DE2013698A1 - Einrichtung zur Überprüfung von Kraft fahrzeugen, insbesondere der elektrischen Anlage in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Überprüfung von Kraft fahrzeugen, insbesondere der elektrischen Anlage in Kraftfahrzeugen

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DE2013698A1 DE19702013698 DE2013698A DE2013698A1 DE 2013698 A1 DE2013698 A1 DE 2013698A1 DE 19702013698 DE19702013698 DE 19702013698 DE 2013698 A DE2013698 A DE 2013698A DE 2013698 A1 DE2013698 A1 DE 2013698A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/005Testing of electric installations on transport means
    • G01R31/006Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

R. 9818
16.3.1970 Ka/Km
Anlage zur
Patent- ^aad
Anmeldmi
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart V/. Breitscheidstr. 4·-
Einrichtung zur Überprüfung von Kraftfahrzeugen, insbesondere der elektrischen Anlage in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Überprüfung von Kraftfahrzeugen, insbesondere der elektrischen Anlage in Kraftfahrzeugen."
Im Kraftfahrzeug müssen vielfach Messungen zur Beurteilung des Motorzustandes und zum Auffinden von Fehlern vorgenommen werden. Dabei ist es häufig erforderlich, elektrische Verbindungen herzustellen, bzw, Stromkreise zu unterbrechen und diese mit Meß- und Prüfeinrichtungeh zu verbinden. Dazu ist in den diese Arbeiten ausführenden.Werkstätten geschultes Personal erforderlieh. Außerdem \tfird zur Herstellung der
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Robert Bosch Gu3H R g818 K /K
Stuttgart
erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen den Meß- und Prüfeinrichtungen und der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges viel Zeit benötigt. Zudem sind die elektrischen Anschlußstellen oft nur unter großen Schv/irigkeiten zugänglich.
Der Erfindung liegt deshalb die "Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die es erlaubt, die erforderlichen elektrischen Verbindungen schnell und sicher herzustellen, damit diese Arbeiten auch von Hilfskräften ausgeführt werden können.
ρ Diese Aufgabe kann dadurch gelöst v/erden, daß gemäß der Erfindung im Kraftfahrzeug ein Prüfstecker fest installiert ist, der mit Meßstellen in der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges verbunden ist und auf den ein mit Meß- und Prüfeinrichtungen verbundenes Kontaktstück aufsetzbar ist, wobei beim Aufsetzen des KontaktStückes auf den Prüfstecker die Meß- und Prüfeinrichtungen mit der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges zu geeigneten Meß- und Prüfschaltkreisen verbunden werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden ^ Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus der zuge-™ hörigen Zeichnung, die Teile der elektrischen Anlage eines Kraftfahrzeuges und die über einen Prüfstecker daran angeschlossenen Meß- und Prüfeinrichtungen zeigt.
Von der in der Zeichnung teilweise dargestellten elektrischen Anlage eines Kraftfahrzeuges sind die Anschlüsse 10 und 11 der Zündspule 12 mit Buchsen 13 und 14 eines Prüfstecker« verbunden. Über das Hochspannungskabel 16 der Zündspule 12 ist ein Meßwertgeber 17 geschoben, der mit einer Buchse 18
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EqTd er t Bosch GmbH ' R α«·ι« ttq /tt™
Stuttgart . R- 9818 Ea/Km
des PrüfSteckers 15 verbunden ist. Der Zündverteiler 19 der. elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges ist anleine Klemme 20 des Prüfsteckers angeschlossen und der Regler 21 der nicht dargestellten Lichtmaschine des Kraftfahrzeuges, ist mit der Klemme 22 des Prüfsteckers 15 verbunden. Der Anlaßschalter 23 des Kraftfahrzeuges ist mit der Büchse 24 und die Batterie 25 des Kraftfahrzeuges mit ihrem Pluspol an die Buchse 26 und mit ihrem als Massenanschluß vorgesehenen Minuspol an die Buchse 2? des Prüfsteckers .15 angeschlossen.
über', ein Kontaktstück 28 können die Meß- "und Prüf einrichtungen mit den Stromkreisen der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges zu Meß- und Prüfschaltkreisen verbunden werden. So kann beispielsweise mit Hilfe eines Druckkontaktes 29, der mit den Steckkontakten 26a und 24a verbunden ist, der Anlasser betätigt werden. An einem mit den Steckkontakten 22a und 26a verbundenen Amperemeter kann der von einer Lichtmaschine über den Regler 21 fließende Strom gemessen werden. Außerdem kann mit Hilfe eines mit der Klemme 22a verbundenen veränderbaren Widerstandes 31 eine Belastungsänderung simuliert werden und die daraus resultierende Veränderung des über den Regler fließenden Stromes mit Hilfe eines Amperemeters 32 gemessen werden. Zusätzlich ist zu dem Widerstand 3I ein Voltmeter 33 parallelgeschaltet, so daß mit den beiden Meßinstrumenten 32 und 33 die Reglerkennlinie aufgenommen werden kann. Zwischen den beiden Steckkontakten 14a und 20a ist ein Schalter 34 angeschlossen, der dazu dient, von außen die Zündung ein- und auszuschalten. Außerdem ist mit dem Steckkontakt 14a ein einseitig mit Masse verbundener Oszillograf 35 angeschlossen mit dem ein Zündungsdiagramm aufgenommen werden kann. An den Steckkontakt 13a ist ein Voltmeter 36 angeschlossen, das zur Messung der an der Anschlußklemme 10 auftretenden Spannung
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Robert Bosch GmbH " · R> 9818 Ka/Km Stuttgart
'dient. Zwischen die Steckkontakte 24a und 27a ist ein Voltmeter 37 geschaltet, das die zwischen den Buchsen 24 und 27 auftretende Spannung mißt. Die Meß- und Prüfeinrichtungen können aber auch mit Meßwertgebern verbunden werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der über das Hochspannungskabel 16 der Zündspule ..12 geschobene induktive Meßwertgeber 17 über die Buchse 18 und den zugeordneten Steckkontakt 18a mit einem Meßgerät 38 verbunden.
An den Prüfstecker 15 können beliebige weitere Teile der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges und im Kraftfahrzeug ) installierte Meßwertgeber angeschlossen sein. Ebenso können an das Kontaktstück weitere Meß- und Prüfgeräte und Steuergeräte angeschlossen sein.
Der Prüfstecker 15 kann auch als Trennstecker ausgebildet sein, bei dem im normalen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges die Stromkreise der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges nicht unterbrochen sind, sondern nur dann unterbrochen werden, wenn das Kontaktstück 28 auf den Prüfstedcer 15 aufgesteckt wird. Dann werden eine Anzahl der Stromkreise aufgetrennt und an die so geschaffenen Meßstellen die Meß- und Prüfeinrichtungen angeschlossen.
" Der Prüfstecker 15 kann aber auch so ausgebildet sein, daß einzelne Stromkreise über zwei Klemmen geführt und dort unterbrochen sind. Im normalen Fährbetrieb des Kraftfahrzeuges muß dann ein Abschlvßstecker 39 mit dem Prüfstecker 15 verbunden werden. Der Abschlußstecker 39 enthält Kurzschlußbügel 40, die im normalen Fahrbetrieb die Stromkreise in der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges schließen. Beim Meß- und Prüfbetrieb wird der Abschlußstecker entfernt und dafür das Kontaktstück 28 mit dem Prüfstecker 15 verbunden, wodurch die Meß- und Prüfeinrichtungen an die elektrische Anlage des Kraftfahrzeuges angeschlossen werden. c
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Robert Bosch GmbH · . p QR4o-^n/Κπ1
Stuttgart . R. 9818 Ka/Km
Der"-.Prüfstecker läßt sich in einfacher Weise auch als Diebstahlsicherung ausbilden. Wenn das Fahrzeug längere Zeit unbewacht abgestellt wird und der AbSchlußstecker 39 entfernt wird, kann das' Fahrzeug nicht unbefugt in Betrieb genommen werden.. Eine über dem Prüfstecker 15 angebrachte und dort arretierbare Abdeckkappe, deren Entfernung nur dann möglich ist, wenn über ein Schloß beispielsweise eine Verriegelung dieser Kappe wirkungslos gemacht wird, verhindert zusätzlich, daß Unbefugte irgendwelche Verbindungen zwischen verschiedenen Buchsen des PrüfSteckers herstellen können um das Fahrzeug in Betrieb zu nehmen. '
-Bei einem als Trennstecker ausgebildeten Prüfsteck'er 15 kann zum Schutz des Kraftfahrzeuges vor Diebstahl ein Isolierteil vorgesehen sein, das bei längerem Abstellen des Fahrzeuges auf den Prüfstecker 15 aufgesetzt wird, und das die Stromkreise der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges unterbricht. '"--."'
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Claims (7)

Ansprüche
1.)Einrichtung zur Überprüfung von Kraftfahrzeugen und insbe-■ sondere der elektrischen Anlage von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftfahrzeug ein Prüfstecker (15) fest installiert ist, der mit Meßstellen in der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges verbunden ist und auf den ein mit Meß- und Prüfeinrichtungen verbundenes Kontaktstück (28) aufsetzbar ist, wobei beim Aufsetzen des KontaktStückes (28) auf den P üfstecker (15) die Meß- und Prüfeinrichtungen mit der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges zu geeigneten Meß,- Prüf- und Steuerschaltkreisen verbunden werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ppüfstecker (15) als sogenannter Trennstecker ausgebildet ist, der beim Aufsetzen des KontaktStückes (28) auf den Prüfstecker Meßstellen durch Auftrennen einzelner Stromkreise der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges schafft.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Stromkreis der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges über wenigstens zwei Buchsen (14,20) des Prüf-
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Robert Bosch GmbH Stuttgart
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Steckers (15) geführt und dabei -unterbrochen ist und- daß ein wenigstens einen Kurzschlußbügel (A-O) enthaltendes
Abschlußstück (39) vorgesehen ist, das im normalen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges auf den Prüfstecker (15) aufgesteckt ist, wobei der Kurzschlußbügel (40) den aufgetrennten Stromkreis schließt, während im Meß- und Prüf-' betrieb der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges das
Kontaktstück (28) auf den Prüfstecker aufgesetzt ist und der am Prüfstecker (15) unterbrochene Stromkreis über die Meß- und Prüfeinrichtungen geschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den als Trennstecker ausgebildeten Prüfstecker (15)
ein Isolierteil zur Unterbrechung der Kontakte des Trennsteckers aufsetzbar ist und daß das Isolierteil in auf
den Trennstecker aufgesetzter Lage arretierbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des Aufsteckens des KontaktStückes (39) oder eines Kurzschlußbügels enthaltenden AbschlußStückes eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspi^ch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung als auf den Prüfstecker (15) aufsetzbare und in dieser Lage arretierbare Abdeckkappe ausgebildet
ist.
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Robert Bosch GmbH n QR1n ττα/vm
Stuttgart R* 9818 Ka/Kn
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstecker mit im Kraftfahrzeug oder dessen elektrischer Anlage angebrachten Meßwertgebern
(17) verbunden ist.
/11. 1. If,
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DE19702013698 1970-03-21 1970-03-21 Pruefanordnung zur ueberpruefung von kraftfahrzeugen, insbesondere der elektrischen anlage in kraftfahrzeuge Pending DE2013698B2 (de)

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FR7045026A FR2083834A5 (de) 1970-03-21 1970-12-14
BE764581A BE764581A (fr) 1970-03-21 1971-03-19 Dispositif de verification de vehicules automobiles notamment de leur installation electrique
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