DE702807C - Elektrische Scheinwerferanlage fuer Kraftfahrzeuge mit einer die Scheinwerferlampen und eine Batterie speisenden Lichtmaschine und mit einem Beleuchtu - Google Patents

Elektrische Scheinwerferanlage fuer Kraftfahrzeuge mit einer die Scheinwerferlampen und eine Batterie speisenden Lichtmaschine und mit einem Beleuchtu

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DE702807C
DE702807C DE1939B0187146 DEB0187146D DE702807C DE 702807 C DE702807 C DE 702807C DE 1939B0187146 DE1939B0187146 DE 1939B0187146 DE B0187146 D DEB0187146 D DE B0187146D DE 702807 C DE702807 C DE 702807C
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DE
Germany
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switch
alternator
headlight
lighting
battery
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Expired
Application number
DE1939B0187146
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English (en)
Inventor
Rudolf Linder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektrische Scheinwerferanlage für Kraftfahrzeuge mit einer die Scheinwerferlampen und eine Batterie speisenden Lichtmaschine und mit einem Beleuchtungsschalter für verschiedene Beleuchtungsstufen Die elektrische Anläge in Kraftfahrzeugen enthält u. a. eine Lichtmaschine, die eine Batterie ladet, wobei die Lichtmaschine häufig auf Spannung geregelt wird. Die Scheinwerferlampen werden durch einen Beleuchtungsschalter geschaltet, der in der Nähe des Fahrzeuglenkers angeordnet ist und Schaltstellungen für Stand und Fahrt bei Tag und Nacht aufweist. Vielfach ist außer dem Beleuchtungsschalter noch ein Abblendschalter vorhanden, durch den die Scheinwerferbeleuchtung von Fernlicht auf Abblendlicht, und umgekehrt, geschaltet werden kann.
  • In elektrischen Anlagen für Zugbeleuchtung ist es bereits bekannt, die Batterie nachts mit einer etwas kleineren Spannung als tags zu laden. Diese Schaltung hat den Zweck, die Lampen vor Überspannungen zu schützen. Hingegen haben die durch den Ladezustand der Batterie und den Spannungsabfall in der Leitungslänge hervorgerufenen Helligkeitsschwankungen für die bei der Zugbeleuchtung zur Innenbeleuchtung verwendeten Lampen nicht die Bedeutung wie bei den zur Beleuchtung der Fahrbahn dienenden Scheinwerferlampen bei Kraftfahrzeugen.
  • Bei Lichtmaschinen für Kraftfahrzeuge mit Freilauf ist es bekannt, durch die Freilaufeinrichtung einen Schalter zu betätigen, der bei Freilaufbetrieb einen im Erregerstromkreis der Lichtmaschine liegenden Widerstand kurzschließt. Die Lichtmaschine gibt dann mehr Leistung ab, so daß die Batterie trotz eines häufigen Freilaufbetriebes genügend geladen wird.
  • Bei,einer bekannten Beleuchtungsanlage für Kraftfahrzeuge wird durch den Beleuchtungsschalter in der Schaltstellung »Tagfahrt:< ein Widerstand parallel zur Batterie geschaltet; um diese vor Überladung zu schützen.
  • Ferner ist eine Beleuchtungsanlage für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der durch den Scheim--erferschalter ein elektromagnetischer Schalter gesteuert wird, der beim Einschalten der Scheinwerfer eine unmittelbare Verbindung zwischen diesen und der Lichtmaschine schafft. Bei anderen bekannten Beleuchtungseinrichtungen fließt der Strom von der Lichtmaschine über einen Handschalter zu den Scheinwerferlampen.
  • In den bisher üblichen Anlagen treten bei den Scheinwerferlampen je nach den Verhältnissen Helligkeitsunterschiede auf, so daß die gelieferte Fahrbahnbeleuchtung in einem Fall nicht so hell ist wie in einem anderen Fall.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung durch die Vereinigung folgender Merkmale beseitigt: Die Spannungsregelung der Lichtmaschine ist durch den Beleuchtungsschalter in seiner Schaltstellung >..Nachtfahrt:< auf einen niedrigeren Wert als in der Schaltstellung -Tagfahrt#< einstellbar. und von der Lichtmaschine aus flieht, wie an sich bekannt, der Strom nicht über den Beleuchtungsschalter, sondern über einen von diesem gesteuerten elektromagnetischen Schalter direkt zu den Scheinwerferlampen, so daß den Scheinwerferlampen bei Wahrung kleinsten Spannungsabfalles in der von der Lichtmaschine zu den Sclieinwerfer"ampen führenden Leitung ständig dieselbe vom Ladezustand der Batterie praktisch ui:lieeinütil.)te Spannung zugeführt wird. Hierbei erhalten die Scheinwerferlampen stets die gleiche, zur Erzielung eines guten Scheinwerferlichts erwünschte, mit ihrer Nennspannung übereinstimmende Spannung, so daß keine Helligkeitsunterschiede eintreten können, die für das Fahren in der Nacht ungünstig si;id. Weder der gerade bestehende Ladezustand der Batterie noch die jeweils gewählte Entfernung des Beleuchtungsschalters von den Scheinwerfern haben einen Einfluß auf die zti den Scheinwerferlampen gelangcnde Spannung und auf die von den Schein-« er ferlampen ausgesandte Helligkeit. Bei allen mit der Einrichtung versehenen Fahrzeugen leuchten Scheinwerferlampen gleicher Art bei Fahrt immer gleich hell.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er-Jzndutig schematisch dargestellt. Der mit einer Feldwicklung :3 einer Lichtmaschine i in Reihe angeordnete Widerstand 3 kann durch einen elektromagnetischen Spannutigsrcgier .1 kurzgeschlossen oder eingeschaltet werden. Der Spannungsregler .1 hat eine gewöhnliche 5 und eine in demselben Sinn magnetisierende weitere Spannungsspule 6 sowie einen Anker 7 und zwei Reglerkontakte S. Ein elektromagnetischer Ladeschalter 9 ist zwischen der Lichtniaschine i und einer Batterie io angeordnet.
  • An der Vorderseite des Kraftfahrzeuges befinden sich Sclieiti«-erfer i i, i i und 12, 12, und zwar liefern die Scheinwerfer i t, t t die Fernbeleuchtung und die Scheinwerfer 12, 12 die Abblendbeleuchtung. Vorteilhaft werden dafür Zweifadenabblendlampen nach Art der unter dem Namen >>Bilut;< bekannten Glühlampen verwendet. Weitere am Kraftfahrzeug vorhandene Lichtquellen, wie Standlicht, Schlußlicht, Zusatzscheinwerferlampe usw., sind wegen der Übersichtlichkeit weggelassen worden.
  • Ein elektromagnetischer Schalter 13 hat zwei in demselben Sinn magnetisierende Spannungsspulen i ¢ und 15 sowie einen Anker 16, dessen Kontakt 17 mit einem an einer Kontaktfeder t 8 befindlichen Kontakt i 9 zusammenarbeitet. Die Kontaktfeder 18 trägt außerdem einen Doppelkontakt 2o, der mit zwei feststehenden Kontakten 21, 22 zusammenwirkt.
  • Ein in der Nähe des Fahrzeuglenkers z. B. am Instrumentenbrett angebrachter Beleuchtungsschalter 23 hat eine Kontaktwalze 24 mit vier Schaltstellungen o, I, 1I und 11I. Es bedeuten o >Alles aus::, I ;>Fahrt bei Tag«, II >;Stand bei Nacht« und III >,Fahrt bei Nacht«. Die Kontaktwalze 24 hat an ihrem Umfang mit Isoliermasse bekleidete Abschnitte und arbeitet mit feststehenden Kontakten 25 und 26 zusammen. Die für die sonstigen Stromverbraucher vorgesehenen Kontakte des Beleuchtungsschalters sind nicht dargestellt. Ein vom Fahrzeuglenker leicht zu bedienender Abblendschalter 27 mit einem Kontakt 28 dient zum Umschalten von Fernlicht auf Abblendlicht, und umgekehrt. Die gezeichnete Offenstellung wird bei Fernlicht angewendet, während durch Schließen des Kontaktes 28 auf Abblendlicht umgeschaltet wird.
  • In der Zeichnung nimmt der Beleuchtungsschalter 23 die Schaltstellung >;Tagfahrt« ein. Dabei liegt der Kontakt 26 an einem Isolierabschnitt, so daß die zu den beiden Spulen 14 und 15 des elektromagnetischen Schalters 13 führende Leitung abgeschaltet ist. Der elektromagnetische Schalter 13 nimmt dabei die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung ein, in der die zu den Scheinwerfern i i, i i und 12, 12 führenden Leitungen unterbrochen sind. Auch die zu der Spule 6 des Spannungsreglers 4 führende Leitung ist unterbrochen. Der Spannungsregler 4 steht lediglich unter dem Ein$uß der Spule 5 und regelt durch abwechselndes Ein- und Ausschalten des Widerstandes 3 die Spannung der Lichtmaschine i z. B. auf 7,5 Volt, so daß bei Tagfahrt die Volladung einer dreizelligen Bleibatterie gewährleistet ist.
  • In der Schaltstellung >:Nachtfahrt« des Beleuchtungsschalters 23 sind die beiden Kontakte 25 und 26 durch die Kotitaktü,alzc 24 miteinander verbunden, so daß der Stromkreis der Spule 15 des elektromagnetischen Schalters 13 geschlossen ist. Der Abblendschalter 27 sei zunächst geöffnet; deshalb ist die Spule : q. des elektromagnetischen Schalters 13 abgeschaltet. Der von der Spule 15 erzeugte magnetische Fluß bewirkt die Anziehung des Ankers 16 so weit, daß die Kontakte 17, 19 geschlossen werden. Dabei bleiben aber die Kontakte 2o, 21 der Kontaktfeder 18 noch geschlossen. Infolgedessen sind die beiden Scheinwerfer i i, i i an die Batterie io oder bei geschlossenem Ladeschalter 9 an die Lichtmaschine i angeschlossen. Gleichzeitig ist auch die Spule 6 des Spannungsreglers 4. über die zur Kontaktfeder 18 führende Leitung und die Kontakte i g, 17 mit der Batterie io verbunden. Der Spannungsregler q. steht daher unter dem Einfluß der beiden Spulen 5 und 6 und regelt die Spannung der Lichtmaschine i auf einen niedrigeren Wert als bei Tagfahrt, nämlich auf die Nennspannung -der Clühlampen, z. B. auf 6,75 Volt. Diese Spannung erreicht die Lichtmaschine i sehr bald, selbst wenn die Batterie i o stark entladen gewesen sein sollte.
  • Zum Abblenden der Scheinwerferbeleuchtung wird der Kontakt 28 des Schalters 27 geschlossen, wodurch die Spule i q. des elektromagnetischen Schalters 13 mit Masse verbunden wird. Infolge der durch die Spule I q. bewirkten stärkeren Magnetisierung wird der Anker 16 stärker angezogen, wodurch die Kontaktfeder 18 vom Kontakt 2 1 abgehoben und gegen den Kontakt 22 gedrückt wird. Das Kontaktpaar 17, i9 bleibt dabei geschlossen. Nunmehr sind die Fernscheinwerfer i i, i i abgeschaltet und die Abblendscheinwerfer 12, 12 mit der Batterie io oder der Lichtmaschine i verbunden. Dabei bleibt die Schaltung der Reglerspule 6 ungeändert, so daß die Lichtmaschine i weiterhin auf 6,75 Volt geregelt wird.
  • Durch Öffnen des Abblendschalters 27 kann dann wieder auf die Fernscheinwerfer umgeschaltet werden.
  • In der Schaltstellung »Fahrt bei Nacht« wird somit die Lichtmaschine auf eine erheblich niedrigere Spannung als in der Schalt-Stellung »Fahrt bei Tag« geregelt, und die Scheinwerferlampen -werden mit der für sie vorgesehenen Nennspannung gespeist. Sobald die Lichtmaschine i die Batterie io zu laden beginnt, erhalten die Scheinwerferlampen stets dieselbe ihrer Nennspannung entsprechende Spannung unabhängig von dem jeweiligen Ladezustand der Batterie, so daß keine Helligkeitsschwankungen mehr vorkommen können. Infolge der niedrigen Spannung der Lichtmaschine i kann der Ladestrom zur Batterie io nicht sehr stark anwachsen, so daß keine Gefahr besteht, daß die Lichtmaschine trotz der zusätzlichen Belastung durch die Scheinwerferlampen überlastet wird.
  • Da bei Tagfahrt die Lichtmaschine auf eine erheblich höhere Spannung geregelt wird, ist eine genügende Ladung der Batterie gewährleistet.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ermöglicht es der durch den Beleuchtungsschalter 23 gesteuerte elektromagnetische Schalter 13, die Scheinwerferlampen auf kürzestem Wege direkt mit der Lichtmaschine zu verbinden, ohne die Leitung über den Beleuchtungsschalter 23 führen zu müssen. Der Spannungsabfall, der durch die Leitungslänge, den Beleuchtungsschalter usw. verursacht wird, ist dadurch vermieden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Scheinwerferanlage für Kraftfahrzeuge mit einer die Scheinwerferlampen und eine Batterie speisenden Lichtmaschine und mit einem Beleuchtungsschalter für verschiedene Beleuchtungsstufen, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Merkmale, daß die Spannungsregelung der Lichtmaschine (i) durch den Beleuchtungsschalter (23) in seiner Schaltstellung »Nachtfahrt« (III) auf einen niedrigeren Wert als in der Schaltstellung »Tagfahrt« (I) einstellbar ist und, wie an sich bekannt, von der Lichtmaschine (i) aus der Strom nicht über den Beleuchtungsschalter (23), sondern über einen von diesem gesteuerten elektromagnetischen Schalter (13) direkt zu den Scheinwerferlampen (ii, 12) fließt, so daß den Scheinwerferlampen bei Wahrung kleinsten Spannungsabfalles in der von der Lichtmaschine (i) zu den Scheinwerferlampen (i I, i2) führenden Leitung ständig dieselbe vorn Ladezustand der Batterie praktisch uübeeinflußte Spannung zugeführt wird.
  2. 2. Elektrische Scheinwerferanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Schalter (13) gleichzeitig als Umschalter für Fernlicht (i i) und Abblendlicht (12) ausgebildet ist.
  3. 3. Elektrische Scheinwerferanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Schalter (i3) gleichzeitig die Erregung des Spannungsreglers (q.) der Lichtmaschine (i) beeinflußt.
DE1939B0187146 1939-04-22 1939-04-22 Elektrische Scheinwerferanlage fuer Kraftfahrzeuge mit einer die Scheinwerferlampen und eine Batterie speisenden Lichtmaschine und mit einem Beleuchtu Expired DE702807C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159291B (de) * 1962-09-08 1963-12-12 Auto Union Gmbh Beleuchtungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1159291B (de) * 1962-09-08 1963-12-12 Auto Union Gmbh Beleuchtungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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