DE2756012C3 - Gerät zur Prüfung der Maßnahme Fehlerstromschutzschaltung - Google Patents
Gerät zur Prüfung der Maßnahme FehlerstromschutzschaltungInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R27/00—Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
- G01R27/02—Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
- G01R27/20—Measuring earth resistance; Measuring contact resistance, e.g. of earth connections, e.g. plates
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Description
mit einem nicht dargestellten Fehlerstromschutzschalter ausgerüstet ist, über eine Reihenschaltung aus einem
Prüftaster T, dem Schalter 1.1 eines Relais 1 und einem aus den Widerständen Ap und Ti1 gebildeten Spannungsteiler
mit dem Mittelleiter Ndes Netzes -verbunden. An
den Teilungspunkt 2 des Spannungsteilers ist über einen weiteren Schalter 1.2 des Relais 1 der Schutzleiter PE
angeschlossen. Ein weiterer Spannungsteiler aus den Widerständen R\ und R2 ist durch Betätigung des
Prüftasters an das Netz anschließbar (gestrichelt gezeichnet Stellung). Ein Gleichrichter 3 zur Gleichspannungsversorgung
einer aus dem Relais 1 und einem Kondensator C gebildeten Parallelschaltung ist an den
Teilwiderstand R2 des weiteren Spannungsteilers angeschlossen.
Der Kondensator ist vorteilhafterweise so bemessen, daß das Relais mit einer Verzögerung abfällt,
die der vorgeschriebenen Auslösezeit von maximal 0,2 s des Fehlerstromschutzschalters entspricht Durch Betätigung
des Prüftasters zieht das Relais an. die Prüfung beginnt jedoch erst, wenn der Prüftaster in seine
Ruhelage zurückgekehrt ist Von diesem Zeitpunkt an bis zum Ablauf der Verzögerungszeit fließt der
Prüfstrom.
Fig.2 zeigt ein weiteres Beispiel eines Prüfgerätes
mit Prüfzeitbegrenzung. Die Schaltung unterscheidet sich von der in F i g. 1 dargestellten dadurch, daß der
Kondensator mit parallelgeschaltetem Widerstand A3 und das Relais in Reihe geschaltet sind und daß der
Prüftaster Γ mit einem öffner 4 mechanisch gekoppelt
ist, der die Parallelschaltung aus dem Widerstand A3 und
dem Kondensator C unterbricht, solange der Prüftaiaer
betätigt wird. Außerdem sind die beiden Spannungsteiler durch den Prüftaster an den Außenleiter anschließbar.
Werden der Prüftaster und damit auch der öffner 4 betätigt, zieht das Relais über den Ladestrom des
Kondensators an und schließt die Schalter 1.1 und 1.2. Der Prüfvorgang ist beendet, sobald der Kondensator
aufgeladen ist und dadurch das Relais abfällt. Mit der Rückkehr des Prüftasters und des Öffners in ihre
Ruhelage entlädt sich der Kondensator über den Widerstand A3. Der Prüfvorgang ist somit unabhängig
von der Betätigungsdauer des Prüf tasters.
Während die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Schaltungen des Prüfgerätes sich nur für eine durch den
Nennfehlerstrom gegebene Ausführung eines Fehler-Stromschutzschalters eignen, und zur laufenden Überwachung
des Erdungswiderstandes beispielsweise in einer Anlage fest installiert werden können, zeigt F i g. 3
die Schaltung eines tragbaren Prüfgerätes, das in Verbindung mit Fehlerstromschutzschaltern mit unterschiedlichen
Nennfehlerströmen verwendet werden kann. Diese Schaltung entspricht im Prinzip der
Schaltung nach F i g. 2. Jedoch sind an Stelle je eines Teilwiderstandes Rpuna Rs mehrere, beispielsweise vier,
entsprechend den unterschiedlichen Nennfehlerströmen bemessene Teil widerstände Rp 1 bis Rp* bzw. R5 \ bis
Rs* vorgesehen, so daß mittels mechanisch verbundener
Wahlschalter 5, 6 das jeweils erforderliche Spannungsteilerverhältnis
hergestellt werden kann. Damit eine Prüfung nur dann möglich ist wenn das Prüfgerät mit bo
richtiger Polung an das Nc... angeschlossen ist, enthält
die Schaltung ferner eine Glimmlampe 7, die zwischen den mit dem Außenleiter zu verbindenden Leiter 9 und
den Schutzschalter geschaltet ist und ein weiteres Relais 8, das an den Schutzleiter und an den mit dem bs
Mittelleiter zu verbindenden Leiter 10 angeschlossen ist. Je ein Schalter 8.1 und 8.2 des Relais 8 unterbricht bei
falscher Polung den Leiter 9 bzw. 10, während bei richtiger Polung die Glimmlampe leuchtet Vorteilhafterweise
ist die Zuleitung zum Netz über einen Adapter geführt, an den der Schutzleiter PE getrennt anschließbar
ist
Der Bemessung der Teilwiderstände Rp und Rs des
Spannungsteilers ist zur Erzielung einer möglichst hohen Sicherheit der halbe Wert des für den jeweiligen
Fehlerstromschutzschalter angegebenen Nennfehlerstromes zugrunde gelegt, da der eine Auslösung des
Schutzschalters bewirkende Fehlerstrom zwischen dem halben und dem vollen Nennfehlerstrom schwanken
kann. Durch das Verhältnis der Teilwiderstände des Spannungsteilers ist ein Grenzwert für den Erdungswiderstand innerhalb eines vorgegebenen, durch den
zulässigen Erdungswiderstand begrenzten Bereiches festgelegt Das festgelegte Verhältnis gilt dann nur für
Fehlerstromschutzschalter, deren Nennfehlerstrom dieselbe Größe, beispielsweise 0,5 A, hat
Das Meßprinzip der Schaltungen nach den F i g. 1 bis 3 beruht darauf, daß der Fehlerstrom von einer den
Grenzwert überschreitenden Größe des Erdungswiderstandes an so niedrig wird, daß er nicht mehr ausreicht,
den Fehlerstromschutzschalter auszulösen. Für den Prüfvorgang lassen sich daraus folgende Kriterien
ableiten:
1.) Der Fehlerstromschutzschalter löst aus, wenn der Erdungswiderstand keiner als der Grenzwert ist
2.) Der Fehlerstromschutzschalter löst nicht aus, wenn der Erdungswiderstand größer als der Grenzwert
ist.
Aus der dem Meßprinzip zugrunde liegenden Schaltung, die aus dem Spannungsteilerund dem an dem
Teilungspunkt angeschlossenen Erdungswiderstand Re
besteht, lassen sich folgende Beziehungen ableiten:
R1, + R1; ■ RJ(Rt: + :
Κι: + K
UIh-R1:
Darin bedeuten:
Ip den durch den Widerstand Rp fließenden Strom, der
sich aus dem über den Erdungswiderstand Re fließenden Strom If und dem den Widerstand R5
durchfließenden Strom Is zusammensetzt, und
U die an den Spannungsteiler angelegte Netzspannung.
Die Werte für die Widerstände Rp und R5 werden nach
der Beziehung 3 bestimmt, indem für Re der gewählte Grenzwert des Erdungswiderstandes und für Ir die
Hälfte der Größe des Nennfehlerstromes eingesetzt werden.
Die für den Menschen zulässige Berührungsspannung ist zur Zeit auf 65 V, für Tiere auf 24 V festgelegt. Damit
ergibt sich beispielsweise für einen Fehlerstromschutzschalter mit einem Nennfehlerstrom /fw=0,5A als
zulässiger Erdungswiderstand ein Wert von 130 0hm bzw. 48 Ohm. Unter Zugrundelegung einer Netzspannung
von 220 V, eines Grenzwertes von 70 Ohm für den Erdungswiderstand und eines Fehlerstromes von
0,25 A = Ifh/2 ergeben sich ζ. Β. folgende Kombinationsmöglichkeiten
für die Widerstände Rp und Rs.
70 50 20 10
P„Q
405 357 180 100
In F i g. 4 ist der Fehlerstrom für diese Kombination in Abhängigkeit vom Erdungswiderstand aufgetragen.
Wie aus der graphischen Darstellung hervorgeht, nimmt ι ο mit zunehmender Steilheit der Kurven der Abstand
zwischen den Schnittpunkten der einzelnen Kurven mit der den Nennfehlerstrom Ifn kennzeichnenden Linie
und dem gemeinsamen Schnittpunkt bei dem halben Nennfehlerstrom IfnII und damit die Differenz
zwischen den zugeordneten Werten des Erdungswiderstandes ab. Der von der Auslösegenauigkeit der
Fehlerstromschutzschalter abhängige Toleranzbereich ist damit für die Kurve mit der größten Steigung am
kleinsten. Allerdings tritt dabei ein relativ hoher Prüfstrom Ip auf, wie F i g. 5 zeigt, in der die Ströme Ip, /s
und If sowie die Berührungsspannung Ub in Abhängigkeit
vom Erdungswiderstand graphisch dargestellt sind Zweckmäßigerweise wird das Verhältnis der Widerstände
Rs: Rp und damit die Steigung der die Abhängigkeit des Fehlerstromes vom Erdungswiderstand
darstellenden Kurve (F i g. 4) so gewählt, daß für den sich ergebenden Prüfstrom noch Widerstände
geringer Leistung, beispielsweise 1OW, verwendet werden können. Wenn in Verbindung mit dem als
Beispiel gewählten Fehlerstromschutzschalter mit einem Nennfehlerstrom von 0,5 A ein Prüfgerät
entsprechend den F i g. 1 bis 3 verwendet wird, bestehen wegen der Prüfzeitbegrenzung auf 0,2 s keine Bedenken
gegen den Einsatz von Widerständen für eine Leistung von 10 W. Die während eines Prüfvorganges auftretende
Berührunpspaniiung
Ue= U RJ(Rp+ Rs)
wird auf ungefährliche Werte begrenzt Der Maximalwert, den sie bei unendlich hohem Erdungswiderstand
annimmt, ist in jedem Fall kleiner als der nach den Vorschriften zulässige Wert (F i g. 5).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gerät zur Prüfung der Maßnahme Fehlerstrom- ten Netzes eine Reihenschaltung aus einem Prüfschalter
schutzschaltung in einem durch einen Fehlerstrom- 5 mit Wischkontaktgabe und einer Drossel mit einer
schutzschalter geschützten Netz mittels einer den Anzapfung, mit der der Schutzleiter verbunden ist, od?r
Mittelleiter mit dem Außenleiter des Netzes statt der Drossel einen Spannungsteiler anzuschließen,
verbindenden Reihenschaltung aus einem Prüftaster Der zwischen der Anzapfung der Drossel bzw. dem
und einem Spannungsteiler, an dessen Teilungspunkt Teilungspunkt des Spannungsteilers und dem Mittelleider
Schutzleiter angeschlossen ist, mit einer den io ter liegende Teilwiderstand ist so gewählt, daß an ihm
Spannungsteiler gegen Überlastung schützenden gerade die für den Menschen zulässige Berührungsspan-Einrichtung,
dadurchgekennzeichnet.daß nung von 65 V abfällt. Der andere Teil widerstand soll so
der Bemessung der Teilwiderstände (R5, Rp) des bemessen sein, daß über ihn und den noch zulässigen
Spannungsteilers der halbe Wert des Nennfehler- Erdungswiderstand des Schutzleiters ein Strom fließt,
stromes des Fehlerstromschutzschalters und ein 15 der gleich dem Auslösestrom des Fehlerstromschutzunterhalb
des zulässigen Wertes zu wählender schalters oder etwas größer ist Der Fehlerstromschutz-Grenzwert
des Erdungswiderstandes zugrunde schalter soll ausgelöst verden, wenn der Prüfschalter
gelegt sind und für den Teilwiderstand (R5) zwischen während einer der Auslösezeit des Fehlerstromschutzdem
Teilungspunkt (2) und dem Mittelleiter (N) ein schalters entsprechenden Zeitspanne betätigt wird und
Wert gewählt ist, der die Berührungsspannung auf 20 der Erdungswiderstand ausreichend klein ist. Die Größe
eine wesentlich kleinere als die zulässige Größe des zu einer Auslösung des Schutzschalters führenden
begrenzt, und daß als Schutzeinrichtung gegen Stromes kann jedoch erheblich von dem Nennfehler-Überlastung
ein durch Betätigung des Prüftasters (T) strom des Schutzschalters abweichen, so daß die mit der
anregbares Zeitglied (1, C, Rj) mit zwei Schließern beschriebenen Schaltung, erzielte Aussage nicht genü-(1.1,
1.2) vorgesehen ist, von denen der eine 25 gend sicher ist.
zwischen dem Prüftaster und dem Spannungsteiler Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach
und der andere zwischen dem Teilungspunkt des zu bedienendes, handliches Prüfgerät für ortsfesten
Spannungsteilers und dem Schutzleiter (PE) an- Einbau odev in tragbarer Ausführung zu entwickeln, das
geordnet sind. eine verläßliche Aussage ermöglicht, ob der Erdungs-
2. Gerät nach Anspruch 1 in tragbarer Ausfüh- 30 widerstand den zulässigen Wert überschreitet.
rung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
Außenleiter (L) und den Schutzleiter (PE) eine gelöst, daß der Bemessung der Teilwiderstände des
Glimmlampe (7) und zwischen den Schutzleiter und Spannungsteilers der halbe Wert des Nennfehlerstro-
den Mittelleiter (N) ein weiteres Relais (8) geschaltet mes des Fehlerstromschutzschalters und ein unterhalb
ist, dessen öffner (8.1, 8.2) bei falscher Polung die 35 des zulässigen Wertes zu wählender Grenzwert des
Stromzufuhr über die mit dem Außenleiter und dem Erdungswiderstandes zugrunde gelegt sind und für den
Mittelleiter verbundenen Leiter (9 bzw. 10) unter- Teilwiderstand zwischen dem Teilungspunkt und dem
brechen. Mittelleiter ein Wert gewählt ist, der die Berührungs-
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- spannung auf eine wesentlich kleinere als die zulässige
net, daß mehrere, für unterschiedliche Nennfehler- 40 Größe begrenzt, und daß als Schutzeinrichtung gegen
ströme bemessene Spannungsteiler (Rs\ bis Rs 4, Rn\ Überlastung ein durch Betätigung des Prüftasters
bis Rpt) parallel angeordnet und mittels eines anregbares Zeitglied mit zwei Schließern vorgesehen
Umschalters (5,6) anwählbar sind. ist, von denen der eine zwischen dem Prüf taster und
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- dem Spannungsteiler und der andere zwischen dem
net, daß in der den Außenleiter (L), den Schutzleiter 45 Teilungspunkt des Spannungsteilers und dem Schutzlei-
(PE) und den Mittelleiter (N) mit dem Netz ter angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß
verbindenden Zuleitung ein Adapter vorgesehen ist, während eines Prüfvorganges keiner der zu überwaan
den der Schutzleiter getrennt anschließbar ist. chenden Fehlerstromschutzschalter ausgelöst wird,
wenn der Erdungswiderstand den festgelegten Grenz-
50 wert überschreitet. Ein Fehlerstromschutzschalter, der
erst durch den Nennfehlerstrom ausgelöst wird, hat x demnach zwar einen kleineren Grenzwert, jedoch
'[.' Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Prüfung der bedeutet das eine Erhöhung der Sicherheit. Führt die
Maßnahme Fehlerstromschutzschaltung in einem durch Betätigung des Prüftasters nicht zu einer Auslösung des
einen Fehlerstromschutzschalter geschützten Netz 55 Fehlerstromschutzschalters, dann ist der Erdungswidermittels
einer den Mittelleiter mit dem Außenleiter des stand zu hoch, gegebenenfalls der Schutzleiter unterbro-Netzes
verbindenden Reihenschaltung aus einem chen. Auf Grund der Wahl eines Grenzwertes, der
Prüftaster und einem Spannungsteiler, an dessen kleiner als der zulässige Wert des Erdungswiderstandes
Teilungspunkt der Schutzleiter angeschlossen ist, mit ist, brauchen keine hohen Anforderungen an die
einer den Spannungsteiler gegen Überlastung schützen- wi Genauigkeit der Meßwiderstände und an die Stabilität
den Einrichtung. der Netzspannung gestellt zu werden. Durch die Es sind Meßgeräte bekannt, mit denen der Erdungs- Begrenzung der Prüfzeit läßt sich die Verwendung von
widerstand, die Berührungsspannung und/oder weitere Spannungsteilerwiderständen hoher Leistung vermei-Größen
in schutzgeerdeten Netzen gemessen werden den.
können. Derartige Meßgeräte eignen sich jedoch nicht (« An Hand von in den Zeichnungen dargestellten
für einen ortsfesten Einbau, beispielsweise in Hausin- uisführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden
stallationen oder für einen Einsatz auf Baustellen, da die näher erläutert.
Bedienung dieser Geräte Fachkräften vorbehalten ist. Nach Fi g. 1 ist der Außenleiter L eines Netzes, das
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2756012A DE2756012C3 (de) | 1977-12-15 | 1977-12-15 | Gerät zur Prüfung der Maßnahme Fehlerstromschutzschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2756012A DE2756012C3 (de) | 1977-12-15 | 1977-12-15 | Gerät zur Prüfung der Maßnahme Fehlerstromschutzschaltung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756012A1 DE2756012A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2756012B2 DE2756012B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2756012C3 true DE2756012C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=6026253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2756012A Expired DE2756012C3 (de) | 1977-12-15 | 1977-12-15 | Gerät zur Prüfung der Maßnahme Fehlerstromschutzschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2756012C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941505A1 (de) * | 1979-10-12 | 1981-04-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zum probeweisen ausloesen eines schaltgliedes |
DE2943725C2 (de) * | 1979-10-30 | 1984-07-19 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Verfahren zur Prüfung einer Fehlerstromschutzeinrichtung mit einem Summenstromwandler und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens |
DE3151261A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-07 | Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik GmbH, 8000 München | Pruefgeraet zur pruefung von 2-poligen schutzkontaktsteckdosen in verbraucheranlagen mit fehlerstromschutzschaltung |
DE3835677C2 (de) * | 1988-10-20 | 1997-07-17 | Metrawatt Gmbh Gossen | Meßverfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung des Auslösestroms von FI-Schaltern |
DE19748391A1 (de) * | 1997-11-03 | 1999-05-06 | Maier & Cie C | Verfahren zur Erhöhung der Zuverlässigkeit eines Fehlerstrom-Schutzschalters und Fehlerstrom-Schutzschalter zur Durchführung dieses Verfahrens |
-
1977
- 1977-12-15 DE DE2756012A patent/DE2756012C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2756012B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2756012A1 (de) | 1979-06-21 |
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