DE3201534A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator - Google Patents
Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgeneratorInfo
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- F02P1/083—Layout of circuits for generating sparks by opening or closing a coil circuit
Description
R· 17580
30.12.1981 Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage für Brennkraftmaschinen
mit einem Magnetgenerator nach der Gattung des Hauptanspruchs. Zündanlagen dieser Art werden vielfach
für kleine Brennkraftmaschinen eingesetzt, "bei denen der erforderliche Platz für einen besonderen Zündzeitpunkt-Geber
nicht vorhanden ist. Der Magnetgenerator wird aus einem oftmals im Lüfterrad der Brennkraftmaschine eingebetteten
Dauermagneten mit zwei Polschuhen gebildet, der
mit einem am Gehäuse der Brennkraftmaschine befestigten Zündanker zusammenwirkt. In den meisten Fällen trägt dabei
der Eisenkern des Zündankers eine Primär- und Sekundärwicklung, wobei die Sekundärwicklung mit einer Zündkerze
und die Primärwicklung mit einem PrimärStromkreis verbunden
ist, der einen Zündtransistor enthält und der an eine Steuerschaltung für den Zündtransistor angeschlossen ist.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 26 36 9^5 bekannten
Zündanlage wird ein Darlington-Zündtransistor im Primärstromkreis im Zündzeitpunkt durch einen Steuertransistor
in den Sperrzustand gesteuert, wobei der Steuertransistor basisseitig mit einem am Primärstromkreis angeschlossenen
Schaltungszweig verbunden ist. Der Schaltungszweig enthält eine Z-Diode sowie ein erstes Reihen-RC-Glied zur Bestimmung
des Zündzeitpunktes. Zum Widerstand dieses ersten Reihen-RC-Gliedes ist ein weiteres Reihen-RC-G-lied parallel
geschaltet, wodurch eine drehzahlabhängige Zündzeitpunkt-Verstellung erzielt wird.
Eine solche Zündanlage hat jedoch den !lachteil, daß sie
nicht ausreichend rücklaufsicher arbeitet; was aber aus
Sicherheitsgründen oft erwünscht bzw. erforderlich ist. Brennkraftmaschinen, die in einem relativ großen Drehzahlbereich
rücklaufsicher sein müssen, werden beispielsweise für den Antrieb von Kettensägen benötigt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Sündanlage mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß sie den Anforderungen an die Rücklaufsicherheit solcher Brennkraftmaschinen
genügt. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die gewünschte Rücklaufsicherheit ohne größeren
Aufwand durch eine relativ geringfügige Schaltungsabänderung und Ergänzung gegenüber der bisherigen Ausführung
erzielt werden kann.
Durch die in der. Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Merkmals möglich.
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Zeichnung
Ausführungs"beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgender. Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Figur 1 die Schaltung der erfindungsgemäßen Zündanlage mit einem Magnetgenerator zur Erzeugung
der Zündenergie, Figur 2 den Verlauf des magnetischen Flusses, der Primärspannung und des Primärstromes bei
normaler Drehrichtung und Figur 3 den Verlauf dieser Größen bei falscher Drehrichtung der Brennkraftmaschine.
Figur h zeigt den am Primärstromkreis angeschlossenen Schaltungszweig der Steuerschaltung in zu Figur 1 abgeänderter
Form und Figur 5 zeigt den Schaltungszweig mit einer weiteren Abänderung gegenüber Figur h.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist das Schaltbild einer Zündanlage für eine Einzylinder-Brennkraftmaschine zum Antrieb einer' Kettensäge
dargestellt, die Versorgung der Zündanlage erfolgt über einen Magnetzünder 10, dessen Zündanker 11 mit einem
von der Brennkraftmaschine angetriebenen, umlaufenden Magnetsystem 12 zusammenwirkt. Das Magnetsystem 12 besteht
aus einem Dauermagneten 12a und zwei Polschuhen 12b, die
am äußeren Umfang eines ton der nicht dargestellten Brennkraftmaschine angetriebenen Schwung- oder Lüfterrades
eingebettet sind. Der Zündanker 11 ist am Gehäuse der Brennkraftmaschine befestigt und bildet zugleich
die Zündspule der Zündanlage, Ein U-förmiger Eisenkern 1U des Zündankers 11 trägt auf seinem vorderen Schenkel
1 ka. eine Primärwicklung 15 und eine Sekundärwicklung 16,
Die Sekundärwicklung \& ist über ein Zündkabel 17 mit
einer Zündkerze 18 der Brennkraftmaschine verbunden.
Die Primärwicklung 15 ist mit den Klemmen A und B_ an
ein Zündschaltgerät 19 angeschlossen, welches einen
Primärstromkreis 20 bildet. Das Zündschaltgerät 19 ist in -vorteilhafter Weise in Hybrid-Schaltung ausgeführt
und zusammen mit der Primär- und Sekundärwicklung im Zündanker 11 vergossen. Im Primärstromkreis 20 liegt
ein npn-leitender Zündtransistor 21, der als Darlington-Schalttransistor
ausgebildet ist. Der Zündtransistor 21 ist emitterseitig mit der Klemme B- der Primärwicklung
verbunden und seine Schaltstrecke ist von einer Diode 22 überbrückt, die für Inversspannung am Zündtransistor
21 in Durchlaßrichtung liegt. Der Kollektoranschluß des
Zündtransistors 21 ist über eine Z-Diode 23 mit einer Z-Spannung von 15 V mit der Klemme A der Primärwicklung
15 verbunden. Die Basis des Zündtransistors 21 ist mit dem Emitter eines npn-leitenden Vortransistors 2l· verbunden,
dessen Kollektoranschluß über einen fest einstellbaren Widerstand 25 eb.enfalls an Klemme A liegt. Die
Basis des Vortransistors 2k ist einerseits über einen Widerstand 26 mit der Klemme A und andererseits mit dem
Kollektoranschluß eines npn-leitenden Steuertransistors 27 verbunden, der emitterseitig an Klemme B_ angeschlossen
ist. Die Basis des Steuertransistors 27 liegt über einen Widerstand 28 an einem am Primärstromkreis 20
angeschlossenen Schaltungszweig 29.
Der Schaltungszweig 29 enthält ein erstes Reihen-RC-Glied
aus dem Widerstand 30 von 130 .Δ. und aus einem
Kondensator 31 mit 33nF. Der Kondensator 31 liegt mit einem Anschluß an Klemme B_ und mit dem anderen Anschluß
an dem Widerstand 28 in der Basis des Steuertransistors 27 sowie am Ancdenanschluß einer Z-Diode 32, die kathodenseitig
mit dem Widerstand 30 verbunden ist. Die Z-Diode 32 hat eine Z-£pannung von 2,6 V. Der Schaltungszweig
29 enthält ferrer ein zweites Reihen-RC-Glied aus einem kondensator 33 und einem Widerstand 3^, wobei einerseits
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der Kondensator 33 iron 68 nF an Klemme A liegt und andererseits
-der Widerstand 3*t von 30 kü mit dem Widerstand
30 des ersten RC-G-liedes in Reihe geschaltet ist.
Parallel zum zweiten Reihen-RC-Glied 33, 31^ liegt eine
Diode 35, die zur Z-Diode 32 entgegengesetzt gepolt ist. Der eine Anschluß des Kondensators 33 des zweiten Reihen
RC-Gliedes liegt gemeinsam mit dem Anodenanschluß der Diode 35 sowie mit einem Anschluß der Primärwicklung
auf Masse, indem die Klemme A auf Masse gelegt ist.
Die Wirkungsweise dieser Zündanlage soll mit Hilfe der Figuren 2 und 3 näher erläutert werden. Bei normaler
Drehrichtung der Brennkraftmaschine in Richtung des Pfeiles am Lüfterrad 13 tritt in der Primärwicklung
der in Figur 2 dargestellte Verlauf des magnetischen Flusses tj>
auf. Dabei sind die Flußänderungen während des
Zündvorganges nicht berücksichtigt. Aufgrund des Flußverlaufes wird vom Bezugspunkt B_ aus gesehen in der
Primärwicklung 15 eine erste negative Spannungshalbwelle up erzeugt, die sowohl über den Schaltungszweig
29 als auch über die zum Zündtransistor 21 parallel geschaltete Diode 22 und die Z-Diode 23 einen kleinen
Primärstrom ip treibt. Durch diese Ealbwelle wird sowohl der Kondensator 31 des ersten RC-G-liedes als auch der
Kondensator 33 des zweiten RC-Gliedes negativ vorgeladen. Der Steuertransistor 27 ist dadurch'ebenso wie
der Vortransistor 2.h und der Zündtransistor 21 gesperrt.
Mit Beginn der nachfolgenden positiven Halbwelle der
Primärspannung up wird nun der Vortransistor 2\ über
den Widerstand 26 in den stromleitenden Zustand gesteuert und auch der Zündtransistor 21 kann dadurch
unverzüglich über den Widerstand 25 und die Schaltstrecke des Vortransistors 2k in den leitenden Zustand
durchgesteuert werden. Es beginnt nun mit einer entsprechenden
Phasenverschiebung der Primärstrom ip über
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den ,Zündtransistor 21 zu fließen. Sobald die Primärspannung
den Schwellwert der Z-Diode 32 im Schaltungszveig 29 erreicht, können die Kondensatoren 33 und 31
umgeladen werden. Das zweite RC-Glied 33, 3^ wird nun
durch die Diode 35 überbrückt und das erste RC-Glied 30,
31 ist so dimensioniert, daß der Kondensator 31 beim Erreichen des maximalen Primärstromes auf einen Wert
aufgeladen ist, der über den Widerstand 28 den Steuertransistor
27 in. den stromleitenden Zustand schaltet.
Dadurch werden zum Zündzeitpunkt Zzp die Steuerstrecken des Vortransistors 2k und des Zündtransistors 21 vom
Steuertransistor 27 überbrückt, die Transistoren werden gesperrt und der Primärstrom ip wird unterbrochen. Durch
diese Primärstromunterbrechung wird in der Sekundärwicklung 16 ein Hochspannungsimpuls erzeugt, der über
das Zündkabel 17 auf die Zündkerze 18 gelangt und dort
einen Zündfunken auslöst. Dabei wird auch in der Primärwicklung 15 während des Zündvorgangs eine Spannungschwingung
erzeugt, die anschließend in eine vom Magnetsystem 12 im Zündanker 11 erzeugte negative Spannungshalbwelle
ausläuft, die jedoch für die Zündanlage wirkungslos ist. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich mit jeder
vollen Umdrehung des Lüfterrades 13, so daß bei normaler Drehrichtung durch den Schaltungszweig 29 im Zündschaltgerät
19 der Zündzeitpunkt vorgegeben ist.
Bei falscher Drehrichtung wird dagegen gemäß Figur 3 der magnetische Fluß φ in der Primärwicklung 15 zunächst
eine sehr kleine, vorgelagerte Halbwelle der Primärspannung up erzeugen. Durch die Dimensionierung der
beiden RC-Glieder im Schaltungszweig 29 ist nun sichergestellt,
daß lurch diese vorgelagerte negative Spannungshalbwelle mit einem Scheitelwert von etwa 1 V der
Kondensator 31 des ersten RC-Gliedes nur bis zu einer Spannung von 0,3 V negativ vorgeladen wird. Dadurch ist
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sichergestellt, daß mit Beginn der nachfolgenden positiven
Kaltwelle der Primärspannung up dieser Kondensator
31 über die Diode 35, den Widerstand 30 und die Z-Diode
32 so schnell aufgeladen wird, daß der Steuertransistor 27 über den Widerstand 28 bereits in den stromleitenden
Zustand durchgesteuert wird, bevor der zur Primärspannung phasenverschobene Primärstrom ip zu fließen beginnt.
Der Steuertransistor 27 sperrt nun den Zündtransistor Der Primärstromkreis 20 ist folglich unterbrochen und
ein Zündvorgang findet daher nicht statt. Die nachfolgende negative Halbwelle der Primärspannung lädt zwar
die Kondensatoren 31 und 33 im Schaltungszweig 29 negativ auf, diese werden jedoch durch die anschließende,
positive, kleinere Halbwelle der Primärspannung wieder umgeladen. Die durch diese letzte Halbwelle der Primärspannung
getriebene Primärstromhalbwelle fließt über den Zündtransistor 21 und ist für die Zündanlage unwirksam.
Außerdem liegt die letzte Primärspannungshalbwelle so spät, daß auch bei höheren Drehzahlen ein
hierdurch ausgelöster Zündvorgang nicht mehr ausreicht, um die Brennkraftmaschine in falscher Drehrichtung anlaufen
bzw. weiterlaufen zu lassen.
In Figur k ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Schaltungszweig 29 im Zündschaltgerät 19 aus Figur 1 leicht abgeändert. Hier enthält der Schaltungszweig
29a zwar die gleichen Schaltelemente 30 bis 35, jedoch überbrückt nun die Diode 35 gemeinsam mit dem zu ihr
in Reihe liegenden Widerstand 30 des ersten Reihen-RC-Gliedes 30, 31 das zweite Reihen-RC-Glied 33, 31». In
Figur h ist als weitere Alternative ein Schaltungszweig
29b dargestellt, bei dem die Diode 35 gemeinsam mit der Z-Diode 32 und dem Widerstand 30 des ersten Reihen-RC-Gliedes
30, 31 das zweite Reihen-RC-Glied 33, 3U überbrückt .
/ίο
175SQ
Auch bei diesen Schaltungsausführungen ist wesentlich, daß durch eine richtige Dimensionierung der beiden RC-Glieder
im Schaltungszweig 293 29a oder 29b sichergestellt
ist, daß bei falscher Drehrichtung der Kondensator 31 durch die vorgelagerte negative Primärspannungshalbwelle
möglichst schwach negativ vorgeladen wird, damit der Steuertransistor 29 von der nachfolgenden
positiven Primärspannungshalbwelle bereits vor oder mit Beginn der phasenverschobenen Primärstromhalbwelle
angesteuert wird. Außerdem muß das zweite Reihen-RC-Glied 33, 3^ so dimensioniert sein, daß bei normaler
Drehrichtung keine unerwünschte Verstellung des Zündzeitpunktes erfolgt. Beide Bedingungen lassen sich realisieren,
wenn die Zeitkonstante des zweiten Reihen-RC-Gliedes 33, 3^ mindestens den 10-fachen Wert der
Zeitkonstante des ersten Reihen-RC-Gliedes 30, 31 hat.
Außerdem ist die Kapazität des ersten Reihen-RC-Gliedes 30, 31 etwa halb so groß und der Widerstand etwa 230 mal
so groß wie der des zweiten Reihen-RC-Gliedes 30, 3^
zu wählen.
Claims (6)
- R. 1758Q30.12.1981 Ws/HmROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGARTAnsprücheI1.yZündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator, dessen Zündanker mit einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen, umlaufenden Magnetsystem zusammenwirkt und an einem Primärstromkreis angeschlossen ist, wobei der Primärstromkreis ein elektronisches Schaltelement enthält, das durch eine Steuerschaltung zum Zündzeitpunkt vom leitenden in den sperrenden Zustand gelangt, indem die Primärspannung über einen zur Wicklung des Zündankers parallel liegenden Schaltungszweig mit zwei Reihen-RC-Gliedern und einer dazu in Reihe liegenden Z-Diode einen das Schaltelement umschaltenden Steuerschalter ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß zum zweiten Reihen-RC-Glied (33, 31O, dessen einer Anschluß N mit dem zum Zündzeitpunkt das höhere Potential aufweisenden Ende der Zündankerwicklung (15) verbunden ist, eine Diodenstrecke (35) parallel liegt, welche zur Z-Diode (32) des Schaltungszweiges (29, 29a, 29b) entgegengesetzt gepolt ist.
- 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (33) des zweiten Reihen-RC-Gliedes (33, 31O gemeinsam mit den Anodenanschluß der Diode (35) und einem Anschluß (A) der Zündankerwicklung (15) auf Masse liegt.— Ρ —* *
- 3. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (35) gemeinsam mit dem zu ihr in Reihe liegenden Widerstand (30) des ersten Reihen-RC-Gliedes (30, 31) von dem zweiten Reihen-RC-Glied (33, 3*0 überbrückt ist.
- h. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (35) gemeinsam mit der zu ihr in Reihe liegenden Z-Diode (32) von dem zweiten Reihen-RC-Glied (33, 31O überbrückt ist.
- 5. Zündanlage nach Anspruch 3 oder U, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (35) gemeinsam mit der Z-Diode (32) und dem Widerstand (30) des ersten Reihen-RC-Gliedes (30, 31) von dem zweiten Reihen-RC-Glied (33, 31O überbrückt ist.
- 6. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des zweiten Reihen-RC-Gliedes ■ (33, 3*0 mindestens den 10-fachen Wert der Zeitkonstante des ersten Reihen-RC-Gliedes (30, 31) hat.T. Zündanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des ersten Reihen-RC-Gliedes (30, 31) etwa halb so groß wie die des zweiten Reihen-RC-Gliedes (33, 3*0 und der Widerstand (30) etwa 230 mal so groß wie der Widerstand (31O des zweiten Reihen-RC-Gliedes ist. .s/
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