DE829868C - Blinksignaleinrichtung, insbesondere zur Erzeugung von Blinklicht bei Verkehrsregelungsanlagen oder Warnsignalanlagen - Google Patents

Blinksignaleinrichtung, insbesondere zur Erzeugung von Blinklicht bei Verkehrsregelungsanlagen oder Warnsignalanlagen

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DE829868C
DE829868C DEP29004A DEP0029004A DE829868C DE 829868 C DE829868 C DE 829868C DE P29004 A DEP29004 A DE P29004A DE P0029004 A DEP0029004 A DE P0029004A DE 829868 C DE829868 C DE 829868C
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DE
Germany
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armature
flashing
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flashing signal
resistor
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DEP29004A
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English (en)
Inventor
Helmuth Schaefer
Ernst Wilckens
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Julius Pintsch West K G
Original Assignee
Julius Pintsch West K G
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

  • Blinksignaleinrichtung, insbesondere zur Erzeugung von Blinklicht bei Verkehrsregelungsanlagen oder Warnsignalanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Blinksignalcinrichtung, insbesondere zur Erzeugung von Blinklicht bei Verkehrsregelungsanlagen oder Warnsjignalanlageni.
  • Es sind Blinksignaleinrichtungen bekanntgeworden, bei denen elektrische Stromkreise in einem vorbestimmten Rhythmus unterbrochen bzw. ein-und ausgeschaltet werden. Die bekannten Blinksignaleinrichtungen (Motorblinker, Relaisblinker, Thermobl.inker) weisen erhebliche Mängel auf. Die Motorblinker haben Teile, die der Abnutzung und Wartung unterliegen, wie Lager und Kollektorbürsten. Dieses trifft auch teilweise auf die bekanntgewordenen Relais- und Thermoblinker zu. Soweit der mechanischen Abnutzung unterliegende Teile bei diesen Blinkern vermieden sind, haben sie den Nachteil, daß sie Eigenschwingungen besitzen und deshalb in ihrem Blinkbereich sehr eingeengt sind. Als Folge der Eigenschwingungen hat sieh in der Praxis (in Übereinstimmung mit denn, was sich aus der Theorie der gekoppelten Kreise ergibt) auch gezeigt, daß ungewollte Doppelblinksignale auftreten, die sich sehr störend bemerkbar machen. Den vorgenannten Blinkern haftet außerdem der Nachteil an, daß sie stark von Spannungsschwankungen abhängig sind. Die Erfindung zielt darauf ab, die erwähnten Nachteile zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Einrichtung so getroffen, daß zwei magnetische Kreise, die auf einen gemeinsamen Anker einwirken, vorgesehen sind und der Anker derart mit einer Kontaktvorrichtung versehen ist, daß durch diese mit Hilfe der Spannungsquelle die selbsttätige rhythmische Be-Nvegung dies Ankers (Kippankers) unid die rhythmische Schaltung des Signalstromkreises (Lampenstromkreises) bewirkt wird.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken besteht dabei die Kontaktvorrichtung aus Quecksilberschaltrohren, welche von dem Anker getragen und folglich durch seine Kippbewegungen betätigt werden.
  • Ein besonderer Gedanke der Erfinidung liegt ferner darin, in Parallelschaltung zu der Erregerspule eines oder vorzugsweise jedes magnetischen Kreises einte Kapazität oder eine Reihenschaltung von Kapazität und (Ohmschen) Widerstand vorzusehen.
  • Die Größe der Kondensatoren und die in ihrem Kreis liegerüden Widerstände der Magnetspulen und eventuelle zusätzliche Widerstände sowie Anzug- und Abfallstrom zur Betätigung des Kippankers bestimmen die Ein- und Ausschaltvorgänge des Blinkers. Esi ist vorausgesetzt, daß der Anker selbst nicht unter Einfluß einer Federkraft oder wesentlicher Geweichte steht. Der Anker wird deshalb ganz oder nahezu ganz ausbalanciert. Die Kräfte, die dann auf den Anker einwirken, ;sind nur noch von den Strömen, die durch die Spulen fließen, abhängig. Der zeitliche Entladungsverlauf des Kondensators ist unabhängig von der Spannung, sondern allein gegeben von der Zeitkonstante T = C # W des elektrischen Kreises. Es bedeutet C die Kapazität des Kondensators und W den Widerstand im Entladekreis des Kondensators. :l-acht man sich diesen Gesichtspunkt zu Nutzen, so wird erreicht, daß der Blinker unabhängig von den SpannungsschNvankun. gen ist und trotz Spannungsschwankungen praktisch die Blinkzeit und das Blinkverhältnis konstant bleibt. Um die Einwirkung einer Fedierkraft auf den ,Anker zu vermeiden, werden mit Vorteil Quecksilberkontakte (Quecksilberischaltrohre) verwendet, die auf dem Anker unmittelbar befestigt werden. Die Befestigung der Quecksilberkontakte auf dem Anker bedingt eine besondere Stromzuführung. Damit diese Zuführung weder durch Federn noch durch Kollektoren erfolgt, die der Abnutzung und Zerstörung unterliegen, sind weiche Metallbänder vorgesehen. Diese sind einerseits am feststehenden \'lagnetsystem, andererseits am beweglichen Anker befestigt. Hierbei s:inid die Kupferbänder in der Ebene des Ankerdrehpunktes horizontal angeordnet. Um eine geringe Verdrehung zu erreichen, ist das Metallband vom Drehpunkt des Ankers entfernt liegend befestigt. Damit die noch auftretende geringe Verformung des Metallbandes nicht an der Befestigungsstelle allein erfolgt, ist noch eine Führung des Metallbandes vorgesehen, die in dem Beispiel am Anker angeordnet ist. Die Befestigung kann aber auch am Magnetsystem erfolgen. Statt des Metallbande; von einigen zehntel Millimeter kann man zweckmäßig mehrereaufeinandergeschichtete Metallbändier verwenden, um möglichst jede Federung zu vermeiden.
  • Damit der Blinker keiner Schmierung, Wartung oder Abnutzung unterliegt, ist zweckmäßig der Anker nicht, wie bisher üblich, in Schneiden, Zapfen, Spitzen oder kugelgelagert, sondern er ruht frei beweglich auf dem Mitteljoch des Magnetsystems. Er wird hier allein durch die magnetischen Kräfte an seiner Stelle gehalten. Damit beim Transport der Anker nicht abfällt, ist ein Anschlag vorgesehen, der seine Bewegung in senkrechter Richtung auf einige Millimeter begrenzt.
  • Vorteilhaft besitzt der Kippanker Klebestifte, um ein Kleben des Ankers durch die Koerzitivkraft des Magneten zu vermeiden. Bei jedem Blinksignalzeichen erfolgt ein Aufschlagen des Klebestiftes auf den Magnetkern. Damit das hierdurch entstehende Geräusch ein Minimum wird, wird das ganze Magnetsystem zweckmäßig auf Gummi gelagert und mit einem 'schallschluckenden Gehäuse umgeben. Um den Blinker bequem auswechseln zu können, kann das Gehäuse oder die Grundplatte, an welchem der Magnet befestigt ist, mit Messer- oder Steckkontakten in bekannter Weise ausgerüstet werden.
  • Die gewünschten Blinkperioden oder Blinkzeiten können durch Veränderung der Größe des Kondensators, der Widerstände oder der Veränderung der Magneteigenschaften, z. B. durch Veränderung dies Luftspaltes oder Verstellung des Klebestiftes eingestellt werden. Es hat sich als zweckmäßig erwies-en, die niedrigste Blinkzeit nicht durch Veränderung von Widerständen im Kreise des Kondensators mit Spule festzulegen, sondern diese durch Einstellung des Luftspaltes einzuregulieren. Es ist dann durch Eierschaltung eines zusätzlichen Widerstandes (W, in der Abbildung) leicht, die höchste Blinkzeit festzulegen.
  • Bei Blinkern, bei denen noch nachträglich die Blinkzeit geändert werden soll, wird man statt Veränderung durch einen Widerstand den Klebestift, der statt am Anker auch am Joch angebracht werden kann, von außen verstellbar einrichten.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Magnete 1 und 11 mit den dazugehörigen Erregerspulen bilden mit dem Mitteljoch III das Magnetsystem. Über diesem ist als Wippe IV der Anker vorgesehen. Der Anker liegt frei auf dem Mitteljoch und wird in dieser Lage praktisch allein durch die magnetischen Kräfte gehalten. Er benötigt desihall> weder zusätzliche Stützen, Kugel-, Schneiden- oder Zapfenlagerung. Auf dem Anker sind ein oder mehrere schematisch angedeutete Quecksilberschaltrohre (Kippschal2-rohre) angebracht, je nach dem Verwendungszweck. Das Quecksilberschaltrohr h dient dazu, selbsttätig den einen oder anderen Magneten einzuschalten-. Durch den Wec'h@9elkontakt wird jeweils die Spule eingeschaltet, von dessen Magnctkern der :'Imker abgehoben ist.
  • Die Schaltrohre (Quecksill).erkipl>schaltrohre) werden zweckmäßig in ihrer Neigung verstellbar angeordnet, so daß hierdurch der Zeitpunkt des Ein- oder Abschaltens beeinflußt werden kann.
  • Das zweite Quecksilberschaltrohr a schaltet in dem vorliegenden Beispiel über die Klemmen D und E im Blinkerrh_vthinus den Verbraucher (Lampen) ein und aus. Werden die Klemmen B, C durch Betätigung eines Schalters.an Spannung gelegt, so fließt ein Strom von der Klemme l3 über die Magnetspule I, die in der Abbildung rechts liegenden Kontakte des Kippschaltrohres b und den Widerstand; W2 zurück zur Klemme C. Durch diesen Stromfluß (Stromweg stark gezeichnet) über die Magnetspule l wird der Anker IV (d. 1i. des-sen linker Arm) auf das Joch I hin angezogen. Durch die Kippbewegung des Ankers IV werden die in der Abbildung rechts liegenden Kontakte des Kippschaltrohres b geöffnet und die in der Abbildung links liegenden Kontakte des Kippschaltrohres, b geschlossen. Gleichzeitig hat diese Kippbewegung des Ankers IV zur Folge, daß in dem Kippschaltrohr a Kontaktunterbrechung eintritt und folglich der Stromkreis unterbrochen wird, der über die Klemmen D, E führt, an welche die Belastung (Lampen) angeschlossen ist. Dadurch, claß die in der Abbildung rechts liegenden Kontakte von b geöffnet und die in der Abbildung links liegenden Kontakte von b geschlossen worden-sind, ist der Stromfluß über die Magnetspule I unterbrochen Nvorden, dagegen ein Stromkreis, geschlossen worden, der von der Klemme B über die Magnetwicklung 1I, die in der Abbildung links liegenden Kontakte von b und den Widerstand W2 zur Klemme C führt. Inifolgeclessen wird jetzt der Anker IV (n.iinlich sein rechter Arm) nach dem Joch 1I hin angezogen und durch diese Kippbewegung des Ankers IV der Lampenstromkreis (über a, D, E) wieder geschlossen. Gleichzeitig wird der über die Magnetspule I führende Stromweg Tiber die in der Abbildung rechts liegenden Kontakte von fr wieder geschlossen, und der geschilderte Schaltvorgang beginnt selbsttätig von neuem.
  • Parallel zu den Magnetspulen I und II liegen die Kondensatoren C1 und C2. In den Fällen, in denen der Einschaltmoment kurz sein soll, kann ein- Kondensator, z. B. C2, fortfallen, da der Abbau des Magnetfeldes allein, genügt, um die Einschaltzeit zu ergeben. Damit aber in diesen Fällen Prellschläge vermieden: werden, empfiehlt es sich, C2 nicht gänz-1ich fortzunehmen, sondern statt dessen den Kondensator C, klein gegenüber Cl zu bemessen.
  • Zwischen den Kondensatoren C1 und C2 und den Spulen sind zusätzliche Widerstände vorgesehen, wie beispielsweise W1. Durch diesen Widerstand kann bei festen Kondensatoren die Blinkzahl in gewünrchter Weise eingestellt werden. Es ist möglich, die Blinkzahlen von einem Blink pro Minute oder kleiner bis zu 15o pro Minute auf diese Weise zu regulieren. In den Ladekreisen der Kondensatoren C1 und C2 können Schutzwiderstände vorgesehen sein, um nicht durch zu hohen Ladestrom die Lebensdauer der Kondensatoren zu gefährden. Zwecks Raum- und A'laterialersparnis ist die Schaltung so gewählt, claß ein Schutzwiderstand W2 vorgesehen ist, der sowohl den Kondensator Cl als auch C2 bei der Ladung schützt. Indem die Stromkreise des '\Iagneten I und 1I m.it Kondensator und Widerstand ausgerüstet sind, läßt sich nicht nur die Periodenzahl, ;sondern auch das, Verhältnis von I3linkliausen zu Blinkzeiten beliebig einstellen. Soll ein Blinker in der Lage sein, Signale verschiedener Blinkperiade (zwei oder mehreren) zu erzeugen, so kann durch Abgriff an dem Widerstand W1 und durch Kurzschließen oder Öffnen, der mit diesem Widerstand, in Verbindung stehenden Klemmen A und B die Änderung der Blinkperiode von außen hervorgerufen werden (beispielsweise durch Betätigung eines Druckknopfschalters). Dieses ist besonders wertvoll bei Blinkern für Warnsignelanlagen, die bei weißem Licht mit 45, bei rotem Licht mit 9o Blinkern pro Minute arbeiten.
  • Der erfindungsgemäße Blinker kann auch für andere Zwecke vorteilhaft Anwendung finden, z. B. zur Erzeugung von Wechselstromimpulsen einer gewünschten Frequenz, gegebenenfalls mit vorgeschriebener Dauer von Stromeinschaltzeit und Strompause.. Erfindungsgemäß kann der Blinker inis@besondere zur Speisung von Schweißeinrichtungen dienen, vor allem wenn es sich darum handelt, den Schweißelektroden Stromimpulse von einer vorgeschriebenen Zeitdauer zuzuführen, die durch Pausen getrennt sind, deren Dauer groß oder wenigstens größer als die der Stromeinschaltzeit ist.
  • An dien Klemmen B und C liegt im gezeichneten Beispiel eine Gleichstromquelle, z. B. das Gleichstromnetz. Soll eine Wechselstromquelle (Netz) benutzt werden, so kann eine Gleichrichteranordmiung (zweckmäßigTrockengleichrichter) vorgesehen sein, um die Wechselspannung in eine Gleichspannung geeigneter Höhe umzuformen, die an die Klemmen B, C angelegt wird.
  • Bemerkt sei noch, daß Messungen ergeben haben, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung, beispielsweise bei einer Spannungsänderung von ioo °/o (etwa von 12 Volt auf 24 Volt), die Änderung der Blinkzahl pro Minute weniger älis 6 0lo beträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blinksrignaleinrichtung, insbesondere zur Erzeugung von Blinklicht bei Verkehrs- und Warnsignalanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei magnetische Kreise (I, 1I), die auf einen gemeinsamen Anker (IV) einwirken, vorgesehen sind und der Anker (IV) derart mit einer Kontaktvorrichtung (a, b) versehen ist, daß durch diese mit Hilfe einer Stromquelle (B, C) die rhvtlimische Bewegung des Ankers (Kippankers IV) und damit die Schaltung des Signalstromkreises (Lampenstromkreises D, E) selbsttätig gesteuert wird. z. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung (a, b) aus Quecksilberschaltrohren (vorzugsweise Quecksilberkippschaltrohren) besteht, welche von dem Anker (IV) getragen und durch seine Kippbewegung betätigt werden. 3. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (IV) frei auf einem der Magnetschenkel (Mitteljoch 11I) des dreischenkligen Magnetkerns ruht. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zu den Quecksilberschaltrohren über weiche Metallbänder erfolgt, die einerseits am feststehenden Magnetsystem und andererseits am beweglichen Anker befestigt sind. 5. B'linksignaleinrichtungnachdenlAnsprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden magnetischen Kreise bzw. ein Schenkel (z. B. I) des dreischenkligen Magnetkernes mit einer Erregerwicklung versehen ist. 6. Blinker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder vorzugsweise jeder Erregerwicklung eine Kapazität (Cl und C2) parallel geschaltet isst. 7. B1inksignaleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Kapazität (Cl) und, parallel zur Erregerwicklung des Schenkels (I) ein Ohmscher Wider= stand (W1) liegt. B. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (W1) einstellbar ist. 9. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gel:cnnzeichnet, daß der Widerstand (W1) oder ein Teil bzw. der eingestellte Teil desselben kurzschließbar ist (über dieKlemmen A, B). io. Blinksignaleinrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ohmscher Widerstand (W2) zwischen Spannungszuführungs'klemme (C) und dem einen Kontakt der Kontaktvorrichtung (b) vorgesehen ist und: die Speisung jeder der beiden Erregerwicklungen (I, 1I) bzw. die Aufladung jeder der beiden Kapazitäten (Cl, C2) über diesen Widerstand erfolgt.
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