DE2752473A1 - Gegentakt-treiberschaltung - Google Patents
Gegentakt-treiberschaltungInfo
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Description
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504 moe / sue
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gegentakt-Treiberschaltung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie betrifft in engerem Sinne mit Feldeffekttransistoren,
insbesondere solchen vom Anreicherungs- und Verarmungstyp aufgebaute Treiberschaltungen, die bei minimaler Dauerverlust
leistungsauf nähme schnelle und den vollen Betriebsspannungswert erreichende Ausgangssignale bereitstellen.
Eine zum Stand der Technik gehörende mit Anreicherungsund Verarmungstyp Feldeffekttransistoren aufgebaute Treiberschaltung
findet sich im IBM Technical Disclosure Bulletin, VoI 19, No. 3, August 1976, auf den Seiten 922 und
923. In der dort angegebenen Schaltung ist ein Paar von Anreicherungs-Feldeffekttransistoren in Reihe zwischen
die Pole einer Betriebsspannungsquelle geschaltet, wobei ein Ausgangssignal am gemeinsamen Verbindungspunkt der
beiden Feldeffekttransistoren erhalten wird. Die an die Gate-Elektroden der beiden in Reihe geschalteten ausgangsseitigen
Transistoren angelegten Signale sind zueinander gegenphasig, um einen direkten Stromfluß über diesen
Schaltungszweig möglichst klein zu halten. In dieser Schaltung
sind weiterhin Feldeffekttransistoren vom Verarmungstyp enthalten, die an ihrer Gate-Elektrode mit einem
Eingangssignal beaufschlagt werden.
Ein im Zusammenhang mit Feldeffekttransistoren vom Verarmungstyp bekannter Vorteil besteht darin, daß der sog.
Schwellenspannungsabfall, wie er im Zusammenhang mit Feldeffekttransistoren vom Anreicherungstyp auftritt, dort
ausgeschaltet ist. Zu den Vorteilen von geschalteten Verarmungstyp-Bauelementen gegenüber solchen mit einer Eigen-Fi 976 028 8098 22/0818
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vorspannung gehören eine bessere Ablaufsteuerung und reduzierte Anstiegsverzögerungszelten. Eine Lösung des genannten
Problems des Schwellenspannungsabfalls bei Feldeffekttransistoren vom Anreicherungstyp bestand darin, daß man einen
sog. Bootstrap-Kondensator zwischen Gate und Source des
Feldeffekttransistors vorsah, vgl. z. B. die US-Patentschrift 3 506 851. Dabei 1st jedoch nur einer der In Reihe geschalteten Ausgangstransistoren bezüglich seiner Gate-Elektrode
mit einer Eingangssignalquelle verbunden und es sind keine Feldeffekttransistoren vom Verarmungstyp benutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine demgegenüber verbesserte Treiberschaltung anzugeben, die bei weiter verringerter
Verlustleistungsaufnahme mit hoher Schaltgeschwindigkeit Ausgangssignale bereitstellt, die den vollen Wert der Betriebsspannung erreichen. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Treiberschaltung entsprechend dem im Kennzeichen des Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen und Ausgestaltungen
der Erfindung finden sich in den weiteren Patentansprüchen.
Zusammengefaßt wird im Rahmen der Erfindung von einer
Gegentakt-Treiberschaltung ausgegangen, die durch zwei bezüglich ihrer Schaltetrecken in Reihe zwischen die Pole
der Betriebsspannungsquelle geschaltete Feldeffekttransistoren vom Anreicherungstyp gebildet ist. Der Gate-Elektrode
des einen der beiden Feldeffekttransistoren wird ein Eingangssignal zugeführt, während das Ausgangssignal vom
Verbindungspunkt zwischen den beiden Feldeffekttransistoren über einen Schaltungszweig enthaltend einen Kondensator und einen Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp
auf die Gate-Elektrode des jeweils anderen der beiden genannten Feldeffekttransistoren gekoppelt wird. Durch diesen
(sozusagen geschalteten) Bootstrap-Zweig wird die Ansprechzeit der Schaltung erheblich verbessert. Ein zusätzlicher
parallel zu dem alt Bootstrap-Wirkung ausgestatteten
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"" D —
Ausgangstransistor geschalteter Feldeffekttransistor vom
Verarmungstyp hält ein Ausgangssignal aufrecht, das im Ruhezustand den vollen V7ert der Betriebsspannung aufrechterhält.
In einer bevorzugten Ausführung ist der in Reihe mit dem Bootstrap-Kondensator vorgesehene Feldeffekttransistor
vom Verarmungstyp bezüglich seiner Gate-Elektrode mit dem einen Phasenzustand des Eingangssignals beaufschlagt,
während zwei zusätzlich in Reihe zu dem genannten Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp geschaltete Transistoren mit
ihren Gate-Elektroden mit dem jeweils gegenphasigen Eingangssignal gekoppelt sind. Das gegenphasige Eingangssignal
wird über einen Inverter-Schaltkreis bereitgestellt, der einen Feldeffekttransistor vom Anreicherungstyp sowie einen
dazu in Reihe geschalteten Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp mit Eigenvorspannung enthält. Auf diese Weise
wird ein Eingangssignal mit dem unteren Signalpegel zu einem entsprechenden Ausgangssignal mit ebenfalls dem unteren
Signalpegel führen, wobei auf den detaillierten Betriebsablauf später noch näher eingegangen werden wird. Beim
Auftreten eines Eingangssignals vom oberen Spannungspegel wird mit dem Ansteigen des Ausgangssignals der in Reihe zu
dem Bootstrap-Kondensator liegende Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp eingeschaltet und veranlaßt einen schnellen
Anstieg des Ausgangssignals auf die volle Betriebsspannung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
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Fig. 2 einige Spannungsverläufe zur Erläuterung
der Betriebswelse der Schaltung nach Fig. 1»
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Eingangsspannung V£ auf einen
Inverter-Schaltkreis gekoppelt, der den Verarmungs-FET T1
und den Anreicherungs-FET T2 enthält. T1 und T2 sind bezüglich ihrer Drain-Source-Schaltstrecken in Reihe zueinander
geschaltet, wobei die Drain-Elektrode von T1 mit dem einen Pol der Betriebsspannungsguelle (+V) und die Source-Elektrode
von T2 mit dem anderen Pol der Betriebsspannungsquelle (Masse) verbunden ist. T1 ist mit einer Eigenvorspannung
ausgestattet, die aus einer Verbindung seiner Gate- und Source-Elektrode besteht. Die Drain-Elektrode von T2 ist mit
der Source-Elektrode von T1 verbunden, wobei an dem mit
N1 bezeichneten gemeinsamen Verbindungepunkt ein Ausgangssignal dieser Stufe zur Verfügung steht. Die Gate-Elektrode
von T2 erhält das Eingangssignal zugeführt.
Eine zweite ähnliche Reihenschaltung zwischen den beiden Polen der Betriebsspannung wird durch den Verarmungs-FET T3,
den Verarmungs-FET T4 und den Anreicherungs-FET T5 gebildet. Die Drain-Elektrode von T3 liegt an +V, während die Source-Elektrode
von T3 mit der Drain-Elektrode von T4 verbunden j ist. Die Source-Elektrode von T4 ist ihrerseits mit der
Drain-Elektrode von T5 gekoppelt, während die Source-Elektrode von T5 an Massepotential liegt. Die Gate-Elektroden
von T3 und T5 sind gemeinsam mit dem Schaltungsknoten NI verbunden, während im Rahmen des im Zusammenhang mit Fig.
beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung die Gate-Elektrode
von T4 mit dem Eingangsanschluß für V£ gekoppelt
ist. Der Verbindungspunkt zwischen T3 und T4 ist mit N2 FI 976 028 On9822/0818
und der Verbindungspunkt zwischen T4 und T5 mit N3 bezeichnet.
Weiterhin ist in der in Fig. 1 gezeigten Schaltung eine Gegentakt-Ausgangsstufe zwischen den beiden Polen der
Betriebsspannung vorgesehen. Sie enthält die beiden in Reihe zueinander geschalteten Anreicherungs-FET T6 und T7.
Die Drain-Elektrode von T6 liegt am +V, während die Source-Elektrode von T7 auf Massepotential liegt. Am Verbindungspunkt der Source-Elektrode von T6 mit der Drain-Elektrode
von T7 steht das Ausgangssignal von V. der Treiberschaltung zur Verfügung. Der erste Eingang der Gegentakt-Ausgangsstufe
ist mit der Gate-Elektrode von T7 verbunden. Wie aus dem Schaltbild hervorgeht, liegt insoweit eine Verbindung vom
Schaltungsknoten N1 vor, der ein bezüglich des Eingangssignals VE invertiertes, d. h. gegenphasiges Signal führt.
Der Ausgang der Gegentaktstufe ist mit einem Rückkoppelkondensator
CB, der auch als Bootstrap-Kondensator bezeichnet wird, verbunden. Die andere Seite dieses Kondensators
ist mit dem Schaltungsknoten N2 verbunden. Der zweite Eingang der Gegentaktstufe liegt an der Gate-Elektrode
von T6 vor, die mit dem Schaltungsknoten N3 verbunden ist.
Auf diese Weise ist die Gate-Elektrode von T6 mit dem Ausgang der Gegentaktstufe über einen Schaltungszweig verbunden,
der eine Reihenschaltung des Kondensators CB und des Verarmungs-FET T4 enthält. Zwischen dem einen Pol (+V) der
Betriebsspannungsquelle und dem Ausgangsanschluß liegt ferner ein zusätzlicher Verarmungs-FET T8. Bei dem in Fig.
gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist T8 mit einer Eigenvorspannung
ausgestattet, die über die gemeinsame Verbindung der Gate- und Source-Eiektroden mit dem Ausgangsanschlufi
erreicht wird. Weiterhin ist eine mit den Ausgangsanschluß verbundene Lastkapazität CL gezeigt. Dadurch soll ange-
!deutet werden, daß eine derartige Treiberschaltung insbesondere zum Treiben von kapazitiven Lasten dienen soll.
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Eine weitere mit CN bezeichnete Kapazität ist zwischen N3 und Masse angedeutet. Dadurch soll ebenfalls eine an dieser
Stelle wirksame parasitäre Kapazität berücksichtigt werden. Es handelt sich dabei um eine unerwünschte Kapazität, die
lediglich im Schaltbild berücksichtigt ist, um zu zeigen,
daß der Bootstrap-Kondensator CB erheblich größer sein muß als die parasitäre Kapazität CN, um die gewünschte
Bootstrap-Funktion zu leisten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 soll eine alternative AusfUhrungsform der Erfindung erläutert werden. Beide Schaltungen sind
vom Konzept her ähnlich, so daß einander entsprechende Schaltungselemente entsprechend bezeichnet sind. Der Bootsstrap-Kondensator CB1 ist in diesem Ausführungsbeispiel
als Verarraungs-FET gezeigt, dessen Drain- und Source-Elektroden miteinander und mit dem Ausgangsknoten verbunden sind.
Die Gate-Elektrode des Verarmungs-FET CB* ist mit den Schaltungsknoten N21 verbunden. Dabei handelt es sich um die
bevorzugte Art der Herstellung eines Kondensators in integrierter Form. Unterschiedlich gegenüber Fig. 1 ist in diesem
Ausführungsbeispiel die Eigenvorspannung in Form der Gate-Source-Verbindung des Transistors T41, die an den Schaltungsknoten N31 angeschlossen ist. Dadurch wird eine vom
Eingang auf die Gate-Elektrode von T4* führende Ansteuerleitung eingespart, was jedoch ggf. die Anpassung der Vielte-/
Längenverhältnisse (W/L) von T3(, T4' und T5' erfordert.
Weiterhin kann eine vorteilhafte Abänderung der Schaltung nach Fig. 1 insofern vorgenommen werden, als die Gate-Elektrode von T8* in der in Fig. 3 gezeigten Weise mit dem
Eingangsanschluß verbunden wird. Setzt man eine derart schaltbare Version ein, läßt sich die Ansprechzeit für das
Aufladen am Ausgang noch etwas verbessern.
In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß für den Fachmann die verschiedenen Gesichtspunkte zur Bestimmung der
jeweiligen W/L-Verhältnisse für bestimmte Feldeffekttran-
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sistoren weitgehend bekannt sind. Solche Gesichtspunkte
gilt es auch bei der Entscheidung abzuwägen, ob ein Transistor , z. B. T4 oder T8, mit Eigen- oder Fremdvorspannung
betrieben werden soll. Bei einer Eigenvorspannung liegt eine längere Verzögerung bis zum Anstieg vor, die Anstiegsflanke ist aber steiler. Umgekehrt zeigt ein durch einen
Steuerimpuls angesteuerter FET eine kürzere Verzögerung bis zum Anstieg, weist jedoch eine längere Anstiegszeit auf.
Im allgemeinen benötigt ein Bauelement mit einem kleinen W/L-Verhältnis eine minimale Halbleiterfläche und ist charkterisiert
durch eine geringe Eingangskapazität, kann aber auch nur geringen Strom liefern. Umgekehrt kann ein FET mit
einem großen W/L-Verhältnis relativ hohe Ströme liefern, weist aber eine höhere Eingangskapazität auf und benötigt
eine größere Halbleiterfläche.
Ohne die Erfindung auf die im folgenden angegebenen VJerte
zu beschränken, sollen einige typische Bereiche für die jeweiligen W/L-Verhältnisse angegeben werden. Beim Transistor
T8 handelt es sich um ein Minimalelement mit einem W/L-Verhältnis von 1/1. Während T8 das kleinste Bauelement
ist, sind T6 und T7, die die Gegentakt-Verstärkerstufe
bilden, die bei we it era größten Bauelemente. Das ist wegen des Erfordernisses, einen hohen Strom zu liefern, nötig.
Transistor T6 (und entsprechend T61) können demzufolge mit einem W/L-Verhältnis von 200/1, je nach dem Wert der
Lastkapazität, ausgelegt sein. Mit dem angegebenen Wert für die Größe von T6 kann eine Lastkapazität von 50 pF betrieben
werden. Im Falle einer kleineren Lastkapazität, ιz. B. von 10 pF würde ein W/L-Verhältnis von 50/1 ausreichend
sein. In gleicher Weise beträgt das W/L-Verhältnis für T7 (bzw. T71) ebenfalls 200/1. Auch dieses Verhältnis
hängt von der Größe der Lastkapazität sowie von dem Stromerfordernis beim unteren Spannungspegelzustand des Nachfolgeschaltkreises
ab. Die übrigen in den Fign. 1 und 3 angegebenen Bauelemente sind hinsichtlich ihrer Größe mit
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dazwischenliegenden W/L-Verhältnissen bis hoch zu etwa 20/1 auszulegen. T1 (bzw. TI1) können ein entsprechendes Verhältnis
von 5/1 zeigen, während T2 (bzw. T2') ungefähr dreimal größer sind. In ähnlicher Beziehung können die
W/L-Verhältnisse für T3 mit 10/1, für T4 mit 3/1 und für T5 mit 10/1 gewählt werden. Bei Wahl einer Eigenvorspannung
für T4* kann dessen W/L-Verhältnis auf beispielsweise
4,5/1 erhöht werden, während es entsprechend für T3* 12/1 und für T5* 13/1 betragen würde. Ein typischer Kapazitätswert
für CB (bzw. CB1) kann mit ungefähr 3 pF angenommen werden.
Aus den vorstehenden Äußerungen sollte deutlich werden, daß der von einem bestimmten Schaltkreis benötigte Aufwand an
Halbleiterfläche wesentlich durch die Größe der einzelnen Bauelemente und nicht so sehr bzw. nicht in erster Linie
oder ausschließlich durch die Anzahl der Bauelemente beeinflußt wird. Weiterhin ist festzustellen, daß bei einer
relativ geringen Eingangsimpedanz, wie sie in der vorliegenden Schaltung durch T2 (bzw. T21) repräsentiert wird
keine besonderen Anforderungen an die Ausgangsstufe der vorhergehenden Schaltstufe gestellt werden. Dies würde natürlich
nicht der Fall sein, wenn der Eingangsanschluß direkt mit einem relativ groß auszulegenden Bauelement,
z. B. T7 (bzw. T7·), verbunden wäre.
Die vorliegende Treiberschaltung liefert bei ihrem Betrieb ein volles Ausgangssignal an eine große kapazitive Last
mit entsprechend hohen Stromerfordernissen. Mit dem Ausdruck "volles Ausgangssignal" ist ein Spannungshub gemeint, dessen
oberer Spannungspegel entsprechend der zugeordneten Binärbedeutung das volle Vereorgungsepannungspotential +V und
dessen unterer Spannungswert Massepotential erreicht. Die dem Stand der Technik angehörenden Schaltungen haben sich
dabei mit der Problematik des um den Wert einer Schwellen-Spannung dea Transistors T6 (bzw· T6') verringerten oberen
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Spannungspegels befaßt. Die Leistungsaufnahme und Verlustleistung
wird dadurch minimal gehalten, daß man einem der Transistoren T6 oder T7 zu jedem Zeitpunkt gesperrt hält,
so daß durch die groß ausgelegten Ausgangstransistoren zu keinem Zeitpunkt ein Gleichstrompfad gebildet wird.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 2 die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 1 näher beschrieben werden.
Dabei soll dem unteren logischen Spannungspegel Massepotential
und dem oberen logischen Spannungspegel das Versorgungsspannungspotential +V zugeordnet sein. Ist das Eingangssignal
V„ auf seinem unteren Wert, ist T2 gesperrt, so daß
T1 den Schaltungsknoten N1 auf den oberen Spannungswert
aufladen kann. Dieser obere Spannungspegel am Schaltungsknoten N1 hält T7 eingeschaltet und damit das Ausgangspotential
V auf dem unteren Spannungspegel, über den oberen
Spannungspegel an N1 wird ebenfalls T5 eingeschaltet, so daß
N3 potentialmäßig ausreichend niedrig gehalten wird (unterhalb der Schwellenspannung von T6), um T6 ausgeschaltet zu
halten. Zu diesem Zeitpunkt fließt ein kleiner Drain-Strom durch T8, der jedoch nicht ausreicht, am Ausgang den unteren
Spannungspegel durchzusetzen. Dadurch, daß der Schaltungsknoten N1 auf dem oberen Spannungspegel liegt, wird T3
stark eingeschaltet, wodurch der Schaltungsknoten N2 (und die Kapazität CB) auf den oberen Spannungspegel aufgeladen werden.
Charakteristisch für Verarmungs-FET ist, daß sie nicht durch eine Nullspannung zwischen Gate und Source ausgeschaltet
werden. Demzufolge wird selbst bei Anliegen des unteren Spannungspegels (Massepotential) am Gate von T4 ein kleiner
Drain-Strom durch T4 fließen, der den Schaltungsknoten N3
leicht auflädt, und zwar auf einen Potentialwert, der mit
Vn. bezeichnet ist. Dieser untere Spannungspegel ist aber
praktisch ungefähr 0 V und dient demselben Zweck wie ein
exaktes Nullpotential, indem es beim Anliegen am Gate von T6 diesen ausgeschaltet hält.
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Sobald die Eingangsspannung V-, auf den oberen Spannungspegel übergeht, wird T2 eingeschaltet und T4 gegenüber dem
Vorzustand noch stärker eingeschaltet. Der Schaltungsknoten N1 wird auf den unteren Spannungspegel und damit auf Massepotential entladen. Dadurch wird T7 ausgeschaltet und bringt
das Gate von T3 auf nahezu Massepotential, wodurch T3 weniger leitend und praktisch ausgeschaltet wird. T4 ist leitend,
so daß der Schaltungsknoten N3 potentialmäßig über die Schwellenspannung von T6 ansteigt und T6 demzufolge einschaltet, während T7 im Gegensatz dazu ja ausgeschaltet
wurde. Der Spannungsanstieg am Ausgang wird durch den Kondensator CB auf den Schaltungsknoten N2 übertragen, der
auf einen Wert über +V ansteigt und damit T3 völlig ausgeschaltet hält. Mit ansteigender Spannung am Schaltungsknoten N2 wird bei leitendem Transistor T4 die Spannung am
Schaltungsknoten N3 gleichermaßen ansteigen und das Gate-Potential von T6 erhöhen. Letztlich ergibt sich damit, daß
vor einem Anstieg des Ausgangssignals vom unteren auf den oberen Spannungspegel die Spannung am Schaltungsknoten N2
vom oberen Spannungspegel auf den doppelten Wert des dem oberen Spannungspegel zugeordneten Potentials ansteigt.
Dieses Potential am Schaltungsknoten N2 wird über den Transistor T4 auf das Gate von T6 geführt, so daß T6 den
vollen oberen logischen Spannungspegel an den Ausgang weitergeben kann. Praktisch wird die Spannung am Schaltungsknoten
N3 auf ein Potential von +V zuzüglich der Schwellenspannung des Verarmungs-FET T4 ansteigen.
Damit die beschriebene Bootstrap-Funktion voll wirksam werden kann, ist es erforderlich, daß die Kapazität CB
beträchtlich größer als die gesamte parasitäre Schaltkapazität CN an den Knoten N2 und N3 ist. In typischen Fällen
weist der Kondensator CB einen Wert auf, der zwei- bis fünfmal größer ist als CN. Wenn der dem oberen Spannungspegel
zugehörige Binärzustand längere Zeit andauert, werden die Schaltungsknoten N2 und N3 beginnen, sich infolge parasitärer
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Leckströme zum Substrat langsam auf einen niedrigeren Potentialwert zu entladen. Um auch in diesem Fall den vollen
oberen Spannungspegel am Ausgang aufrechtzuerhalten,
ist T8 vorgesehen, der im eingeschalteten Zustand den Ausgang auf +V hält. Selbst bei einem sehr klein ausgelegten
Transistor T8, kann darüber genügend Strom zur Kompensierung der Leckströme am Ausgang bereitgestellt werden. Geht die
Eingangsspannung v/ieder auf den unteren Spannungspegel über,
wird T2 auch ausgeschaltet und T1 lädt den Schaltungsknoten
N1 wieder auf +V auf. T5 wird ebenfalls wieder leitend und entlädt den Schaltungsknoten N3 auf den unteren Spannungspegel. Über die am Gate von T4 anliegende Eingangsspannung
wird auch dieser Transistor in den Zustand nur geringer Leitfähigkeit übergehen und den Strom im Schaltungszweig mit
den Transistoren T3/T4/T5 begrenzen. T3 schaltet erneut stark ein und lädt wiederum den Kondensator CB auf +V auf,
um ihn für den nächsten Sjhc.ltzyklus vorzubereiten. Zur
gleichen Zeit wird T7 durch den oberen Spannungspegel am
Schaltungsknoten N1 eingeschaltet und entlädt den Ausgangsknoten auf 0 V. Da N3 auf nahezu 0 V entladen ist, schaltet
Transistor T6 aus und begrenzt den in dem Gegentakt-Ausgangszweig fließenden Strom auf den minimalen Wert, der noch
durch die Transistoren T8 und T7 fließt. Wie bereits erwähnt wurde, wird eine geringe Gleichstromleistungsaufnahme
dadurch möglich, daß T6 und T7 nicht gleichzeitig eingeschaltet sind. Die Schaltung bietet somit einerseits eine
sehr geringe Eingangskapazität und ist dennoch auf der anderen Seite in der Lage, relativ hohe Ausgangsströme bei
minimaler Eigenverlustleistung bereitzustellen. !
'Die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 3 ist im wesentlichen
ähnlich zu der der Schaltung von Fig. 1. Lediglich !wird durch die Eigenvorspannung des Transistors T41 die
!Ansprechzeit beim übertragen eines auf den oberen Spannungs-.pegel
übergehenden Signals vom Knoten N2* auf den Knoten N31 etwas beeinflußt. Daraus kann eine etwas längere Um-
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schaltzeit bzw. Verzögerung resultieren, die jedoch in
vielen Anwendungsfällen gegenüber den oben erläuterten Vorteilen dieses Ausführungsbeispiels nicht ins Gewicht
fällt.
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Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHETreiberschaltung mit zwei bezüglich ihrer Schaltstrecken in Reihe zwischen die Pole einer Betriebsspannungsquelle geschalteten Feldeffekttransistoren, deren gemeinsamer Verbindungspunkt den Schaltungsaus gang und deren jeweilige Gateelektrode einen Eingang der derart gebildeten Gegentaktstufe darstellt, von denen einer mit dem Schaltungseingang gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Eingang der Gegentaktstufe (T6, T7) über einen die Reihenschaltung eines Kondensators (CB) und eines dritten Feldeffekttransistors (T4) enthaltenden Schaltungszweig mit dem Schaltungsausgang gekoppelt ist.
- 2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Feldeffekttransistor (T4) ein Verarmungstyp-Feldeffekttransistor ist.
- 3. Treiberschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Feldeffekttransistor (T41) eine Eigen-Vorspannung aufweist, indem seine Gate- und Source-Elektroden miteinander verbunden sind (Fig. 3).
- 4. Treiberschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Feldeffekttransistor (T4) fremdgesteuert ist, indem an seiner Gate-Elektrode ein Steuersignal angelegt ist (Fig. 1).
- 5. Treiberschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Elektrode des dritten Feldeffekttransistors (T4) an ein mit der Eingangsspannung (Vg) gleichphasiges Steuersignal angeschlossen ist, und daß der andere Eingang derFi 976 028 809822/0818Gegentaktstufe (T6, Τ7) mit einem gegenüber dem Eingangssignal gegenphasigen Signal beaufschlagt ist.
- 6. Treiberschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem dritten Feldeffekttransistor (T4, T41) ein weiterer Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp (T3, T3') zum einem Pol (+V) der Betriebsspannungsquelle und ein weiterer Feldeffekttransistor vom Anreicherungstyp (T5, T51) zum anderen Pol (Massepotential) der Betriebsspannungsquelle vorgesehen ist, und daß die Gate-Elektroden der weiteren Feldeffekttransistoren (T3, T5 bzw. T31, Τ51) miteinander sowie mit dem einen Eingang der Gegentakts tufe verbunden sind.
- 7. Treiberschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen den Schaltungseingang (V„) und den freien Eingang der Gegentaktstufe (T6, T7) eingefügte an sich bekannte Inverterschaltung (T1, T2).
- 8. Treiberschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaltungsausgang (VA) und dem einen Pol (+V) der Betriebsspannungsquelle ein weiterer Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp (T8) angeordnet ist.
- 9. Treiberschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp (T8) hinsichtlich seiner Gate-Elektrode mit dem Schaltungsausgang (V.) verbunden ist.Fi 976 028 8 0 9 8 2 2/0818
- 10. Treiberschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp (T8*) hinsichtlich seiner Gate-Elektrode mit dem Schaltungseingang (V„) verbunden ist (Fig. 3).
- 11. Treiberschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der im Schaltungszweig vom Schaltungsausgang (V.) zum anderen Eingang der Gegentaktstufe CT6, T71) vorgesehene Kondensator (CB') durch einen Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp gebildet ist, dessen Source- und Drain-Gebiete miteinander und dem Schaltungsausgang und dessen Gate-Elektrode mit dem dritten Feldeffekttransistor (T41) verbunden ist.
- 12. Treiberschaltung nach einem der vorhergegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ausgangsstufe (T6, T7) mit einem steuerbar auftrennbaren Bootstrap-Rückkopplungszweig enthält.PI 976 O28 8 0 982 2/0818
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/745,735 US4071783A (en) | 1976-11-29 | 1976-11-29 | Enhancement/depletion mode field effect transistor driver |
Publications (1)
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