DE748654C - Anordnung zur Beseitigung eines Lichtbogenfehlers - Google Patents

Anordnung zur Beseitigung eines Lichtbogenfehlers

Info

Publication number
DE748654C
DE748654C DE1938748654D DE748654DD DE748654C DE 748654 C DE748654 C DE 748654C DE 1938748654 D DE1938748654 D DE 1938748654D DE 748654D D DE748654D D DE 748654DD DE 748654 C DE748654 C DE 748654C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
switches
switch
briefly
circuit breaker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938748654D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Robert Schimpf
Dipl-Ing Adolf Thewalt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE748654C publication Critical patent/DE748654C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/06Details with automatic reconnection
    • H02H3/063Details concerning the co-operation of many similar arrangements, e.g. in a network

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Anordnung zur Beseitigung eines Lichtbogenfehlers Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einseitig gespeisten Stichleitungen oder Baumnetzen am Anfang dieser Leitung bzw. dieses Netzes bei einem Fehler kurzzeitig einen Schalter aus- und wieder .einzuschalten. War der Fehler ein Lichtbogenfehler, so wird er in den meisten Fällen dadurch beseitigt sein. Wenn nach der ersten oder mehrmaligen Wiedereinschaltung der Fehler noch besteht, so wird dieser dann durch die normalen Selektivschutzeinrichtungen vom übrigen Netz getrennt.
  • Gemäß der Erfindung werden zur Beseitigung eines Lichtbogenfehlers in vermaschten Netzen, die selektiv gesteuerte Schalter besitzen und von mehreren Seiten gespeist werden, nicht alle im Netz liegenden Schalter, sondern nur einige an hierfür geeigneten Stellen liegende Unterbrechungsschalter kurzzeitig bei einem Fehler aus- und wieder eingeschaltet. Es bleiben also die anderen Schalter, die in den einzelnen Stationen angeordnet Rind und dit durch Streckenschutzeinrichtungen oder Zeitselektivschutzeinrichtungen selektiv gesteuert werden, zunächst geschlossen, und erst wenn durch die einmalige :oder me#hrmalige kurzzeitige Öffnung und Wiederschließung der hierfür geeigneten Unterbrechungsschalter der Fehler noch nicht beseitigt ist, wird durch die normalen Selektivschutzeinrichtungen die kranke Strecke vom übrigen Netz abgetrennt. Man kann solche Unterbrechungsschalter in die Einspeiseleitungen legen; man kann auch vor größere Netzteile solcheUnterbrechungsschalter legen, die kurzzeitig ein- und ausgeschaltet werden. Es ist unter Umständen nicht erforderlich, .daß alle Unterbrechungsschalter kurzzeitig geöffnet und wieder geschlossen werden, sondern es genügt, daß nur ein Teil dieser Unterbrechungsschalter abgeschaltet wird. Beispielsweise braucht man einen Schalter nicht abzuschalten, wenn die zugehörige Erzeugerstation nur eine.geringe Leistung liefert oder wenn die anderen Unterbrechungsschalter schon einen großen Teil der Energie abgeschaltet haben. Wie bereits erwähnt, kann es bei derartigen großen Netzen auch zweckmäßig sein, nicht nur in die Einspeisestelle, sondern auch vor die als geschlossene Netzgebilde zu betrachtenden Teile solche Unterbrechungsschalter anzubringen, die kurzzeitig geöffnet und wieder geschlossen werden. Man kann dabei die Anordnung so treffen, daß man keine Selektivität schafft, d. h. also, daß. ein größerer Teil der Unterbrechungsschalter bei einem Fehler fallen wird; man kann aber auch die Anordnung so treffen, daß nur die die Fehlerstelle eingrenzenden Unterbrechungsschalter kurzzeitig geöffnet und geschlossen werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In Fig. i sind mit i, a, 3 und d. vier Kraftwerke bezeichnet, die vier Netzteile 5, 6, 7 und 8 speisen. Die Netze können verschiedene Form haben, wie es schematisch im Ausführungsbeispiel angegeben ist. Die einzelnen kurzen Strecken auf der Zeichnung stellen Stationen dar, in denen in üblicher Weise Schutzeinrichtungen vorgesehen sind, wobei von den einzelnen Stationen der verschiedenen Netze 5, 6, 7 und 8 weitere Abnehmer gespeist werden, die in der Figur nicht dargestellt werden. Gemäß der Erfindung sind in den einzelnen Zuführungsleitungen Unterbrechungsschalter vorgesehen, die durch einen Ring dargestellt sind. Sie sind mit 9, io, i i und 12 bezeichnet. Wenn ein Fehler an irgendeiner Stelle auftritt, werden diese Unterbrechungsschalter angeregt und schalten kurzzeitig die Energie ab. Es kann dabei zweckmäßig sein, die Unterbrechungsschalter synchron zu steuern, was mitHilfe einesHilfskanals oder einer Hochfrequenzübertragung durchgeführt werden kann. Es ist dies aber nicht unbedingt erforderlich, wenn man mit der Wiedereinschaltung so lange wartet, daß mit Sicherheit in einem bestimmten Augenblick die erforderlichen Schalter gefallen sind. Man erreicht durch eine solche Anordnung, daß ein Fehler, wenn er ein Lichtbogenfehler war, beseitigt wird. Wenn aber der Fehler nach dem ersten oder mehrmaligen Abschalten und Wiedereinschalten noch -besteht, dann sprechen die normalen Selektivschutzeinrichtungen an und trennen die kranke Strecke vom Netz ab.
  • Im :#,usführungsbeispiel sind auch in den zu den einzelnen Netzgebilden führenden Zuführungsleitungen, die wieder durch nicht dargestellte Schutzeinrichtungen geschützt sind, Schalter 13, 14e 15 bzw. 16 vorgesehen. Auch diese Schalter sollen bei einem Fehler kurzzeitig geöffnet und wieder geschlossen werden. Tritt beispielsweise ein Fehler im Netz 5 auf, so werden der Schalter 9 und die Schalter 13 und i.1 angeregt. Außerdem werden beispielsweise noch die Schalter i i und io angeregt, während z. B. die Schalter 12, i _# und i6, da der Kurzschlußstrom dort nur gering ist, nicht ansprechen werden. Es kann also, je nachdem wo der Fehler auftritt, vor-,k.e4nmen, daß eine größere oder kleinere Zahl vc4i .Schaltern anspricht. Man kann jedoch "d?e Anordnung so treffen, daß eine selektive .Abschaltung der Energie von der Fehlerstelle erfolgt, d. h. daß nur die Schalter fallen, die nur den Netzteil spannungslos machen, in welchem der Fehler aufgetreten ist, d. h. also, wenn der Fehler im Netz 5 auftritt, die Schalter 9, 13 und 1d.. Dazu kann man sich der üblichen Streckenschutzeinrichtungen bedienen, oder man kann auch eine Impedanz oder Reaktanzanregung vorsehen. Wesentlich für die Erfindung ist es, daß nicht alle Schalter des Netzes ausgelöst werden, sondern nur solche an bevorzugten Stellen, d. h. also beispielsweise die in den Netzen 5, 6, 7 und 8 vorhandenen Schalter werden nicht kurzzeitig aus- und wieder eingeschaltet, sondern nur die Schalter in den Hauptzuführungsleitungen. Diese Selektivschutzeinrichtungen für die einzelnen 'Netzteile und Zuführungsleitungen sprechen erst dann an bzw. können erst dann eine Schalterauslösung herbeiführen, wenn ein oder mehrmals kurzzeitig die Unterbrechungsschalter ausgeschaltet haben. In Fig. a ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind zwei Kraftwerke 20 und a1 vorgesehen, von denen das zweite ein Baumnetz 22 speist, an das wieder zwei weitere Netze 23 und zd. angeschlossen sind. In die linke Leitung des Baumnetzes 22 speist noch das Kraftwerk 2o. In den Zuführungsleitungen sind Schalter 25 und 26 vorgesehen, ebenso in der Zuführung zu den Baumnetzen 23 und 24 Schalter 27 und 28. Tritt in dem Baumnetz 22 ein Fehler auf, so «-erden die Schalter 25 und 26 kurzzeitig geöffnet und wieder geschlossen, wobei es wieder zweckmäßig sein kann, eine synchrone Steuerung der Schalter durchzuführen. Tritt im Baumnetz 24 ein Fehler auf, so soll vorzugsweise nur der Schalter 28 ausgelöst werden. Es werden deshalb bei Anregung des Schalters 28 die Schalter 25 und 26 gesperrt. Man könnte aber auch für die einzelnen Schalter, um zu erreichen, daß die übergeordneten Schalter nicht auslösen, wenn ein nachfolgender Schalter auslöst, eine Itnpedanzanregung für die einzelnen Schalter vorsehen. Die Anordnung in Fig. 2, bei der also bei Ansprechen eines Schalters 28 ,die übergeordneten Schalter 25 bzw. 26 gesperrt werden oder bei denen durch Impedanzanregung eine Selektivität erzielt wird, kann auch verwendet werden, wenn beispielsweise in Fig. 2 nur das Kraftwerk 21 vorhanden wäre.
  • In manchen Fällen wird man derartige Schalter nur für bestimmte Spannungen und Ströme bemessen. Beispielsweise kann es vorkommen, daß sie bei zu großen Strömen oder zu hohen Spannungen Konstruktionen besitzen, die eine schnelle Abschaltung und Wiedereinschaltungnichtgewährleisten.Wenn daher nur ein Schalter für eine bestimmte Spannung dieser Forderung der schnellen Aus- und Wiedereinschaltung entspricht, kann man auch durch Transformatoren die Spannung für den Schalter geeignet machen. Beispielsweise könnte man in Fig. i vor den-Schalter 9 und hinter diesen einen Transformator legen, durch welchen die geeignete Spannung für den Schalter geschaffen wird. Wenn durch. das kurzzeitige Ein- und Wiederausschalten der Schalter der Fehler nicht beseitigt ist, sprechen dann normale Schutzeinrichtungen an und schalten die kranke Strecke ab.
  • Die Schalter 9, io usw. können besondere Schalter sein, die nicht auch durch die normalen Selektivschutzeinrichtungen beeinflußt werden, es kann aber auch ein normalerweise vorhandener Schalter,mit Zusatzeinrichtungen versehen werden, durch die er bei einem Fehler kurzzeitig aus- und wieder eingeschaltet wird.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß durch das kurzzeitige Ein- und Wiederausschalten des Schalters die Leitung vollständig unterbrochen wird, sondern: es genügt auch in diesen Fällen, daß nur ein Ohmscher Widerstand oder eine Drosselspule, welche von dem Schalter überbrückt wird, zusätzlich eingeschaltet und wieder- kurzgeschlossen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Beseitigung eines Lichtbogenfehlers in von mehreren Seiten gespeisten, vermaschten, mit selektiv gesteuerten Schaltern versehenen Netzen, dadurch gekennzeichnet, daß nur in den Einspeiseleitungen liegende Unterbrechungsschalter kurzzeitig bei einem Fehler aus- und wieder eingeschaltet werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur finden Speisestellen, sondern auch vor größeren Netzteilen solche Unterbrechungsschalter liegen, die kurzzeitig ein- und wieder ausgeschaltet werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß nur ein Teil der der Fehlerstelle zufließenden Energie kurzzeitig unterbrochen wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrechungsschalter in geschlossenem Zustand einen in der zugehörigen Leitung liegenden Ohmschen oder induktiven Widerstand kurzschließt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellabschaltung selektiv erfolgt, so daß nur die Unterbrechungsschalter kurzzeitig ein-und wieder .ausgeschaltet t werden, durch deren Ausschaltung nur der Netzteil spannungslos wird, in dem der Fehler aufgetreten ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch für einseitig gespeiste Leitungsgebilde bei einem Fehler nur der bzw. die Unterbrechungsschalter abgeschaltet werden, durch welche nur die Fehlerstelle spannungslos gemacht wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter ,dem Unterbrechungsschalter besondere Transformatoren vorgesehen sind, um die günstigste Spannung für den Schalter zu erhalten. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift . . Nr. 792 242; Electrical Engineering (1934), S.49ff-; ».GE. Review« (1g34), S. 162 ff.; Electrical Engineering (1936), S. ii2o ff.
DE1938748654D 1938-05-22 1938-05-22 Anordnung zur Beseitigung eines Lichtbogenfehlers Expired DE748654C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE748654T 1938-05-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE748654C true DE748654C (de) 1944-11-08

Family

ID=6649015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938748654D Expired DE748654C (de) 1938-05-22 1938-05-22 Anordnung zur Beseitigung eines Lichtbogenfehlers

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE748654C (de)
FR (1) FR854998A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174891B (de) * 1962-04-18 1964-07-30 Licentia Gmbh Elektrische Energieverteilungsanlage mit mehreren in Reihe liegenden Schaltgeraeten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR792242A (fr) * 1934-06-27 1935-12-26 Perfectionnements aux disjoncteurs

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR792242A (fr) * 1934-06-27 1935-12-26 Perfectionnements aux disjoncteurs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174891B (de) * 1962-04-18 1964-07-30 Licentia Gmbh Elektrische Energieverteilungsanlage mit mehreren in Reihe liegenden Schaltgeraeten

Also Published As

Publication number Publication date
FR854998A (fr) 1940-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1166909B (de) Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung und Lokalisierung von Erdschluessen in elektrischen Netzen
DE2127770B2 (de) Gleichstrom Leistungsschalter
DE2208432A1 (de) Leistungsschalter für Hochspannungssysteme
DE2326724C2 (de) Trennfehler-Schutzschaltungsanordnung
DE748654C (de) Anordnung zur Beseitigung eines Lichtbogenfehlers
DE3738493C2 (de) Fehlerortungseinrichtung
DE1810707C3 (de) Einrichtung zur Schalterstellungsanzeige in elektrischen Schaltanlagen
DE955070C (de) Schutzschaltung fuer elektrische Verbraucheranlagen, insbesondere Beleuchtungsanlagen in Untertagebetrieben
DE823752C (de) Einrichtung zum Schutz eines Teiles einer elektrischen Kraftanlage gegen innere Fehler dieses Teiles
DE683965C (de) Schutzeinrichtung fuer elektrische Leitungsstrecken
DE2407168A1 (de) Leistungsschalteinrichtung
CH210280A (de) Anordnung zur Beseitigung eines Lichtbogenfehlers.
DE742359C (de) Erdschlussschutz fuer betriebsmaessig nicht geerdete Gleichstrommaschinen und -netze
DE1563836C3 (de) Elektrische Energieverteilungsanlage mit mehreren in Reihe liegenden Schahgeräten
DE927939C (de) Anregeeinrichtung fuer Selektivschutzrelais in Netzen mit unmittelbar geerdetem Sternpunkt
DE686970C (de) Sicherheitseinrichtung fuer elektrische Kraftanlagen
DE563138C (de) Einrichtung zum Schutze paralleler Leitungsstrecken
DE679854C (de) Mit gittergesteuerten Stromrichtern arbeitende Speiseanlage
DE653573C (de) Einrichtung zur UEberwachung von Speiseleitungen
DE716491C (de) Elektrisches Netzgebilde fuer Verbraucheranlagen
DE926800C (de) Laengsdifferentialschutzeinrichtung
AT61448B (de) Schaltungseinrichtung zur selbsttätigen Abschaltung eines schadhaften Generators in elektrischen Zentralen.
DE629998C (de) Elektrische Schaltungsanordnung, insbesondere fuer Aufzuege o. dgl.
DE913910C (de) Schalt- und UEberwachungseinrichtung fuer Signalanlagen, insbesondere fuer UEberwegwarnsignalanlagen
AT105289B (de) Selbsttätige Abschaltevorrichtung für örtliche Stromverteilungsanlagen, insbesondere Hausinstallationen.