DE4011937A1 - Eingangspufferschaltkreis fuer integrierte halbleiterschaltkreise - Google Patents
Eingangspufferschaltkreis fuer integrierte halbleiterschaltkreiseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Eingangspufferschaltkreise
für integrierte Halbleiterschaltkreise und insbesondere
auf einen Eingangspufferschaltkreis mit einem verminderten Strom
durch den Puffer, wenn sich der Pegel des Puffereingangssignals
ändert.
Um einen Schaltkreis für verschiedene Anwendungen, wie z. B. in
einem Computersystem, zur Verfügung zu stellen, werden viele auf
Halbleiter-Chips gebildeten Schaltkreise verwendet. Die Anschlüsse
der entsprechenden Halbleiter-Chips werden über Leitungen miteinander
verbunden, um einen Schaltkreis mit der gewünschten
Funktion zu bilden. Als Beispiele solcher auf Halbleiter-Chips
gebildeter integrierter Schaltkreise sind Transistor-Transistor-
Logik-Schaltkreise (im weiteren als TTL-Schaltkreise bezeichnet)
und Metall-Oxid-Halbleiter-Schaltkreise (im weiteren als MOS-
Schaltkreise bezeichnet) bekannt. TTL-Schaltkreise verwenden
allgemein Bipolartransistoren, während MOS-Schaltkreise Transistoren
des MOS-Typs verwenden, die eine Art von Feldeffekttransistoren
darstellen. Die Erfindung bezieht sich auf die
Verbindung dieser zwei Arten von Transistoren.
Die Fig. 6A stellt ein Blockschaltbild dar, das einen Halbleiter-
Chip mit MOS-Schaltkreisen 91 bis 9 n und 101 zeigt, mit dem
Halbleiter-Chips 81 bis 8 n mit einem TTL-Schaltkreis verbunden
ist. Der Halbleiter-Chip 100 ist zum Empfangen von Ausgangssignalen
der extern geschaffenen TTL-Schaltkreise 81 bis 8 n
beschaltet. Der Halbleiter-Chip (oder die integrierte Halbleiterschaltkreiseinrichtung)
umfaßt genauer Eingangspufferschaltkreise
91 bis 9 n, die jeweils zum Empfangen eines Ausgangssignals von
einem der entsprechenden TTL-Schaltkreise 81 bis 8 n geschaltet
sind, und einen von Eingangssignalen abhängigen internen Verarbeitungsschaltkreis
101 zum Verarbeiten dieser Signale. Die vom
internen Verarbeitungsschaltkreis 101 verarbeiteten Signale werden
über Ausgangsanschlüsse abgegeben.
Die Fig. 6B stellt ein Diagramm dar, das die Charakteristiken
zeigt, die mit dem TTL-Schaltkreis vereinbar sind. Für den Fall,
bei dem die TTL- und MOS-Schaltkreise miteinander wie in Fig. 6A
verbunden sind, ist es erforderlich, die Unterschiede zwischen
den zwei Arten von Schaltkreisen hinsichtlich ihres Betriebsstromes
und ihrer Betriebsspannung einzustellen. Die Eingangsschaltkreise 91
bis 9 n sind mit Eigenschaften geschaffen, die mit dem TTL-Schaltkreis
vereinbar sind, um so die Unterschiede auszugleichen. Wie
in Fig. 6B gezeigt ist, heißt dies, daß die Eingangspuffer 91 bis
9 n eine logische "1" erfassen, wenn ein Eingangssignal mit einer
Spannung, die höher ist als die Schwellenspannung Vth 1, angelegt
wird, und eine logische "0" erfassen, wenn ein Eingangssignal mit
einer Spannung, die niedriger ist als die Schwellenspannung Vth 1,
angelegt wird. Falls die Versorgungsspannung z. B. Vcc 5,0 Volt
ist, beträgt die Schwellenspannung Vth 1 ungefähr 1,5 Volt.
Die Fig. 6C zeigt ein Logikzustandsdiagramm, das die logischen Pegel
eines typischen MOS-Schaltkreises darstellt. Wenn die Versorgungsspannung
von Vcc = 5,0 Volt angelegt wird, erfassen die MOS-Schaltkreise
eine logische "1" oder "0" allgemein in Abhängigkeit davon,
ob das Eingangssignal eine Spannung aufweist, die höher ist als
die Schwellenspannung Vth 2 (=Vcc/2) bzw. 2,5 Volt in diesem Fall,
oder ob dies nicht der Fall ist. Dies bedeutet, daß falls ein
Eingangssignal mit einer Spannung, die höher als 2,5 Volt ist,
angelegt wird, eine logische "1", und falls ein Eingangssignal mit
einer Spannung, die niedriger als 2,5 Volt ist, angelegt wird,
eine logische "0" erfaßt wird. Die in Fig. 6A gezeigten Eingangspuffer
91 bis 9 n sind daher derart geschaffen, daß diese die von
den TTL-Schaltkreisen 81 bis 8 n empfangenen Eingangssignale in
Signale Vout konvertieren, die für den aus einem MOS-Schaltkreis
bestehenden internen Verarbeitungsschaltkreis 101 geeignet sind.
Fig. 7 ist ein Schaltbild der in Fig. 6A gezeigten herkömmlichen
Pufferschaltkreise 91 bis 9 n. Da die Eingangspufferschaltkreise
91 bis 9 n einander in der Schaltkreisstruktur gleich sind, erfolgt
eine etwas detaillierte Beschreibung nur für den Eingangspufferschaltkreis
91 der Figur. Bezüglich der Fig. 7 umfaßt der Eingangspufferschaltkreis
91 PMOS-Transistoren 11, 12 und einen
NMOS-Transistor 13, die zwischen einer Spannungsversorgungsleitung
61 und einer Masseleitung 62 in Reihe geschaltet sind. Die Gates
der jeweiligen Transistoren 12 und 13 sind miteinander verbunden,
um ein Eingangssignal Vin zu empfangen. Ein weiterer NMOS-Transistor
14 ist zwischen einen Verbindungsknoten (im weiteren als
Ausgangsknoten No bezeichnet) der Transistoren 12 und 13 und die
Masseleitung 62 geschaltet. Die Gates der Transistoren 11 und 14
sind miteinander verbunden, um ein Signal S zu empfangen. Das
Signal S umfaßt z. B. ein Chip-Auswahlsignal CS. Daher bilden die
Transistoren 11 bis 14 einen NOR-Schaltkreis. Da im folgenden
eine Beschreibung für den Fall erfolgt, daß ein Signal S mit
niedrigem Pegel angelegt wird, kann der die Transistoren 11 bis 14
umfassende Schaltkreis jedoch als Inverter betrachtet werden.
Zwischen den Knoten No und die Masseleitung 62 ist ferner, wie
durch die gestrichelte Linie angedeutet, ein Kondensator 15
geschaltet, der die Gate-Kapazität der Transistoren einer nachfolgenden
Stufe, die z. B. im internen Verarbeitungsschaltkreis
enthalten ist, und Streukapazitäten zwischen dem Knoten No und
der Masseleitung 62 darstellt. Die Widerstände 21 und 22 stellen
die inhärenten Widerstände der Verdrahtung dar, die den Schaltkreis
im Inverter bilden.
Beim Betrieb schaltet einer der Transistoren 12 und 13 in Abhängigkeit
vom Eingangssignal Vin durch, um den Kondensator 15 aufzuladen
oder zu entladen. Damit baut sich ein invertiertes Ausgangssignal
Vout auf.
Die Fig. 8 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Strom
durch den in Fig. 7 gezeigten Eingangspuffer 91 und der Spannung
des Eingangssignals Vin darstellt, wobei eine Spannung von 5,0
Volt als Versorgungsspannung Vcc angelegt ist. Da der Eingangspuffer
91 mit dem TTL-Schaltkreis zu vereinbarende Eigenschaften
aufweisen sollte, wird der die Transistoren 12 und 13 umfassende
Inverter mit den in Fig. 6B gezeigten Eigenschaften ausgestattet.
Daher werden die Transistoren 12 und 13 in den leitenden Zustand
gebracht, wenn eine Eingangsspannung Vin von ungefähr 1,5 Volt
angelegt wird. Entsprechend fließt über diesen Inverter der
maximale Durchlaßstrom Ip 2 von der Versorgungsspannung Vcc zur
Masse Vss.
Um den Eingangspuffer 91 mit den in Fig. 91 dargestellten Eigenschaften
auszustatten, weisen die Transistoren 11 und 12 eine
geringere und der Transistor 13 eine größere Gate-Breite auf.
Entsprechend besitzen die Transistoren 11 und 12 einen großen
Durchlaßwiderstand, während der Transistor 13 einen geringen
Durchlaßwiderstand aufweist. Damit können die in Fig. 6B gezeigten
Logikpegel realisiert werden.
Die Fig. 9 stellt ein Diagramm dar, das zeigt, daß die Versorgungsspannung
Vcc und die Massespannung Vss des Eingangspuffers 91 in
Abhängigkeit von der Eingangsspannung Vin schwanken, wobei sich
die Eingangsspannung Vin von 0 auf 5,0 Volt ändert. Wie in Fig. 8
gezeigt ist, erreicht der Durchlaßstrom Ip des Eingangspufferschaltkreises
91 den Maximalwert (Ip 2), wenn eine Eingangsspannung
Vin von ungefähr 1,5 Volt angelegt wird, so daß dieser sehr hohe
Strom einen Abfall der Versorgungsspannung Vcc und einen Anstieg
des Massepotentials Vss verursacht. Das bedeutet, daß die Versorgungsspannung
Vcc um ein Potential V 4 abfällt und das Massepotential
Vcc um ein Potential V 5 ansteigt. Damit ändern sich zeitweise
die logischen Schwellenwerte der Inverter.
Genauer gesagt ändern sich die in Fig. 10A gezeigten logischen
Zustände des TTL-Schaltkreises in diejenigen der Fig. 10B. Bezüglich
der Fig. 10B ändert sich das Versorgungspotential zeitweise von Vcc
auf Vcc′ (=Vcc-V 4) und das Massepotential von Vss auf Vss′ (=Vcc+V 5).
Damit ändert sich der logische Schwellenwert zeitweise von Vth 1 auf
Vth 1′ (=Vth 1+V 6). Daher wird eine Spannungsdifferenz V 6 durch die
Schwankungen des Spannungsversorgungs- und des Massepegels verursacht.
Die Spannungsdifferenzen V 6 nimmt einen Wert an, der den
Ausdruck V 11 : V 12 = V 21 : V 22 in den Fig. 10A und 10B erfüllt.
Ferner ist zu bemerken, daß der hohe Strom Ip 2 als unvorhersehbares
Rauschen auftritt, das nachteilige Effekte auf den internen
Verarbeitungsschaltkreis 101 ausübt. Ferner können sich sogar die
logischen Schwellenwerte der in der näheren Umgebung des Eingangspuffers 91
gebildeten Schaltkreise unter dem Einfluß solcher
Potentialänderungen ändern.
Die Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm, das die Übertragung der Eingangsspannung
Vin und der Ausgangsspannung Vout des in Fig. 7 dargestellten
Eingangspuffers 91 zeigt. Wie oben beschrieben worden ist,
sollte der Eingangspuffer 91 die in Fig. 6B gezeigten Eigenschaften
aufweisen, so daß die Summe der Durchlaßwiderstände der Transistoren
11 und 12 größer als derjenige des Transistors 13 alleine
sein sollte. Entsprechend dauert es nur eine kurze Zeit, bis der
Kondensator durch den Transistor 13 entladen wird, während es lange
dauert, bis derselbe aufgeladen ist. Damit wird der Anstieg der
Ausgangsspannung Vout, wie in Fig. 4 durch die gestrichelte Linie
angedeutet ist, verzögert. Folglich ist verständlich, daß ein
Hochgeschwindigkeitsbetrieb des integrierten Halbleiterschaltkreises
100 von seinen eigenen, in Fig. 6B gezeigten Eigenschaften
verhindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den sehr großen Durchlaßstrom, der
fließt, wenn sich der Pegel des Eingangssignals ändert, in einem
Eingangspufferschaltkreis für integrierte Halbleiterschaltkreise
zu vermindern. Ferner soll die Schwankung der Versorgungsspannung
vermindert werden, die auftritt, wenn sich der Pegel der Eingangssignale
in einem Pufferschaltkreis für integrierte Halbleiterschaltkreise
ändert. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, die
bei einer Änderung des Eingangssignalpegels auftretenden Schwankungen
des Schwellenwertes eines in integrierten Halbleiterschaltkreisen
enthaltenen Logikgatterschaltkreis, zu verhindern. Ferner
soll die Erzeugung von Rauschen in einem Eingangspufferschaltkreis
für integrierte Halbleiterschaltkreise verhindert werden, wenn
sich der Pegel des Eingangssignals ändert. Weiterhin soll die
Betriebsgeschwindigkeit eines Eingangspufferschaltkreises für
integrierte Halbleiterschaltkreise erhöht werden.
Ein erfindungsgemäßer Eingangspufferschaltkreis für integrierte
Halbleiterschaltkreise umfaßt einen Widerstand und eine Logikgatterschaltung,
die zwischen ersten und zweiten Versorgungspotentialen
in Reihe geschaltet sind, und einen zwischen einen
Verbindungsknoten des Widerstandes und der Logikgatterschaltung
und das zweite Versorgungspotential geschalteten Kondensator.
Die Zeitkonstante zum Aufladen des Kondensators, die vom Widerstands-
und Kapazitätswert bestimmt wird, wird auf einen Wert
kleiner als der Betriebszyklus gesetzt.
Da der Widerstand zusammen mit der Logikgatterschaltung zwischen
das erste und zweite Versorgungspotential geschaltet ist, wird
beim Betrieb der Durchlaßstrom, der erzeugt wird, wenn der Logikgatterschaltkreis
umschaltet, vermindert. Da die entsprechend
dem Widerstands- und Kapazitätswert festgelegte Zeitkonstante
kleiner als ein vorbestimmter Wert gesetzt wird, ist es ferner
für den Kondensator bei einer Hochgeschwindigkeitsoperation möglich,
die Versorgungsspannung in die Logikgatterschaltung anstelle des
ersten Versorgungspotentials einzuspeisen. Damit wird verhindert,
daß der Betrieb der Logikgatterschaltung durch die Vorsehung des
Widerstandes verzögert wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild des Eingangspuffers entsprechend einer
Ausführung der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Durchlaßstrom,
der durch den in Fig. 1 gezeigten Eingangspuffer
fließt, und der Eingangsspannung zeigt,
Fig. 3 ein Diagramm, das die Fluktuation des Versorgungs- und
Massepotentials des in Fig. 1 gezeigten Eingangspuffers
darstellt,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das die Übertragung der Ein- und
Ausgangsspannungen der in den Fig. 1 und 7 dargestellten
Eingangspuffer zeigt,
Fig. 5A eine Draufsicht auf ein Halbleitersubstrat, die ein Beispiel
zeigt, bei dem der in Fig. 1 gezeigte Widerstand 16
gebildet ist,
Fig. 5B ein Diagramm, das den Bereich der Zeitkonstante zeigt,
die bei den in Fig. 1 dargestellten Eingangspufferschaltkreise
erforderlich ist,
Fig. 6A ein Blockschaltbild, das einen MOS-Schaltkreise umfassenden
Halbleiter-Chip zeigt, die mit Halbleiter-Chips mit
TTL-Schaltkreisen verbunden sind,
Fig. 6B ein Logikzustandsdiagramm der Charakteristiken eines
TTL-Schaltkreises,
Fig. 6C ein Logikzustandsdiagramm der Charakteristiken eines
MOS-Schaltkreises,
Fig. 7 ein Schaltbild der in Fig. 6A gezeigten herkömmlichen
Eingangspufferschaltkreise,
Fig. 8 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Durchlaßstrom,
der durch den in Fig. 7 dargestellten Eingangspuffer
fließt, und der Eingangsspannung zeigt,
Fig. 9 ein Diagramm, das Fluktuationen im Versorgungs- und
Massepotential des in Fig. 7 dargestellten Eingangspuffers
zeigt,
Fig. 10A ein Logikzustandsdiagramm, das wie in Fig. 6B die Eigenschaften
des TTL-Schaltkreises zeigt, und
Fig. 10B ein Logikzustandsdiagramm, das die Eigenschaften des
TTL-Schaltkreises zeigt, die auftreten, wenn das
Versorgungs- und Massepotential schwanken.
Die in Fig. 1 gezeigten Eingangspuffer 71 bis 7 n sind anstelle
der in Fig. 6A dargestellten Schaltkreise 91 bis 9 n anwendbar.
Bezüglich der Fig. 1 unterscheidet sich der Eingangspuffer 71
vom Eingangspuffer 91 der Fig. 7 wie folgt: Es ist ein Widerstand
16 zwischen die Source des PMOS-Transistors 11 und die Versorgungsleitung
61 und ein Kondensator 17 zwischen die Source des Transistors
11 und die Masseleitung 62 geschaltet. Daher sind der
Transistor 11, der Widerstand 16 und der Kondensator 17 am Knoten
Na miteinander verbunden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 wird nun der Betrieb des
Eingangspuffers 71 beschrieben. Der in Fig. 1 gezeigte Eingangspuffer
71 empfängt ein Signal S mit niedrigem Pegel auf konstanter
Basis, so daß er als Inverter wie der in Fig. 7 gezeigte Schaltkreis
arbeitet. Genauer gesagt schaltet einer der beiden Transistoren
12 und 13 in Abhängigkeit von der Eingangsspannung Vin
durch und es baut sich eine invertierte Ausgangsspannung Vout
auf. Wenn die Eingangsspannung Vin ungefähr 1,5 Volt beträgt,
ergibt sich eine Tendenz für den Durchlaßstrom Ip, vom Versorgungspotential
Vcc zum Massepotential Vss wie beim in Fig. 7 gezeigten
Schaltkreis zu fließen. Da der Widerstand 16 im Schaltkreis gebildet
ist, wird jedoch ein Eindringen des Durchlaßstromes Ip in den
Eingangspuffer 71 gehemmt. Entsprechend fließt, wie in Fig. 2
gezeigt, ein Durchlaßstrom Ip mit einem erheblich kleineren
Spitzenwert Ip 1 als der in Fig. 8 gezeigte Wert Ip 2. Ferner ist
der Widerstand 16 mit der Spannungsversorgungsleitung 61 verbunden,
so daß die Spannungsschwankung beim Fluß des Durchlaßstromes im
wesentlichen am Knoten Na auftritt. Dies ergibt sich aus der
Fig. 3. Während das Potential Va am Knoten Na um ein Potential V 2
absinkt, vermindert sich das Potential Vcc nur um ein Potential V 1,
das viel kleiner als das Potential V 2 ist. Da der Durchlaßstrom
vermindert ist, verbleibt ferner der Anstieg des Massepotentials
Vss auf einem kleinen Wert V 3. Die Schwankungen des Versorgungspotentials
Vcc und das Massepotentials Vss sind klein im Vergleich
mit den in Fig. 9 gezeigten Fluktuationswerten V 4 und V 5,
so daß die Schwankung der Schwellenspannung des Eingangspuffers
71 im wesentlichen verhindert und der Betriebsrahmen eingehalten
wird. Mit anderen Worten wird ferner sichergestellt, daß die in
Fig. 6B dargestellten Eigenschaften, die mit dem TTL-Schaltkreis
vereinbar sind, erreicht werden können.
Zusätzlich zum vorhergehenden wird nun im weiteren die Tatsache,
daß der in Fig. 1 gezeigte Eingangspuffer 71 hinsichtlich der
Betriebsgeschwindigkeit verbessert worden ist, beschrieben. Zuerst
erfolgt eine Beschreibung für einen Fall, bei dem sich die Eingangsspannung
Vin mit hoher Geschwindigkeit ändert. In diesem Fall
ist die Zeitspanne, innerhalb der alle Transistoren 11 bis 13
gleichzeitig durchgeschaltet werden, sehr kurz. Der Kondensator 17
wird vorher über den Widerstand 16 aufgeladen. Daher wird der von
den Transistoren 11 bis 13 gezogene Strom vom Kondensator 17
geliefert. Da der von den Transistoren 11 bis 13 gezogene Strom
nicht vom Versorgungspotential Vcc über den Widerstand 16 geliefert
wird, kann jede Verzögerung aufgrund der Bildung des Widerstandes
16 vermieden werden. Ferner stellt der Kondensator den
Verbrauchsstrom zur Verfügung, so daß selbst dann keine Schwankung
im Versorgungspotential Vcc auftritt, wenn zu einem Zeitpunkt ein
enormer Strom durch die Transistoren 11 bis 13 fließt.
Als zweites wird nun ein weiterer Fall beschrieben, bei dem sich
die Eingangsspannung Vin langsam ändert. In diesem Fall kann der
Kondensator 17 nicht genügend Strom zur Verfügung stellen, der
über die Transistoren 11 bis 13 fließt. Entsprechend wird der
Verbrauchsstrom im wesentlichen vom Versorgungspotential Vcc über
den Transistor 16 geliefert, so daß der Betrieb des Eingangspuffers
71 verzögert wird. Wenn sich die Eingangsspannung wie in diesem
Fall langsam ändert, ist es jedoch kaum erforderlich, daß der
Eingangspuffer mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, und der Widerstand
16 kann den Durchlaßstrom mit ausreichender Wirkung
vermindern.
Da der in Fig. 1 gezeigte Widerstand 1 wie oben beschrieben den
Durchlaßstrom Ip vermindern kann, ist es möglich, innerhalb des
möglichen Rahmens eine größere Gate-Breite für die Transistoren 11
bis 13 in Fig. 1 im Vergleich mit denjenigen der Fig. 7 zu wählen.
Wenn die Gate-Breiten der Transistoren 11 und 12 größer sind, wird
deren Durchlaßwiderstand vermindert. Entsprechend kann durch den
Kondensator 17 eine Aufladung des Ausgangsknotens No über die
Transistoren 11 und 12 mit größerer Geschwindigkeit erfolgen.
Die Fig. 4 stellt ein Zeitdiagramm dar, das die Übertragung der
Eingangsspannung Vin und der Ausgangsspannung Vout beim in Fig. 1
gezeigten Eingangspuffer 71 darstellt. Wenn die Gate-Breiten der
Transistoren 11 bis 13 auf einen größeren Wert gesetzt werden,
erfolgt die Aufladung des Knotens No wie oben beschrieben. Wie
in Fig. 4 gezeigt ist, steigt daher die Ausgangsspannung Vout
schneller als beim herkömmlichen Schaltkreis 91 an, wie durch
die gestrichelte Linie angedeutet ist. Folglich kann der in Fig. 1
gezeigte Eingangspuffer 1 auf einen mit hoher Geschwindigkeit
arbeitenden integrierten Halbleiterschaltkreis angewendet werden.
Die Fig. 5A stellt eine Draufsicht auf ein Halbleitersubstrat dar,
das eine bevorzugte Ausführungsform für den in Fig. 1 gezeigten
Widerstand 16 umfaßt. In Fig. 5A sind der PMOS-Transistor 11 und
der Widerstand 16 dargestellt. Die Source und Drain des Transistors
11 sind in einem Feldbereich 60 des Halbleitersubstrats gebildet.
Das Gate des Transistors 11 ist aus Polysilizium 65 geschaffen.
Der Widerstand 16 ist in einem Widerstandsbereich (Feldbereich) 66
im Halbleitersubstrat gebildet. Ein Ende des Widerstandsbereiches
66 ist über ein Kontaktloch 64 mit einer metallischen Verbindungsleitung
61 auf Versorgungspotential Vcc verbunden. Dies führt dazu,
daß die Source des Transistors 11 über den Widerstandsbereich 66
mit der Verbindungsleitung 61 verbunden ist. Die Drain des Transistors
11 ist mit einer metallischen Verbindungsleitung 63 verbunden.
Um den gewünschten Wert für den Widerstand 16 zu erhalten,
sollte der Abstand zwischen dem Kontaktloch 64 und dem Gate 65 auf
Δ l · 5 oder mehr gesetzt werden, wobei Δ l den kürzesten Abstand
zwischen dem Kontakt 64 und dem Rand der Verbindungsleitung 61
bezeichnet, wie dieses in Fig. 5A gezeigt ist.
Als anderer Weg zur Bildung des Widerstandes 16 ist es auch möglich,
eine Verbindung aus Polysilizium anstelle des Widerstandsbereiches
66, wie in Fig. 5A gezeigt, zu verwenden und so deren Verbindungswiderstand
auszunützen. Ferner kann auch ein anderer Feldbereich
als der Widerstandsbereich 66 benutzt werden, um den Widerstand 16
zu bilden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5B wird im weiteren die gewünschte
Beziehung zwischen dem Widerstand 16 und dem Kondensator 17
beschrieben. Allgemein beträgt die für den MOS-Schaltkreis geforderte
Zykluszeit ungefähr 50 bis 100 ns und selbst bei Maximalgeschwindigkeit
nicht weniger als 10 ns. Daher ist es für den Wert R
des Widerstandes 16 und die Kapazität C des Kondensators 17 erforderlich,
den folgenden Ausdruck zu erfüllen:
f (C, R) = C · R < 10-8 (1)
wobei 10-8 s = 10 ns ist.
In der Praxis ist es jedoch zu bevorzugen, denjengen Fall in
Betracht zu ziehen, bei dem die Zykluszeit 1 ns ist, um einen Grenzwert
für das Rauschen sicherzustellen.
f (C, R) = C · R < 10-9 (2)
Da die Summe der Durchlaßwiderstände der Transistoren 11, 12 und 13,
die zwischen den Knoten Na und die Masse Vss, wie in Fig. 1 gezeigt,
geschaltet sind, etwa 100 Ohm beträgt, ist es erforderlich, den
Ausdruck (2) zu erfüllen, um die Leistungsaufnahme effektiv zu
vermindern. Unter der Annahme, daß die Kapazität des Kondensators 15
in einem ungefähren Bereich von 0,5 pF bis 1,0 pF liegt, muß der
Kondensator 17 mindestens eine Kapazität von1,0 pF aufweisen, um
den Kondensator 15 durch Ladungen des Kondensators 17 zu treiben.
Entsprechend sollten die Werte R und C des Widerstandes 16 bzw.
des Kondensators 17 bevorzugtermaßen innerhalb der Fläche A der
Fig. 5B liegen. Falls sich die Durchlaßwiderstände der Transistoren
11, 12 und 13 und der Wert des Kondensators 15 jedoch nicht
innerhalb der obengenannten Fläche befinden, können die Werte R
und C innerhalb des in Fig. 5B gezeigten erweiterten Bereiches B
gesetzt werden.
Da beim in Fig. 1 gezeigten Eingangspufferschaltkreis, wie oben
beschrieben worden ist, der Widerstand 16 zusammen mit dem Inverter
zwischen das Versorgungspotential Vcc und das Massepotential Vss
geschaltet ist, wird der Durchlaßstrom, der über den Inverter
fließt, wenn in diesem eine Invertierung erfolgt, vermindert. Es
ist daher möglich, eine Schwankung des Versorgungspotentials zu
vermeiden, so daß auch die Fluktuation des Inverterschwellenwertes
verhindert werden kann. Dies bedeutet, daß der Betriebsrahmen des
Inverters eingehalten wird. Da die entsprechend dem Widerstand und
dem Kondensator 17 festgelegte Zeitkonstante auf einen geringeren
Wert als ein vorbestimmter Wert gesetzt wird, stellt bei einer
Hochgeschwindigkeitsoperation der Kondensator 17 dem Inverter
anstelle der Versorgungsspannung Vcc eine Spannung zur Verfügung.
Damit kann jede Verzögerung aufgrund der Bildung des Widerstandes 16
vermieden werden.
Claims (9)
1. Eingangspufferschaltkreis für integrierte Halbleiterschaltkreise,
die innerhalb eines vorbestimmten Zyklus arbeiten, umfassend eine
Widerstandseinrichtung (16) und eine Logikgattereinrichtung (11,
12, 13), die zwischen einem ersten Versorgungspotential (Vcc) und
einem zweiten Versorgungspotential (Vss) in Reihe geschaltet sind,
wobei die Logikgattereinrichtung in Abhängigkeit von einem
Eingangssignal arbeitet, und eine zwischen einen Verbindungsknoten
der Widerstandseinrichtung mit der Logikgattereinrichtung und dem
zweiten Versorgungspotential geschalteten Kondensatoreinrichtung
(17), wobei die durch die Widerstandseinrichtung und die Kondensatoreinrichtung
definierte Zeitkonstante zum Aufladen der Kondensatoreinrichtung
auf einen Wert gesetzt ist, der unterhalb des
durch den Operationszyklus definierten Wertes liegt.
2. Eingangspufferschaltkreis für integrierte Halbleiterschaltkreise
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwert der
Logikgattereinrichtung auf einen Wert gesetzt ist, der bezüglich
des Mittelwertes zwischen dem ersten und zweiten Potential näher
beim zweiten Potential liegt.
3. Eingangspufferschaltkreis für integrierte Halbleiterschaltkreise
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikgattereinrichtung
eine erste Invertereinrichtung (12, 13) umfaßt.
4. Eingangspufferschaltkreis für integrierte Halbleiterschaltkreise
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwellenwert der Logikgattereinrichtung mit dem Logikpegel eines
extern gebildeten Transistor-Transistor-Logik-Schaltkreises (82)
vereinbar ist.
5. Eingangspufferschaltkreis für integrierte Halbleiterschaltkreise
nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Logikgattereinrichtung eine NOR-Gatter-Einrichtung (11, 12, 13)
umfaßt.
6. Eingangspufferschaltkreis für integrierte Halbleiterschaltkreise
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Invertereinrichtung eine erste Feldeffekteinrichtung (12)
eines ersten Leitfähigkeitstyps mit einer Steuerelektrode und eine
zweite Feldeffekteinrichtung (13) des entgegengesetzten zweiten
Leitfähigkeitstyps mit einer Steuerelektrode umfaßt, die zwischen
einem ersten und einem zweiten Potential in Reihe geschaltet sind,
wobei die Steuerelektroden der ersten und zweien Feldeffekteinrichtung
miteinander verbunden sind, um das Eingangssignal zu
empfangen.
7. Eingangspufferschaltkreis für integrierte Halbleiterschaltkreise
nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das NOR-Gatter eine dritte Feldeffekteinrichtung (11) eines ersten
Leitfähigkeitstyps mit einer Steuerelektrode, und eine zweite
Invertereinrichtung (12, 13), die zwischen dem ersten und zweiten
Versorgungspotential mit der dritten Feldeffekteinrichtung (11) in
Reihe geschaltet ist, umfaßt, wobei die Steuerelektrode der dritten
Feldeffekteinrichtung zum Empfangen eines Steuersignals zur
externen Steuerung des Eingangspufferschaltkreises geschaltet ist,
und die zweite Invertereinrichtung eines Eingangsknoten aufweist,
der zum Empfangen des Eingangssignals geschaltet ist.
8. Eingangspufferschaltkreis für integrierte Halbleiterschaltkreise
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
durch den Operationszyklus vorbestimmte Wert 10-8 s umfaßt.
9. Eingangspufferschaltkreis für integrierte Halbleiterschaltkreise
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldeffekteinrichtung
des ersten Leitfähigkeitstyps eine p-Feldeffekteinrichtung
und die Feldeffekteinrichtung des zweiten Leitfähigkeitstyps eine
n-Feldeffekteinrichtung umfaßt.
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Patent Citations (1)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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