DE2927295A1 - Schaltungsanordnung zum ergaenzen eines zu der elektrischen anlage, insbesondere zu der zuendanlage, eines kraftfahrzeuges gehoerenden funktionsgeraetes - Google Patents

Schaltungsanordnung zum ergaenzen eines zu der elektrischen anlage, insbesondere zu der zuendanlage, eines kraftfahrzeuges gehoerenden funktionsgeraetes

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P9/00Electric spark ignition control, not otherwise provided for

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

5571
22.6.1979 Li/Sm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Schaltungsanordnung zum Ergänzen eines zu der elektrischen Anlage, insbesondere zu der Zündanlage, eines Kraftfahrzeuges gehörenden Funktionsgerätes
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Anlage nach der Gattung des Hauptanspruches. Es ist (nach der Literaturstelle: BOSCH-ZÜNDER, Heft 3/1977, Seite 6) bereits eine für ein Kraftfahrzeug bestimmte elektronische Zündanlage mit einem Schaltgerät bekannt, das mit Hilfe einer Steckerverbindung schaltungsmäßig in die Anlage eingefügt wird. Nach Installation der Anlage liegt ihre Funktion fest. Eine Erweiterung dieser Funktion ist nicht- ohne weiteres möglich, zumindest nicht ohne komplizierten Eingriff in den schaltungsmäßigen Aufbau der Anlage.
Vorteile der Erfindung
Durch die Anwendung der kennzeichnenden Maßnahmen im HauptCinspruch wird die vorerwähnte Unzulänglichkeit beseitigt.
030062/Ό547
R. 5571 Li/Sm
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die Bauform eines Punktionsgerätes, das in einer Zündanlage als Schaltgerät Verwendung finden soll, Figur 2 die Bauform eines zum Anschluß an das Funktionsgerät bestimmten Zwischensteckers, Figur 3 die Bauform eines wiederum zum Anschluß an den Zwischenstecker bestimmten Anschlußsteckers j Figur 4 die schaltungsmäßige Darstellung des im Funktionsgerät untergebrachten Anlageteiles j Figur 5 die schaltungsmäßige Darstellung des im Zwischenstecker untergebrachten Anlageteiles und Figur 6 die Verbindung des Anschlußsteckers mit weiteren Schaltungselementen der Zündanlage. " . "
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Der für Figur 1 bestimmte Schaltungsteil weist nach Figur 4 einen (npn-) Transistor 1 auf, der an seinem Emitter mit einem Steckerstift 2 und an seinem Kollektor mit einem Steckerstift 3 verbunden ist. Die Basis des Transistors 1 liegt an dem Emitter eines (npn-) Transistors\4, der an seinem Kollektor über einen Widerstand 5 mit einem Steckerstift 6 Verbindung hat. Die Basis des Transistors 4 ist an den Kollektor eines (npn-) Transistors 7 angeschlossen, dessen Emitter ah dem Steckerstift 2 und dessen Kollektor noch über einen Widerstand 8 an dem Steckerstift 6 liegt. Die Basis des Transistors 7 ist mit einem Steckerstift 9 und außerdem über einen Widerstand 10 mit dem Steckerstift 6 verbunden. Eine mit gestricheltem Linienzug vorgenommene Umrandung ist mit 11 bezeichnet und soll - ebenso wie in Figur 1 - der Gesamtheit des Funktionsgerätes entsprechen. Die Steckerstifte 2, 3j 6, 9 in Figur 1 entsprechen den Steckerstiften 2, 35 6a 9 in Figur4. ■
030062/0547 --^
-■/Τ ~ R. 5571
Li /Sm
Die Schaltungsanordnung nach Figur 5 weist eine Steckerhülse 12 auf, die zum Anschluß an den Steckerstift 2 bestimmt ist und innerhalb des Zwischensteckers, der hier in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichnet ist, mit einem Steckerstift 14 Verbindung hat. Außerdem hat der Zwischenstecker 13 eine Steckerhülse 15, die zum Anschluß an den Steckerstift 3 bestimmt ist und innerhalb des Zwischensteckers 13 mit einem Steckerstift 16 verbunden ist. Eine Steckerhülse 17 am Zwischenstecker 13 ist zum Anschluß an den Steckerstift 6 bestimmt und innerhalb des Zwischensteckers 13 mit einem Steckerstift 18 verbunden. Schließlich ist noch eine Steckerhülse 19 an dem Zwischenstecker 13 vorgesehen, die zum Anschluß an den Steckerstift 9 dient und innerhalb des Zwischensteckers 13 mit einem Steckerstift 20 Verbindung hat. Von der zwischen der Steckerhülse 17 und dem Steckerstift 18 vorhandenen Verbindung geht ein Verbindungszweig aus, der über die Serienschaltung zweier Widerstände 21, 22 zu der zwischen der Steckerhülse 12 und dem Steckerstift 14 vorhandenen Verbindung führt. Die zwischen den Widerständen 21, 22 vorhandene Verbindung ist an die Basis eines (npn-) Transistors 23 angeschlossen, dessen Emitter an der zwischen der Steckerhülse 12 und dem Steckerstift 14 vorhandenen Verbindung liegt. Der Kollektor des Transistors 23 ist über einen Widerstand 2k an den Steckerstift 16 und außerdem an die Anode eines Thyristors 25 angeschlossen, der mit seiner Kathode an der zwischen der Steckerhülse 17 und dem Steckerstift 18 vorhandenen Verbindung liegt. Die Steuerelektrode 25' des Thyristors 25 liegt an der Kathode einer mit ihrer Anode an dem Kollektor des Transistors 23 liegenden Diode 26 und außerdem über einen Widerstand 27 an der zwischen der Steckerhülse 17 und dem Steckerstift 18 vorhandenen Verbindung. Die Steckerhülsen 12, 15j 17j 19 befinden sich in Figur.2 an der nicht sichtbaren Stelle des dort dargestellten Zwischensteckers, wogegen die Steckerstifte Ik, 16, 18, 20 in Figur 2 und in Figur k einander entsprechen.
030062/0547 -^
' : - ■ 29272S5
* X-r R. 5571
Li/Sm
Ein Anschlußsteeker, der in seiner Gesamtheit mit 28 bezeiehnet ist, weist eine Steckerhülse 2.9·". auf., die, zum Anschluß an den Steckerstift 14 bestimmt ist und über eine Verbindung 30 an dem mit Masse verbundenen Minuspol einer Gleichstromquelle 31 liegt. Eine Steckerhülse 32 des Änsehlußsteckers 28 ist zum Anschluß an den Steckerstift 16 bestimmt und über eine Leitung 33 m^ dem einen Ende einer zu einer Zündspule 34 gehörenden Primärwicklung 35 verbunden, wobei das andere Ende dieser Primärwicklung 35 über eine Leitung 36" mit. einer zum Anschluß an den Steckerstift 18 bestimmten Steckerhülse 37 des Anschlußsteckers 28 Verbindung hat. "Die.zur Zündspule 34 gehörende Sekundärwicklung 38 ist mit einer einseitig an der Masseverbindung 30 liegenden Zündkerze 39 verbunden. Der Pluspol der Gleichstromquelle 31 ist mit Hilfe eines Betriebsschalters (Zündsc-halters) 40 an die Leitung 36 ansohiieß.bar. Eine zum Anschluß an. den Steckerstift 20 bestimmte Steclgerhülse des Anschltiftstseekers 28 steht über eine Leitung 42 mit dem einen AnsctilüJR eines Signalgebers 43 in Verbindung, der im einfachsten Fäll ein herkömmlicher Unterbrecherschalter 44 sein kann und mit seinem anderen Anschluß an der Masseverbindung 30 liegt. Die Steckerhülsen 29, 32, 3?, 4l befinden sich in Figur 3 an der· nicht sichtbaren Stirnseite des dort dargestellten Anschlußsteckers 28, wogegen die Anschlußverbindungen 30, 33, 36, 37, 42 in Figur 3 und in Figur 6 einander entsprechen« ■
Wirkungsweise
Es wird zunächs-t der Fall angenommen, daß der Zwischenstecker 13 nicht vorhanden ist, das heißt also, die Steckerhülse 29 mit dem Steckerstift 2, die Steckerhülse 32 mit dem Steckerstift 3j die Steckerhülse 37 mic dem Steckerstift 6 und die Steckerhülse 41 mit dem Steckerstift 9 Verbindung hat. Wird der Betriebsschalter 40 eingelegt, so ist die Zündanlage funktionsbereit. Befindet sich der Unterbrecherschalter 43 im geschlossenen Zustand, so wird Strom über die Primärwicklung 35 der Zündspule 34 geführt- und Zündenergie für den
-ST- R.5511
Li /Sm
nächsten Zündvorgang gespeichert, weil bei geschlossenem Unterbrecher 43 der Transistor 7 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke nichtleitend und der Transistor 4 sowie der Transistor 1 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke leitend ist. Im Zündzeitpunkt wird der Unterbrecher 43 geöffnet, was zur Folge hat, daß der Transistor 7 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke in den Stromdurchlaßzustand und der Transistor 4 sowie der Transistor 1 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke in den Sperrzustand übergeht. Dabei wird der über die Primärwicklung 35 der Zündspule 34 geführte Strom unterbrochen und in der Sekundärwicklung 38 ein Hochspannungsstoß induziert, der an der Zündkerze 39 einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) hervorruft. Bei erneutem Schließen des Unterbrechers 43 beginnt der soeben beschriebene Punktionsablauf von vorn.
Bei der soeben beschriebenen Zündanlage, das heißt also, ohne den Zwischenstecker 13, kann es vorkommen, daß ein Zündfunke im falschen Zeitpunkt entsteht und abhängig davon die Brennkraftmaschine Schaden erleidet, nämlich dann» wenn der Betriebsschalter 40 bei geschlossenem Unterbrecher 43 geöffnet wird. Der Übergang der zu dem Transistor 1 gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke in den Sperrzustand ruft dann in der gleichen Weise einen elektrischen Überschlag an der Zündkerze 39 hervor, wie das beim beabsichtigten Zündvorgang der Fall ist.
Um die Gefahr, daß ein Zündfunke im falschen Zeitpunkt erzeugt wird, zu beseitigen, wird der Zwischenstecker 13 in die Steckverbindung zwischen dem Funktionsgerät 11 und dem Anschlußstecker 28 eingefügt, so daß dann die Steckerhülse 12 mit dem Steckerstift 2, die Steckerhülse 15 mit dem Steckerstift 3j die Steckerhülse 17 mit dem Steckerstift 6, die Steckerhülse 19 mit dem Steckerstift S3 die Steckerhülse 29 mit dem Steckerstift 14, die Steckerhülse 32 mit dem Steckerstift 16, die Steckerhülse 37 mit dem Steckerstift 18 und die Steckerhülse 41 mit der Steckerhülse 20 in Verbindung kommt. Die
030062/0547 _/6
R. 5571
Erzeugung der beabsichtigten Zündvorgänge wird durch die Zusatzschaltung in dem Zwischenstecker 13 nicht beeinträchtigt, weil bei geschlossenem Betriebsschalter 40 der Transistor an seiner Emitter-Kollektor-Strecke ständig leitend ist und dadurch eine Ansteuerung des Thyristors 25 "vermieden wird. Gelangt jedoch jetzt der Betriebsschalter 40 bei geschlossenem Unterbrecher 43 in seine Offenstellung, so werden sämtliche Transistoren 23, I3 4/7 an ihrer Emitter-Kollektor-Strecke nichtleitend, wobei sich aber durch den an seiner Emitter-Kollektor-Strecke gesperrten Transistor 23 ergibt, daß die in der Zündspule 34 auftretende Induktionsspannung einen Induktionsstrom über den Widerstand 24, die Diode 26 und die Steuerstrecke des Thyristors 25 treibt, woraufhin der Thyristor 25 an seiner Anoden-Kathoden-Strecke leitend wird und somit die Induktionsspannung an der Zündspule 34 abklingen kann, ohne daß ein Zündfunke auftritt.
Anhand des dargelegten Ausführungsbeispieles wurde gezeigt, wie die Funktion einer zu einem Kraftfahrzeug gehörenden Zündanlage durch den Zwischenstecker 13 erweitert werden kann. Eine solche Erweiterung der Funktion mit Hilfe eines solchen Zwischensteckers ist- selbstverständlich auch bei anderen Anlagekomplexen möglich, so zum Beispiel bei einer elektronischen Anlage für die Einspritzung des Kraftstoffes, in/tLem die Ergänzungsschaltung dafür sorgt, daß bei überschreiten einer zulässigen Drehzahl der Brennkraftmaschine die Kraftstoffzufuhr unterbunden wird, was durch Überwachung der Einspritzimpulse mittels eines Speichers und eines abhängig davon gesteuerten Begrenzungsschalters mit Schwellwert erfolgen kann.
Dabei kann selbstverständlich auch eine beliebige Erweiterung der Funktion vorgenommen werden, indem beliebig viele Zwischenstecker zwischen das Funktionsgerät 11 und den Anschlußstecker 28 eingefügt werden.
03 00 62/Ό547

Claims (1)

  1. R. 55T1
    22.6.1979 Li/Sin
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Anspruch
    Schaltungsanordnung zum Ergänzen eines" zu der elektrischen Anlage, insbesondere zu der Zündanlage, eines Kraftfahrzeuges gehörenden Funktionsgerätes, wobei der Anschluß des Funktionsgerätes durch eine .Steckerverbindung herstellbar ists dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ergänzen dienende Schaltungsan- . Ordnung Bestandteil eines zur Einfügung in die Steckverbindung bestimmten Zwischensteckers (13) ist.
    ■"-" 030062/-05 47
    - : ' ■ ■ ■'■.■■-■
DE19792927295 1979-07-06 1979-07-06 Schaltungsanordnung zum ergaenzen eines zu der elektrischen anlage, insbesondere zu der zuendanlage, eines kraftfahrzeuges gehoerenden funktionsgeraetes Ceased DE2927295A1 (de)

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