DE2413399C2 - - Google Patents
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- DE2413399C2 DE2413399C2 DE19742413399 DE2413399A DE2413399C2 DE 2413399 C2 DE2413399 C2 DE 2413399C2 DE 19742413399 DE19742413399 DE 19742413399 DE 2413399 A DE2413399 A DE 2413399A DE 2413399 C2 DE2413399 C2 DE 2413399C2
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/22—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for distribution gear, e.g. bus-bar systems; for switching devices
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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- H02H3/28—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus
- H02H3/283—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus and taking into account saturation of current transformers
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Verfahren
zur Fehlerüberwachung eines aus wenigstens einer Sammelschiene
und deren Abzweigen bestehenden Systems nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung
betrifft auch eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
des Verfahrens.
Mit dem Oberbegriff nimmt die Erfindung
auf einen Stand der Technik Bezug, wie er in der Siemens-
Zeitschrift 46 (1972), Heft 4, S. 257-259 beschrieben
ist. Dort ist ein 3fach gesicherter Sammelschienenschutz
angegeben, bei dem Vergleichsgrößen für die je Phase
in den Abzweigen fließenden Ströme gebildet sowie der
Absolutwert des Summenstromes der in den Abzweigen fließenden
Ströme und die Summe der Absolutwerte dieser
Ströme ermittelt werden. Ist der Absolutwert des Summenstromes
gleich dem s-fachen der Summe der Absolutwerte,
0,5s1, so wird ein das zu schützende System ausschaltendes
Auslösesignal unter Zwischenschaltung eines
UND-Gliedes abgegeben. Ist mit Sättigungserscheinungen
zu rechnen, so wird mit der Auswertung von zwei aufeinanderfolgenden
Halbschwingungen gearbeitet.
Die Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet
ist, löst die Aufgabe, ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung anzugeben, die bei hoher Selektivität
bezüglich interner und außenliegender Fehler einen
schnelleren Sammelschienenschutz ermöglichen und vom Wandlerzustand,
insbesondere von der Wandlersättigung, unabhängig
sind.
Als interner Fehler sind hierbei alle jene Fehler zu
bezeichnen, die auf der jeweils in Betracht gezogenen
Sammelschiene sowie den dazugehörenden Abzweigen auftreten,
wobei der in den jeweiligen Abzweig geschaltete
Wandler des Schutzes die Grenze zwischen dem Ort der
internen und der außenliegenden Fehler bildet. Als
außenliegende Fehler sind demnach alle jene Fehler
zu bezeichnen, die zwischen dem jeweiligen letztgenannten
Wandler bzw. Stromwandler und dem zugehörigen nichtsammelschienenseitigen,
d. h. freien, Abzweigende auftreten
(siehe auch Fig. 1).
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Signal
für die Schutzauslösung innerhalb einer Halbschwingung
des Wechselstromes zur Verfügung steht.
Die mit der Erfindung erzielten weiteren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß diese selbst bei komplizierten Anlagen mit Mehrfachsammelschienen
einen einfachen Schutzaufbau aufweist. Die
Messung erfolgt beim Schutz gemäß der Erfindung je Sammelschiene
pro Phase getrennt. Deshalb ist für jede solche Sammelschiene
nur eine einzige Meßeinrichtung vorzusehen, für deren
Kalibrierung nur ein minimaler Aufwand erforderlich ist. Für den
Schutz ist je Abzweig und Phase nur ein Stromwandler erforderlich,
wobei dieser außerdem nur vom Übersetzungsverhältnis
des jeweiligen Hauptstromwandlers abhängt. Die ermöglicht
einen Schutzaufbau mittels dezentralisierter Relais-Häuschen.
Aber auch der Aufwand an Schaltungselementen ist gemäß der
Erfindung im Vergleich mit dem Bekannten wesentlich verringerbar.
Außerdem läßt sich der erfindungsgemäße Sammelschienenschutz
ohne Aufwand leicht an beliebige Sammelschienensysteme
anpassen.
Durch den Einsatz der Erfindung ergibt sich vor allem ein einfaches
Trennerbild bzw. Signalisierung der jeweiligen Trennerstellungen,
und die Sammelschienenkupplungen können wie
Abzweige behandelt werden. Außerdem sind hierbei die elekrischen
Anforderungen an die Hauptstromwandler und die Stromwandler
insbesondere hinsichtlich der Überstromzahl, also
jener Zahl, die angibt, beim wievielfachen Nenneingangsstrom
der Stromfehler auf 10% ansteigt, sowie hinsichtlich der Klasse
nicht so hoch gesetzt wie bei den auf dem Differenzstromprinzip
arbeitenden bekannten Schutzrelais. Durch den erfindungsgemäßen
Schutz ist insbesondere erreichbar, daß die
Verdrahtung der Elektronik, wie deren interne Schrankverdrahtung
bzw. -verbindungen, mittels Schienen erfolgen kann, was
die konstruktive Ausführung sowie die Prüfung der jeweiligen
Schutzeinrichtung sehr vereinfacht.
Mittels der Erfindung ist vor allem in einfacher Weise eine
beträchtliche Verbesserung der Schutzwirkung insbesondere auch
bei außenliegenden Kurzschlüssen mit Sättigung der Stromwandler
erreichbar, indem das Auslösen der Schutzeinrichtung oder
deren Sperren durch Potentialwechsel an den Eingängen einer
z. B. als Differenzverstärker ausgebildeten Meßeinrichtungen der
Erfindung erfolgt.
Zum einschlägigen Stand der Technik wird zusätzlich
auf die DE-OS 22 16 377 verwiesen. Bei der dort beschriebenen
Schaltungsanordnung ist in den Sekundärkreis der
Hauptstromwandler jedes Abzweiges ein Zwischenwandler
geschaltet, an welche zur Bildung der arithmetischen
Summe der in den Hauptstromwandlern fließenden Ströme
ein Zweiweggleichrichter angeschlossen ist. Zur Bildung
der vektoriellen Summe der Ströme dient ein weiterer
Stromwandler, der primärseitig an die parallelgeschalteten
Sekundärwicklungen der Hauptstromwandler angeschlossen
ist.
Mit der vorliegenden Erfindung gelingt es, bei selber
Wirkung den Vergleichswandler samt nachgeschaltetem
Gleichrichter zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1-3 dem Stand der Technik äquivalente, nicht erfinderische
Schaltungen zur Erläuterung der Problemstellung
und der Funktionsweise der Erfindung,
Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 Diagramme, mittels derer die Wirkungsweise
des Sammelschienenschutzes gemäß der Erfindung
ergänzend dargelegt wird,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
und die
Fig. 7-9 für die Funktion der Schaltung gemäß Fig. 6
maßgebende Schaltungsteile.
Wie in Fig. 1 für einen bestimmten Betriebsfall schematisch dargestellt
ist, werden prinzipiell auch für jeden anderen Fall
zur Erfassung des jeweiligen Betriebszustandes der zu überwachenden
Sammelschiene S samt Abzweigen 1 bis n die in den
jeweiligen Abzweigen 1, 2, . . ., n mittels der in der Zeichnung
dargestellten Stromwandler T₁ bis T n sich ergebenden Sekundärströme
oder kurz Ströme i₁, i₂, . . . i k , i₁, . . ., i n herangezogen.
Der Bereich der internen Fehler F I ist hierbei durch
die Sammelschiene S und die bis zu den Stromwandlern T₁ bis
T n reichenden Abschnitte der Abzweige 1 bis n bestimmt, wie
auch durch die in sich geschlossene, strichpunktierte Linie
in Fig. 1 angedeutet wurde. Die außerhalb dieses abgegrenzten
Bereichs der internen Fehler F I sich befindenden Abschnitte
legen den Bereich der außenliegenden Fehler F A fest.
Gemäß der Erfindung wird nun der Absolutwert des Summenstromes
|Σi |=|i₁+i₂+ . . . +i n |
gebildet.
Ohne Sättigungserscheinungen der bei den erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnungen vorgesehenen und nachstehend beschriebenen
Hauptstrom- und Zwischenstromwandler ist
|Σi |=0,
wenn normaler Betriebszustand herrscht oder ein außenliegender
Fehler besteht. Bei
|Σi |≠o
liegt hingegen ein interner Fehler vor.
Als Summe der Absolutwerte aller Abzweigströme ergibt sich weiteres
Σ|i |=|i₁|+|i₂|+ . . . +|i n |,
wobei immer
Σ|i |≠0
ist.
Der Vergleich der Summe der Absolutwerte der Ströme i₁, i₂, . . .,
i n , . . mit dem Absolutwert der Summe der Ströme i₁, i₂, . . .,
i n , . . . erfolgt in nachstehend dargelegter Weise.
Ist die Gleichung
|Σi |=k Σ| i |0<k1
erfüllt, so löst der Sammelschienenschutz gemäß der Erfindung
aus, wobei mittels des Faktors k die Auslöseempfindlichkeit
bei internem Fehler entsprechend gewählt werden kann.
Der Sammelschienenschutz weist außerdem
noch pro Abzweig je ein nachstehend substantiiertes Netzwerk
auf, das bei außenliegendem Fehler mit Wandlersättigung insbesondere
ein Sperrsignal EINS liefert und dadurch ein Auslösen
des Schutzes verhindert. Im Falle einer Wandlersättigung
bei einem äußeren Fehler wird nämlich ein interner, d. h.
ein auf der Sammelschiene oder einem dazugehörenden Abzweig
1 bis n liegender interner Fehler vorgetäuscht, so daß für
einen solchen Fall die Abschaltung der Sammelschiene verhindert
werden muß.
Anhand der Fig. 2 ist nachstehend der Fall des normalen Betriebes
und außenliegenden Fehlers ohne Wandlersättigung
beschrieben, wobei der nachstehenden Figurenbeschreibung das
einphasige Schema mit einer Sammelschiene S und zwei Abzweigen
1, 2 gemäß Fig. 2 zugrundeliegt. Hierbei sind die Hauptschalter
mit S₁ und S₂, die Hauptstromwandler in den Abzweigen
1 und 2 mit T ¹ und T ², die dazugehörenden Zwischenstromwandler
mit T₁ und T₂, die Dioden des zum Abzweig 1 gehörenden
Netzwerkes mit D₁¹, D₂¹, D₃¹ und D₄¹, die Dioden des zum Abzweig 2
gehörenden Netzwerkes mit D₁², D₂², D₃² und D₄², der Vergleichswandler
mit T und der zugehörige Brückengleichrichter mit G
sowie die Widerstände für die Abnahme der Meßspannungen bzw.
Bildung der Auslösesignale NULL oder EINS mit R₁ sowie R₂ und
die zu einem Auslöserelais A gehörende Auslöseleitung der
Hauptschalter S₁ und S₂ mit 2 a bezeichnet.
Der Strom fließt z. B. im Abzweig 1 zur Sammelschiene 1 und im
Abzweig 2 von der Sammelschiene 1. Die Sekundärströme in den
beiden Stromwandlern T₁ und T₂ haben folgende Stromrichtung:
Der Strom i₁ fließt über die Diode D₂¹ zum Vergleichswandler T
und/über den Widerstand R₁ und die Diode D₃¹ zurück zum Stromwandler
T₁. Der Strom i₂ fließt über die Diode D₁² zum Vergleichswandler
T und ebenfalls über den Widerstand R₁ und die Diode D₄²
zurück zum Stromwandler T₂. Die beiden Ströme im Vergleichswandler
T sind entgegengesetzt gerichtet, dadurch ist bei
Fehlerfreiheit oder außenliegendem Fehler ohne Wandlersättigung
der Strom auf der Sekundärseite von T=0, das heißt,
|Σi |=0.
Über den Widerstand R₁ fließt die Summe der Absolutwerte der
Abzweigströme und die dabei abfallende Spannung ist:
u R₁=(|i₁|+|i₂|)R₁=R₁Σ|i |.
Die Spannung u R₂ ist, wegen |Σi |=0, gleich Null.
Die beiden Meß- bzw. Auslöseausgänge U R₁, U R₂ bilden zugleich
die Eingänge einer nicht dargestellten Meßeinrichtung, z. B.
eines Differentialverstärkers. Die Potentiale der Auslöseausgänge
U R₁ und U R₂ sind:
u R₁<u R₂.
Die Meßeinrichtung liefert hierauf das Auslösesignal NULL,
worauf das Auslöserelais A die Hauptschalter S₁ und S₂ mittels
der angedeuteten Auslöseleitung 2 a nicht auslöst.
Der Fall eines symbolisch durch Pfeil F I an der Sammelschiene S
angedeuteten internen Fehlers ist nachstehend mittels der Fig. 3
erläutert.
Die Richtung der Ströme in den beiden Abzweigen 1 und 2 bzw.
der Sekundärströme i₁ und i₂ seien in der angegebenen Weise
gleich. Diese Ströme i₁ bzw. i₂ fließen über die Dioden D₂¹
bzw. D₂² zum Vergleichswandler T, von dort über den Widerstand
R₁ und die Dioden D₃¹ bzw. D₃² zu den Stromwandlern T₁ und T₂
zurück. Die Richtungen der beiden Ströme i₁ und i₂ im Vergleichswandler
T sind gleich, d. h. der Summenstrom wird auf
die Sekundärseite von T übertragen, wo er gleichgerichtet
wird (G) und durch den Widerstand R₂ fließt. Der Spannungsabfall
am Widerstand R₂ ist:
u R₂=|i₁+i₂|R₂=|Σi |R₂.
Gleichzeitig tritt, wie bereits in der Beschreibung der Fig. 2
dargelegt ist, der Spannungsabfall am Widerstand R₁ auf:
u R₁=(|i₁|+|i₂|)R₁=Σ|i |R₁.
Bei einem internen Fehler sollen nun die beiden Auslöseausgänge
(U R₁, U R₂), zum Unterschied von der vorstehenden Darlegung zu
Fig. 2 (u R₁<u R₂), einen deutlichen Potentialwechsel ausführen,
also:
u R₁<u R₂
sein.
Da aber
Σ|i |=|Σi |
ist, muß
R₂<R₁
sein, d. h. die Beziehung
R₂=R₁+Δ R₁
gelten.
Die in Fig. 3 nicht dargestellte Meßeinrichtung, insbesondere
der vorgenannte Differentialverstärker, liefert hierauf das Auslösesignal
EINS. In diesem Fall löst das in Fig. 3 abgebildete
Auslöserelais A die Hauptschalter S₁ und S₂ mittels der Auslöseleitung
2 a aus.
Die Größe des Zusatzwiderstandes Δ R₁ steht im direkten Zusammenhang
mit dem Faktor k, der im Beschreibungsteil zu Fig. 1
bereits genannt worden ist und dient zur Einstellung der Auslöseempfindlichkeit,
d. h. je größer Δ R₁ ist, desto größer ist
auch die Empfindlichkeit.
Mittels der einphasig dargestellten Fig. 4 sind nachstehend die
Sperrkriterien des Sammelschienenschutzes gemäß der Erfindung
dargelegt.
Da es bei einem außenliegenden Kurzschluß bzw. Fehler auf
einem Abzweig (1, 2, . . . ) zu einer Sättigung des betroffenen
Hauptstromwandlers (T ¹, T ², . . . ) und bzw. des als Zwischenstromwandler
dienenden zugehörigen Stromwandlers (T₁, T₂, . . . )
kommen kann, was einen Fehler auf der Sammelschiene S vortäuscht
und dadurch ein zur Auslösung des erfindungsgemäßen Schutzes
führender Summenstrom im Vergleichswandler T auftritt, muß der
Sammelschienenschutz während der Dauer solcher Wandlersättigungen
gesperrt werden.
Für die Bildung des Sperrkriteriums sind in den Abzweigen
1 bzw. 2 zugeordneten Netzwerken die Widerstände R₃¹, R₄¹, R₅¹,
R₆¹ bzw. R₃², R₄², R₅², R₆², die Kondensatoren C₁¹, C₂¹ bzw. C₁², C₂²,
die Dioden D₅¹, D₆¹, D₇¹, D₈¹, bzw. D₅², D₆², D₇², D₈² vorgesehen und
beiden Netzwerken die Widerstände R₇, R₈, R₉, R₁₀, R₁₁ und R₁₂
zugeordnet.
Um die Funktion dieser in letztbeschriebener Weise ergänzten
Netzwerke näher zu erläutern, wird zuerst ein außenliegender
Fehler F A ohne Wandlersättigung auf Abzweig 2 angenommen, wie
in Fig. 4 durch den Pfeil F A angedeutet ist.
In diesem Falle fließt beispielsweise die positive Halbwelle
des Sekundärstromes i₁ des Stromwandlers T₁ über R₄¹,
D₂¹ und R₁₂, wobei R₁₀+R₁₁»R₁₂ ist,
zum Vergleichswandler T. Gleichzeitig wird der Kondensator
C₂¹ über die Diode D₈¹ auf die Spannung
u C₂¹=u R₄¹
aufgeladen.
Der Sekundärstrom i₂ des Wandlers T₂ fließt über R₃², R₁² und
R₉ zum Vergleichswandler T, dabei wird C₁² auf die Spannung
u C₁²=u R₃²
aufgeladen.
Die beiden Spannungsteiler (R₄¹+R₁₂) und (R₁₀+R₁₁) sind
während dieser Halbperiode parallelgeschaltet, d. h. die
Spannungen über beide sind gleich groß:
u (R₄¹+R₁₂)=u (R₁₀+R₁₁).
Dasselbe gilt für die beiden Spannungsleiter (R₃²+R₉) und
(R₇+R₈):
u (R₃²+R₉)=u (R₇+R₈).
Um an den Sperrausgängen U R₈ und U R₉ bzw. U R₁₁ und U R₁₂ einen
Potentialwechsel zu erreichen, werden nun die Widerstandsverhältnisse
in nachstehender Weise gewählt:
R₁₀=n · (R₄¹+Δ R₄¹); R₇=n · (R₃²+Δ R₃²); R₁₁=n · R₁₂; R₈=n · R₉;
R₄¹=R₃²; R₇=R₁₀; R₁₁=R₈; R₁₂=R₉;
wobei n in Abhängigkeit von C₁¹=C₂¹ bzw. C₁²=C₂² möglichst groß
gewählt sein soll, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.
So ergeben sich nachstehende Beziehungen zwischen den Ausgangs-
bzw. die Sperrsignale bildenden Spannungen:
Die diese Ausgangsspannungen führenden Sperrausgänge (U R₁₁,
U R₁₂) und (U R₈, U R₉) sind als Eingänge an eine Meßeinrichtung
M, z. B. an einen Differentialverstärker, geschaltet. Die an
diesen Eingängen anliegenden letztgenannten Ausgangsspannungen
lösen in der Meßeinrichtung M Sperrsignale NULL aus, d. h.
sie bewirken keine Sperrung des Sammelschienenschutzes.
Durch die negative Halbwelle des Stromes i₁ wird nunmehr C₂¹
über den Widerstand R₆¹ durch Umpolung zwangsentladen und für
die nächste positive Halbwelle vorbereitet. Dasselbe geschieht
mit C₁².
Für die negativen Halbwellen sind jedoch andere Netzglieder maßgebend:
i₁ : R₃¹, D₁¹, R₉ und C₁¹, R₇, R₈;
i₂ : R₄², D₂², R₁₂ und C₂², R₁₀, R₁₁.
Aber auch in diesem Fall gilt für die Potentiale der Sperrausgänge
U R₁₁, U R₁₂ sowie U R₈ und U R₉:
u R₁₁<u R₁₂,
u R₈<u R₉.
Sättigt nun bei außenliegendem Fehler F A auf Abzweig 2 nur der
Stromwandler T₂, so ist ab Sättigungszeitpunkt der Strom i₂=0.
Bei Betrachtung z. B. der positiven Halbwelle ist für i₂=0
auch u R₉=0.
Der Kondensator C₁², der auf die Spannung, die vor Eintritt
der Wandlersättigung an R₃² auftrat, aufgeladen wurde, entlädt
sich nun über die Diode D₅², den Widerständen R₇ und R₈, den
Vergleichswandler T, den Widerstand R₁ und die Diode D₃² mit
der Zeitkonstante
Da der Faktor n (siehe die obigen Widerstandsgleichungen)
möglichst groß ist, ist demnach auch die Zeitkonstante groß,
und somit ist immer
Dies entspricht einem Potentialwechsel an den Sperrausgängen
U R₈ und U R₉ gegenüber dem vorbeschriebenen Fall des nichtgesättigten
Wandlers und die Meßeinrichtung M, z. B. ein Differentialverstärker,
liefert das Sperrsignal EINS bzw. "Sperrung", so
daß der Sammelschienenschutz nicht auslösen kann.
Bei negativer Halbwelle tritt der Potentialwechsel ebenfalls
an den Sperrausgängen U R₁₁ und U R₁₂ auf. Es gilt dann:
Somit wird für jede Halbwelle nach Eintritt der letztgenannten
Wandlersättigung (T₂) ein "Sperrsignal" EINS gebildet,
so daß trotz Auftreten eines Summenstromes der Sammelschienenschutz
nicht wirksam werden kann.
Fig. 5 zeigt das Signaldiagramm a für die Abzweige 1 und 2
(i₁, i₂, t) für den normalen Betrieb sowie für den Fall eines
außenliegenden Fehlers mit Wandlersättigung. Die diesem
Signaldiagramm zugeordneten Spannungsdiagramme b bis e geben
die dem Diagramm a entsprechenden Spannungsverläufe über den
Widerständen R₉, R₁₂, R₈ und R₁₁ wieder. Diagramm f zeigt
die auftretenden Sperrsignale (bei U R₈, U R₉, U R₁₁, U R12,) bei
normalem Betrieb sowie bei einem außenliegenden Fehler mit
Wandlersättigung auf Abzweig 2, wobei also nur der Stromwandler
T₂ sättigt. Im Diagramm g ist schließlich der auftretende
Differenzstrom dargestellt.
Im Signaldiagramm a sind die Ströme i₁ und i₂ über der Zeit
t aufgetragen. Der nichtsättigende Strom i₁ ist strichpunktiert
abgebildet. Die strichlierte Linie stellt i₂ ohne
Sättigung dar.
Spannungsdiagramm b zeigt den Verlauf der Spannung u R₉ und
zwar in der zeitlichen Reihenfolge:
Positive Halbwelle des Abzweiges 2, negative Halbwelle des
Abzweiges 1, positive Halbwelle des Abzweiges 2 (gesättigt)
und die negative Halbwelle von Abzweig 1 (nicht gesättigt),
wobei mittels der strichlierten Linie wieder der Fall ohne
Sättigung dargestellt ist.
Beim Spannungsverlauf über den Widerstand R₁₂, entsprechend
Spannungsdiagramm c, ist die zeitliche Reihenfolge umgekehrt
im Vergleich mit Diagramm b:
Positive Halbwelle des Abzweiges 1, negative Halbwelle des
Abzweiges 2, positive Halbwelle des Abzweiges 1 (nicht gesättigt)
und die negative Halbwelle von Abzweig 2 (gesättigt),
wobei die strichlierte Linie wieder den Fall ohne Sättigung
ausgibt.
Die Spannung u R₈ über dem Widerstand R₈ (siehe Spannungsdiagramm
d) und die Spannung u R₁₁ über dem Widerstand R₁₁
(siehe Spannungsdiagramm e) sind im nicht gesättigten Betriebsfall
kleiner als die jeweils zugehörige Vergleichsspannung
u R₉ bzw. u R₁₂. Sobald nun aber auch die Sättigung eintritt, wird
in vorbeschriebener Weise durch die Entladung des Kondensators
C₁² bzw. C₂² der Potentialwechsel durchgeführt. Dadurch
ergibt sich nun wie bereits dargelegt:
u R₈<u R₉[,]
u R₁₁<u R₁₂[.]
In den Zeitabschnitten, in denen ein Spannungsabfalls u R₂
auftritt (siehe Diagramm g), ergeben sich dann am Eingang
der Meßeinrichtung M (U R₈, U R₉ bzw. U R₁₁, U R₁₂) die Sperrsignale
gemäß Diagramm f.
Die Aufladung der Kondensatoren C₁² und C₂² sowie ihre Entladezeitkonstante
wirken sich auch im nichtgesättigten
Normalbereich aus; gegen Ende der Halbwellen werden u R₈
und u R₁₁ ebenfalls größer als u R₉ und u R₁₂. Dadurch werden
ebenfalls kurze Sperrsignale gebildet, was aber die Funktion
des Sammelschienenschutzes praktisch nicht beeinflußt.
In Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 4 des
Sammelschienenschutzes zeigt Fig. 6
ein weiteres Beispiel, bei dem die Netzwerke zusätzliche
Dioden D₉¹, D₉², D₁₀¹, D₁₀², D₁₁¹, D₁₁², D₁₂¹, D₁₂², D₁₃¹, D₁₃², D₁₄¹,
D₁₄² aufweisen, parallel zu den Widerständen R₉ und R₁₂
weitere Dioden D₁₅ und D₁₆ vorgesehen sind und die Meßausgänge
U R₁ und U R₂ bei Entfall des Vergleichswandlers T
sowie des Brückengleichrichters G, entsprechend Fig. 4, einerseits
über die der Abnahme der Meßspannungen dienenden Widerstände
R₁₃ und R₁₄ mit dem gemeinsamen Anodenanschluß der
Dioden D₃¹ und D₄¹ bzw. D₃² und D₄² und andererseits mit dem
gemeinsamen Anschluß von R₁₁, R₁₂ und D₁₂ bzw. R₈, R₉ und D₁₅
verbunden sind. Mittels der Widerstände R₁₃ und R₁₄ erhält
man nun die entsprechenden Spannungen wie mit Hilfe der
Primärseite des Vergleichswandlers T, welche Spannungen
(u R₁, u R₂) in der Meßeinrichtung M je nach ihrer Polarität
bzw. ihren Größenverhältnissen in ein Auslösesignal NULL
oder EINS umgesetzt werden.
In Variation der Schaltung gemäß Fig. 6 können die Widerstände
R₃ n und R₄ n in Serienschaltungen von zwei Widerständen
R₃₁ n , R₃₂ n bzw. R₄₁ n und R₄₂ n unterteilt werden, wobei die Zenerdioden
D₁₁ n und D₁₂ n durch normale Dioden ersetzt werden müssen.
Die Verbindung zwischen den Widerständen R₃₁ n und R₃₂ n ist dann
mit der Verbindung der Kathoden der Dioden D₁₁ n und D₁₃ n zu
verbinden. Entsprechend ist bei den Schaltungselementen R₄₁ n ,
R₄₂ n , D₁₂ n und D₁₄ n zu verfahren.
Der Grund der Unterteilung des Widerstandes R₃ n bzw. R₄ n liegt
darin, bei der Bildung der Sperrsignale eine kleine Aufladezeitkonstante
sowie eine große Entladezeitkonstante des
Kondensators C₁ n bzw. C₂ n zu erreichen.
Fig. 7 zeigt nun jenen Teil des Netzwerkes beispielsweise des
Abzweiges 2 gemäß Fig. 6 der für die Erläuterung der Netzwerkfunktion
hinsichtlich einer ersten z. B. positiven Halbwelle
bei Nichteintreten einer Wandlersättigung für die
Bildung eines Sperrsignales NULL bzw. die Nichtsperrung des
Schutzes maßgebend ist.
Es gilt wieder:
R₇=n · (R₃²+Δ R₃²),
wobei R₃²=R₃¹=R₃³=R₃⁴= . . . =R₃ k =R₃ n ist und
R₈=n · R₉,
wobei n viel größer als 1 ist, so daß der jeweils durch R₈
fließende Strom gegenüber dem durch R₉ fließenden Strom
vernachlässigbar ist.
Die Spannungsteiler R₃²+R₉ und R₇+R₈ sind parallelgeschaltet
und liefern die Spannungsabfälle, die an den Sperrausgängen
U R₈ und U R₉ wirksam werden. Da
R₃²+R₉«R₇+R₈
ist, fließt der Hauptstrom über R₃²+R₉. Der Kondensator C₁²
wird hierbei aufgeladen.
Hierbei ergibt sich:
wobei u die Spannung über R₇+R₈ bedeutet. In Fig. 7 ist
hierzu der Strom i₁ der ersten bzw. positiven Halbwelle durch
voll ausgefüllte Strompfeile, der Ladestrom des Kondensators
C₁² mittels strichlierter Pfeile und die Kondensatorspannung
u C₁² mit Hilfe des nicht ausgefüllten Pfeiles symbolisiert.
In Fig. 8 ist der Stromlauf zur Zeit der zweiten bzw.
negativen Halbwelle ohne Wandlersättigung angedeutet. Da im
Laufe der ersten bzw. positiven Halbwelle keine Sättigung
erfolgte, wird die Ladung des Kondensators für die Sperrung
des Sammelschienenschutzes nicht benötigt. Durch den in Gegenrichtung
fließenden Strom i₂ der zweiten negativen Halbwelle
wird der Kondensator C₁² zwangsentladen, wie durch strichlierte
Pfeile angedeutet ist. Die Diode D₉² verhindert hierbei eine
Aufladung des Kondensators C₁² in der Gegenrichtung und die
Zenerdiode D₇² begrenzt den Spannungsabfall am Widerstand R₅².
Fig. 9 stellt nun die begleitende Figur für den Fall der ersten
(positiven) Halbwelle mit Sättigung des Stromwandlers T₂ und
Entladung des Kondensators C₁² für die Abgabe eines Sperrsignales
EINS zum Sperren des Sammelschienenschutzes dar.
Bis zum Zeitpunkt der Wandlersättigung gilt laut Beschreibungsteil
zu Fig. 7:
u R₈<u R₉.
Nach dem Sättigungszeitpunkt fließt durch den Spannungsteiler
R₃²+R₉ kein Strom, u R₉=0. Gleichzeitig entlädt
sich der Kondensator C₁² über R₇+R₈, also ist
u R₈<u R₉=0
bis zum Nulldurchgang.
Dieser Potentialwechsel bewirkt für den Sammelschienenschutz
ein Sperrsignal EINS auf die Dauer der Sättigung in dieser
Halbwelle.
Ein solches Sperrsignal kommt nur bei außenliegendem Fehler
und Sättigung des Stromwandlers bzw. Hauptstromwandlers der
fehlerhaften Leitung bzw. Abzweiges zur Wirkung. Es ist bei
internem Fehler wirkungslos.
Claims (3)
1. Verfahren zur Fehlerüberwachung eines wenigstens aus
einer Sammelschiene (S) und deren Abzweigen (1, 2, . . . n)
bestehenden Systems, bei welchem die Ströme je Phase
des Wechselstromes in den Abzweigen der Sammelschiene
mit Stromwandlern (T ¹, T₁; T ², T₂) erfaßt, je Phase
des Wechselstromes der Absolutwert des Summenstromes
(|Σi |) der in den Abzweigen fließenden Ströme (i₁,
i₂, . . . i n ) mit der Summe der Absolutwerte (Σ|i |) dieser
in den Abzweigen fließenden Ströme verglichen und
ein das zu schützende System ausschaltendes Auslösesignal
(EINS) erzeugt wird, wenn der Absolutwert des
Summenstromes gleich dem k-fachen Wert der Summe der
Absolutwerte dieser Ströme ist, dadurch gekennzeichnet,
daß 0<k1 wählbar ist, daß in einer ersten Halbschwingung
des Wechselstromes ein Kondensator (C₁¹,
C₂¹, C₁², C₂²) in einem Gleichrichterbrückenzweig jedes
Stromwandlers aufgeladen und in der nachfolgenden Halbschwingung
entladen wird, wobei eine Aufladung des
Kondensators in Gegenrichtung verhindert wird, daß
die Aufladung des Kondensators mit einer kleinen Aufladezeitkonstante
und dessen Entladung mit einer vergleichsweise
großen Entladezeitkonstante erfolgt, daß für
jede Halbschwingung des Wechselstromes in Abhängigkeit
vom Eintritt der Sättigung mindestens eines Stromwandlers
(T ¹, T₁; T ², T₂) ein Sperrsignal (u R₈<u R₉,
u R₁₁<u R₁₂) für die Dauer der Sättigung in dieser
Halbwelle erzeugt wird, daß trotz Auftreten eines Summenstromes
(|Σi |≠0) ein Ausschalten des zu schützenden
Systems verhindert und daß das Sperrsignal nur bei
einem externen Fehler (F A ) und bei Sättigung mindestens
eines Stromwandlers zur Wirkung kommt.
2. Schaltungsanordnung zur Fehlerüberwachung eines wenigstens
aus einer Sammelschiene (S) und mindestens
zwei über je eine Primärwicklung eines Stromwandlers
mit der Sammelschiene verbundenen Abzweigen (1, 2, . . . n)
bestehenden Systems mit einer Meßanordnung zur Ermittlung
des Absolutwertes des Summenstromes (|Σi |)
je Phase der in den Abzweigen fließenden Ströme (i₁,
i₂, . . . i n ) und der Summe der Absolutwerte (Σ|i |)
dieser Ströme, wobei in den jeweiligen Abzweig (1 . . . n)
die Primärwicklung eines Hauptstromwandlers (T 1 . . n )
und in dessen Sekundärkreis die Primärwicklung eines
Zwischenstromwandlers (T 1 . . . n ) geschaltet ist, wobei
jeder Ausgang der Sekundärwicklung jedes Zwischenstromwandlers
(T 1 . . . n ) mit einem Brückenzweig einer Gleichrichterschaltung
verbunden ist, mit einer Vergleichseinrichtung
für den Vergleich des Absolutwertes des
Summenstromes der Abzweigströme mit der Summe der
Absolutwerte dieser Abzweigströme, an der ausgangsseitig
ein Auslösesignal (u R₁<u R₂) für ein Auslöseglied
(A) anliegt, wenn der Absolutwert des Summenstromes
der Abzweigströme gleich dem k-fachen Wert der Summe
der Absolutwerte dieser Abzweigströme ist, welche
Vergleichseinrichtung mit Widerständen (R₁, R₂; R₁₃,
R₁₄) in Wirkverbindung steht, durch deren Werte die
Größe k einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang der Sekundärwicklung jedes Zwischenstromwandlers
(T 1 . . . n ) über einen dritten Widerstand
(R₃1 . . . n ) in die Verbindung der ersten Diode (D₁1 . . . n )
mit der dritten Diode (D₃1 . . . n ) eingebunden ist, daß
dem dritten Widerstand (R₃1 . . . n ) eine Serienschaltung
aus einem fünften Widerstand (R₅1 . . . n ) und einem ersten
Kondensator (C₁1 . . . n ) parallelgeschaltet ist, wobei
der fünfte Widerstand (R₅1 . . . n ) an den vorgenannten
Ausgang der Sekundärwicklung und der erste Kondensator
(C₁1 . . . n ) an die letztgenannte Verbindung angeschlossen
ist, daß dem fünften Widerstand (R₅1 . . . n )
eine siebente Diode (D₇1 . . . n ) mit Durchlaßrichtung
zum ersten Kondensator (C₁1 . . . n ) parallel liegt, daß
die Kathode der siebenten Diode (D₇1 . . . n ) und zugleich
die Verbindung des fünften Widerstandes (R₅1 . . . n ) mit
dem ersten Kondensator (C₁1 . . . n ) über eine fünfte Diode
(D₅1 . . . n ) sowie eine Serienschaltung aus einem siebenten
Widerstand (R₇) und einem achten Widerstand (R₈), genannt
erster Spannungsteiler, mit dem einen Eingang
der Primärwicklung des Vergleichswandlers (T) verbunden
ist, daß zwischen die erste Diode (D₁1 . . . n ) und den
einen Eingang der letztgenannten Primärwicklung ein
zugleich mit dem dritten Widerstand (R₃ . . . n ) in Serie
liegender neunter Widerstand (R₉), genannt zweiter
Spannungsteiler, geschaltet ist, daß ein erster Sperrausgang
(U R₈) für die Lieferung einer Spannung (u R₈)
zwischen dem siebenten Widerstand (R₇) und dem achten
Widerstand (R₈) angeschlossen ist, daß ein zweiter
Sperrausgang (U R₉) für die Lieferung einer Spannung
(u R₉) zwischen der ersten Diode (D₁1 . . . n ) und dem neunten
Widerstand (R₉) eingebunden ist und daß der andere
Ausgang der Sekundärwicklung jedes Zwischenstromwandlers
(T 1 . . . n ) über einen vierten Widerstand (R₄1 . . . n ) in
die Verbindung der zweiten Diode (D₂1 . . . n ) mit der vierten
Diode (D₄1 . . . n ) eingebunden ist, daß dem viertem Widerstand
(R₄1 . . . n ) eine Serienschaltung aus einem sechsten
Widerstand (R₆1 . . . n ) und einem zweiten Kondensator
(C₂1 . . . n ) parallelgeschaltet ist, wobei der sechste
Widerstand (R₆1 . . . n ) an den letztgenannten anderen Ausgang
der Sekundärwicklung und der zweite Kondensator (C₂1 . . . n )
an die letztgenannte Verbindung angeschlossen ist,
daß dem sechstem Widerstand (R₆1 . . . n ) eine echte Diode
(D₈1 . . . n ) mit Durchlaßrichtung zum zweiten Kondensator
(C₂1 . . . n ) parallel liegt, daß die Kathode der achten
Diode (C₈1 . . . n ) und zugleich die Verbindung des sechsten
Widerstandes (R₆1 . . . n ) mit dem zweiten Kondensator (C₂1 . . . n )
über eine sechste Diode (D₆1 . . . n ) sowie eine Serienschaltung
aus einem zehnten Widerstand (R₁₀) und einem elften Widerstand
(R₁₁), genannt dritter Spannungsleiter, mit dem
anderen Eingang der Primärwicklung des Vergleichswandlers
(T) verbunden ist, daß zwischen die zweite Diode (D₂1 . . . n )
und den anderen Eingang der letztgenannten Primärwicklung
ein zugleich mit dem vierten Widerstand (R₄1 . . . n ) in Serie
liegender zwölfter Widerstand (R₁₂), genannt vierter
Spannungsteiler, geschaltet ist, daß ein dritter Sperrausgang
(U R₁₁) für die Lieferung einer Spannung (U R₁₁)
zwischen dem zehnten Widerstand (R₁₀) und dem elften
Widerstand (R₁₁) angeschlossen ist, daß ein vierter
Sperrausgang (U R₁₂) für die Lieferung einer Spannung
(u R₁₂) zwischen der zweiten Diode (D₂1 . . . n ) und dem zwölften
Widerstand (R₁₂) eingebunden ist, und daß die Auslöseausgänge
(U R₁, U R₂) sowie die Sperrausgänge (U R₈, U R₉,
U R₁₁, U R₁₂) zugleich die Eingänge einer Meßeinrichtung
(M) bilden und diese Meßeinrichtung (M) einen Ausgang
für die Lieferung der Auslösesignale EINS oder NULL zum
Auslösen bzw. Nichtauslösen des Auslöserelais (A) aufweist
(Fig. 4).
3. Schaltungsanordnung zur Fehlerüberwachung eines wenigstens
aus einer Sammelschiene (S) und mindestens zwei
über je eine Primärwicklung eines Stromwandlers mit der
Sammelschiene verbunden Abzweigen (1, 2, . . . n) bestehenden
Systems mit einer Meßanordnung zur Ermittlung
des Absolutwertes des Summenstromes (|Σi |) je Phase der
in den Abzweigen fließenden Ströme (i₁, i₂, . . . i n )
und der Summe der Absolutwerte (Σ|i |) dieser Ströme,
wobei in den jeweiligen Abzweig (1 . . . n) die Primärwicklung
eines Hauptstromwandlers (T 1 . . . n ) und in dessen Sekundärkreis
die Primärwicklung eines Zwischenstromwandlers
(T 1 . . . n ) geschaltet ist, wobei jeder Ausgang der Sekundärwicklung
jedes Zwischenstromwandlers (T 1 . . . n ) mit einem
Brückenzweig einer Gleichrichterschaltung verbunden ist,
mit einer Vergleichseinrichtung für den Vergleich des
Absolutwertes des Summenstromes der Abzweigströme mit
der Summe der Absolutwerte dieser Abzweigströme, an der
ausgangsseitig ein Auslösesignal (u R₁<u R₂) für ein
Auslöseglied (A) anliegt, wenn der Absolutwert des Summenstromes
der Abzweigströme gleich dem k-fachen Wert der
Summe der Absolutwerte dieser Abzweigströme ist, welche
Vergleichsrichtung mit Widerständen (R₁, R₂; R₁₃, R₁₄)
in Wirkverbindung steht, durch deren Werte die Größe
k einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
der eine Ausgang der Sekundärwicklung jedes Zwischenstromwandlers
(T 1 . . . n ) über eine erste Diode (D₁1 . . . n ) mit dem ein Element
einer Vergleichsschaltung darstellenden neunten Widerstand
(R₉) und dieser mit einem weiteren, vierzehnten
Widerstand (R₁₄) und der andere Ausgang der letztgenannten
Sekundärwicklung über eine zweite Diode (D₂1 . . . n ) mit
einem ebenfalls ein Element der Vergleichsschaltung
bildenden zwölften Widerstand (R₁₂) und dieser mit einem
weiteren, dreizehnten Widerstand (R₁₃) verbunden ist,
daß die ausgangsseitigen Anschlüsse des dreizehnten
(R₁₃) und des vierzehnten Widerstandes (R₁₄) miteinander
sowie einerseits über eine dritte Diode (D₃1 . . . n ) mit
der Anode der ersten Diode (D₁1 . . . n ) und andererseits
über eine vierte Diode (D₄1 . . . n ) mit der Anode der zweiten
Diode (D₂1 . . . n ) in Verbindung stehen, daß ein erster Auslöseausgang
(U R₁) für die Lieferung einer Spannung (u R₁)
zwischen dem zwölften (R₁₂) und dreizehnten Widerstand
(R₁₃) angeschlossen ist, daß ein zweiter Auslöseausgang
(U R₂) für die Lieferung einer weiteren Spannung (u R₂)
zwischen dem neunten (R₉) und dem vierzehnten Widerstand
(R₁₄) eingebunden ist, daß der eine Ausgang der Sekundärwicklung
jedes Zwischenstromwandlers (T 1 . . . n ) über einen dritten
Widerstand (R₃1 . . . n ) in die Verbindung der ersten Diode
(D₁1 . . . n ) mit der dritten Diode (D₃1 . . . n ) eingebunden
ist, daß dem dritten Widerstand (R₃1 . . . n ) eine Serienschaltung
aus einem fünften Widerstand (R₅1 . . . n ) und einem
ersten Kondensator (C₁1 . . . n ) parallelgeschaltet ist, wobei
der fünfte Widerstand (R₅1 . . . n ) an den vorgenannten Ausgang
der Sekundärwicklung und der erste Kondensator (C₁1 . . . n )
an die letztgenannte Verbindung angeschlossen ist, daß
dem fünften Widerstand (R₅1 . . . n ) eine siebente Diode (D₇1 . . . n ),
die als Zenerdiode ausgebildet ist, mit Durchlaßrichtung
zum ersten Widerstand (C₁1 . . . n ) parallel liegt, daß
weiters dem dritten Widerstand (R₃1 . . . n ) eine Serienschaltung
aus einer elften Zenerdiode (D₁₁1 . . . n ) und einer dreizehnten
Zenerdiode (D₁₃1 . . . n ) parallelgeschaltet ist, wobei die
eine Anode der beiden Zenerdioden an dem einen Widerstandsende
und die andere an dem anderen Widerstandsende liegt,
daß die Kathode der siebenten Diode (D₇1 . . . n ) und zugleich
die Verbindung des fünften Widerstandes (R₅1 . . . n ) mit
dem ersten Kondensator (C₁1 . . . n ) über eine fünfte Diode
(D₅1 . . . n ) sowie eine Serienschaltung aus einem siebenten
Widerstand (R₇) und einem achten Widerstand (R₈), genannt
erster Spannungsteiler, mit dem zur dritten Widerstand
(R₃1 . . . n ) in Serie liegenden neunten Widerstand (R₉),
genannt zweiter Spannungsteiler, verbunden ist, daß
die siebente Zenerdiode (D₇1 . . . n ) zusammen mit einer
neunten Diode (D₉1 . . . n ) in Serie der Serienschaltung aus
dem fünften Widerstand (R₅1 . . . n ) und dem ersten Kondensator
(C₁1 . . . n ) parallelgeschaltet ist, wobei die Kathoden der
siebenten Zenerdiode (D₇1 . . . n ) und der neunten Diode (D₉1 . . . n )
mit der Verbindung zwischen dem fünften Widerstand (R₉1 . . . n )
und dem ersten Kondensator (C₁1 . . . n ) und zugleich auch
mit der Anode der fünften Diode (D₅1 . . . n ) verbunden sind,
daß ein erster Sperrausgang (U R₈) für die Lieferung
einer Spannung (u R₈) zwischen dem siebenten Widerstand
(R₇) und dem achten Widerstand (R₈) angeschlossen ist,
daß ein zweiter Sperrausgang (U R₉) für die Lieferung
einer Spannung (u R₉) zwischen der ersten Diode (D₁1 . . . n )
und dem neunten Widerstand (R₉) eingebunden ist, und
daß der andere Ausgang der Sekundärwicklung jedes Zwischenstromwandlers
(T 1 . . . n ) an einen vierten Widerstand (R₄1 . . . n ) angeschlossen ist, dem
eine Serienschaltung aus einem sechsten Widerstand (R₆1 . . . n )
und einem zweiten Kondensator (C₂1 . . . n ) parallelgeschaltet
ist, wobei der sechste Widerstand (R₆1 . . . n ) an den letztgenannten
andern Ausgang der Sekundärwicklung
angeschlossen ist, daß dem sechsten Widerstand (R₆1 . . . n )
eine achte Diode (D₈1 . . . n ), die als Zenderdiode ausgebildet
ist, mit Durchlaßrichtung zum zweiten Kondensator (C₂1 . . . n )
parallel liegt, daß weiteres dem vierten Widerstand (R₄1 . . . n )
eine Serienschaltung aus einer zwölften Zenerdiode (D₁₂1 . . . n )
und einer vierzehnten Zenerdiode (D₁₄1 . . . n ) parallelgeschaltet
ist, wobei die eine Anode der beiden Zenerdioden an dem
einen Widerstandsende und die andere an dem anderen Widerstandsende
des letztgenannten Widerstandes (R₄1 . . . n ) liegt,
daß die Kathode der achten Diode (D₈1 . . . n ) und zugleich
die Verbindung des sechsten Widerstandes (R₆1 . . . n ) mit
dem zweiten Kondensator (C₂1 . . . n ) über eine sechste Diode
(D₆1 . . . n ) sowie eine Serienschaltung aus einem zehnten
Widerstand (R₁₀) und einem elften Widerstand (R₁₁), genannt
dritter Spannungsteiler, mit dem zum vierten Widerstand
(R₄1 . . . n ) in Serie liegenden zwölften Widerstand (R₁₂),
genannt vierter Spannungsteiler, verbunden ist, daß
die achte Zenerdiode (D₈1 . . . n ) zusammen mit einer zehnten
Diode (D₁₀1 . . . n ) in Serie der Serienschaltung aus dem
sechsten Widerstand (R₆1 . . . n ) und dem zweiten Kondensator
(C₂1 . . . n ) parallelgeschaltet ist, wobei die Kathoden der
achten Zenerdiode (D₈1 . . . n ) und der zehnten Diode (D₁₀1 . . . n )
mit der Verbindung zwischen dem sechsten Widerstand (R₆1 . . . n )
und dem zweiten Kondensator (C₂1 . . . n ) und zugleich auch
mit der Anode der sechsten Diode (D₆1 . . . n ) verbunden sind,
daß ein dritter Sperrausgang (U R₁₁) für die Lieferung
einer Spannung (u R₁₁) zwischen dem zehnten Widerstand
(R₁₀) und dem elften Widerstand (R₁₁) abgeschlossen ist,
daß ein vierter Sperrausgang (U R₁₂) für die Lieferung
einer Spannung (u R₁₂) zwischen der zweiten Diode (D₂1 . . . n )
und dem zwölften Widerstand (R₁₂) eingebunden ist, daß
dem neunten Widerstand (R₉) eine fünfzehnte Zenerdiode
(D₁₅) und dem zwölften Widerstand (R₁₂) eine sechzehnte
Zenerdiode (D₁₆) parallelgeschaltet ist, und daß die
Auslöseausgänge (U R₁, U R₂) sowie die Sperrausgänge (U R₈,
U R₉, U R₁₁, U R₁₂) zugleich die Eingänge einer Meßeinrichtung
(M) bilden und diese Meßeinrichtung (M) einen
Ausgang für die Lieferung der Auslösesignale EINS oder
NULL zum Auslösen bzw. Nichtauslösen des über eine Auslöseleitung
(2 a) mit den Hauptschaltern (S 1 . . . n ) verbundenen
Auslöserelais (A) aufweist (Fig. 6).
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