DE935200C - Elektrische Anlage fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Kleinfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Anlage fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Kleinfahrzeuge

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DE935200C
DE935200C DEB25690A DEB0025690A DE935200C DE 935200 C DE935200 C DE 935200C DE B25690 A DEB25690 A DE B25690A DE B0025690 A DEB0025690 A DE B0025690A DE 935200 C DE935200 C DE 935200C
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DE
Germany
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winding
battery
rectifier
light
electrical system
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Expired
Application number
DEB25690A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Pfrommer
Karl Dipl-Ing Straub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • H02K21/222Flywheel magnetos
    • H02K21/225Flywheel magnetos having I-shaped, E-shaped or similarly shaped armature cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kleinfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kleinfahrzeuge, die einen mit wenigstens einer Lichtwicklung versehenen permanentmagnetischen Wechselstromgenerator. eine Batterie, mehrere unmittelbar an die Batterie anschließbare Verbraucher, z. B. Scheinwerfer für die Fahrbahnbeleuchtung, sowie wenigstens einen Gleichrichter enthält, der zwischen dies Lichtwicklung einerseits und die Batterie mit den Verbrauchern andererseits einschaltbar ist.
  • Bei derartigen Anlagen wird nicht nur der Ladestrom der Batterie, sondern auch der zur Nachtfahrt notwendige Scheinwerferstrom gleichgerichtet, wobei die Batterie zur Erzielung einer innerhalb des Drehzahlbereichs gleichbleibenden Lichtstärke als Puffer verwendet wird. Um bei Tagfahrt eine Überladung der Batterie zu vermeiden, sind bei bekannten Anlagen dieser Art schon verschiedene Wege beschritten w-orden, z. B. die Verwendung von bei Nachtfahrt ausgeschalteten Vorwiderständen, sogar mit bei Tagfahrt zusätzlich einschaltbaren Belastungswiderständen für die Batterie oder Umschaltung des Gleichrichters und der Batterieladeleitung auf einen Teil der bei Nachtfahrt ganz eingeschalteten Lichtwicklung.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, durch Umschalten von Vollweggleichrichtung auf Einweggleichrichtung die dem Wechselstromgenerator entnehmbare Leitung zu begrenzen und dadurch die Batterie bei ausgeschalteten Verbrauchern vor Überladung zu schützen. In besonders einfacher Weise ist dies möglich, wenn gemäl1 der Erfindung die Lichtwicldung des permanentmagnetischen Wechselstromgenerators in zwei gegenphasig induzierte, je an einen Gleichrichter angeschlossene Teilwicklungen unterteilt und wenn ein Schalter vorgesehen ist, durch den in einer Schaltstellung nur ein Wicklungsteil über seinen Gleichrichter, in einer anderen Schaltstellung zusätzlich auch der andere Wicklungsteil über den anderen Gleichrichter an die Batterie anschaltbar ist.
  • Wenn als Wechselstromgenerator der elektrischen Anlage eine Schwungradmaschine, insbesondere ein Schwunglichtmagnetzünder verwendet wird, kann man mehrere Lichtanker mit je einer in zwei gegenphasig induzierte Wicklungshälften unterteilten Lichtwicklung vorsehen. Die Wicklungshälften eines jeden Lichtankers können dann an ihrem Verbindungspunkt mit Masse, an ihren Enden je an einen Einweggleichrichter angeschlossen werden. Wenn die Lichtanker über den Umfang des mit n Polpaaren besetzten Schwungrades jeweils gegeneinander um versetzt werden, können die jeweils gleichzeitig und gleichsinnig induzierten Wicklungshälften der einzelnen Anker an einen gemeinsamen Einweggleichrichter, die anderen Wicklungshälften an einen gemeinsamen zweiten Einweggleichrichter angeschlossen werden.
  • Weitere Verbesserungen und Einzelheiten gemäß der Erfindung gehen aus dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor.
  • Fig. I zeigt eine Zündlichtanlage in schematischer Darstellung mit einem Umschalter in Stellung »Tagfahrt«, Fig. 2 den Umschalter in Stellung »Nachtfahrt« und Fig. 3 in Stellung »Tagfahrt«; Fig. 4 zeigt den Schwunglichtmagnetzünder der Anlage nach Fig. 2, teils im Schnitt und teils in Ansicht, Fig. 5 einen Scheinwerfer für die Anlage nach Fig. I mit dem Umschalter, teils in Ansicht, teils im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 7 Fig. 6 den Umschalter im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 und Fig. 7 in der Ansicht auf die Kontakte gemäß Schnittlinie VII-VII in Fig. 5.
  • Die Zündanlage besteht nach Fig. I aus einem Schwunglichtmagnetzünder i i, zwei Gleichrichtern I2 und I3, einem Umschalter I4, einem Scheinwerfer 15 mit einer Zweifadenlampe I6 und einer Standlichtlampe I7, einer Batterie I8 und einer Schlußlampe I9.
  • Der Schwunglichtmagnetzünder II hat nach Fig. 4 ein sechspoliges Schwungrad 2I mit sechs über seinen Umfang gleichmäßig verteilten Polschuhen 22 aus Weicheisenblechen, zwischen denen jeweils einer der stabförmigen Dauermagnete 23 angeordnet ist. Das Schwungrad arbeitet mit einer feststehenden Ankerplatte 24 zusammen, die außer einem Hochspannungszündanker 25 und einem Unterbrecher 26 sowie einem zu diesem parallel geschalteten Kondensator 27 noch zwei gleiche, als Sehnenanker ausgebildete Lichtanker 28 und 29 trägt. Die Wicklungen 3I und 32 der beiden Lichtanker sind in j e zwei Wicklungshälften 311 und 3I2 bzw. 321 und 322 unterteilt. Um den Wickelvorgang zu vereinfachen, wird jede Wicklungshälfte eines Ankers für sich im gleichen Wickelsinn gewickelt und der Anfang der einen mit dem Ende der anderen Hälfte an Masse angeschlossen. Die dann noch freien Drahtenden werden mit denjenigen des zweiten Ankers verbunden und jeweils mit getrennten Anschlußleitungen zu einem der je eine Gleichrichterplatte aufweisenden Gleichrichter I2 und I3 geführt. Damit die in den einander parallel liegenden Wicklungshälften induzierten Spannungen zu gleicher Zeit ihren Höchstwert erreichen, sind die beiden Anker 28 und 29 annähernd um versetzt, da das Schwungrad des Ausführungsbeispiels n = drei Polpaare hat.
  • Der Umschalter I4 für die Einstellung der Betriebszustände Nachtfahrt, Tagfahrt oder Parken befindet sich, wie Fig. 5 zeigt, im oberen Teil des Scheinwerfergehäuses 15 und kann durch Drehen eines Knebels 3I betätigt werden. Eine mit einem Querschlitz 32 versehene Hohlwelle 33 ist in einem Gehäusebügel 34 drehbar gelagert und zur Aufnahme des am Knebel 3I befestigten Zündschlüssels 35 eingerichtet. Der Gehäusebügel 34 trägt eine Preßstoffgrundplatte 36, auf der annähernd zentrisch zur Drehachse der Hohlwelle 33 vier feste Kontakte 4I, 42, 43 und 44, zwei Kontaktfahnen 45 und 46 sowie eine Schleifbahn 47 angeordnet ist. Der mit diesen Kontakten zuzusammenwirkende Schaltarm ist in den Schaltbildern nach Fig. I bis 3 der besseren Deutlichkeit wegen dreieckförmig angedeutet und mit 4o bezeichnet. Er wird bei der Ausführungsform des Schalters nach den Fig. 5 bis 7 von einer annähernd rechteckförmigen Messingplatte 6o gebildet, die in eine schmale, abgekröpfte und mit einer Längssicke 61 versehene Zunge 62 endigt und zur Versteifung an ihren Längsrändern 63 und 64 abgekantet ist. Die Schleifbahn 47, mit der die Zunge 62 der Messingplatte 6o dauernd in Verbindung steht, hat drei annähernd gleichmäßig verteilte Durchbrüche 65, 66 und 67, in welche die Sicke 61 der Zunge 62 einrasten kann, wie dies in Fig. 7 für die Stellung Nachtfahrt bei Durchbruch 67 angedeutet ist. An ihrem der Zunge abgewendeten Ende trägt die Messingplatte 6o eine Tombakfeder 68, die an ihrem von der Messingplatte abstehenden Ende gespalten ist. In der gezeichneten Stellung Nachtfahrt greifen die beiden Enden der Tombakfeder unter die Kontaktfahnen der Kontakte 45 und 46, während gleichzeitig die Messingplatte auf den Kontakten .4.4 und 43 aufliegt. An dem Kontakt 44 ist der von den Wicklungshälften 312 und 322 gespeiste Gleichrichter 12 durch die Ladeleitung 52 sowie ein Ende der Drossel 51 angeschlossen. Die Kontaktfahne 45 ist mit dem von den Wicklungshälften 311 und 321 gespeisten Gleichrichter 13 durch die Ladeleitung 53 verbunden. Von Kontakt 43 führt i ine Leitung 56 zum Abblendschalter 55 und von dort zu je einem der beiden Glühfäden der Scheinwerferlampe 16; am Kontakt 42 liegt über Leitung 57 die Standlichtlampe I7, während an den Kontakt 4[I das andere Ende der Drossel 5I, die Kontaktfahne 46 und -über eine Sicherung 5o - der Pluspol der Batterie I8 angeschlossen ist.
  • Bei der in Fig. I dargestellten Schaltstellung T = »Tagfahrt« ist sowohl die Standlichtlampe 17 als auch die Zweifadenlampe 16 stromlos. Auch die Schlußlampe 19 leuchtet nicht. Die erforderliche Ladung der Batterie erfolgt lediglich aus je einer Wicklungshälfte der Lichtanker 28 und 29, nämlich den Wicklungshälften 3 1-2 und 322 über den Gleichrichter12, während die Wicklungshälften 3II und 321 sowie der Gleichrichter 13 nicht eingeschaltet sind. Da der eingechaltete Gleichrichter 12 nur während einer Halbperiode stromdurchlässig ist und deshalb starke Oberwellen liefert, die in der Drossel 5I einen hohen Widerstand finden, wird der mittlere Batterieladestrom niedrig gehalten, obwohl die Klemmnenspannung der kaum belasteten Lichtwicklungen gegenüber dem Betrieb bei eingeschaltetem Scheinwerfer nicht unbeträchtlich höher ist.
  • Bei der in Fig. 2 und 7 dargestellten Schaltstellung N _ achtfahrt liegen die Kontakte 41, 43, 44. 45; und 46 am Pluspol der Batterie. Zur Versorgang der auf diese Weise an die Batterie angeschlossenen Zweifadenlampe 16 und der über den Schleifkontakt 47 angeschlossenen Schlußlampe 19 tragen daher während der einen Halbperiode der induzierten Spannung die Wicklungshälften 311 und 3 21 über den Gleichrichter 13, während der anderen Halbperiode die Wicklungshälften 312 und 322 über den Gleichrichter 12 bei. Solange die Augenblickswerte der induzierten Spannung die Klemmenspannung noch nicht erreichen, wird der Lichtstrom der Batterie entnommen. Die Aufladung ler -Batterie erfolgt während der über die Batterieslp<nnung hinausgehenden Spannungsspitzen. Dies kann um so leichter geschehen, da bei dieser Schaltstellung während beider Halbperioden Ladeim fließen kann und die bei Tagfahrt (Schaltstellung Fig. I) eingeschaltete Drossel 51 über die durch die Kontaktplatte -40 verbundenen Kontakte .14 und 1 46 kurzgeschlossen ist.
  • Bei der für das Parken des Kraftfahrzeugs bei stehendem Motor vorgesehenen Schaltstellung P (Fig. 3) verbindet die Kontaktplatte 4o die Schleifbahn 17 und den Kontakt 42 mit der an Kontakt 41 angeschlossenen Batterie 18, so daß sowohl die Schlußlampe I9 als auch die Drossel 51 und die Wicklungshälften 3I2 und 322 an die Batterie angeschlossen sind. Der Gleichrichter 12 verhindert eine Entladung der Batterie über die Drossel und die bei stillstehendem -Motor spannungslosen Lichtwicklungen.

Claims (5)

  1. PATE.';TANSPRCHE: I. Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge. insbesondere Kleinfahrzeuge, die einen mit wenigstens einer Lichtwicklung versehenen permanentmagnetischen Wechselstromgenerator, eine Batterie, mehrere unmittelbar an die Batterie anschließbare Verbraucher, z. L. Scheinwerfer für die Fahrbahnbeleuchtung, sowie wenigstens einen Gleichrichter enthält, der zwischen die Lichtwicklung einerseits und die Batterie mit den Verbrauchern andererseits einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwicklung in zwei zueinander gegenphasig induzierte, an je einen Gleichrichter angeschlossene Wicklungsteile unterteilt ist und daß ein Schalter vorgesehen ist, durch den in einer Schaltstellung nur ein Wicklungsteil über seinen Gleichrichter, in einer anderen Schaltstelltung zusätzlich auch der andere Wicklunteil über einen weiteren Gleichrichter an die Batterie anschaltbar ist.
  2. 2. Elektrische Anlage nach Anspruch I, mit mindestens zwei Lichtankern im Schwungmagnetzünder, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lichtanker zwei gegenphasige Wicklungsteile trägt und die jeweils gleichphasig induzierten Wicklungsteile der Lichtanker zueinander parallel geschaltet und an einen gemeinsamen Gleichrichter angeschlossen sind.
  3. 3. Elektrische Anlage nach einem der Ansprüche I und -2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unmschalter in der Stellung Tagfahrt nur jeweils einen Wicklunsteil des oder der Lichtanker über seinen zugehörigen Gleichrichter an die Batterie anzuschalten gestattet, wogegen in der Stellung Nachtfahrt beide Wicklungsteile und außerdem mindestens ein Scheinwerfer durch den Umschalter an die Batterie angeschlossen «-erden. d.
  4. Elektrische Anlage nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung Tagfahrt Zwischen den angeschlossenen Gleichrichter und der Batterie eine Drosselspule zur Begrenzung der Ladeleistung bei hohen Drehzahlen eingeschaltet ist.
  5. 5. Elektrische Anlage nach i#,nspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule in der Schalterstellung -Nachtfahrt hur-r_ge@riil, essen ist.
DEB25690A 1953-05-21 1953-05-21 Elektrische Anlage fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Kleinfahrzeuge Expired DE935200C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2993134A (en) * 1957-01-02 1961-07-18 Gen Electric Permanent magnet motor
DE2409365A1 (de) * 1974-02-27 1975-09-04 Bosch Gmbh Robert Elektrische stromversorgungsanlage, vorzugsweise fuer kleinkraftfahrzeuge
FR2313237A1 (fr) * 1975-05-31 1976-12-31 Kreidler Werke Gmbh Circuit d'alimentation electrique pour vehicule a moteur, tel que motocycle

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DE2409365A1 (de) * 1974-02-27 1975-09-04 Bosch Gmbh Robert Elektrische stromversorgungsanlage, vorzugsweise fuer kleinkraftfahrzeuge
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