AT139901B - Einrichtung zum selbsttätigen Umschalten der Kraftfahrzeugscheinwerfer von Fernlicht auf Nahlicht. - Google Patents
Einrichtung zum selbsttätigen Umschalten der Kraftfahrzeugscheinwerfer von Fernlicht auf Nahlicht.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 aussendet, die die lichtempfindliche Zelle einer entsprechenden Einrichtung auf einem entgegenkommenden Fahrzeug erregen können. Zur Speisung des Scheinwerfer j ! 2 und. M und der Lampe 15 dient ein und dieselbe Batterie dz EMI2.2 Der auch in. der üblichen Wagenausrüstungen vorgesehene Umschalter 18 ermöglicht, dauernd mit den Blendscheinwerfern zu fahren. Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen :' EMI2.3 der Röhre 4 liegende Relais 6-10 in einer Ruhestellung ist, in der der Stromkreis der, Lichtstromquelle 16 über den oder die Hauptscheinwerfer 12 geschlossen ist. Sobald Licht (durch die Linse 1) auf die lichtempfindliche Zelle 2 fällt, wird durch deren Wider- standsänderung das Brückengleichgewicht gestört, weil sie ja einen Zweig der Brücke bildet ; das Gitter der Röhre 4 wird (gegenüber dem Faden) positiv, und der Anodenstrom wird so stark, dass der Elektromagnet 6 den Anker 10 anzieht, so dass dieser den Lichtstromkreis des Hauptscheinwerfers unterbricht und den Lichtstromkreis des Blendscheinwerfers 14 und der Lampe 15 schliesst. Wenn der Umschalter 17 in der voll ausgezogenen Stellung steht, wird der Blendscheinwerfer selbsttätig eingeschaltet. Wenn man den Umschalter 17 in die punktiert dargestellte Lage bringt, kann der Fahrer mit dem Hauptscheinwerfer Signale geben, z. B. einem entgegenkommenden Wagen. EMI2.4 Blendscheinwerfer dauernd unabhängig von der selbsttätigen Schalteinrichtung eingeschaltet. In der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 2 liegt ein optisches Sammelsystem 21 vor der Zelle 22. die ebenfalls eine Zelle mit lichtabhängigem Widerstand ist Natürlich kann man auch eine Photozelle anderer Art oder eine Zelle mit lichtabhängiger elektromotorischer Kraft benutzen. Auch die andern Elemente der Schaltung können durch gleichwirkende Elemente beliebiger anderer Art ersetzt werden. Von den beiden Klemmen der Zelle 22 ist die eine an den gemeinsamen Punkt eines einstellbaren EMI2.5 der Sekundärwicklung 26 eines spannungserhöhenden Transformators, dessen Primärwicklung 27 in den Kreis einer Gleichstromquelle 28 eingeschaltet ist. Die Anode der Röhre 24 ist über die Wicklung des Relais 29 an die Klemme 25 angeschlossen. Die Klemme 30 der Sekundärwicklung 26 ist mit dem einstellbaren Widerstand 23 verbunden. Eine Anzapfung 31 der Wicklung 26 ist über einen Abzweigwiderstand 32 an die Klemmen. 33 und 34 des Heizkreises des Fadens der Lampe 24 angeschlossen. Der Heizstrom dieser Lampe wird von einer an die Klemme 35 und 36 angeschlossenen Stromquelle geliefert, die aus einigen Elementen der Batterien 28 bestehen kann. Der Widerstand 37 ist ein Heizregler. Statt mit unmittelbarer Heizung kann die Röhre auch mit mittelbarer Gleichstromheizung aus- gerüstet sein. Der Transformator 38 soll aus der in Kraftwagen im allgemeinen zur Verfügung stehenden niedrigen Spannung eine Hochspannung erzeugen, die man als Anodenspannung-für. die Röhre 24 benutzen kann. Die Primärwicklung 27 des Transformators ist an die beiden Klemmen der Akkumulatorenbatterie 28 (oder der sonst auf dem Fahrzeug zur Verfügung stehenden Stromquelle) angeschlossen. EMI2.6 brecher 39 kann mechanisch oder elektrisch gesteuert werden. Ein mechanischer Unterbrecher kann auch wie ein Zündunterbrecher ausgebildet und vom Motor angetriebenwerden. Parallel zum Kontakt des Unterbrechers 39 liegt der Funkenlöschkondensator 40. Eine einfachere Lösung besteht darin, dass man den Zündunterbrecher selbst'als Stromquelle benutzt. Zu diesem Zweck kann man die'Primärwicklung27parallel oder in Reihe mit der Zündspule EMI2.7 Unterbrecher 39 an dem Anschlusspunkt der entsprechenden Klemme der. Primärwicklung der Zünd- spule verbunden. Auf diese Weise gelangt der Strom auf zwei verschiedenen Wegen zum Unterbrecher, und der Schluss geht durch den Körper über die beiden rnterbreeherkoniakte 39 vor sich. Man konnte auch die Zündspule so einrichten. dass sie gleichzeitig die Verstärkerröhre 24 mitversorgt, <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 erhält. In dem Kreis des Elektromagneten 43 ist der Regelwiderstand 46 eingeschaltet. Wenn der Elektromagnet 29 die Zunge 41 anzieht, schliesst sie an dem Kontakt 42 den'Erregungskreis des Elektromagneten 43. welcher die Zunge 47 von dem Kontaktstück 48 abzieht und dadurch den Kreis des Hauptscheinwerfers 49 unterbricht und durch Berührung des Kontaktes 50 den die Stadtlichter 51 sowie eine sichtbare oder unsichtbare, farbige, blendungsfreie Strahlung aussendende Strahlungsquelle 52 speisenden Kreis schliesst. Das Licht dieser Zusatzquelle addiert sich zu dem des Stadtlichtes und kann EMI3.2 und der blendungsfreien Zusatzquelle 52 sind an die Stromquelle angeschlossen. Man kann auch einen doppelpoligen Umschalter 55 in die Schaltung legen, um mit der Hand die Hauptscheinwerfer 49 einzuschalten (punktierte Stellung des Umschalters) und so einem entgegenkommenden Fahrzeug Signale EMI3.3 kann, kann in der gekennzeichneten Weise geschaltet werden. damit man dauernd mit Stadtlicht fahren kann. Mit dem Schalter 57 kann man die Vorrichtung im ganzen einschalten. Wenn der Schalter J7 in der in Fig. 2 punktiert gezeichneten Weise steht, ist die ganze Anordnung ausgeschaltet. da der Kreis der Primärwicklung 27, der Heizkreis und der Kreis der Photozelle 22 unterbrochen ist. Man könnte auch den Elektromagneten 29 so einrichten. dass er unmittelbar die Tätigkeit des Elektromagneten 43 ausübt, da aber die Stärke des Beleuchtungsstromes beträchtlich ist, würde dadurch die Empfindlichkeit des Elektromagneten 29 für den schwachen Anodenstrom der Röhre 24 merklich vermindert werden. EMI3.4 Sekundärwicklung 26 des Transformators verbunden ist. Mit dem Unterbrecher J7 kann man den Primärstromkreis 27 des Transformators und den Kreis der Photozelle unterbrechen. In den beiden dargestellten Ausführungsformen kann der Ausschalter 57 mit dem Umschalter 56 derart verbunden werden. dass die Vorrichtung jedesmal eingeschaltet wird. wenn man die Hauptscheinwerfer gebrauchen will (senkrechte Stellung des Umschalters 56). Bisher ist eine Zusatzlampe 52 benutzt worden, deren nicht blendende Strahlung (z. B. orangerot) sich zu dem Licht der Blendseheinwerfer addiert. so dass die Einrichtung, wenn sie auf Blendlicht EMI3.5 kommenden Fahrzeuges einwirken kann. Man konnte der Unfähigkeit des Stadtlichtes, auf ebenso weite Entfernung. hin wie die Haupt- EMI3.6 stromstärke) zu erregen, auch dadurch abhelfen, dass man Hauptsc. heinwerler und Stadtlicht während eines Zeitraumes gleichzeitig brennen lässt, der zwar nur kurz ist ; aber ausreicht.. die. Zelle 22 des andern Fahrzeuges durch den Scheinwerferstrahl zu erregen, so dass sie dann nach Erlöschen des Scheinwerfers unter dem Einfluss des Stadtlichtes erregt bleibt. Zu diesem'Zweck kann man die. in Fig. 4 dargestellte Sonderschaltung benutzen. Bei dieser Schaltung wird ein eigenartiger Umschalter benutzt, der bei der Umschaltung von Hauptlicht. auf Stadt- EMI3.7 strommagneten 43, angeordneten fetallscheibe 59. die also. wenn die Zunge 41 und der Kontakt 42 beim Ansprechen des Elektromagneten 29 den Erregerkreis schliessen. von den Kraftlinien. des Wechselfeldes durchsetzt. wird. (Ferrarischeibe.) Der Erragerstrom. verläuft von der Achse 61. der Scheibe quer durch diese über eine den Rand der Scheibe berührende Rolle 60., Der einfacheren : Darstellung, wegen ist die Scheibe 59 in Ansicht und getrennt. von dem Elektromagneten 13 dargestellt. Wenn in der Wicklung des Magneten 29 kein Strom fliesst. bleibt die Scheibe in der Stellung nach Fig. 4:@venn aber Strom fliesst. schliesst die Zunge 41 an dem Kontakt 42 den Erregerkreis des Elektro- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 zweigungspunkt darstellt, während der andere von dem Anschlusspunkt des-Gitters an den Zellenstrom- kreis gebildet wird. Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen : Bei unerregtem Zustand der lichtelektrischen Zelle 22 regelt man den Widerstand 2-3 und den Verzweigungswiderstand so. dass das Gitter der Röhre 24 negativ gegen den Faden wird und kein oder doch nur ein sehr schwacher Anodenstrom fliesst, so dass das im Anodenkreis der Röhre 24 liegende Relais 29-41 in Ruhe bleibt und der Erregerkreis des Elektro. EMI4.2 also mit wechselndem Anodenpotential. Bei einem mit unterbrochenen Gleichstrom gespeisten Transformator sind die Halbwellen ungleich, nämlich die positiven wesentlich stärker als die negativen. Aus den positiven Halbwellen erhält man einen pulsierenden Anodenstrom, der das Relais 29- : 11 durchfliesst, wenn die Zelle 22 von einer Lichtquelle erregt wird : die Zunge 41 schliesst den Kreis des Elektromagneten 43. Die vom Elektromagneten gesteuerte Zunge 47 unterbricht dann am Kontakt 4@ den Kreis der Hauptscheinwerfer und schliesst am Kontakt 50 den Kreis der Blendscheinwerfer so lange. EMI4.3 Wenn der Umschalter J5 in der ausgezogen gezeichneten Stellung steht, erfolgt die Umschaltunir auf Strassenlicht selbsttätig. Wenn man den Umschalter in die punktierte Stellung legt. kann der Fahrer mit dem Hauptscheil1werfer Signale geben, z. B. einem entgegenkommenden Wagen. Die Beispiele sollen die Erfindung-nur erläutern. aber nicht begrenzen. Die erfindungsgemässe Anordmulg lässt sich vielmehr in ihren Einzelheiten mannigfach abwandeln ; so kann man statt einer lichtelektrischen Zelle zwei oder mehrere in Parallel-oder Reihenschaltung anwenden. Auch kann der Verstärker eine beliebige Anzahl Röhren beliebiger passender Art enthalten. PATENT-ANSPRUCHE : l. Einrichtung ! 5 zum selbsttätigen Umschalten der Kraftfahrzeugscheinwerfer von Fernlicht au Nahlieht mittels eines Relais, das von einer durch eine fremde Strahlungsquelle gesteuerten. licht- empfindlichen Zelle über einen Verstärker erregt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindlich Zelle einen Zweig einer den Verstärker enthaltenden Wheatstoneschen Brückenschaltung bildet, h. deren symmetrischem Zweig ein regelbarer Ausgleichswiderstand liegt.
Claims (1)
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zweig der Brückenschaltung durch die lichtempfindliche Zelle (2 bzw. 22), derzu diesem bezüglich der eigentlichen Brücke symmetrische Zweig durch den regelbaren Widerstand (3 bzw. 23) und die beiden gegenüberliegenden Zwerge durch je eine Stromquelle, z. B.Akkumulatorenbatterien (5, 7) oder Transformatorwicklungen (26), gebildet werden, während die eigentliche Brücke die Kathode des Verstärkers (4 bzw. 24), die Elektronenstrecke zwischen seiner Kathode und dem Gitter sowie die Zuleitungen zur Kathode und zum Gitter und, woein solcher erforderlich ist, einen zur Regelung des Verstärkerstromes dienenden Widerstand (8 bzw. 32) aufweist. EMI4.4 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 Steuerung der Lampenstromkreise dienenden Relais und der lichtempfindlichen Zelle ein von dieser beeinflusstes, das Umschaltrelais steuerndes Vorrelais vorgesehen ist.7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anodenspannung des Verstärkers der Oberspannungswicklung eines Transformators entnommen wird, dessen Unter- spannungswieklung von Wechselstrom oder von einem, durch einen mechanischen oder elektrischen Unterbrecher periodisch unterbrochenen Gleichstrom durchflossen wird (Fig. 2 und 3).8. Einrichtung nach den Ansprüchen l und 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Anodenspannung die der vorhandenen elektrischen Wagenausrüstung unmittelbar entnommene GleichstromNiederspannung dient.9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenheizstrom einer zweiten Sekundärwicklung des Transformators entnommen wird (Fig. 3).10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und-t, mit einer Vorrichtung, die das Öffnen des Hauptscheinwerferstromkreises gegen das Schliessen des Nahliehtstromkreises so lange verzögert, bis die Beeinflussung der lichtempfindlichen Zelle eines entgegenkommenden Fahrzeuges erfolgt ist, dadurch gekenn- EMI5.2 einer gleichzeitig mit diesem erregten Magneten liegenden unrunden Ferrarisscheibe besteht, die mittels einer auf ihrem Rand laufenden Rolle (60) einen Überbrückungskontakt (62, 63) zu einem im Stromkreise des Fernlichtes liegenden Schaltkontakt (47, 48) des Umschaltrelais (43) vom Beginn ihrer Bewegung bis zum Einfallen der Rolle (60)in eine Aussparung der Scheibe schliesst und nach Unterbrechung der Relaiserregung unter der Wirkung einer RÜckstellkraft in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, wobei die Scheibenachse (61), die Scheibe (59) und die Rolle (60) einen Teil des Erreger- EMI5.3 EMI5.4
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR139901X | 1931-11-14 |
Publications (1)
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Family
ID=34203581
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AT139901D AT139901B (de) | 1931-11-14 | 1932-11-14 | Einrichtung zum selbsttätigen Umschalten der Kraftfahrzeugscheinwerfer von Fernlicht auf Nahlicht. |
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-
1932
- 1932-11-14 AT AT139901D patent/AT139901B/de active
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