DE2910127A1 - Steckdose einer zentralsteckverbindung fuer den anschluss von messgeraeten an eine transistorzuendung einer brennkraftmaschine - Google Patents

Steckdose einer zentralsteckverbindung fuer den anschluss von messgeraeten an eine transistorzuendung einer brennkraftmaschine

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DE2910127A1
DE2910127A1 DE19792910127 DE2910127A DE2910127A1 DE 2910127 A1 DE2910127 A1 DE 2910127A1 DE 19792910127 DE19792910127 DE 19792910127 DE 2910127 A DE2910127 A DE 2910127A DE 2910127 A1 DE2910127 A1 DE 2910127A1
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contact
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ignition
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Heinz Krauss
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • "Steckdose einer Zentralsteckverbindung
  • für den Anschluß von Meßgeräten an eine Transistorzündung einer Brennkraftmaschine" Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, die üblicherweise an einer Stelle im Motorraum eines Kraftfahrzeuges gehaltert ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, mit Hilfe einer solchen Steckdose eine unauffällige Diebstahlsicherung für das betreffende Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Die erläuterte Aufgabe ist in vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch i gelöst.
  • Einzelheiten, Vorteile und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer Steckdose mit zwei Varianten des erfindungsgemäßen Kontaktträgers in Verbindung mit den Patentansprüchen. In der Zeichnung bedeuten Fig. 1 einen Schnitt durch eine mit einer Schutzkappe verschraubte Steckdose einer Zentralsteckverbindung mit dem erfindungsgemäßen Kontaktträger in der ersten Variante nach Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung der Fig. 1 nach Linie 11-11, Fig. 3 einen Schnitt durch den Kontaktträger in der ersten Variante nach Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch den Kontaktträger in der ersten Variante nach Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 den erfindungsgemäßen Kontaktträger in der zweiten Variante in einem Schnitt in einer der Linie V-V in Fig. 2 entsprechenden Ebene, und Fig. 6 einen schematischen Schaltplan einer Transistorzündung eines Kraftfahrzeuges, von dem lediglich die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten dargestellt und erläutert sind.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Steckdose 23 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Dosenteil 37, das an seinem einen Ende eine Stoßfläche 7 zum Aufsetzen eines Steckers und an seinem entgegengesetzten Ende einen im Durchmesser erweiterten zylindrischen Gewindesockel 38 für die Schraubbefestigung einer Schutzkappe 28 aufweist. Mit dem Dosenteil 37 ist weiterhin ein Kabelstutzen 39 einteilig ausgebildet, dessen eines offenes Ende 40 zum Einführen eines Kabelbaumes dient, von dem lediglich ein mit einer Kontaktbuchse 16 verbundenes Kabel 41 dargestellt ist. An seinem anderen zur Stoßfläche 7 hin offenen Ende ist der Kabelstutzen 39 zur Bildung eines Ansatzes 42 mit einer zur Stoßfläche 7 hin ebenfalls offenen Aussparung 43 versehen. Die Kontaktbuchse 16 ist in einer zylindrischen Fassung 44 eines die Aussparung 43 zur Stoßfläche 7 hin verschließenden Deckels 5 gehaltert1 der an seinem Umfang durch Aussparungen gebildete Ansäzte 49 aufweist, an denen federnd auslenkbare Haltezungen 48 des Kabelstutzen 39 angreifen. Das zur Stoßfläche 7 entgegengesetzte Ende der Kontaktbuchse 16 wird von einem im Durchmesser erweiterten Bund 46 und einer mit dem Kabel 41 in leitender Verbindung stehenden Anschlußklemme 47 gebildet. Die zylindrische Fassung 44 stützt sich über den Bund 46 um die Anschlußklemme 47 an dem Ansatz 42 des Kabelstutzens ab. Auf diese Weise ist sowohl der Deckel 45 selbst als auch die Kontaktbuchse 16 zwischen den Haltezungen 48 und dem Ansatz 42 eingespannt. In der gleichen Weise wie die Kontaktbuchse 16 sind weitere Kontaktbuchsen 13,14,15 und 17,18 in der Aussparung 43 des Kabelstutzens 39 angeordnet und gehaltert. Mit diesen Kontaktbuchsen 13 bis 18 sind jeweils fluchtend Öffnungen 50 im Deckel 45 für das Durchführen der korrespondierenden Steckkontakte des Steckers vorgesehen.
  • Gemäß Fig. 6 ist die Transistorzündung 51 in üblicher Weise mittels eines Zündanlaßschalters 30 mit der Starterbatterie bzw. mit der Lichtmaschine des Kraftfahrzeuges verbindbar und besteht in bekannter Weise im wesentlichen aus einem elektronischen Schaltgerät 31 einer Zündspule 19 und einem Zündverteiler 33 mit einem Unterbrecherkontakt 32. Der gesteuerte Anschluß 52 des Zündanlaßschalters 30 ist über zwei in Reihe liegende Vorschaltwiderstände 53 und 54 mit dem Speiseanschluß 20 der Zündspule - sowie unter Umgehung des einen Vorschaitwiderstandes 54 mit dem Speiseanschluß 55 des Schaltgerätes 31 verbunden. Der mit einem Anschluß 56 des Steuerteils des Schaltgerätes 31 verbundene Unterbrecherkontakt 32 steuert das Schaltgerät 31 so, daß das Schaltgerät 31 bei geschlossenem Unterbrecherkontalst 32 den Stromkreis 57 der Primärwicklung 29 der Zündspule 19 schließt -dagegen bei geöffnetem Unterbrecherkontakt 32 unterbricht.
  • Die den Zündstrom abgebende Sekundärwicklung 58 ist über einen Anschluß 59 mit dem Verteilerfinger 60 des Ziindverteilers 33 verbunden, der den Zündstrom jeweils auf einen der Zündkerzenanschlüsse 61 weiterleitet. Das Schaltgerät 31 ist mit einem mit dem Steueranschluß 56 in leitender Verbindung stehenden Prüfanschluß 21 versehen, über den der Spannungsabfall am geschlossenen Unterbrecherkontrakt 32 gemessen wird. Von den beiden in den Stromkreis 57 eingeschalteten Arbeitskontakten 63 und 64 des Schaltgerätes 31 ist der erstere mit dem ausgangsseitigen Anschluß 62 der Primärwicklung 29 an der Zündspule 19 und der andere nach Masse geschaltet.
  • Der Anschluß der Steckdose 23 an die Transistorzündung 51 ist nun so getroffen, daß die Kontaktbuchse 13 mit dem Prüfanschluß 21 des Schaltgerätes 31 - die Kontaktbuchse 14 mit einem Masse-Anschluß - die Kontaktbuchse 16 mit dem Speiseanschluß 20 der Zündspule 19 - die Kontaktbuchse 17 mit dem Anschluß 62 der Zündspule 19 für den Stromkreis 57 der Primärwicklung 29 sowie die Kontaktbuchse 18 mit der Starterbatterie verbunden sind.
  • Zur Sicherung des abgestellten Fahrzeuges gegen Diebstahl ist die Zündspule 19 in einen monostabilen Zustand gebracht, d.h. in einen solchen Zustand, in der die Sekundärwicklung 58 keinen Zündstrom erzeugen kann. Zu diesem Zweck ist bei der Anordnung der Fig. 1 bis 4 ein Kontaktträger 8 auf die Stoßfläche 7 des Dosenteiles 37 aufgesetzt. Der Kontaktträger 8 besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Scheibe 34 aus einem nichtleitenden Werkstoff, in die zwei über eine Verbindung 9 in leitender Verbindung stehende Steckkontakte 10 und 11 eingelassen sind. Während der Steckkontakt 11 dabei in die Kontaktbuchse 16 eingreift, greift der Steckkontakt 10 leitend in die Kontaktbuchse 14 ein. Dadurch ist der Speiseanschluß 20 an der Zündspule 19 nach Masse geschaltet, so daß die Zündspule 19 stromlos ist.
  • Die zweite Variante des erfindungsgemäßen Kontaktträgers 8 nach Fig. 5 unterscheidet sich von der erstgenannten Variante lediglich dadurch, daß der zweite Steckkontakt 12 in die Kontaktbuchse 13 leitend eingreift, so daß der Prüfanschluß 21 und damit der mit ihm in leitender Verbindung stehende Steueranschluß 56 am Schaltgerät bei dem ersten Steckkontakt 10 am Kontaktträger 8 die Kontaktbuchse 14 der Steckdose 23 nach Nasse geschaltet ist. Auf diese Weise ist die Steuerfunktion des Schaltgerätes 31 blockiert, so daß sich die Zündspule 19 bei eingeschaltetem Zündanlaßschalter 30 ständig in einem monostabilen Zustand befindet, weil der Stromkreis 57 der Primärwicklung 29 nicht unterbrochen werden kann. Es wäre schließlich auch denkbar, den zweiten Steckkontakt 11 bzw. 12 der beiden Varianten de Kontaktträgers 8 mit der Kontaktbuchse 17 zusammenarbeiten zu lassen, wodurch der Anschluß 62 an der Zündspule 19 für den Stromkreis der Primärwicklung 29 mit Masse verbunden und dadurch ebenfalls die Steuerfunktion des Schaltgerätes 31 blockiert wäre. Auch hier würde die Zündspule 19 in einen monostabilen Zustand gelangen, weil der Stromkreis 57 nicht mehr unterbrochen werden kann.
  • Beide Varianten des erfindungsgemäßen Kontakt trägers 8 sind mit Zapfen 24,26 versehen, die in korrespondierenden Einbuchtungen 22 bzw. 25 am Außenmantel 65 des zylindrischen Dosenteiles 37 eingreifen, um beim Aufsetzen des Kontaktträgers 8 auf die Stoßfläche 7 dessen Steckkontakte 10 und 11 bzw. 12 in fluchtende Position zu den korrespondierenden Kontaktbuchsen 14 und 16 bzw. 13 zu bringen. Einer oder beide Zapfen 24 bzw. 26 sind jedoch nur dann erforderlich, wenn die Kontaktbuchsen 13 bis 18 gleichmäßigen Abstand zueinander aufweisen, wodurch es möglich wäre, "fläche" Kontaktbuchsen durch den Kontaktträger kurz zu schließen.
  • Um die Schutzkappe 28 auch bei aufgesetztem Kontakt träger 8 auf die Steckdose 23 aufschrauben zu können, ist der Abstand 66 zwischen dem Boden 68 der Schutzkappe und dem Gewindeende der Schutzkappe mindestens um die Dicke 27 des nichtgleitenden Teiles 34 des Kontaktträgers 8 größer ausgeführt als der Abstand 67 der Stoßfläche 7 vom Gewinde des zylindrischen Dosenteiles 37. Die Form des nichtleitenden Teiles 34 ist an sich beliebig, dieser könnte z.B. die Form eines rechteckigen Streifens aufweisen. Unauffälliger ist jedoch seine zylindrische Scheibenform, wobei es vorteilhaft ist, den Außendurchmesser 35 des nichtleitenden Teiles 34 etwa gleich dem Außendurchmesser 36 des Dosenteiles 37 zu wählen. Auf diese Weise fällt beim Abschrauben der Schutzkappe 28 nicht ohne weiteres auf, daß die Steckdose 23 mit einem in bezug auf die Transistorzündung 51 funktionsfremden Teil versehen ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Pat errt an sprii che 1. Steckdose einer Zentralsteckverbindung für den Anschluß von Meßgeräten an eine Transistorzündung einer Brennkraftmaschine, bei der in einer Stoßfläche zum Aufsetzen eines Steckers jeweils mit einer Kontaktbuchse fluchtende Öffnungen münden sowie eine der Kontaktbuchsen mit einem Masse-Anschluß und wenigstens eine der anderen Kontaktbuchsen mit einem solchen Anschluß der Transistorzündung verbindbar ist, der bei seiner Verbindung mit Masse die Zündspule in monostabilen Zustand bringt, gekennzeichnet durch einen auf die Stoßfläche (7) aufsetzbaren Kontaktträger (8) aus einem nichtleitenden Werkstoff mit zwei in leitender Verbindung (9) stehenden und derart zueinander angeordneten Steckkontakten (10 und 11 bzw.
    12), daß beim Einsetzen des einen Steckkontaktes (10) in die dem Nasse-Anschluß zugehörige Kontaktbuchse (14) der andere Steckkontakt (11 bzw. 12) in eine solche Kontaktbuchse (16 bzw. 13) einsetzbar ist, die einem bei seiner Verbindung mit Masse die Zündspule (19) in monostabilen Zustand bringenden Anschluß (20 bzw. 21) zugehörig ist.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (8) wenigstens ein mit einem korrespondierenden Gegenpositionsglied (Einbuchtung 22 bzw. 25) der Steckdose (23) zusammenarbeitendes Positionsglied (Zapfen 24 bzw. 26) aufweist.
  3. 3. Steckdose nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, die mit einer Schutzkappe verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiontaktträger (8) plattenförmig ausgebildet und seine Wandstärke (27) so bemessen ist, daß die Schutzkappe (28) auch bei aufgesetztem Kontaktträger (8) mit der Steckdose (23) verschraubbar ist.
  4. 4. Steckdose nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Steckkontakt (11) in die dem Anschluß (20) an der Zündspule (19) für die Verbindung der Primärwicklung (29) mit dem Ziindanlaßschalter (30) zugehörige Kontaktbuchse (16) einsetzbar ist.
  5. 5. Steckdose nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Steckkontakt (12) in die dem Anschluß (21) am Schaltgerät (31) für die Messung des Spannungsabfalles am geschlossenen Unterbrecherkontakt (32) des Zündverteilers (33) zugehörige Kontaktbuchse (13) einsetzbar ist.
  6. 6. Steckdose nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem an seinem einen Stirnende die Stoßfläche und an seiner Außenmantelfläche wenigstens eine zur Stoßfläche offene Einbuchtung aufweisenden zylindrischen Dosenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (8) einen mit der Einbuchtung (22 bzw. 25) korrespondierenden Zapfen (2lot bzw. 26) aufweist.
  7. 7. Steckdose nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtleitende Teil des Kontaktträgers (8) von einer Scheibe (34) gebildet wird, deren Außendurchmesser (35) etwa gleich dem Außendurchmesser (36) des die Stoßfläche (7) aufweisenden zylindrischen Dosenteiles (37) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049159A1 (de) * 1979-03-15 1982-07-15 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart "kontakttraeger"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2013698A1 (de) * 1970-03-21 1971-09-30 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Überprüfung von Kraft fahrzeugen, insbesondere der elektrischen Anlage in Kraftfahrzeugen
DE2307725B2 (de) * 1973-01-24 1976-05-26 South East European Purchasing & Export Establishment, Vaduz Elektronische zuendanlage fuer brennkraftmaschinen von kraftfahrzeugen

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