem Strom des in dem Festkörperrelais
nach der Erfindung verwendeten Feldeffekttransistors
vom Verarmungstyp.
Die Erfindung wird zwar im Zusammenhang mit bevorzugten Aus
führungsbeispielen beschrieben, wie sie in der Zeichnung dar
gestellt sind, doch ist zu erkennen, daß sie nicht auf diese
Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern alle Abwandlun
gen, Modifikationen und äquivalente Ausführungen umfaßt, die
innerhalb des Rahmens der Ansprüche möglich sind.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines Festkörperrelais
nach der Erfindung dargestellt, bei der als lichtemittieren
des Element 12 eine lichtemittierende Diode an Eingangsklem
men 11 und 11A des Festkörperrelais angeschlossen ist; eine
photovoltaische Diodengruppe 13 ist optisch mit der licht
emittierenden Diode 12 gekoppelt. Die Anzahl der Dioden, die
in der photovoltaischen Diodengruppe 13 in Serie geschaltet
ist, ist so eingestellt, daß die Gruppe eine Spannung er
zeugt, die höher als die Schwellenspannung eines Ausgangs-
MOS-Feldeffekttransistors 15 ist, der mit seinem Gate-An
schluß G und seinem Source-Anschluß S in Serie zur photovol
taischen Diodengruppe 13 über ein von einem Widerstand gebil
deten Impedanzelement 14 geschaltet ist. Dieser Ausgangs-MOS-
Feldeffekttransistor 15 ist ein N-Kanal-Transistor vom Anrei
cherungstyp, und sein Drain-Anschluß D und Source-Anschluß S
bilden zwei Ausgangsklemmen 16 und 16A des Festkörperrelais.
Parallel zum Gate-Anschluß G und zum Source-Anschluß S des
Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistor 15 liegt ein normalerweise
eingeschalteter Ansteuertransistor 17, bei dem es sich um
einen N-Transistor vom Verarmungstyp handelt, wobei dieser
Transistor parallel zur photovoltaischen Diodengruppe 13
liegt. In diesem Fall ist der Ansteuertransistor 17 mit sei
nem Drain-Anschluß über einen Widerstand 18 mit dem Gate-
Anschluß G des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 15 verbun
den; mit seinem Gate-Anschluß ist er an einen Verbindungs
punkt zwischen der photovoltaischen Diodengruppe 13 und dem
Widerstand 14 angeschlossen, und mit seinem Source-Anschluß
ist er an den Source-Anschluß des Ausgangs-MOS-Feldeffekt
transistors 15 angeschlossen.
Es wird nun der Betrieb des Festkörperrelais von Fig. 1 er
läutert. Wenn zwischen den Eingangsklemmen 11 und 11A des
Relais ein Eingangsstrom hervorgerufen wird, erzeugt die
lichtemittierende Diode 12 ein Lichtsignal, das von der pho
tovoltaischen Diodengruppe 13 empfangen wird; an beiden Enden
der Diodengruppe 13 wird ein photovoltaisches Ausgangssignal
erzeugt. Dieses photovoltaische Ausgangssignal wird zwischen
den Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß S des Ausgangs-MOS-
Feldeffekttransistors 15 angelegt. Ferner wird es an den nor
malerweise eingeschalteten Ansteuertransistor 17 und den Wi
derstand 18 angelegt. An diesem Zeitpunkt beginnen ein Strom
zum Aufladen einer elektrostatischen Kapazität am Gate-An
schluß G des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 15 und ein
Strom durch den Ansteuertransistor 17 sowie den Widerstand 18
über den das Impedanzelement bildenden Widerstand 14 zu
fließen. Eine am Widerstand 14 erzeugte Spannung verursacht
eine negative Vorspannung der Gate-Elektrode des Ansteuer
transistors 17, so daß dieser Ansteuertransistor 17 augen
blicklich in einen Zustand mit hoher Impedanz umgeschaltet
wird. Als Reaktion darauf ändert sich der Zustand mit hoher
Impedanz an den Ausgangsklemmen 16 und 16a in einen Zustand
mit niedriger Impedanz. Der Widerstand 18 bewirkt hier keine
Begrenzung der Ladung der elektrostatischen Kapazität am
Gate-Anschluß G des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 15,
und das Relais wird beim Einschaltvorgang durch die Anwesen
heit des Widerstands 18 nicht beeinflußt.
Falls der Eingangsstrom zu den Eingangsklemmen 11A des Relais
unterbrochen wird, erzeugt die photovoltaische Diodengruppe
13 kein photovoltaisches Ausgangssignal mehr, so daß das
Fließen des Stroms durch den Widerstand 14 aufhört, die Vor
spannung des Gate-Anschlusses des Ansteuertransistors 17 en
det und der Ansteuertransistor 17 in den eingeschalteten Zu
stand zurückkehrt. Als Reaktion darauf wird die in der elek
trostatischen Gatekapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttran
sistors 15 angesammelte Ladung allmählich über den Widerstand
18 und den Ansteuertransistor 17 entladen. An den Ausgangs
klemmen 16 und 16A des Relais erscheint dadurch wieder der
Zustand mit hoher Impedanz.
Bei Fehlen des Widerstandes 18 würde das Entladen der ange
sammelten Ladung an der elektrostatischen Gate-Kapazität des
Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistor 15 augenblicklich vollen
det. Durch das Einfügen des Widerstands 18 mit einem optima
len Wert von mehreren MEG-Ohm wird der Entladestrom der elek
trostatischen Gate-Kapazität des Ausgangs-Feldeffekttransi
stors 15 durch den Widerstand 18 begrenzt, so daß die Aus
schaltzeit verlängert und der Abfall der Ausgangssignalform
des Relais flacher gemacht wird.
Mit spezieller Bezugnahme auf die Arbeitsweise führt ein an
die Eingangsklemmen 11 und 11A des Relais angelegtes Impuls
signal gemäß Fig. 4a bei Fehlen des Widerstandes 18 zu einem
Ausgangssignal an den Ausgangsklemmen 16 und 16A des Relais,
wie es in Fig. B dargestellt ist, bei dem der Abfall des Sig
nalverlaufs beim Abschalten des Relais sehr steil ist, so daß
sicherlich Störungen erzeugt werden. Durch Einfügen des Wi
derstandes 18 erhält das Ausgangssignal an den Ausgangsklem
men 16 und 16A den in Fig. 4c dargestellten Verlauf, bei dem
Ausschaltzeit des Relais verlängert ist und der Abfall des
Signals flacher wird, so daß die Störungserzeugung einge
schränkt wird. Bei der in Fig. 4c dargestellten Kurvenform
ist td die Zeitperiode von der Unterbrechung des Eingangs
stroms bis zu einem Startpunkt des Abschaltens, und tf ist
die Zeitperiode von diesem Startpunkt zum Endpunkt der Ab
schaltung. Dies heißt, daß die Zeitperiode td diejenige Zeit
periode ist, für deren Dauer die Spannung zwischen dem Gate-
Anschluß und dem Source-Anschluß des Ausgangs-MOS-Feldeffekt
transistors 15 von der photovoltaischen Spannung an der Dio
dengruppe 13 zu einer erforderlichen Gate-Source-Spannung Vgs(on)
zum Einschalten des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors
15 in den Einschaltzustand abnimmt, und die Zeitperiode tf
ist diejenige Zeitperiode, für deren Dauer die Spannung zwi
schen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß Ausgangs-MOS-
Feldeffekttransistors 15 von der Spannung Vgs(on) zur
Schwellenspannung Vth des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors
15 abnimmt.
Unter der Annahme, daß der Widerstand im Entladeweg der elek
trostatischen Gate-Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttran
sistors 15, insbesondere im Entladeweg des Gate-Anschlusses G
und des Source-Anschlusses S des Ausgangs-MOS-Feldeffekttran
sistors 15 nicht vorhanden war, wenn eine induktive Last an
die Ausgangsanschlüsse angeschlossen wird, würde beim Schalt
vorgang des Relais eine über einer Durchbruchsspannung des
Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 15 liegende elektromotori
sche Gegenspannung auftreten, die eine Lastspannung über
schreiten würde, so daß es erforderlich gewesen wäre, eine
Schutzschaltung vorzusehen. Durch Einfügung des Widerstandes
18 in den Entladeweg des Gate-Anschlusses G und des Source-
Anschlusses S des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 15 gemäß
der Ausführung von Fig. 1 wird erreicht, daß die elektromoto
rische Gegenspannung die beim Schaltvorgang des Relais er
zeugt wird, kleiner als die des Ausgangs-MOS-Feldeffekttran
sistors 25 ist, so daß keine Schutzschaltung benötigt wird.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform des Festkörperre
lais nach der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungs
form liegt ein Konstant-Spannungselement 29 zusätzlich paral
lel zum Widerstand 28, der in Serie zum Ansteuertransistor 27
liegt, wie sich aus einem Vergleich der zuvor beschriebenen
Ausführungsform von Fig. 1 erkennen läßt. Für dieses Kon
stant-Sparlnungselement 29 wird vorzugsweise eine Zenerdiode
verwendet, die so angeschlossen ist, daß sie vom Source-An
schluß zu:n Gate-Anschluß des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransi
stors 25 in Vorwärtsrichtung liegt. Die Zehnerspannung Vz
dieser Zenerdiode 29 ist so eingestellt, daß sie dem Rest
der Subtraktion des Spannungsabfalls beim Einschalten des
Ansteuertransistors 27 von der Gate-Source-Spannung Vgs(on)
des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 25 ist, und die Entla
dung der angesammelten Ladung in der elektrostatischen Gate-
Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 25 erfolgt
in der Weise, wie anschließend beschrieben wird.
Wenn die Gate-Source-Spannung des Ausgangs-MOS-Feldeffekt
transistors 25 über Vgs(on) liegt, ist die Spannung an bei
den Enden der Zenerdiode 29 größer als die Zehnerspannung
Vz, so daß die Entladung der angesammelten an der elektrosta
tischen Gate-Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors
25 durch die Zenerdiode 29 und den Ansteuertransistor 27
schnell erfolgen kann. In diesem Anfangszustand der Entladung
wird an die photovoltaische Diodengruppe 23 eine ausreichend
große Spannung angelegt, um die Gruppe im eingeschalteten
Zustand zu erhalten, und der Entladestrom fließt auch durch
die photovoltaische Diodengruppe 23 und den Widerstand 24. Zu
diesem Zeitpunkt ist die Gate-Elektrode des Ansteuertransi
stors 27 positiv vorgespannt, und der Ansteuertransistor 27
wird in einen weiteren niederohmigen Zustand mit einem ver
stärkten Effekt des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors ver
setzt, so daß die Entladung beschleunigt wird.
Wenn die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß G und dem
Source-S des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 25 kleiner
als VGS(on) wird, fällt die Spannung an der Zenerdiode 29
unter die Zehnerspannung Vz, so daß die Zenerdiode 29 da
durch in den gesperrten Zustand versetzt wird; die Entladung
der elektrostatischen Gate-Kapazität des Ausgangs-MOS-Feld
effekttransistors 25 erfolgt dadurch allmählich durch den
Widerstand 28 und den Ansteuertransistor 27.
In der Ausführung von Fig. 2 wird bei Anlegen eines in Fig.
4a dargestellten Impulssignals an die Eingangsklemmen 21 und
21A zur Erzeugung eines Lichtsignals durch lichtemittierende
Element 22 das Ausgangssignal an den Ausgangsklemmen 26 und
28 einen Verlauf haben, wie in Fig. 4d dargestellt ist. Dies
bedeutet, daß die Entladung der angesammelten Ladung an der
elektrostatischen Gate-Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekt
transistors 25 für die Zeitdauer T0-T1 schnell erfolgt und
dann für die Zeitperiode T1-T2 langsamer stattfindet, so
daß die Verzögerungszeit t4 im Ausgangssignalsverlauf beim
Abschalten des Relais verkürzt werden kann, während die Ab
fallzeit tf verlängert werden, damit der abfallende Gradient
flacher wird.
In der oben beschriebenen Anordnung ist der Widerstand 28 mit
dem Drain-Anschluß des Ansteuertransistors 27 verbunden, je
doch kann dieser Widerstand 28 auch den Source-Anschluß des
Ansteuertransistors 27 angeschlossen werden. Wenn der Wider
stand jedoch in Serie mit dem das Impedanzelement bildenden
Widerstand 24 zwischen dem Verbindungspunkt des Source-An
schlusses des Ansteuertransistors 27 mit dem Widerstand 24
und dem Source-Anschluß S des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransi
stors 25 angeschlossen wird, d. h. so angeschlossen wird wie
in dem oben erwähnten bekannten Relais von Idaka und anderen,
wird beim Übergang des Ansteuertransistors 27 in den einge
schalteten Zustand eine zwischen dem Gate-Anschluß G und dem
Source-Anschluß S des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 25
auftretende Potentialdifferenz an die beiden Enden dieses
Widerstandes angelegt, der in Serie zum Widerstand 24 liegt,
was bedeutet, daß ein Potential am Verbindungspunkt zwischen
dem Source-Anschluß des Ansteuertransistors 27 und dem Wider
stand 24 ansteigt, so daß dann der Entladestrom in diesem
anfänglichen Zustand der Entladung nicht durch die photovol
taische Diodengruppe 23 und den Widerstand 24 fließen kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 fließt ein Entladestrom gemäß
einer Potentialdifferenz DDC zwischen einer Stromkurve O ab
hängig von einer Zunahme der Spannung bei Abwesenheit des
Eingangssignals an den Eingangsklemmen 21 und 21A des Relais
und der anderen Stromkurve N abhängig vom Anstieg der Span
nung in Anwesenheit des Eingangssignals, wie in der Strom
Spannungs-Kennlinie der photovoltaischen Diodengruppe 23 von
Fig. 5 dargestellt ist, jedoch ist die Potentialdifferenz
zwischen dem Gate-Anschluß G des Ausgangs-MOS-Feldeffekttran
sistors 25 und dem Verbindungspunkt zwischen dem Source-An
schluß des Ansteuertransistors 27 und dem Widerstand 24 wegen
des Potentialanstiegs am Verbindungspunkt zwischen dem Sour
ce-Anschluß des Ansteuertransistors 27 und dem Widerstand 24
kleiner, so daß die Entladung der elektrostatischen Gate
Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 25 nicht
über den Weg der photovoltaischen Diodengruppe 23 und dem
Widerstand 24 fließt und die Verzögerungszeit des Relais ver
längert wird, was zur Folge hat, daß das Schalten des Relais
übermäßig viel Zeit in Anspruch nimmt. In der in Fig. 2 dar
gestellten Ausführung fließt der Entladestrom jedoch durch
die photovoltaische Diodengruppe 23 und den Widerstand 24,
und die Gate-Elektrode des Ansteuertransistors 27 wird vom
Entladestrom durch den Transistor 24 positiv vorgespannt, so
daß der Ansteuertransistor 27 durch den Verstärkungseffekt
des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors gemäß der obigen Be
zugnahme (sh. Fig. 6) in einen Zustand noch niedrigerer Impe
danz versetzt wird, wobei die Entladung durch eine Zunahme
des Entladestroms beschleunigt werden kann, der durch den Weg
des Gate-Anschlusses des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors
25, der Zenerdiode 29 des Ansteuertransistors 27 und des
Source-Anschlusses des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 25
fließt. Wenn die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß G und
dem Source-Anschluß S des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors
25 abnimmt und VGS(on) erreicht, erfolgt die Entladung über
den Widerstand 28 und den Ansteuertransistor 27 allmählich,
wie oben erwähnt wurde.
Weitere Bauteile und ihre Funktion in der Ausführung von Fig.
2 sind dieselben wie in der Ausführungsform von Fig. 1
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dar
gestellt. Das Konstant-Spannungselement der zuvor beschriebe
nen Ausführung von Fig. 2 ist dabei durch einen MOS-Feldef
fekttransistor 39 vom Anreicherungstyp ersetzt, der parallel
zum Widerstand 38 in der Serienschaltung mit dem Ansteuer
transistor 37 liegt und dessen Gate-Anschluß und Drain-An
schluß kurzgeschlossen sind. Im vorliegenden Fall wird der
MOS-Feldeffekttransistor 39 vom Anreicherungstyp im Zustand
mit niedriger Impedanz gehalten, bis die Spannung am Wider
stand 38 auf einen vorbestimmten Wert abnimmt, so daß die
Entladung der angesammelten Ladung an der elektrostatische
Gate-Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 35
schnell erfolgen kann. Wenn die Spannung am Widerstand 38
unter den vorbestimmten Wert sinkt, geht der MOS-Feldeffekt
transistor 39 vom Anreicherungstyp in den Zustand mit hoher
Impedanz über, und die Entladung der an der elektrostatischen
Gate-Kapazität des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors 35 an
gesammelten Ladung erfolgt langsam durch den Widerstand 38.
Es sei bemerkt, daß ähnlich wie bei der Ausführung von Fig. 2
die Verzögerungszeit td im Ausgangssignalverlauf beim Ab
schalten des Relais verkürzt werden kann, während die Abfall
zeit tf verlängert wird, so daß der abfallende Gradient flach
wird.
In der Ausführung von Fig. 3 gleichen alle weiteren Bauteile
und ihre Funktion denen in der Ausführung von Fig. 1, und die
gleichen Bauteile von Fig. 3 wie in der Ausführung von Fig. 1
sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet,
jedoch ist jeweils der Wert 20 hinzuaddiert.
Claims (5)
1. Festkörperrelais, bei dem eine photovoltaische Diodengrup
pe optisch mit einem lichtemittierenden Element zur Erzeugung
eines photovoltaischen Ausgangssignals aus einem von dem
lichtemittierenden Element empfangenen Lichtsignal gekoppelt
ist, das in diesem erzeugt und von diesem abgestrahlt wird,
wenn es einen Eingangsstrom empfängt, wobei mit der photovol
taischen Diodengruppe ein Impedanzelement in Serie geschaltet
ist, ein Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistor mit der photovol
taischen Diodengruppe so verbunden ist, daß er seinen Zustand
von einem ersten Impedanzzustand zu einem zweiten Impedanzzu
stand ändert, wenn das photovoltaische Ausgangssignal zwi
schen den Gate-Anschluß und den Source-Anschluß des MOS-Feld
effekttransistors angelegt wird, und eine Steuervorrichtung
zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des MOS-
Feldeffekttransistors angeschlossen ist, damit dieser bei
Anlegen des photovoltaischen Ausgangssignals in einen Zustand
mit hoher Impedanz und bei Verschwinden des photovoltaischen
Ausgangssignals in einen Zustand mit niedriger Impedanz ver
setzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
einen normalerweise eingeschalteten Ansteuertransistor auf
weist, der durch eine Spannung in den Zustand mit hoher Impe
danz vorgespannt wird, die an dem Impedanzelement bei Erzeu
gung des photovoltaischen Ausgangssignals an der photovoltai
schen Diodengruppe entsteht und daß der Ansteuertransistor
mit seiner Steuerelektrode an einen Verbindungspunkt zwischen
der photovoltaischen Diodengruppe und dem Impedanzelement
angeschlossen ist, wobei der Ansteuertransistor zwischen dem
Gate-Anschluß und dem Source-Anschluß des Ausgangs-MOS-Feld
effekttransistors mit einem dazwischen eingefügten Widerstand
angeschlossen ist.
2. Relais nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Konstant
spannungselement (29, 39) parallel zu dem Widerstand (28,
38), der in die Verbindung zwischen den normalerweise einge
schalteten Ansteuertransistor (27, 37) zwischen dem Gate-
Anschluß und dem Source-Anschluß des Ausgangs-MOS-Feldeffekt
transistors (25, 35) eingefügt ist.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Konstantspannungselement eine Zenerdiode (29) ist, die einen
Durchlaßweg vom Source-Anschluß zum Gate-Anschluß des Aus
gangs-MOS-Feldeffekttransistors erzeugt.
4. Relais nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen
MOS-Feldeffekttransistor (39) vom Anreicherungstyp, der pa
rallel zu dem Widerstand (38) geschaltet ist, der in die Ver
bindung zwischen dem normalerweise eingeschalteten Ansteuer
transistor (37) zwischen dem Gate-Anschluß und dem Source-
Anschluß des Ausgangs-MOS-Feldeffekttransistors (35) einge
fügt ist.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
MOS-Feldeffekttransistor (39) vom Anreicherungstyp mit seinen
Drain-Anschluß und seinem Source-Anschluß parallel zu dem
Widerstand (38) liegt und zwischen seinem Gate-Anschluß und
seinem Drain-Anschluß kurzgeschlossen ist.
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