DE950432C - Anordnung zum selbsttaetigen Abblenden von Fahrzeug-Scheinwerferlampen auf Grund aeusserer Lichteinwirkung - Google Patents

Anordnung zum selbsttaetigen Abblenden von Fahrzeug-Scheinwerferlampen auf Grund aeusserer Lichteinwirkung

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DE950432C
DE950432C DEG13876A DEG0013876A DE950432C DE 950432 C DE950432 C DE 950432C DE G13876 A DEG13876 A DE G13876A DE G0013876 A DEG0013876 A DE G0013876A DE 950432 C DE950432 C DE 950432C
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DE
Germany
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switch
relay
line
circuit
arrangement
Prior art date
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Expired
Application number
DEG13876A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles W Miller
Harold E Todd
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits
    • B60Q1/1423Automatic dimming circuits, i.e. switching between high beam and low beam due to change of ambient light or light level in road traffic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q2300/00Indexing codes for automatically adjustable headlamps or automatically dimmable headlamps
    • B60Q2300/40Indexing codes relating to other road users or special conditions
    • B60Q2300/42Indexing codes relating to other road users or special conditions oncoming vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Anordnung zum selbsttätigen Abblenden von Fahrzeug-Scheinwerferlampen auf Grund äußerer Lichteinwirkung Die Erfindung bezweckt die weitere Ausbildung einer Anordnung zum selbsttätigen Abblenden von Fahrzeug-Scheinwerferlampen auf Grund äußerer Lichteinwirkung nach Patent 946 953.
  • Im Hauptpatent ist unter anderem ein Schalter beschrieben, den der Fahrer betätigen kann, um die auf Abblendlicht geschalteten Scheinwerfer seines Fahrzeugs wieder auf Fernlicht aufzublenden. Die im Hauptpatent gezeigten verschiedenen Schaltmöglichkeiten verursachen indessen ein Wieder einschalten oder. eine Änderung in der Versorgung des Hauptteils des automatischen Stromkreises. Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Schaltung nach dem Hauptpatent durch eine Handschaltvorrichtung zu ergänzen, die die Abblendwirkumg der selbsttätigen Einrichtung aufzuheben und die Scheinwerfer wieder auf Fernlicht zurückzuschalten vermag, ohne den Zustand des automatischen Stromkreises zu ändern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Schaltung ein Schalter vorgesehen, wird, der den. erhobenen Forderungen genügt.
  • Derartige Schalter in selbsttätig wirkenden Alblendschaltungen, die die Gesamteinstellung der Steuerung nicht beeinflussen, sind an sich bekannt. Daher soll der Anspruch i nur in Verbindung mit dem Hauptpatent patentrechtliche Wirkung haben.
  • Beii bekannten Abblendeinrichtungen, in denen die Fernlicht- und Abblendlichtstromkreise unmittelbar von; dem ersten und einzigen Relais der Schaltung gesteuert werden, sind naturgemäß recht komplizierte Schalter euforderlich, wie beispielsweise ein Serienwechselschalter mit seinen zahlreichen und komplizierten Anschlüssen.
  • Bei einer anderen bekanntenAbblendeinrichtung, in der die Lampenkreise wie bei der der Erfindung zugrunde liegenden Schaltung über insgesamt zwei Relais gesteuert werden, kennt man einen als zweipoligen Umschalter ausgebildeten Schalter, der normalerweise den Stromkreis der Abblendlampen geschlossen hält und der umgelegt werden kann, so daß, er dann diesen Stromkreis trennt und dafür einen Umgehungsstromkreis für die Fernlichtlampen schließt.
  • Gegenüber diesen bekannten Anordnungen löst die Erfindung in einer besonders zweckmäßigen Ausbildungsform das zugrunde liegende Problem in besonders einfacher Weise durch die Anordnung eines einpoligen Ausschalters im Stromkreis des zweiten Relais: Die Zeichnung zeigt beispielsweise das Stromkreisschaltbild einer selbsttätigen Abblendeinrichtung für Fahrzeugscheinwerfer, die mit dem Schalter nach der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Eine Hauptkraftleitung 2 kommt von der Batterie des Fahrzeugs. Ein Fußschalter (Kippschalter) 4 hat einen beweglichen Kontakt 6, der abwechselnd mit einem der beiden festen Kontakte 8 oder io in Berührung kommen. kann. Dieser Schalter bleibt jeweils in der Stellung, in die er zuletzt gebracht worden ist, bis er von, neuem betätigt wird und in die andere Stellung umspringt. Der bewegliche Kontakt 6 steht durch die Leitung 12 mit der einen Klemme der Betriebsspule 14 eines Kraftrelais 16 in Verbindung; die andere Klemme dieser Betriebsspule ist geerdet. Der feste Korntakt 8 des Fußschalters 4 und der bewegliche Anker 2o des Kraftrelais 16 sind durch die Leitung 18 an die Hauptleitung 2 angeschlossen. Der Anker wird durch eine Feder 22 von der Erregerspule 14 des Relais weggezogen, während er bei Erregung der Spule 14 angezogen wird. Der Anker 2o pendelt zwischen. zwei auseinanderliegen:den festen Kontakten 24 und 26; Kontakt 24 ist durch Leitung 28 mit den Leuchtdrähten in den Scheinwerferlampen für das Fernlicht (Bezeichnung »Upper«) verbunden, von dem festen Kontakt 26 führt die Leitung 3o zu den Abblen,dleuchtdrähten (Bezeichnung »Lower«).
  • Die Hauptzuführleitung 2 ist neben der Leitung 18 noch mit einer Leitung 32 verbunden, die unmittelbar zu einer Kraftquelle 34 führt. .Diese Kraftquelle 34 kann, eine bekannte Einrichtung zur Erhöhung einer Niederspannung auf Hochspannung sein, z. B. als Kombination. eines Vibrators mit einem Transformator. Die Leitung 32 ist außerdem mit dem Heizdraht 36 und der Kathode 38 einer Verstärkerröhre 4o und mit dem beweglichen Anker 42 des Schaltrelais 44 verbunden. Dieser Anker 42 wird durch diie Feder 46, in der Ansicht nach der Figur nach rechts, von der Relaisspule weggezogen. Eine Hochspannungsleitung 48 führt von der Kraftquelle 34 zu der lichtempfindlichen Einheit (Fotozelle) 50, um sie mit der erforderlichen Leistung zu versorgen. Die Ausgangsleistung der Fotozelle wird durch Leitung 52 den in Reihe geschalteten Widerständen 54 56 und 58 zugeführt. Der letzte von diesen, 58, hat einen. verstellbaren Abgriff 6o, der unmittelbar mit der Leitung 32 verbunden ist. Die Leitung 52 ist ferner unmittelbar mit dem Steuergitter 62 der Verstärkerröhre 40 verbunden, deren Anode 64 durch Leitung 66 an die eine Klemme der Betriebsspule 68 des Schaltrelais 44 angeschlossen ist, deren: andere Klemme über Leitung 70 mit der Kraftquelle 34 verbunden ist, um aus ihr mit Leistung versorgt zu werden. Parallel zur Relaisspule 68 ist ein Kondensator 72 geschaltet. Der bewegliche Anker 42 des Relais 44 pendelt zwischen zwei feststehenden Kaptakten 74 und 76; er wird bei Erregung der Relaisspule gegen den Kontakt 74 und sonst durch die Feder 46 gegen den Kontakt 76 gezogen. Vom Kontakt 74 führt Leitung 78 zu einem Punkt zwischen den beiden Widerständen 54 und 56. Kontakt 76 ist über Leitung 8o mit dem beweglichen Kontakt 82 eines Schalters 84 verbunden, dessen fester Kontakt 86 über Leitung 88 an den festen Kontakt io des gebräuchlichen Fußschalters 4 angeschlossen ist. -Ein Widerstand. go ist in Reihe mit einem Kondensator 92 zwischen die Leitungen 32 und 8o, geschaltet.
  • Wenn, die Hauptleitung 2 eingeschaltet ,wird, indem irgendein Schalter zwischen ihr und der Fahrzeugbatterie geschlossen wird, so wird der Kraftquelle 34 und der Verstärkerröhre 4o Leistung zugeführt, um diese für ihre Arbeit vorzubereiten. Wenn der Fußschalter 4 in der gezeichneten Stellung steht, in der sein Anker 6 nach rechts liegt, und der Schalter 84 geschlossen ist (wie es normalerweise der Fall ist), so befindet sich die Einrichtung in dem richtigen Zustand für selbsttätigen Betrieb: die Fernlichtleuchtdrähte sind eingeschaltet, da die Feder 22 den Anker 2o in. seiner oberen Stellung hält und über den festen Kontakt 24 einen Stromkreis von der Batterieleitung 2 zu den Fernlichtdrähten schließt. Will nun der Fahrer willkürlich abblenden, so kann er das erreichen, indem er den Fußschalter 4 nach links umlegt, so daß dessen Anker 6 den festen Kontakt 8 schließt. Damit erregt er die Spule 14 des Kraftrelais 16, diese zieht ihren. Anker 2o an, so daß dieser den Stromkreis am festen Kontakt 24 unterbricht und den Kontakt 26 schließt; damit wird das Fernlicht aus- und das Abblendlicht eingeschaltet.
  • Wenn aber der Anker 6 mit dem festen Kontakt io des Fußschalters 4 in Kontakt bleibt und die Einrichtung in Bereitschaft für automatische Betätigung steht, so liefert die Kraftquelle 34 eine passende Spannung für die Fotozelle 5o, und deren Ausgangsleistung bestimmt das Potential des Steuergitters 62 der Verstärkerröhre 4o. Es ist klar, daß die Erregung der Relaisspule 68 von dem Stromfluß durch die Verstärkerröhre 40 abhängig ist, dieser wird aber durch das Gitter gesteuert. Solange kein Licht auf die Fotozelle fällt, wird die Verstärkerröhre 4o durch Entwurf und Wert der verwendeten Widerstände so beeinflußt, daß eine hinreichende Strommenge durch die Röhre 4o fließt, um der Relaisspule 68 das Anziehen, ihres Ankers entgegen der Feder 46 und das Schließen eines Stromkreises zwischen dem Anker 42 und dem festen Kontakt 74 zu ermöglichen.. Solange kein Wagen entgegenkommt, wird die Einrichtung in diesem Zustand und werden die Scheinwerfer auf Fernlicht geschaltet bleiben.
  • Sobald aber ein Wagen entgegenkommt und Licht aus seinen Scheinwerfern auf die Fotozelle fällt, wird der Stromfluß durch den Ausgangsstromkreis 52 verändert, so daß sich das Potential am Gitter 62 ändert; das Potential sinkt in Abhängigkeit von dem Annäherungspunkt des Wagens bis zu einem Punkt, wo der Fluß durch die Röhre nicht mehr ausreicht, um die Relaisspule 68 so weit zu erregen, daß sie ihren Anker 42 (in seiner linken Stellung hält. Die Feder 46 bewegt daher den Apker 42 nach rechts, so daß der Kontakt bei 74 geöffnet und bei 76 geschlossen.wird. Dieser Vorgang schließt einen Stromkreis zwischen der Kraftzuleitung 32 und dem Kraftrelais 14: dieses wird erregt, zieht. seinen Anker 2o an und schaltet auf Abblendlicht um. Dieser Stromkreis für das Relais 14 verläuft wie folgt: Leitungen :2 und 32, Anker .1.2, Kontakt 76, Leitung 8o, beweglicher Arm 82, Kontakt 86, Leitung 88, Kontakt io, Anker 6, Leitung 12 und, durch die Relaisspule 14 zur Erde. Solange also eine hinreichende Menge Licht auf die Fotozelle fällt, wird das Relais 14 erregt bleiben und die Scheinwerfer abgeblendet halten. Die Bewegung des Ankers 42 vom festen. Kontakt 74 weg unterbricht auch einen Nebenschlußkreis um den Widerstand 56 und einen. Teil des Widerstandes 58 herum, abhängig von der Einstellung des veränderlichen Abgriffs 6o. Dies verändert die Empfindlichkeit des Verstärkers.
  • Angenommen nun., die automatische Einrichtung sei durch das Auftreffen von Licht aus einem entgegeiikommenden Wagen auf Abblendlicht umgeschaltet worden, und der entgegenkommende Fahrer blende selbst seine Scheinwerfer nicht ab. Dann kann der erste Fahrer den Wunsch haben, seine eigenen Scheinwerfer kurz aufzublenden, um dem anderen ein Zeichen zu geben oder auch aus einem andern Grunde. Zu diesem Zweck baucht er nur den Schalter 84 zu betätigen, um die Kontakte 82 bis 86 zu öffnen, so daß der Stromkreis zur Relaisspule 14 unterbrochen wird. Es ist aber nicht notwendig, die Spannungen am Verstärker zu stören oder die Relaisspule 68 gesondert zu erregen, sondern beide bleiben in demselben Zustand., abhängig von der Intensität des auftreffenden Lichts. Sobald der Schalter 84 wieder geschlossen wird, ist der Speisestromkreis für das Kraftrelais 14 wieder geschlossen, und da, der Anker 42 in seiner rechten Stellung verbfieb:en ist, so, werden die Lampen so; fort wieder auf Abblendlicht umgeschaltet. Auf diese Weise ist eine einfache Schaltanordnung für die automatische Einrichtung geschaffen, bei der der Hauptteil des selbsttätig arbeitenden Stromkreises durch die Betätigung der Schaltanordnung überhaupt nicht verändert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum selbsttätigen Abblenden von Fahrzeug-Scheinwerferlampen auf Grund äußerer Lichteinwirkung nach Patent 946953, gekennzeichnet durch einen willkürlich zu betätigenden, z. B. als Fußschalter ausgeführten Schalter (84), der die Ab:-blend-wirkung der selbsttätigen Einrichtung aufhebt und die Scheinwerfer auf Fernlicht zurückschaltet, ohne aber die Gesamteinstellung des selbsttätig arbeitenden Stromkreises zu beeinflussen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der willkürlich zu betätigende Schalter (84) zwischen einem ersten durch Relais (44) betriebenen Schalter im Ausgangskreis einer Verstärkerröhre (40), die mit der lichtempfindlichen Einrichtung (50) verbunden ist, und einem zweiten durch Relais (i6) betriebenen Schalter eingebaut ist, der unter Einwirkung des ersten relaisbetriebenen Schalters die Scheinwerferlampen auf Abblendlicht umschaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 594700; französische Patentschrift Nr. 954 185; schweizerische Patentschrift Nr. 275 3o5.
DEG13876A 1953-03-05 1954-03-05 Anordnung zum selbsttaetigen Abblenden von Fahrzeug-Scheinwerferlampen auf Grund aeusserer Lichteinwirkung Expired DE950432C (de)

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DE594700C (de) * 1931-11-14 1934-03-21 Serge Vasilache Vorrichtung zum selbsttaetigen Umschalten der Kraftfahrzeugscheinwerfer
FR954185A (fr) * 1947-10-10 1949-12-20 Dispositif perfectionné d'éclairage pour véhicules automobiles
CH275305A (de) * 1949-12-27 1951-05-15 Gmbh Teleautomatic Automatische Abblendvorrichtung für Kraftfahrzeuge.

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