DE2238871C2 - Zündanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündanlage für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02P1/00—Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
- F02P1/08—Layout of circuits
- F02P1/086—Layout of circuits for generating sparks by discharging a capacitor into a coil circuit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei derartigen bekannten Zündanlagen wird die Rücklaufsicherheit der Brennkraftmaschine oftmals
durch aufwendige elektronische Schaltungen und Bausteine erreicht, oder durch eine unsymmetrische Magnetisierung
des Polrades am Magnetgenerator. Letztere führt zur einer schlechten Ausnutzung des Magnetgenerators
insbesondere dann, wenn der Magnetgenerator nicht nur die Zündanlage sondern auch noch die Lichtanlage
und andere Stromverbraucher eines Kraftfahrzeuges zu versorgen hat
Schließlich ist aus der DE-OS 19 36 105 eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einer Rücklaufsicherheit
bekannt, bei der ein Kraftlinienleitstück für die Steuergeber so breit gewählt ist, daß die erste, vordere
Flanke bei normaler Drehrichtung der Brennkraftmaschine ein Steuersignal zur Auslösung der Zündung erzeugt
und die zweite, hintere Flanke bei falscher Drehrichtung mit dem Beginn einer Ladehalbwelle für den
Zündkondensator einen Thyristor im Endladekreis des Zündkonensators durchschaltet, so daß eine Aufladung
des Kondensators und folglich die Erzeugung eines Zündfunkens verhindert wird. Nachteilig hierbei ist, daß
sich diese Lösung nur bei Kondensator-Zündanlagen anwenden läßt und insbesondere nur bei Zweizylinder-Zündanlagen
mit zwei Steuerimpulsgebern, die mit einem gemeinsamen Leitstück zusammenwirken. Da
bei Einzylinder-Anlagen nur ein Steuerimpulsgeber vorhanden ist, bei jeder Polradumdrehung aber zwei Ladehalbwellen
für den Zündkondensator auftreten, könnte mit einer solchen bekannten Zündanlage nur eine Ladehalbwelle
pro Polradumdrehung bei falscher Drehrichtung abgeleitet werden. Die zweite Ladehalbwelle
is würde jedoch den Zündkondensator aufladen und somit die Rücklaufsicherheit aufheben.
Andere bekannte Lösungen zur Erzielung einer Rücklaufsicherheit der Brennkraftmaschine, wie beispielsweise
ein magnetischer Impulsgeber, der mit einem umlaufenden, auf einer Seite abgeflachten Leitstück
zusammenwirkt, hat sich als unzuverlässig erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Zündanlagen der eingangs erwähnten Art mit einer einfachen
elektrischen Schaltung eine Rücklaufsicherheit dadurch sicherzustellen, daß das elektronische Schaltelement bei
falscher Drehrichtung der Brennkraftmaschine nicht mehr vom Impulsgeber ansteuerbar ist
Dies wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs erreicht, in dem der Impulsgeber mit einer Wechselspannung des Magnetgenerators
derart gekoppelt ist, daß bei flascher Drehrichtung die Geberimpulse durch eine entsprechende
Überlagerung der Wechselspannung unwirksam gemacht werden. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung besteht darin, daß bei einer Kondensatorzündanlage die Wicklung des Magnetgenerators
Teil einer Ladewicklung ist, deren freies Ende über eine Diode mit einem als Zündenergiespeicher dienenden
Speicherkondensator in Verbindung steht und die über eine Anzapfung mit der am Impulsgeber angeschlossenen
Diode anodenseitig verbunden ist
Einzelheiten der Erfindung sind an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert
Es zeigen
F i g. 1 die Schaltung einer von einem Magnetgenerator gespeisten Kondensatorzündanlage mit einer rücklaufsicheren
Steuerung,
F i g. 2 zeigt den Spannungsverlauf an der Anzapfung der Ladewicklung, am Impulsgeber und am Zündkondensator bei zulässiger Drehrichtung und
F i g. 2 zeigt den Spannungsverlauf an der Anzapfung der Ladewicklung, am Impulsgeber und am Zündkondensator bei zulässiger Drehrichtung und
F i g. 3 zeigt den jeweiligen Spannungsverlauf bei unzulässiger Drehrichtung der Brennkraftmaschine.
In F i g. 1 ist der Magnetgenerator zur Versorgung einer Zündanlage für eine Einzylinder-Brennkraftmaschine mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einem Polrad 11, das mit seiner nicht dargestellten Nabe auf einer Welle der Brennkraftmaschine befestigt ist und mit einem Ladeanker 12 zusammenwirkt, der am ebenfalls nicht dargestellten Gehäuse der Brennkraftmaschine befestigt ist. Das Polrad 11 bildet ein Magnetsystem aus mehreren Permanentmagneten 13, die symmetrisch am Umfang verteilt und mit abwechselnder Polarität magnetisiert sind. Der Ladeanker 12 ist mit einer Ladewicklung 14 ausgerüstet, die mit ihrem einen Ende 14a über eine Diode 15 mit einem Speicherkondensator 16 verbunden ist, dessen anderer Anschluß ebenso wie das andere Ende 14ö der Ladewicklung 14 auf Masse liegt.
In F i g. 1 ist der Magnetgenerator zur Versorgung einer Zündanlage für eine Einzylinder-Brennkraftmaschine mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einem Polrad 11, das mit seiner nicht dargestellten Nabe auf einer Welle der Brennkraftmaschine befestigt ist und mit einem Ladeanker 12 zusammenwirkt, der am ebenfalls nicht dargestellten Gehäuse der Brennkraftmaschine befestigt ist. Das Polrad 11 bildet ein Magnetsystem aus mehreren Permanentmagneten 13, die symmetrisch am Umfang verteilt und mit abwechselnder Polarität magnetisiert sind. Der Ladeanker 12 ist mit einer Ladewicklung 14 ausgerüstet, die mit ihrem einen Ende 14a über eine Diode 15 mit einem Speicherkondensator 16 verbunden ist, dessen anderer Anschluß ebenso wie das andere Ende 14ö der Ladewicklung 14 auf Masse liegt.
Parallel zum Speicherkondensator 16 liegt ein Entladestromkreis, der aus der Primärwicklung 17a eines Zündtransformators
17 und einem dazu in Reihe geschalteten Thyristor 18 gebildet ist Der Zündtransformator ist
mit seiner Sekundärwicklung 176 einerseits mit der Primärwicklung
17a verbunden und andererseits an eine Zündkerze 19 angeschlossen, die ebenfalls auf Masse
iiegt Ein an der Steuerelektrode 18a des Thyristors 18 angeschlossener Steuerstromkreis enthält einen Impulsgeber
20, der mit seinem einen Anschluß 20a auf Masse liegt Er ist ir.it seinem anderen Anschluß 2G£>
über eine in Durchlaßrichtung liegende Diode 21 mit der Steuerelektrode 18a des Thyristors 18 verbunden.
LJm die Brennkraftmaschine gegen ein Anlaufen in unzulässiger Drehnchtung zu schützen, muß die Zündanlage
die Erzeugung eines Zündfunkens an der Zündkerze 19 bei unzulässiger Drehrichtung der Brennkraftmaschine
verhindern. Dies erfolgt bei der in F i g. 1 gezeigten Schaltung dadurch, daß der Impulsgeber 20 mit
seinem Anschluß 20Mber eine weitere, in Durchlaßrichtung
liegende Diode 22 mit einer Anzapfung 23 der Ladewicklung 14 verbunden ist Da das Ende 14b der Ladewicklung
14 und der Anschluß 20a des Impulsgebers 20 über Masse miteinander verbunden sind, wird über die
Diode 22 und über die Anzapfung 23 der Ladewicklung 14 ein weiterer Stromkreis gebildet. Dabei ist die Anzapfung
23 so gelegt, daß sie mit den auf Masse liegenden Ende 14Z> der Ladewicklung 14 einen Wicklungsteil 14'
bildet, in dem durch das Polrad 11 eine Wechselspannung
erzeugt wird, deren Amplitude ein wenig über die Amplitude des im Impulsgeber 20 erzeugten Steuerimpulses
hinausgeht
Die Wirkungsweise dieser Schaltung wird mit Hilfe der F i g. 2 und 3 erläutert Bei zulässiger Drehrichtung
der Brennkraftmaschine wird bei Drehung des Polrades 11 in der Ladewicklung 14 des Magnetgenerators 10
eine Wechselspannung mit Werten von +200 bis -2000VoIt erzeugt Während die negativen Spannungshalbwellen
von der Diode 15 gesperrt werden, laden die positiven Spannungshalbwellen den Kondensator
16 auf die Spannung Uc auf. Gleichzeitig tritt an
der Anzapfung 23 der Ladewirklung 14 eine Wechselspannung auf, die dem Steuerimpuls des Impulsgebers
20 bei unzulässiger Drehrichtung entgegenwirken soll und daher als Gegenspannung Ug bezeichnet wird.
Während der ersten, positiven Halbwelle der Gegenspannung Ug wird im Impulsgeber 20 kein Steuerimpuls
erzeugt Die Diode 22 leigt daher anodenseitig auf Massepotential und sperrt die positive Halbwelle der Spannung
Ug. Bei der zweiten, negativen Spannungshalbwelle wir im Impulsgeber 20 ebenfalls kein Steuerimpuls
erzeugt. Jetzt liegt die Diode 22 jedoch kathodenseitig auf negativem Potential und ist daher stromleitend.
Es fließt nun durch den Impulsgeber 20 und die Diode 22 ein Strom, der durch den Innenwiderstand des
Impu'iSgebers 20 und dem Wicklungsteil 14' zwischen der Anzapfung 23 und dem Anschluß 14ö der Ladewicklung
begrenzt ist. Die dabei am Impulsgeber 20 abfallende Spannung ist gegenüber dem Massepotential negativ
und somit an der Steuerelektrode 18a des Thyristors 18 unwirksam.
Während der dritten, positiven Halbwelle der Gegenspannung Ug wird nun im Impulsgeber 20 durch ein im
Zündzeitpunkt an ihm vorbeibewegtes Leitstück 24 ein Steuerimpuls Un mit einer positiven und einer nachfolgenden
negativen Spannungsspitze erzeugt. Durch die höhere Amplitude der positiven Spannungshalbwelle
Ug gegenüber der positiven Spannungsspitze des
Steuerimpulses U5, bleibt die Diode 22 gesperrt, so daß
die positive Spannungsspitze des Steuerimpulses Ua
vom Impulsgeber 20 über die Diode 21 auf die Steuerelektrode 18a des Thyristors 18 gelangt und diesen in
den stromleitenden Zustand umschultet Die im Speicherkondensator 16 gespeicherte elektrische Energie
entlädt sich jetzt über die Primärwicklung 17a des Zündtransformators und über den stromleitenden Thyristor
18. Dadurch wird in der Sekundärwicklung des Zündtransformators 17 ein Hochspannungsimpuls erzeugt,
der an der Zündkerze 19 einen Zündfunken zur Folge hat Mit der nächsten positiven Spannungshalbwelle
der Ladewicklung 14 wird der Kondensator 16 erneut aufgeladen. Die beschriebenen Vorgänge wiederholen
sich mit jeder vollen Umdrehung des Polrades
Wird nun das Polrad 11 des Magnetgenerators 10 in entgegengesetzter Richtung gedreht, z. B. beim Zurückpendeln
der Brennkraftmaschine, so kehren sich die Spannungswerte in den gleichen Positionen des Polrades
um 180° um. Die erste Halbwelle der Gegenspannung L^ist nun negativ. Die Diode 22 wird dabei leitend
und es fließt ein Strom über den Impulsgeber 20 und die Diode 22 Die zweite, positive Halbwelle der Gegenspannung
Ug bleibt unwirksam, da sie durch die Diode 22 gesperrt wird. Die dritte Spannungshalbwelle ist wiederum
negativ, so daß die Diode 22 erneut leitend wird. Sobald nun im Impulsgeber 20 ein Steuerimpuls Us, induziert
wird, wird dieser über die Diode 22 und über den Wicklungsteil 14' der Ladewicklung 14 mit seinem
relativ niedrigen ohmschen Widerstand kurzgeschlossen. Da der Impulsgeber 20 einen relativ hohen Innenwiderstand
aufweist, bricht die positive Spannungsspitze des Steuerimpulses £/« zusammen, so daß der
Thyristor 18 weiterhin gesperrt bleibt. Auf diese Weise wird eine Entladung des Speicherkondensators 16 und
damit die Erzeugung eines Zündfunkens an der Zündkerze 19 verhindert.
Da die negativen Spannungshalbwellen des Wicklungsteiles 14' der Ladewicklung 14 den Impulsgeber 20
unter Umständen erheblich belasten können, wird der Wicklungsteil 14' des Magnetgenerators 10 gegebenenfalls
durch eine weitere Diode 25 überbrückt, deren Anode mit dem auf Masse liegenden Ende 14i der Ladewicklung
14 verbunden ist. In Fig. 1 sind die Anschlußleitungen der Diode 25 gestrichelt eingezeichnet.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise die
Gegenspannung L^ von einer auf dem Ladeanker 12 oder auf einem zusätzlichen Anker des Magnetgenerators
10 angeordneten Zusatzwicklung abgegriffen werden. Ferner läßt sich die Steuerschaltung auch auf
Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen anwenden, wobei jedem Zylinder ein Entladestromkreis der Zündanlage
und ein Impulsgeber zur Steuerung eines Tyhristors vorgesehen ist. Die verschiedenen Impulsgeber werden
dabei jeweils über eine Diode an die Anzapfung 23 der Ladewicklung 14 angeschlossen und gleichzeitig durch
diese Dioden gegeneinander entkoppelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Zündenergiespeicher, der von einem von der
Brennkraftmaschine angetriebenen Magnetgenerator versorgt wird, mit einem umschaltbaren elektronischen
Schaltelement zur Weiterleitung der gespeicherten Energie auf eine Zündkerze sowie mit
einem am elektronischen Schaltelement angeschlossenen Steuerstromkreis mit einem Impulsgeber, der
mit seinem ersten Anschluß dem einen Ende einer Wicklung des Magnetgenerators sowie mit dem
zweiten Anschluß über eine in Durchlaßrichtung gepolte Diode mit der Steuerelektrode des elektronischen
Schaltelementes verbunden ist, dessen Steuerimpuls bei zulässiger Drehrichtung der Welle der
Brennkraftmaschine im Zündzeitpunkt die Umschaltung des elektronischen Schaltelementes bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (20) mit seinem zweiten Anschluß (206)
über eine weitere, in Durchlaßrichtung gepolte Diode (22) mit einem anderen Anschluß (23) der Generatorwicklung
(14') verbunden ist, die eine Wechselspannung (Ug) abgibt
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (14') des Magnetgenerators
(10) und der Impulsgeber (20) über jeweils einem an Masse liegenden Anschluß (14Zj, 20a) miteinander
verbunden sind.
3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (14') des Magnetgenerators
(10) durch eine weitere Diode (25) überbrückt ist, deren Anode mit dem auf Masse liegenden Ende
(14ft) der Wicklung (14') verbunden ist
4. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (14') des
Magentgenerators (10) Teil einer Ladewicklung (14) ist, deren freies Ende (14a) über eine Diode (15) mit
einem als Zündenergiespeicher dienenden Speicherkondensator (16) in Verbindung steht und
die über eine Anzapfung (23) mit der am Impulsgeber (20) angeschlosssenen Diode (22) kathodenseitig
verbunden ist
Priority Applications (6)
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- 1973-08-06 JP JP8827873A patent/JPS5624795B2/ja not_active Expired
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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