DE1207708B - Zuendvorrichtung fuer Einzylinderbrennkraft-maschinen, insbesondere Motorraeder - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer Einzylinderbrennkraft-maschinen, insbesondere Motorraeder

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DE1207708B
DE1207708B DES56864A DES0056864A DE1207708B DE 1207708 B DE1207708 B DE 1207708B DE S56864 A DES56864 A DE S56864A DE S0056864 A DES0056864 A DE S0056864A DE 1207708 B DE1207708 B DE 1207708B
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DE
Germany
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winding
current
internal combustion
ignition
combustion engines
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Pending
Application number
DES56864A
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English (en)
Inventor
Bernard Mennesson
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Societe dApppareils de Controle et dEquipement des Moteurs SACEM
Original Assignee
Societe dApppareils de Controle et dEquipement des Moteurs SACEM
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • F02P1/08Layout of circuits
    • F02P1/083Layout of circuits for generating sparks by opening or closing a coil circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zündvorrichtung für Einzylinderbrennkraftmaschinen, insbesondere Motorräder Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für Einzylinderbrennkraftmaschinen, insbesondere Motorräder, bei denen das Magnetschwungrad mit dem Motor gekuppelt ist.
  • Es sind bereits Zündvorrichtungen bekannt, bei denen mechanische Schalter durch einen Nocken in Abhängigkeit von dem Verdrehungswinkel einer Welle gesteuert werden. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen wird der Primärkreis während des größten Teils einer jeden Periode des von dem Drehfeld in diesem Kreis induzierten Wechselstromes mechanisch unterbrochen, so daß an der Zündkerze in jeder Periode nur ein genau bestimmter Funke entsteht.
  • Die mechanischen Unterbrecher werden jedoch durch die Reibung und die Funken abgenutzt. Ferner können sie sich leicht erwärmen und verstellen, ihre Benutzung ist bei großen Unterbrechungsfrequenzen heikel, und außerdem nehmen die Zündstörimpulse mit steigender Drehzahl zu.
  • Gemäß der Erfindung werden nun diese Schwierigkeiten dadurch überwunden, daß ein elektronischer Schalter verwendet wird, der durch einen phasenverschobenen Steuerstrom betätigt wird. Als Steuerstrom dient dabei der Lichtstrom.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß man eine Zündvorrichtung für Einzylinderbrennkraftmaschinen, insbesondere Motorräder, mit einem mit dem Motor gekuppelten Magnetschwungrad, welches ein magnetisches Drehfeld erzeugt, durch das zwei Wicklungen erregt werden, deren eine die Primärwicklung des Zündankers für die Brennkraftmaschine bildet, während die andere die Fahrzeugbeleuchtung mit Strom versorgt, so ausbildet, daß ein an sich bekanntes, die Zündstromimpulse steuerndes elektronisches Sperrglied im Stromkreis einer ersten Wicklung vorgesehen wird, wobei der Strom der die Fahrzeugbeleuchtung versorgenden zweiten Wicklung als Sperrstrom für das elektronische Sperrglied dient und wobei die beiden Wicklungen im Drehmagnetfeld in einem Winkelabstand entsprechend der zur Sperrwirkung erforderlichen Phasenverschiebung zwischen beiden Spannungen liegen und wobei ferner ein der Beleuchtungseinrichtung gleichartiger Widerstand vorgesehen ist sowie ein Umschalter, durch den die zweite Wicklung nach Bedarf mit der Beleuchtungseinrichtung oder dem Widerstand verbindbar ist.
  • Die so ausgebildete Zündvorrichtung ist nun nicht nur wegen der Ausnutzung des Lichtstromes für die Steuerung konstruktiv sehr einfach, sondern bietet darüber hinaus den Vorteil, daß sie bis zu höchsten Drehzahlen einwandfrei funktioniert. Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläuterrt.
  • F i g. 1 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Schwungrad-Magnetzünder für Motorräder; F i g. 2 zeigt angenähert den Verlauf der zeitlichen Änderungen gewisser elektrischer in den Niederspannungsspulen einer derartigen Vorrichtung induzierter Größen.
  • Eine derartige Zündvorrichtung enthält bekanntlich imwesentlichen eine Niederspannungsprimärwicklung 1 (F i g. 1), welche b--i ihrer Erregung in einer mit der Zündkerze oder den Zündkerzen) 3 verbundenen Sekundärwicklung 2 den die Funken erzeugenden Hochspannungsstrom induziert.
  • Die Erregung der Wicklung 1 erfolgt dadurch, daß diese einem magnetischen Drehfeld ausgesetzt wird, welches konstruktionsgemäß mit dem Arbeitsspiel des Motors synchronisiert ist. Ein derartiges Drehfeld wird vorzugsweise mit Hilfe von Dauermagneten 4 hergestellt, welche von einem drehbaren Halter oder Rotor 5 getragen werden, welcher sich um einen die Wicklung 1 tragenden festen Halter oder Stator dreht.
  • Der Lichtstrom wird durch Induktion des Drehfeldes in der zweiten Wicklung 6 erzeugt, die zweckmäßig so angeordnet ist, daß ihre Achse mit der der Wicklung 1 einen Winkel von bildet. In F i g. 1 ist strichpunktiert ein Beleuchungsstromkreis mit einer Lampe 10 dargestellt, der durch diese zweite Wicklung 6 gespeist wird.
  • Damit die Einschaltung der Beleuchtung keinen störenden Einfluß auf die Zündbedingungen ausübt, speist der Strom I, einen dem Widerstand der Lampe 10 gleichwertigen Widerstand 11, wenn die Lampe nicht eingeschaltet ist. Hierfür ist die Betätigung eines einfachen Umschalters 12 ausreichend, der gleichzeitig mit der Einschaltung der Beleuchtung betätigt wird.
  • Das in F i g. 1 dargestellte elektronische Sperrglied 7 ist ein Leistungstransistor, d. h. ein Transistor, der einen erheblichen Strom in der Größenordnung von 1A führen kann, bei welchem der Kollektor mit der Wicklung 1, der Emitter mit der zweiten Wicklung 6 und die Basis mit Masse verbunden ist.
  • Ein derartiges elektrisches Sperrglied kann auch durch ein Hochvakuumrohr gebildet werden, z. B. eine Dreielektrodenröhre, oder eine gasgefüllte Röhre, z. B. ein Stromtor, deren Anode mit der Wicklung 1 verbunden ist, während das Gitter mit der zweiten Wicklung 6 und die Kathode mit Masse verbunden wird.
  • Ferner können natürlich beliebige Widerstände zur Erzeugung einer Vorspannung oder einer Regelung, wie bei 8 dargestellt, oder andere elektrische Organe an einem beliebigen Ausgang des Gliedes 7 vorgesehen werden.
  • Die Arbeitsweise einer derartigen Vorrichtung kann unter Bezugnahme auf F i g. 2 folgendermaßen gedeutet werden: In dieser Figur sind bei (a) die zeitlichen Änderungen des durch das Drehfeld in der Primärwicklung 1 induzierten Stromes Il und bei (b) die der Spannung VB des durch das gleiche Feld in der zweiten Wicklung 7 induzierten Stromes 1B an den Klemmen des elektronischen Gliedes 7 aufgetragen. Es ist insbesondere gestrichelt bei 9 in den Teil (a) dieser Figur der Wechselstrom Il aufgetragen, welcher in der Wicklung 1 induziert würde, wenn keine Unterbrechung vorgenommen würde. Ein derartiger Strom I1_ ist konstruktionsgemäß um gegenüber dem Strom I6 und somit in erster Annäherung um gegenüber der Spannung V, verschoben (unter der Annahme, daß die zweite Wicklung 6 rein induktiv ist), wie dies aus F i g. 2 hervorgeht.
  • Bekanntlich ist das elektronische Glied 7 gesperrt, solange seine Steuerspannung (d. h. die an den Emitter eines Transistors oder an das Gitter einer Dreielektrodenröhre oder eines Stromtores angelegte Spannung V6) kleiner als ein Schwellenwert V, ist (F i g. 2).
  • Da ferner das Glied 7 eine Gleichrichterwirkung hat, kann der Strom Il es nur in einer Richtung durchfließen, welche die positive Richtung genannt sei.
  • Schließlich bezeichnet Vd einen solchen Spannungswert, daß, wenn die Spannung V6 kleiner als Vd ist, die Stromstärke Il kleiner als der entsprechende Wert der Kurve 9 [F i g. 2 (a)] ist, d. h. als der Wert, welchen diese Stromstärke hätte, wenn dsa Glied 7 nicht in den Primärstromkreis eingeschaltet wäre.
  • Wenn sich unter diesen Bedingungen der Rotor in einer Winkelstellung befindet, welche in der Höhe des Koordinatenursprungs der F i g. 2 liegt (Winkel O), wobei die Spannung V6 größer als Vd (und somit als V$) ist, hat der in der Primärwicklung 1 fließende Strom 11 die Form der normalen Sinuslinie 9.
  • Wenn der Il darstellende Punkt nach A gelangt, d. h. an den Punkt, welcher dem Durchgang der abnehmenden Spannung V, durch den Wert Vd (Winkel in der Nähe von entspricht, beginnt der Strom Il abzunehmen und wird vollständig zu Null, wenn die Spannung V6 ihren Sperrwert V$ erreicht.
  • Hierauf beginnt der Strom Il wieder an dem Punkt C (Winkel ) zu fließen, an welchem die nächste positive Halbwelle der Kurve 9 beginnt, wobei dieser Punkt einem Wert von V, entspricht, welcher größer als Vd und somit als VS ist, und das Arbeitsspiel beginnt von neuem.
  • Es genügt, daß die Zeit zwischen den Abszissen der Punkte A und B genügend klein ist und in der Nähe eines Scheitels der Kurve 9 liegt, damit der Primärstrom Il plötzlich abnimmt, was eine plötzliche Änderung des in der Sekundärwicklung 2 induzierten Feldes und den gewünschten Funken zwischen den Elektroden der Zündkerze 3 erzeugt.
  • Wenn z. B. das Sperrglied 7 dem Absolutwert nach keine Spannungen aushalten kann, welche über einer Grenzspannung V1 liegen, kann die Wicklung 6 so berechnet werden, daß der Höchstwert der in ihr induzierten Spannung kleiner als dieser Grenzwert ist [s. die strichpunktierte Kurve der F i g. 2 (b)]. Wenn jedoch dieser Höchstwert dem Absolutwert nach nur wenig größer als der Absolutwert des Sperrpotentials Vs des Sperrgliedes 7 ist, kann es zweckmäßiger sein, in der Wicklung 6 eine Spannung V8 zu erzeugen, deren Höchstwert erheblich größer als V1 ist, und die Spannungsspitzen so abzuschneiden, daß der Grenzwert nicht überschritten wird. Die Sperrung des Gliedes 7 erfolgt dann plötzlicher [s. die gestrichelte Kurve der F i g. 2 (b)], und der erzeugte Funke ist schärfer bestimmt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Zündvorrichtung für Einzylinderbrennkraftmaschinen, insbesondere Motorräder, mit einem mit demMotorgekuppeltenMagnetschwungrad,welches ein magnetisches Drehfeld erzeugt, durch das zwei Wicklungen erregt werden, deren eine die Primärwicklung des Zündankers für die Brennkraftmaschine bildet, während die andere die Fahrzeugbeleuchtung mit Strom versorgt, g e k e n n -zeichnet durch ein an sich bekanntes, die Zündstromimpulse steuerndes elektronisches Sperrglied (7) im Stromkreis der ersten Wicklung (1), wobei der Strom der die Fahrzeugbeleuchtung versorgenden zweiten Wicklung (6) als Sperrstrom für das elektronische Sperrglied dient und wobei die beiden Wicklungen (1, 6) im Drehmagnetfeld in einem Winkelabstand entsprechend der zur Sperrwirkung erforderlichen Phasenverschiebung zwischen beiden Spannungen liegen und wobei ferner ein der Beleuchtungseinrichtung (10) gleichartiger Widerstand (11) vorgesehen ist sowie ein Umschalter (12), durch den die zweite Wicklung (6) nach Bedarf mit der Beleuchtungseinrichtung (10) oder dem Widerstand (11) verbindbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 515 499; französische Patentschrift Nr. 964 259; österreichische Patentschrift Nr. 188151.
DES56864A 1957-02-12 1958-02-06 Zuendvorrichtung fuer Einzylinderbrennkraft-maschinen, insbesondere Motorraeder Pending DE1207708B (de)

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DES56864A Pending DE1207708B (de) 1957-02-12 1958-02-06 Zuendvorrichtung fuer Einzylinderbrennkraft-maschinen, insbesondere Motorraeder

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DE4443666A1 (de) * 1994-12-08 1996-06-20 Sinterstahl Gmbh Synchronring mit Reibfläche aus Sinterbronze
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DE102015017211A1 (de) 2015-11-17 2017-08-10 Ronald Hüner Verfahren zur Herstellung von Reibschichten auf einem Substrat mittels Druckverfahrens
DE102018205761A1 (de) 2018-04-16 2019-10-17 LF GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung eines Reibmaterials, hierdurch hergestelltes Reibmaterial und dessen Verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE515499C (de) * 1931-01-06 Hans Ewest Dr Unterbrecher fuer die Zuendung von Explosionskraftmaschinen
AT188151B (de) * 1954-07-17 1957-01-10 Bosch Gmbh Robert Schwunglichtmagnetzünder für Zweitaktbrennkraftmaschinen

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DE102018205761A1 (de) 2018-04-16 2019-10-17 LF GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung eines Reibmaterials, hierdurch hergestelltes Reibmaterial und dessen Verwendung

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