DE2442876A1 - Schaltungsanordnung fuer eine leuchtanzeigeskala - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine leuchtanzeigeskala

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/40Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect
    • G01R13/404Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values
    • G01R13/405Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values using a plurality of active, i.e. light emitting, e.g. electro-luminescent elements, i.e. bar graphs
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/02Indicating arrangements

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Leuchtanzeigeskala Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Leuchtanzeigeskala, die aus mehreren gleichsinnig in Reihe geschalteten, von einer Konstantstromquelle gespeisten Leuchtelementen besteht, die durch je einen parallel angeordneten Schalttransistor ansteuerbar sind. Hierbei werden die Leuchtelemente in der Reihenfolge ihrer Lage nacheinander angesteuert.
  • Bedingt durch wesentliche Vorteile, wie z.B. keine beweglichen Teile, schock- und vibrationsfest, lageunabhängig, keine Nachjustierung, hoher Kontrast usw., finden die als Leuchtelemente verwendeten Leuchtdioden immer mehr Verbreitung. Aneinandergereiht lassen sich mit ihnen Meßwertanzeigeeinheiten aufbauen, die die herkömmlichen Zeigeinstrumente oder mechanische Indikatoren ersetzen. Liegt der Meßwert in analoger Form vor, so muß wegen der binären Natur der Leuchtdioden ein Analog-Digital-Umsetzer eingefügt werden. Für die aneinandergereihten Leuchtdioden gibt es grundsätzlich zwei Betriebsweisen: entweder signalisiert eine Leuchtdiode aus der ganzen Reihe den Meßwert oder eine Reihe von Null beginnend verkörpert als "Balkendiagramm" die Meßgröße. Die Erfindung benützt die letztgenannte Betriebsweise.
  • Bei der Ansteuerung einer Leuchtdiodenreihe nach dem Balkenprinzip können die Leuchtdioden parallel oder in Reihe geschaltet sein. Bei der Parallelschaltung sind entweder sämtliche Kathoden oder sämtliche Anoden zu einem Anschluß zusammengefaßt. Die Parallelschaltung hat den Nachteil, daR ein großer Betriebsstrom benötigt wird. Bei der Reihenschaltung ist zu jeder Leuchtdiode ein Schalttransistor parallel geschaltet. Mit seiner Hilfe könnendiejenigen Leuchtdioden kurzgeschlossen werden, die nicht leuchten sollen. Es ist bereits eine Reihenschaltung von Leuchtdioden mit parallelen Schalttransistoren bekannt, bei der eine Konstantstromquelle den Arbeitsstromkreis speist. Als Schalttransistoren werden npn-Transistoren verwendet, so daß der Kollektor jedes Transistors mit der Anode seiner Leuchtdiode und der Emitter mit der Kathode verbunden ist. Sind alle Schalttransistoren gesperrt, so fließt der Konstantstromkreis über alle Leuchtdioden. Liegt die Basis jedes Schalttransistors direkt oder über einen Widerstand an einer gemeinsamen Steuerleitung, so könnte der zulässige Grenzwert der Basis-Emitter-Sperrspannung der Schalttransistoren überschritten werden, falls mehrere Dioden leuchten. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, in Reihe mit jeder Basis eines jeden Schalttransistors eine Schutzdiode zu schalten, deren Sperrspannung größer ist als die höchste in der Schaltung vorkommende Basis-Emitter-Spannung für den Schalttransistor.
  • Ferner sind noch für jeden Schalttransistor eine Steuerdiode vorgesehen. Nachteil dieser Schaltung ist, daß ein Aufwand von zwei zusätzlichen Dioden für jeden Schalttransistor erforderlich ist.
  • Es ist ferner eine Reihenschaltung von Leuchtdioden oder niedervoltigen Glühlampen mit einer Konstantstromquelle vorgeschlagen worden, bei der die Leuchtelemente durch parallel geschaltete Transistoren ansteuerbar sind. Die Basis jeden Transistors ist über einen Widerstand mit dem Eingangskreis und über einen weiteren Widerstand mit seinem eigenen Emitter verbunden. Die Widerstände können durch einen weiteren zum ersten Transistor komplementären Transistor ersetzt werden, so daß die Ansteuerung durch dieses Paar in Darlington-Schaltung erfolgt. Die einzelnen Schalter beeinflussen sich gegenseitig nicht. Diese Betriebsweise stellt eine punktförmige Anzeige dar, so daß damit kein Anzeigebalken gebildet werden kann. Außerdem ist diese Schaltung bedingt durch die Widerstände bzw. Transistoren sehr aufwendig.
  • Es ist eine weitere Anzeigeeinrichtung mit Leuchtelementen bekannt, bei der zwischen den Klemmen einer Spannungsquelle in Reihe geschaltete Leuchtelemente durch jeweils zwei antiparallele Transistoren komplementären Typ ansteuerbar sind.
  • Die Basen der Transistoren sind mit zwei Steuerleitungen verbunden, wobei die Potentiale beider Steuerleitungen veränderbar sind und eine Differenz aufweisen. Hierbei wird durch die Höhe der Spannungsdifferenz der beiden Steuerleitungen festgelegt, ob nur jeweils eine der Leuchtdioden oder mehrere gleichzeitig aufleuchten sollen. Diese Schaltung ist ebenfalls sehr aufwendig besonders im Hinblick auf die Spannungsversorgung der Steuerleitungen durch weitere drei Transistoren.
  • Bei allen bislang bekannten Schaltungen erfolgt die Ansteuerung der Schalttransistoren durch Veränderung der Basisspannung. Werden die Basisspannungen verändert, so muß die Abstufung der Einschaltschwellen trotz unterschiedlicher Basisströme erhalten bleiben. Dazu ist ein niederohmiger Spannungsteiler nötig, der in der Potentiallage aller seiner Punkte verschoben wird. In diesem Falle ist bedingt durch den größeren Stromverbrauch ein größerer Aufwand an Verstärkungselementen nötig. Zudem wird die Verlustleistung größer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und eine einfache mit geringstem Aufwand an elektronischen Bauelementen hergestellte Schaltung zu finden, die es gestattet, einen Leuchtanzeigebalken auszubilden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Verbraucherstromkreis in Serie mit einer an sich bekannten, durch einen Schalter ansteuerbaren und an der Versorgungsspannung liegenden Konstantstromquelle eine Reihenschaltung von aus Leuchtdioden bestehenden Leuchtelementen geschaltet ist, wobei der Kollektor jedes Schalttransistors mit der Anode seiner Leuchtdiode verbunden ist und die Emitter aller Schalttransistoren eine gemeinsame Verbindung besitzen, die mit der Kathode der letzten Leuchtdiode auf gleichem Potential liegt, welches durch eine Spannungsfolgerschaltung verändert werden kann.
  • Damit wird erreicht, daß die hohe Spannung der Leuchtdiodenreihe nur an den Kollektoren der Schalttransistoren liegt, während man in der Wahl der Basis-Steuerspannungen freie Hand hat.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Basisleerlaufspannung jedes Schalttransistors durch eine Spannungsteilerschaltung festgelegt ist, daß sich alle Basisleerlaufspannungen stufenweise um einen kleinen Betrag unterscheiden, wobei der Schalttransistor, der die letzte Leuchtdiode steuert, die höchste Basisleerlaufspannung aufweist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Kollektor des Transistors der Konstantstromquelle mit der Anode einer ersten Leuchtdiode und mit dem Kollektor des dazugehörigen ersten Schalttransistors verbunden, während der Emitter des Transistors der Konstantstromquelle über einen Widerstand an der Versorgungsspannung liegt, und mit Hilfe seiner Basisspannung über einen elektrischen oder mechanischen Schalter die ganze Leuchtdiodenskala ein- bzw. ausschaltbar ist.
  • Schließlich wird die Basisspannung für den Transistor der Konstantstromquelle dadurch erzeugt, daß die Basis über einen Widerstand eines Spannungsteilers mit dem Kollektor eines Eingangsschalttransistors verbunden ist, während der andere Widerstand an Versorgungsspannung liegt, und daß der Emitter des Eingangsschalttransistors an Masse liegt und seine Basis einmal über einen Widerstand an Masse und zum anderen über einen weiteren Widerstand mit der Eingangsklemme verbunden ist.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In Reihe zu den Leuchtdioden L1 bis L ist eine an sich n bekannte Konstantstromquelle geschaltet, deren Transistor T mit seinem Emitter über einen Widerstand 1 an Versorgungsspannung Ub liegt. Die Basis ist einmal durch einen Widerstand 2 mit der Versorgungsspannung Ub verbunden, während sie über den Widerstand 3 mit einem elektrischen oder mechanischen Schalter in Verbindung steht. Mit Hilfe dieses Schalters kann die gesamte Leuchtdiodenskala ein- bzw. ausgeschaltet werden. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besteht der Schalter aus einem Transistor T2 und zwei Widerständen 4, 5 in bekannter Schaltungsanordnung.
  • Die Konstantstromquelle sorgt für einen nahezu konstanten Betriebsstrom durch die Leuchtdioden und damit für eine konstante Leuchtdichte, die unabhängig vom Einschaltzustand, d.h. unabhängig von der Emitterspannung der Schalttransistoren ST1 bis ST , ist.
  • Der Kollektor des Transistors T1 ist mit der Anode der ersten Leuchtdiode L1 und mit dem Kollektor seines Schalttransistors ST1 verbunden. Bei der Reihenschaltung der Leuchtdioden sind die Leuchtdioden derart hintereinander geschaltet, daß die Kathode einer an die Anode der nächsten Leuchtdiode angeschlossen ist. Von jeder Anode zweigt eine Verbindung zum Kollektor ihres Schalttransistors ST bis ST ab. Die Emitter aller Schalttransistoren ST bis n ST liegen zusammen mit der Kathode der letzten Leuchtn diode L an einem gemeinsamen Fußpunkt, der durch eine n Spannungsfolgerschaltung verändert werden kann. Diese bekannte Spannungsfolgerschaltung besteht im einfachsten Fall aus einem Transistor T3 und einem Widerstand 6. Der Emitter des Transistors ist mit dem Fußpunkt verbunden, während der Kollektor an Masse liegt.
  • Die Basis-Leerlaufspannung der Schalttransistoren ST1 bis ST wird durch eine Spannungsteilerschaltung R1, R1, bis R , R , so festgelegt, daß sich alle Basisleerlaufspannungen um einen kleinen Betrag stufenweise unterscheiden (z.B. 100 mV).
  • Dabei wird dem letzten Transistor ST , der nur eine Leuchtdiode L überbrückt die höchste Basisleerlaufspannung zugen ordnet.
  • Durch Verändern der Spannungsdifferenz zwischen den Emittern und den Basen der Schalttransistoren werden diese nacheinander ein- bzw. ausgeschaltet, wobei jenachdem welcher der Schalttransistoren durchgeschaltet ist, die entsprechenden Leuchtdioden beginnend von der dem Schalttransistor zugeordneten Leuchtdiode bis zur letzten Leuchtdiode L vern löschen.
  • Jeder der Schalttransistoren ST1 bis ST wird leitend, wenn die n Summe der gemeinsamen Emitter-Spannung und die Anlaufspannung der Basis-Emitter-Diode kleiner wird als die Basisleerlaufspannung.
  • Dann wird die Leuchtdiode, die diesem Schalttransistor zugeordnet ist, und alle bezüglich der Betriebsspannung darunterliegenden kurzgeschlossen. Bei gleichmäßiger Abstufung der Basisleerlaufspannung werden also nach und nach immer mehr Transistoren leitend und damit immer mehr Leuchtdioden dunkel, wenn die gemeinsame Emitter-Spannung kleiner gemacht wird.
  • Ist die Emitter-Spannung so klein, daß nur noch eine Leuchtdiode hell ist und nur noch ein Schalttransistor gesperrt, so muß dieser die kleinste Basisleerlauf spannung haben. Die zugehörige Leuchtdiode muß aber bezüglich der Betriebsspannung die oberste sein, weil die anderen Schalttransistoren ja jeweils alle darunterliegenden Leuchtdioden mit löschen. Deshalb sind die Spannungen an den Leuchtdioden und die Spannungen an den zugehörigen Basisanschlüssen entgegengesetzt abgestuft.
  • Um die beschriebenen Schaltfunktionen auszuführen, muß die gemeinsame Emitter-Spannung stabil sein, d.h. die Emitter-Spannungsquelle muß einen kleinen Innenwiderstand haben. Dieser wird durch die Spannungsfolgerschaltung mit dem Transistor T3 in Emitterfolgerschaltung realisiert.
  • Gleichzeitig sollen aber die Leuchtdioden unabhängig von Einschaltzustand immer gleich hell leuchten. Zu diesem Zweck ist am anderen Ende der Leuchtdiodenreihe die bereits erwähnte Konstantstromquelle angeordnet. Wenn durch unterschiedlichen Einschaltzustand unterschiedliche Spannungen an der gesamten Leuchtdiodenreihe auftreten, so wird die Differenz zur Betriebsspannung von der Stromquelle abgefangen und der Transistor T1 der Konstantstromquelle übernimmt auch die Leistungen der abgeschalteten Leuchtdioden.

Claims (4)

Schutzansprüche
1.Schaltungsanordnung für eine Leuchtanzeigeskala, bestehend aus mehreren gleichsinnig in Reihe geschalteten, von einer Konstantstromquelle gespeisten Leuchtelementen, die in der Reihenfolge ihrer Lage nacheinander durch je einen parallel angeordneten Schalttransistor ansteuerbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daR in einem Verbraucherstromkreis in Serie mit einer an sich bekannten, durch einen Schalter 2 4,5) steuerbaren und an der Versorgungsspannung liegenden Konstantstromquelle (T1, 1, 2, 3) eine Reihenschaltung von aus Leuchtdioden (L1, Ln) bestehenden Leuchtelementen geschaltet ist, wobei der Kollektor jedes Schalttransistors (ST1, STn) mit der Anode seiner Leuchtdiode verbunden ist und die Emitter aller Schalttransistoren eine gemeinsame Verbindung besitzen, die mit der Kathode der letzten Leuchtdiode auf gleichem Potential liegt, welches durch eine Spannungsfolgerschaltung (T3, 6) verändert werden kann.
2. Schaltungsanordnung für eine Leuchtanzeigeskala, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Basisleerlaufspannung jedes Schalttransistors durch eine Spannungsteilerschaltung (R1, R1T, Rn, Rn) gelegt ist, daß sich alle Basisleerlaufspannungen stufenweise um einen kleinen Betrag unterscheiden, wobei der Schalttransistor, der die letzte Leuchtdiode (Ln) steuert, die höchste Basisleerlaufspannung aufweist.
3. Schaltungsanordnung für eine Leuchtanzeigeskalä nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kollektor des Transistors (T1) der Konstantstromquelle mit der Anode einer ersten Leuchtdiode (L1) und mit dem Kollektor des dazugehörigen ersten Schalttransistors (ST1) verbunden ist, während der Emitter des Transistors der Konstantstromquelle über einen Widerstand (2) an der Versorgungsspannung Ub liegt, daß mit Hilfe seiner Basisspannung über einen elektrischen oder mechanischen Schalter die ganze Leuchtdiodenskala ein- bzw. ausschaltbar ist.
4. Schaltungsanordnung für eine Leuchtanzeigeskala nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Basisspannung für den Transistor (T1) der Konstantstromquelle dadurch erzeugt wird, daß die Basis über einen Widerstand (3) eines Spannungsteilers mit dem Kollektor eines Eingangsschalttransistors (T2) verbunden ist, während der andere Widerstand (2) an Versorgungsspannung liegt, daß der Emitter des Eingangsschalttransistors (T2) an Masse liegt und seine Basis einmal über einen Widerstand (5) an Masse und zum anderen über einen weiteren Widerstand (4) mit der Eingangsklemme verbunden ist.
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