DE1763409A1 - Wechselspannungs-Schutzsystem - Google Patents

Wechselspannungs-Schutzsystem

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DE1763409A1
DE1763409A1 DE19681763409 DE1763409A DE1763409A1 DE 1763409 A1 DE1763409 A1 DE 1763409A1 DE 19681763409 DE19681763409 DE 19681763409 DE 1763409 A DE1763409 A DE 1763409A DE 1763409 A1 DE1763409 A1 DE 1763409A1
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Smith John Walter Freeman
Gray Frederick Martin
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English Electric Co Ltd
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    • H01H83/14Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by imbalance of two or more currents or voltages, e.g. for differential protection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H1/00Details of emergency protective circuit arrangements
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    • HELECTRICITY
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    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • H02H3/083Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current for three-phase systems
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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN X 22'
uns« «.Chen:
The English Electric Company Limited, London, England.
Wechselspannungs-Schutzsystem
- K/vM
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselstromfehleranzeigesystem und insbesondere auf ein Pehleranzeigesystem für Freileitungen, z.B. 11 kV-Systeme.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung derart getroffen, daß Mittel vorgesehen sind, die elektrische Energie von kapazitiven Leckströmen über ein dielektrisches Medium abziehen, das die Leiter isoliert, daß ein Steuerkreis durch diese Energie erregt wird und dieser Steuerkreis Mittel umfaßt, die in der Nähe der Leiter angeordnet sind, um den hindurchfließenden Strom zu überwachen, und daß ein Alarmkreis gemäß einem abnormalen Wert des Stromes wirksam wird und einen Fehler des Systems anzeigt und einen Alarm auslöst, der gemäß der Wiederherstellung der Stromwerte abgestellt wird, wodurch angezeigt wird, daß das System wieder ordnungsgemäß arbeitet.
Das Wechselstromsystem kann ein Mehrphasenfreileitungssystem sein und der abnormale Strom zeigt entweder eine Überlast oder Erdfehler an, die von einer ungleichmäßigen Phasenbelastung herrühren. Zu
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diesem Zweck können die Ausgänge der Sensoren getrennt in der Steuerstufe für die vorherige Klasse von Fehlern bestimmt werden, wobei für Erdfehler Jeglicher Reststrom in einem gemeinsamen Sternpunkt dieser Teile festgestellt wird.
Die Alarmfunktion kann durch einen "flag"-Anzeiger verwirklicht werden, der gemäß dem abnormalen Strom ausgelöst wird und die elektrische Energie, die dies bewirkt, wird von einem Kondensator geliefert, der durch den Leckstrom über die Leitungsisolatoren geladen wird. In gleicher Weise wird der Alarm abgeschaltet, sobald die normalen Bedingungen wieder hergestellt sind und das Anzeigegerät wird zurückgestellt. Die erforderliche elektrische Energie hierfür wird wieder von einem Kondensator entnommen, der durch den Leckstrom geladen wird.
Diese Rücksteilfunktlon kann wiederholt durchgeführt werden, während die Leitung im Betrieb ist und zwar in Intervallen, die durch die Zeit bestimmt werden, während der der Kondensator auf einem vorbestimmten Pegel geladen wird und es ist ein Verriegelungskreis vorgesehen, um zu gewährleisten, daß die Auslösefunktion die Rucksteilfunktion überwiegt, wenn ein Fehler während der Rückstellung auftreten sollte.
Die Erfindung schafft somit eine dauernde Fehleranzeigevorrichtung und von dieser können mehrere in Abständen längs eines Verteilungs· netzes angeordnet werden, so daß der Pfad eines Fehlers leicht verfolgt werden kann, indem die Anzeigegeräte beobachtet werden.
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Die Anzeigegeräte arbeiten völlig automatisch, so daß eine manuelle Rückstellung unnötig ist und keine Batterien installiert zu werden brauchen, da sämtliche Energie, die zum Auslösen und Rückstellen erforderlich ist, von den kapazitiven Strömen der Leitung selbst entnommen wird. Der von dieser Quelle verfügbare Strom braucht nur in der Größenordnung von 100/uA au liegen, denn der Steuerkreis arbeitet bei diesem Strom bereite betriebssicher und die Kondensatoren werden durch diesen niedrigen Strom geladen und sie liefern dann die gespeicherte Energie in einer kurzen Periode zur Betätigung des Anzeigegeräts, sobald dies erforderlich ist. Erdfehler von nur 5 Ampere, die ein 11 kV-System beeinträchtigen, können durch diese Sohaltung leicht festgestellt werden.
Nachstehend wird ein AusfUhrungsbelsplel der Erfindung anhand der Zeichnung dargestellt, deren einzige Figur ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
Eine Dreiphasen-11 kV-Freileitung wird durch Isolatoren 1,2 und 3 getragen. Jeder Isolator ist mit einem Hohlraum ausgestattet, in dem jeweils eine von drei einander entsprechenden Suchspulen 4,5»6 und ein leitfähiger Überzug 8 angeordnet sind, der sich über gegenüberliegende Abschnitte der drei Isolatoren erstreckt. Innerhalb der Hohlräume im Isolator sind außerdem drei Leiter 9*10 und 11 angeordnet, die dicht dem inneren leitfähigen Überzug 8 anliegen und zu diesem Zweck können sie gegen diese Oberfläche durch Feder vorgespannt sein.
Die drei Leiter 9-11 sind mit drei Zweigen 12 bzw. Ij5 bzw.l4 einer Gleichrichterbrücke verbunden, die den kapazitiven Leckstrom,
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der durch die Isolatoren fließt, gleichrichtet und dadurch eine Stromquelle für den Fehlanseiger bildet. Die drei Suchspulen 4-6 sind einseitig miteinander verbunden, während die anderen Enden getrennt an die Isolatoren geführt sind. Der Fehleranzeiger besteht aus einer FehlerdeteJctoretufe 19» einer Auslösestufe 19 und einer Rückatellstufe 20. Die Fehlerdetektorstufe 18 spricht auf Phasen-' fehler oder auf Erdfehler an« die irgendeine der Leitungen beein- ; trächtigen. Phasenfehler und schwere Erdfehler fUhren zu einem ' Stromflufl durch einen oder mehrere Widerstände 22,23,24, die mit den Suchspulen verbunden sind und der Strom hat eine Größe, die den Basis-Emitter-Spannungepegel der Transistoren 26,27,28 überschreitet, mit denen sie verbunden sind,und dies führt xxjcxabx einen Stromfluß durch ihren gemeinsamen Kollektorwiderstand 29· Andererseits werden niedrige Erdstromfehler, die unter außergewöhnlichen Umständen befreit sind, durch den Reststromfluß in der gemeinsamen Verbindung der drei Suchspulen festgestellt.
Wenn diese letztgenannte Bedingung betrachtet wird, wird jeglicher Restausgang über der Spulenwiderstandskombination an zwei gegeneinandergeschaltete Spannungsbegrenzungsdioden 30,31 angelegt und es erfolgt durch die Transistoren 32,34 eine Verstärkung, wobei der Grad der Rückkopplung durch einen Stellwiderstand 35 einstellbar ist, so daß eine Feineinstellung des Verstärkungsgrades möglich ist.
Der positive Ausgang des Transistors 34 wird begrenzt durch eine Diode und bewirkt die Anschaltung eines Transistors 36» wenn seine
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Basis-Emitterverbindung in Vorwärtsrichtung vorgespannt ist, das heißt wenn der negative Teil dieses Signals das negative Basispotential überschreitet. Der Ausgang des Transistors 38 bewirkt seinerseits, daß der Transistor 39 angeschaltet wird, dessen Basiskreis dem Kollektorkreis der Transistoren 26-28 gemeinsam ist.
Der Transistor 39 bildet zusammen mit dem Transistor 40,der an seinen Kollektorkreis angeschaltet ist, eine Verriegelungsschaltung mit einer Zeitverzögerung, um zu gewährleisten, daß die Relaisspule 41, die z.B. einen "flag"-Anzeiger auslöst und im Kollektorkreis des Transistors 40 liegt, während einer Periode erregt wird, die auareicht, um dieses Anzeigegerät in Tätigkeit zu setzen.
Insbesondere wird diese Zeitverzögerung durch die Zeitkonstante des Widerstandes 42 und des Kondensators 43 bewirkt. Die Transistoren 39 und 40 werden in der Offenstellung gehalten, bis der Ladestrom auf einen Wert abgesunken ist, der unter Jenem liegt, der für die Verriegelung erforderlich ist. Die zur Erregung der Relaisspule 41 erforderliche Energie wird von einem Speicherkondensator
44 abgenommen, der zusammen mit einer Spannungsbegrenzerzenerdiode
45 parallel zu der Spule geschaltet ist, wenn der Transistor 40 leitfähig ist.
Es ist klar, daß diese Schaltung auch bei Phasenfehlern tätig wird, die den Transistor 39 unmittelbar beeinflussen, da er im Kollektorkreis der Transistoren 26-28 liegt.
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So bewirkt der Auslösekreis 19 die Auslösung des Anzeigegerätes, falls entweder ein Phasenfehler oder ein Erdfehler auftritt und es wird nunmehr bezuggenommen auf die Stufe 20, die das Anzeigegerät zurückstellt, nachdem die Leistungsverteilung wieder hergestellt ist.
Diese RUckstellstufe 1st in Reihe mit der Auslösestufe geschaltet und weist einen Kondensator 46 auf, der durch den Speisestrom geladen wird, bis ein Spannungspegel erreicht 1st, der ausreicht, um die Zenerdiode 47 zu schalten. Unter dieser Bedingung reicht der " Spannungsabfall über den Widerstand 48 aus, um den Transistor 49 in den Leitfähigkeitszustand zu schalten, was dazu führt, daß der Transistor 50 ebenfalls leitfähig wird, wobei auch eine Rückstellrelaisspule 52 erregt wird, um das Anzeigegerät zurückzustellen. Die zur Erregung dieser Spule erforderliche Energie wird von dem Kondensator 46 erhalten und wegen der relativ kleinen Zeitkonstanten des Spulenkreises wird der Kondensator auf eine
niedrige Spannung entladen, die weit unter der Zenierdurchbruchs-
spannung der Diode 47 liegt und die Schaltung kehrt sich in den , Ursprungszustand um, bevor ein weiterer Zyklus beginnt.
Die Rucksteilspule wird so periodisch erregt, aber das Anzeigegerät ; wird natürlich nur zurückgestellt, wenn es vorher ausgelöst worden war.
Außerdem mud gewährleistet sein« daß, wenn der RUckstellkreia auf :. ' dem Auelösepegel Im Augenblick des Fehlerauftretens liegt, die ■ j Fehlerauelösung vor der RUckstellfunktion vorherrscht, well sonst
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die Gefahr einer Fehlanzeige besteht. Um dies zu bewirken, ist eine Verriegelungssohaltung vorgesehen, die aus zwei Transistoren 53 und 54 besteht« die als rückgekoppeltes Paar geschaltet sind, wobei die Basis dee Transistors 53 über «tine Diode 55 mit dem Kollektor des Transistors 40 verbunden ist. So leitet die Diode 55* falls dieser Transistor gemäß eine» Fehler leitfähig wird, und dies führt zu einem Spannungsabfall über den Widerstand 56, der ausreicht, um den Transistor 53 anzuschalten. Der Transistor 54 wird seinerseits angeschaltet, so daß die beiden Transistoren einen Entladungspfad für den Speicherkondensator 46 bilden, wodurch die Rückstellspule kurzgeschlossen wird.
Wenn nach einem Fehler die Leistungsverteilung im Netz wieder hergestellt ist, dann beginnt der Kondensator 46 sich wieder von seinem voll entladenen Zustand zu laden, aber, um die Zeitdauer des Rückstellzyklus kurz zu halten, kann der Wert des Kondensators 46 so klein wie möglich gehalten werden, soweit dies mit der Forderung vereinbar ist, daß die erforderliche Energie zur Rückstellung des Anzeigegerätes vorhanden ist. Die gleiche Betrachtung trifft auch für den Kondensator 44 im Auslösekreis zu, da es vorteilhaft wäre, das Anzeigegerät auf Fehler so schnell als möglich ansprechen zu lassen, nachdem die Leitung erregt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt und es können Abwandlungen getroffen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Außerdem können verschiedene mechanische Abwandlungen vorgesehen werden, die im einzelnen aus Gründen der
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deutlicheren Darstellung nicht erläutert wurden. So kann z.B. Vorsorge getroffen werden, um die Suchspulen und Isolatoren relativ zueinander beweglich zu machen, um die Einstellung zu erleichtern. Außerdem wurde vorstehend die Erfindung in Verbindving mit einem * flag"-Anzeiger beschrieben, aber es können auch andere sichtbare oder hörbare Anzeigegeräte stattdessen benutzt werden.
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Claims (5)

1.) Fehleranzeiger für ein Wechselstromsystem, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel (δ-14) vorgesehen sind, die elektrische Energie von kapazitiven Leckströmen über ein dielektrisches Medium abziehen, das die Leiter isoliert, daß ein Steuerkreis durch diese Energie erregt wird und dieser Steuerkreie Mittel (4-6) umfaßt, die in der Nähe der Leiter angeordnet sind, um den hindurchfließenden Strom zu überwachen, und daß ein Alarmkreis (19,20) gemäß einem abnormalen Wert des Stromes wirksam wird und einen Fehler des Systems anzeigt und einen Alarm auslöst, der gemäß der Wiederherstellung der Stromwerte abgestellt wird, wodurch angezeigt wird, daß das System wieder ordnungsgemäß arbeitet.
2. Fehleranzeiger nach Anspruch 1, für ein Mehrphasenfreileitungssystem,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsmittel (4-6) aus Suchspulen bestehen, die jedem Leiter zugeordnet sind und deren eine Enden zu einem gemeinsamen Sternpunkt vereinigt sind, der mit einem ersten Detektor (j5j5-38) in dem Steuerkreis verbunden ist, um Erdfehler aufzudecken, die zu einem Phasenungleichgewicht führen, und daß die Spulen mit ihren anderen Enden mit entsprechenden zweiten Detektoren (26-29) verbunden sind, in erster Linie um Phasenfehler aufzudecken.
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3. Fehleranzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß der Alarmkreis eineAuslös«stufe (19) umfaßt, die den Ausgang des ersten Detektors und von allen zweiten Detektoren empfängt, und daß die Auelöseetufe eine Aualöeespule (41) und eine Verrlegelungeatufe (39**0) besitzt, um die Spule für •ine vorbestinwte Zeitdauer au erregen, wodurch zwangsläufig ein Anzeigegerät geaäfl einen Auegang von einem anderen der Detektoren betätigt wird.
4. Fehleranzeiger nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmkreis außerdem eine Rückstelletufe (20) besitzt, welche eine Rückstellspule (52) umfaßt, die periodisch durch einen Speicherkondensator (46) erregt wird, der durch die Energie geladen wird, welche in der beschriebenen Welse abgenommen wird, so daß das Anzeigegerät nach seiner Betätigung zurückgestellt wird, wenn der Strom in dem Wechselstromsystem zurückge kehrt ist.
5. Fehleranzeiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß Verriegelungsmittel (53-56) vorgesehen sind, die an den Auslösekreis angeschaltet sind und einen Entladepfad für den Speicherkondensator Im Rückstellkreis bilden und zwar gemäß der Auslöseoperation und während deren Dauer, so daß die Auslöseoperation gegenüber der Rückstellfunktion vorherrschend wird.
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BA ORIG/NAL
DE19681763409 1967-05-23 1968-05-22 Wechselspannungs-Schutzsystem Pending DE1763409A1 (de)

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