DE2905129A1 - Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten von verbrauchern mittels eines tastschalters - Google Patents

Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten von verbrauchern mittels eines tastschalters

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DE2905129A1
DE2905129A1 DE19792905129 DE2905129A DE2905129A1 DE 2905129 A1 DE2905129 A1 DE 2905129A1 DE 19792905129 DE19792905129 DE 19792905129 DE 2905129 A DE2905129 A DE 2905129A DE 2905129 A1 DE2905129 A1 DE 2905129A1
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switching
flip
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flop
switch
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DE19792905129
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English (en)
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Georg Ing Grad Haubner
Hans Ing Grad Schrumpf
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/22Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
    • H01H47/32Energising current supplied by semiconductor device

Landscapes

  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten
  • von Verbrauchern mittels eines Tastschalters Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer solchen, aus der DE-OS 26 59 134 bekannten Schaltungsanordnung, bei der die Verbraucher über ein Flipflop von einem Tastschalter ein-, aus- oder umgeschaltet werden, ist eine Symbol- oder Schalt zustandsanzeige am Tastschalter nicht vorgesehen. Bei Tastschaltern von Treppenhausbeleuchtungen ist zwar eine derartige Schalterleuchte bekannt.
  • Sie wird dort jedoch von dem Treppenhaus-Automaten ein-und ausgeschaltet. Eine Helligkeitsabstufung als Symbol-Beleuchtung und/oder Schalt zustandsanzeige ist dort nicht vorgesehen.
  • Es ist aber bekannt, in Kraftfahrzeugen die Kippschalter für verschiedene Verbraucher wie z.B. Warnblinkanlage oder Heckscheibenheizung mit einer Zweistufen-Beleuchtung auszustatten. Für die schwache Beleuchtungsstufe bei ausgeschaltetem Schalter ist der Schalterlampe ein Widerstand vorgeschaltet, der bei eingeschaltetem Schalter überbrückt bzw. abgeschaltet wird, so daß die Schalterlampe in der stärkeren Beleuchtungsstufe an volle Spannung gelegt wird. Eine solche Umschaltung ist aber bei Tastschaltern nicht möglich, da diese beim Umschalten nur kurzzeitig geschlossen werden - folglich keine Xa'tefunktion für die Schalterlampe haben.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß ein gegen Masse schaltender Tastschalter über nur eine, zum Tastschalter führende Leitung mit einer zweistufigen Schalterbeleuchtung ausgestattet wird. Sie dient bei ausgeschaltetem Verbraucher als Symbolbeleuchtung des Tastschalters und bei eingeschaltetem Verbraucher als Schaltzustandsanzeige. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß durch die erste, schwache Spannungsquelle über die gleiche Zuleitung eine Umsteuerung des Flipflops zur Auslösung eines Schaltvorganges beim Betätigen des Tastschalters möglich ist. Dadurch kann auf einen zusätzlichen Schaltkontakt und eine zusätzliche Schalterleitung verzichtet werden. Außerdem kann durch die zweite, stärkere Spannungsquelle eine gewünschte Helligkeitsabstufung zwischen Symbolbeleuchtung und Schaltzustandsanzeige erreicht werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und Fig. 2 den Schaltungsaufbau des Schaltbildes nach Fig. 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Das in Fig. 1 dargestellte Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dient zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern 10 eines Kraftfahrzeuges durch ein Schaltmittel 11, vorzugsweise eines Relais, dessen Schaltstrecke im Stromkreis des Verbrauchers 10 liegt. Das Schaltmittel 11 wird von einem Tastschalter 12 über ein Flipflop 13 angesteuert. Parallel zum Tastschalter 12 ist eine Kontrollampe 14 geschaltet. Tastschalter 12 und Kontrollampe 14 liegen mit einem Anschluß auf l;asse und sind mit dem anderen Anschluß gemeinsam über eine Zuleitung 15 an eine erste Stromquelle 16 angeschlossen, die für die Kontrollampe 14 einen ausreichenden Strom zur Symbolbeleuchtung des Tastschalters 12 liefert.
  • Diese erste, schwächere Stromquelle 16 ist an die Plusleitung 17 des Kraftfahrzeugbordnetzes angeschlossen. Eine zweite Stromquelle 18, die mit dem zum Verbraucher 10 führenden Anschluß 19 des Schaltmittels 11 verbunden ist, ist ebenfalls an die zum Tastschalter 12 führende Zuleitung 15 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist derart, daß bei vorhandener Spannung auf der Plus leitung 17 über die erste Stromquelle 16 und die Zuleitung 15 ein Strom durch die Kontrollampe 14 fließt, der bei einem Spannungsabfall von ca. 2 V an der Kontrollampe 14 lediglich ein schwaches Glimmen hervorruft, durch das bei Nacht der Tastschalter 12 bzw. das an ihm angebrachte Schaltsymbol schwach beleuchtet wird. Wird der Tastschalter 12 nun kurzzeitig betätigt, so wird die Kontrollampe 14 überbrückt, die Spannung bricht zusammen und über eine vom Tastschalter 12 ausgehende Verbindung 20 wird ein Schaltimpuls auf das Flipflop 13 gegeben. Das Flipflop 13 wird dadurch umgesteuert und das am Ausgang A des Flipflops 13 auftretende Steuersignal schaltet über eine weitere Verbindung 21 das Schaltmittel 11 in den stromleitenden Zustand um. Der Verbraucher 10 ist nun eingeschaltet und über den Anschluß 19 ist nunmehr'auch die zweite Stromquelle 18 an Spannung gelegt. Die Kontrollampe 14 wird nun durch die zweite Stromquelle 18 mit zusätzlichem Lampenstrom versorgt, so daß sie hell aufleuchtet. Auf diese Weise wird der Schaltzustand des Schaltmittels 11 angezeigt.
  • In Fig. 2 ist der Schaltungsaufbau des in Fig 1 dargestellten Prinzipschaltbildes zur Schaltung von Nebelleuchten gezeigt. Dabei haben die aus Fig. 1 übernommenen Teile die gleichen Bezugsziffern.
  • Die an die Plusleitung 17 des Bordnetzes angeschlossene erste, schwächere Stromquelle ist hier aus einem Spannungsteiler 16a mit den Widerständen 22 und 23 gebildet, an dessen Abgriff 24 die Zuleitung 15 des Tastschalters 12 angeschlossen ist. Dabei ist der auf Masse schaltende Tastschalter 12 zu einem Zweig des Spannungsteilers 16a parallel geschaltet, der durch den Widerstand 23 und eine dazu in Reihe liegende Steuerstrecke eines npn-leitenden Steuertransistors 25 gebildet ist. Die Schaltstrecke des Steuertransistors 25 ist an eine Impulsformerstufe 26 angeschlossen, deren Ausgang 27 über eine Impulsverteilerstufe 28 abwechselnd mit dem Setzeingang S und Rücksetzeingang R des Flipflops 13 gekoppelt ist. Zur Vermeidung von Fehlschaltungen sind die Impulsformerstufe 26 und die Stufen 28 und 13 an einen Glättungskondensator 29 angeschlossen, der einerseits auf Masse liegt und andererseits über eine Diode 30 mit der Plusleitung 17 verbunden ist. Die Impulsformerstufe 26 besteht im wesentlichen aus einem Spannungsteiler mit drei in Reihe liegenden Widerständen 31, 32, 33 und der Diode 34a. Der Abgriff 34 an der Diode 34a dieses Spannungsteilers führt zum Kollektoranschluß des gegen Masse schaltenden Steuertransistors 25 und der untere Abgriff 27 bildet'den zur Impulsverteilerstufe 28 führenden Ausgang der Impulsformerstufe 26. Beide Abgriffe 34 und 27 sind über einen zum mittleren Widerstand 32 des Spannungsteilers parallel geschalteten Kondensator 35 in Reihe mit der Diode 34a miteinander verbunden. Der Ausgang A des Flipflops 13 ist über einen Widerstand 36 mit der Steuerstrecke eines npn-leitenden Schalttransistors 37 verbunden, dessen Schaltstrecke emitterseitig auf Masse liegt und kollektorseitig mit der Erregerwicklung 11a des Schaltrelais 11 in Reihe geschaltet ist. Parallel zur Erregerwicklung lla liegt ein Schutzwiderstand 38. Der Umschaltkontakt 11b des Relais 11 ist im dargestellten Ausschaltzustand über eine Leitung 39 mit einem Steuereingang der Impulsverteilerstufe 28 verbunden, deren anderer Steuereingang über eine zweite Leitung 40 mit dem Arbeitskontakt des Relais 11 verbunden ist. Ebenfalls mit dem Arbeitskontakt des Relais 11 ist der Anschluß 19 verbunden, an dem zwei Nebellampen 10a als Verbraucher angeschlossen sind. Die zweite, stärkere Stromquelle besteht hier aus einem Widerstand 18a, der einerseits mit dem Verbraucheranschluß 19 und andererseits mit der Zuleitung 15 des Tastschalters 12 und der dazu parallel liegenden Kontrollampe 14 verbunden ist.
  • Im Folgenden soll die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung näher erläutert werden. Bei eingeschalteter Spannung auf der Plus leitung 17 gelangt über den Spannungsteiler 16a eine Spannung von etwa 2 V über die Zuleitung 15 des Tastschalters 12 zur Kontrollampe 14. Es fließt ein schwacher Strom zur Symbolbeleuchtung des Tastschalters 12 durch die Kontrollampe 14. Außerdem wird über den Spannungsteiler 16a der Steuertransistor 25 in den stromleitenden Zustand durchgesteuert. Bei leitendem Steuertransistor 25 fällt bei geladenem Glättungskondensator 29 die gesamte an ihm anstehende Spannung am Widerstand 31 des Spannungsteilers in der Impulsformerstufe 26 ab. Der Ausgang 27 der Impulsformerstufe 26 liegt dadurch praktisch auf Nullpotential der Ausgang A des Flipflops 13 liegt ebenfalls auf Null und folglich ist der daran angeschlossene Schalttransistor 37 gesperrt.
  • Das Relais befindet sich im dargestellten Ausschaltzustand. Das Pluspotential auf der Leitung 17 gelangt über den Umschaltkontakt 11b und über die Leitung 39 zu einem der beiden Steuereingänge der Impulsverteilerstufe 28 und bereitet diese auf die Abgabe eines Impulses auf den Setzeingang S des Flipflops 13 vor.
  • Wird nun der Tastschalter 12 kurzzeitig betätigt, so wird die Steuerstrecke des Steuertransistors 25 und der Widerstand 23 des Spannungsteilers 16a überbrückt. Der Steuertransistor 25 wird dadurch gesperrt und über den Kondensator 35 gelangt nunmehr ein Spannungsimpuls mit abfallender Flanke auf den Ausgang 27 der Impulsformerstufe 26, der über die vorbereitete Impulsverteilerstufe 28 auf den Setzeingang S des Flipflops 13 weitergegeben wird.
  • Der Ausgang A des Flipflops 13 wird dadurch positiv und mit Steuerstrom über den Widerstand 36 wird der Schalttransistor 37 in den stromleitenden Zustand gesteuert.
  • Das Relais 11 zieht nun an und die Nebellampen 10a werden über die Anschlußklemme 19 und den Umschaltkontakt 11b des Relais 11 an die Spannung der Plus leitung 17 geschaltet. Gleichzeitig gelangt über den Widerstand 18a ein zusätzlicher Strom zur Kontrollampe 14 so daß diese nunmehr hell aufleuchtet. Außerdem wird das Pluspotential am Anschluß 19 über die Leitung 40 zum zweiten Steuereingang der Impulsverteilerstufe 28 gegeben und diese für die Weitergabe eines weiteren Steuerimpulses auf den Rücksetzeingang R des Flipflops 13 vorbereitet. Der Kondensator 35 kann sich nur über den Parallelwiderstand 32 entladen, da die Diode 34a sperrt. Bei Tasterprellung ergibt sich damit eine Prellunterdrückung.
  • Solange der Tastschalter 12 nicht betätigt wird, bleibt dieser Schaltzustand erhalten, da der Steuertransistor 25 bei geöffnetem Tastschalter 12 stromleitend ist und folglich den Ausgang 27 der Impulsformerstufe 26 gegen Masse schaltet. Durch ein erneutes Betätigen des Tastschalters 12 werden die Nebellampen 10a nunmehr wieder abgeschaltet, indem der Steuertransistor 25 kurzzeitig gesperrt wird und demzufolge über den Kondensator 35 ein weiterer Impuls über den Ausgang 27 der Impulsformerstufe 26 zur Impulsverteilerstufe 28 gelangt, von wo er auf den Rücksetzeingang R des Flipflops 13 weitergegeben wird. Am Flipflopausgang A erscheint nun ein O-Signal, der Schalttransistor 37 wird gesperrt und das Relais 11 fällt in den dargestellten Zustand zurück.
  • Mit jeder erneuten Betätigung des Tastschalters 12 wird über das Flipflop 13 und den Schalttransistor 37 das Relais 11 abwechselnd ein- und ausgeschaltet. Die Impulsverteilerstufe 28 fragt dabei über die Leitung 39 und 40 die Stellung des Relais 11 ab und verhindert, daß das Flipflop 13 nicht bereits wieder angesteuert wird, ehe das Relais 11 eine definierte Lage erreicht hat.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da anstelle eines Relais 11 auch andere, elektrisch gesteuerte Schaltelemente wie beispielsweise Transistoren, Thyristoren und dergleichen verwendet werden können. Auch kann die Kontrollampe 14 durch andere, vorzugsweise optische Signalgeber wie beispielsweise durch Leuchtdioden und dergleichen ersetzt werden. Wesentlich ist jedoch, daß sowohl der Tastschalter 12 als auch die Symbol- und Zustandsanzeige des Schalters über nur eine Zuleitung 15 anzuschließen ist. Auf diese Weise kann man vorzugsweise bei Lenkstockschaltern in Kraftfahrzeugen eine Vielzahl von Schaltfunktionen durch eine geringe Zahl von schwachen Steuerleitungen realisieren.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten von Verbrauchern bei Kraftfahrzeugen durch ein Schaltmittel, vorzugsweise ein Relais, dessen Schaltstrecke im Stromkreis des Verbrauchers liegt und das von einem Tastschalter über ein Flipflop angesteuert.wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Tastschalter (12) parallel geschaltete Kontrollampe (14) bei ausgeschaltetem Verbraucher (10) an eine erste Stromquelle (16) für die Symbolbeleuchtung angeschlossen ist, die bei Betätigung des Tastschalters (12) die Umschaltung des Flipflops (13) auslöst und bei eingeschaltetem Verbraucher (10) über die gleiche, zum Tastschalter (13) führende Zuleitung (15) an eine zweite Stromquelle (18) für die Schaltzustandsanzeige angeschlossen ist.
  2. 2-. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, stärkere Stromquelle (18) mit dem zum Verbraucher (10) führenden Anschluß (19) des Schaltmittels (11) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, stärkere Stromquelle (18) aus einem Widerstand (18a) gebildet ist, der einerseits mit dem Verbraucheranschluß (19) und andererseits mit der Zuleitung (15) des Tastschalters (12) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, schwächere Stromquelle (16) am. Bordnetz des Kraftfahrzeuges angeschlossen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, schwächere Stromquelle (16a) aus einem Spannungsteiler (22, 23) gebildet ist, an dessen Abgriff (24) die Zuleitung (15) des Tastschalters (12) angeschlossen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Masse schaltende Tastschalter (12) zu einem Zweig (23) des Spannungsteilers (22, 23) parallel geschaltet ist, indem die Steuerstrecke eines auf das Flipflop (13) einwirkenden npn-leitenden Steuertransistors (25) liegt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstrecke des Steuertransistors (25) an eine Impulsformerstufe (26) angeschlossen ist, deren Ausgang (27) über eine Impulsverteilerstufe (28) abwechselnd mit dem Setz- bzw. Rücksetzeingang (S, R) des Flipflops (13) gekoppelt ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsformerstufe (26) aus einem Spannungsteiler mit drei in Reihe liegenden Widerständen (31, 32, 33) und der Diode (34a) gebildet ist, dessen oberer Abgriff (34) zum Kollektoranschluß des gegen Masse schaltenden Steuertransistors (25) führt, dessen unterer Abgriff (27) zur Impulsverteilerstufe (28) führt und die über einen zum mittleren Widerstand (32) parallel geschalteten Kondensator (35) miteinander verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0290314A1 (de) * 1987-05-06 1988-11-09 Hager Electro S.A. Ansteuerschaltung für elektrische Fernbedienungsapparate, besonders Fernauslöser und Apparate, die diese Schaltung enthalten
DE4311871C1 (de) * 1993-04-10 1994-07-28 Efe Elektronik Forschungs Und Relais-Schaltung
DE102016211756A1 (de) * 2016-06-29 2018-01-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorladeschaltung für einen elektrischen Turbolader

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