DE2240105A1 - Schaltungsanordnung fuer eine leuchtanzeige mit einem thermometerskalenaehnlichen aufbau - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine leuchtanzeige mit einem thermometerskalenaehnlichen aufbau

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NORDMENDE
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    • G01R13/404Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values
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  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Leuchtanzeige mit einem thermometerskalenähnlichen Aufbau.
  • Stand der Technik Eine Reihe von Galliumarsenid-Dioden, als Ersatz für einen mechanischen Frequenzanzeiger, wurde bei einem Autoradio bekannt Von einem Ende beginnend leuchtet eine Reihe dieser Leuchteiemente in einer solchen Anzahl auf, daß die Länge der Reihe der eingeschalteten Leuchtelemente wie bei einem Thermometer ein Maß für den anzuzeigenden Wert ist. Bei vorlieg-endemAutoradio wird die Frequenz angezeigt. Die Steuerung der Leu:,chtelemente erfolgt über ein integrierte Schaltung, die auch gleichzeitig die Frequenz schrittweise verändert (Funkschau I971r Heft 13, Seite 625).
  • Eine andere rein digital arbeitende Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Reihe oder eines Feldes von Leuchtelementen, die den Regelzustand eines Stellgliedes nicht nur steuert, sondern auch anzeigt, arbeitet mit einem Taktgeber, einem Frequenzteiler und mehreren logisch verknüpfenden- Schaltungen (Pat.Anm.Az. P 22 00 §X8.3) Aufgabe Bei einer mechanischen Verbindung zwischen Stellglied (z.B.
  • Potentiometer). und Bedienungselement (rehknopf-, Schiebeknopf) ist eine Zuordnung von Anzeigemittel tMarkierùng, Skala) durch die mechanische Verbindung (Achse, Getriebe, Seilzug} gewährleistet. In neuerer Zeit werden jedoch vielfach elektronische Mittel zum Aufbau eines Stellgliedes verwendet und es muß dann auch infolge fehlender Mechanik ein elektronisches Anzeigemittel verwendet werden In einer Zwischenphase wurden hierfür Meßinstrumente eingesetzt (z.B. Frequenzanzeige bei einem mit Kapazitätsdioden abgestimmten Rundfunkgerät, GM 1.968.162).
  • Da Meßinstrumente nicht nur teuer, sondern auch stoßempfindlich und für rauhen Betrieb nicht gut geeignet sind, besteht die Aufgabe,eine rein elektronisch arbeitende Anzeigevorrichtung zu entwickeln, die prinzipiell von jeder, auch analog sich ändernden Steuergleichspannung gesteuert werden kann, die auch das Stellglied steuert, und die dann insbesondere bei Geräten mit Fernbedienung, immer jeweils den Regelzustand desjenigen Stellgliedes anzeigt, das gerade ferngesteuert bedient wird. Mit einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 wird diese Aufgabe gelöst.
  • Vorteile Die Schaltungsanordnung ist ausserordentlich einfach, sie kann sowohl mit diskreten Bauelementen als auch in Form eines Integrierten Schaltkreises erstellt werden Die Steuerung ist nicht nur mit digitalen, sondern auch mit analog sich ändernden Steuerspannungen mdglich. Sie kann in einem Gerät nicht nur zur Anzeige des Regel zustandes eines einzigen Stellgliedes, sondern auch zur Anzeige des Regelzustandes mehrerer Stellglieder nacheinander benutzt werden, je nachdem, welches Stellglied gerade betätigt wird. Im Mcentder Betätigung eines Stellgliedes kann die Schaltungsanordnung an das betreffende Stellglied angeschlossen und eingeschaltet werden. Nach dem Ende der Betätigung kann die Schaltungsanordnung wieder vom Stellglied abgeschaltet und ausgeschaltet werden. Sie steht dann wieder ftlr einen neuen Regelvorgang zur Verfügung. Diese Vorteile wirken sich besonders bei Fernseh-Rundfunkgeräten mit Fernbedienung aus.Durch die Eigenart der Fernbedienung, z.B. Informations-Übertragung durch Ultraschall,kannimmer nur ein Regelvorgang auf einmal übertragen werden. Wird nun die Reihe der Leuchtelemente dieser Schaltungsanordnung an sinnfälliger Stelle, z.B. in der Nähe der Ziffernanzeige für die Kanalzahl angebracht, so bildet sie mit dieser zusammen ein vollelektronisches Anzeigefeld, dem der Bedienende alle technischen Informationen der Schalt-,und Regelzustände in Inneren des Gerätes entnehmen kann, die er im Moment des Bedienens benötigt. Ein weiterer Vorteil ist die sich bei einer solchen Anordnung ergebende Abschaltung der Schaltung-sanordnung bei Nichtbedienung. Der künstlerische Wert der Fernsehsendung wird durch das Licht der Leuchtelemente, die aus räumlichen Gründen in der Nähe des Bildschirmes angeordnet sein müssen, nicht gestört.
  • Erläuterung der Erfindung Die Schaltungsanordnung wird an Hand des Ausführungsbeispiels nach Abb. 1 erläutert. Sie enthält einen Arbeitsstromkreis 1 mit den Leuchtelementen lla-h und den sie kurzschliessenden Schalttransistoren 12a-h und einen Steuerstromkreis2mit dem Steuertransistor 21, den Steuerdioden 22a-h und den Vorwiderständen 23a-h. Eine an sich bekannte Konstantstromquelle 13 schickt einen konstanten Strom in den Arbeitsstromkreis.
  • An der Reihe der Leuchtelemente 11 - im vorliegenden Beispiel Galliumarsenid-Dioden - bildet sich eine Potentaltreppe aus mit kleinen Stufen, wenn die dazugehörenden Schaittransistoren 12 das jeweilige Leuchtelement kurzschliessen und mit grossen Stufen, wenn der jeweilige Schalttransistor 12 öffnet und der Konstantstrom voll durch das Leuchtelement fliessen muß und dieses dann zum Leuchten bringt.Der Steuerstromkreis 2 hat die Aufgabe, Schalttransistoren 12 der Reihe nach umzuschalten, wenn die an der Steuerelektrode des Steuertransistors 21 anliegende Steuergleichspannung sich ändert, und damit die aus den Einzel-Leuchtelementen gebildete Leuchtsäule in ihrer Höhe zu verändern. Da die Steuergleichspannung auch das oder die in der Abb. 1 nicht gezeigte(n) Stellglied(er) verstellt, ist die Höhe der Leuchtsäule ein Maß für die Regelwirkung des Stellgliedes. Wird die Steuerspannung an der Basis des Steuertransistors 21 an den negativen Pol der Betriebsspannungsquelle, d.h. an Masse gelegt, dann wird die Emitter-Kollektorstrecke. dieses Transistors voll durchlässig und über die dann ebenfalls durchlässigen Steuerdioden 22a-h fliesst ein Strom, der an den Vorwiderständen 23a-h einen so hohen Spannungsabfall hervorruft, daß die Verbindungspunkte 26a-h der Steuerdioden und der Vorwiderstände nahezu Massepotential erhalten. Die Basen aller Schalttransistoren 12 sind dann relativ zu den jeweiligen Emittern negativ vorgespannt, wodurch die Schalttransistoren 12 alle gesperrt sind. Sie schliessen die Leuchtelemente nicht kurz. Der Konstantstrom der Konstantstromquelle 13 wird gezwungen, über alle Leuchtelemente 11 zu fliessen und diese alle zum Leuchten zu bringen.
  • Vor allem bei dem obersten Leuchtelement 12a tritt dann eine relativ hohe Sperrspannung an der Basis-Emitterdiode auf, die zur Beschädigung des Transistors führen kann. Aus diesem Grunde wird in Reihe mit jeder Basis eines jeden Schalttransistors 12a-h eine Schutzdiode 14a-h geschaltet, deren Sperrspannung grösser ist als die höchste in de Schaltanordnung vorkommende Basis-Emitterspannung für den Schalttransistor. Wird nun die Steuerspannung an dar Basis des Steuertran.sistors 21 allmählich nach positiven Werten hin verändert, dann steigen auch die Spannungen an den Verbindungspunkten 26a-h. Als erster erreicht der Verbindungspunkt 26h das Potential des Emitters des Schalttransistors 12h.
  • Der Schalttransistor 12h öffnet und schließt das Leuchtelement llh kurz. Es verlöscht. Die übrigen Leuchtelemente leuchten weiter, da ihre Schalttransistoren auf höheren Stufen der durch die Leuchtelemente gebildeten Potentialtreppe liegen und ihre Basis-Emitterdioden noch gesperrt sind.
  • Bei weiterem Ansteigen der Steuerspannung am Steuertransistor 21 steigen auch die Potentialean den Verbindungspunkten 26 a-g weiter an und als nächster ist der Schalttransistor 12g an der Reihe, eingeschaltet zu werden und das Leuchtelement llg kurzzuschliessen und zum Erlöschen zu bringen, nämlich dann, wenn das Potential des Verbindungspunktes 26g die 2. Stufe der Potentialtreppe im Arbeitsstromkreis 1 erklommen hat.
  • Lediglich der Verbindungspunkt 26h bleibt jetzt an der nunmehr durchlässigen Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors 12h angeklemmt. Die S.teuerdiode 22h wird dabei in Sperrichtung gepolt, und für das weitere Offenhalten der Basis-Emitter-Diode des Schalttransistors 12h sorgt nunmehr der über den Vorwiderstand 23h aus einer positiven Betriebsspannungsquelle Ub2 fliessende Strom.
  • Mit zunehmender Sperrung des Steuertransistors 21 steigt das Potential an den Verbindungspunkten 26 immer höher und erklettert Stufe um Stufe der Potentialtreppe. Ein Schalt-Transistor nach dem anderen wird durchlässig und ein Leuchtelement nach dem anderen wird kurzgeschlossen und ausgeschaltet. Von unten kommend wird ein Verbindungspunkt nach dem anderen an die Basis-Emitterstrecke des jeweiligen Schalttransistors 12 geklemmt, und eine Steuerdiode von 22h nach 22a fortschreitend wird in Sperrichtung gepolt.
  • Wird der Steuertransistor 21 ganz gesperrt, dann sind alle Schalttransistoren durchgeschaltet und alle Leuchtelemente der Leuchtsäule sind erloschen.
  • Mit Hilfe eines- Umschalters 24, der zwar als mechanischer Schalter gezeichnet ist, aber in Wirklichkeit auch ein an sich bekannter elektronischer- mscha1ter sein kann, wird auf die Steuerspannung -onrPv-ers-chiedenerEinqänqe 25 geschaltet, die-mit verschiedenen Stellgljedern v--erbunden sind.
  • Abbildung 2 zeigt eine vorte-ithafte räumliche Anordnung der zur Schaltungsanordnung gehörenden Leuchtelemente 11a-h. Es sind hier Galliumarsenid-Dioden, die in Form einer Reihe unter der Programmanzeige 3 eines Fernsehgerätes angeordnet sind.
  • Die Kopplung der Bedienungselemente (Drucktasten)- 4, 5, 6, 7 auf dem Bedienungskästchen 8 mit den -Stellgliedern im Gerät, erfolgt elektro-akustisch über Ultraschall-Sende- und Empfangseinrichtungen. Wird eine der Drucktasten 4 - 7 berührt, so zeigt die Leuchtelemente-Reihe 11 am Gerät den Regelzustand des angesprochenen Stellgliedes an. Durch Berühren einer der Plus- oder Minus-Tasten am Bedienungskästchen 8 wird das Stellglied auf- oder zugeregelt. Die dabei auftretende Steuerspannung steuert auch gleichzeitig die Schaltungsanordnung für die Leuchtanzeige. Wird die betätigte D.rucktaste 4, 5, 6 oder 7 am Bedienungskästchen losgelassen, so erlöscht die Leuchtanzeige nach einer kurzen Verzögerungszeit. Die gleiche Schaltungsanordnung mit denselben Leuchtelementen steht dann zur Anzeige des Regel zustandes eines anderen Stellgliedes zur Verfügung.

Claims (3)

Patentansprüche
1.) Schaltungsanordnung für eine Leuchtanzeige mit einem thermometerskalenähnlichen Aufbau, geeignet zur Anzeige eines analogen Meßwertes in Form einer Leuchtsäule, bestehend aus einer mechanischen Aneinanderreihung von elektro-optischen Leuchtelementen, die mit niederen Spannungen betrieben werden, z.B. Glühlämpchen, Leucht-Dioden, vorzugsweise Galliumarsenid-Dioden, Flüssigkristall-Anzeigen, usw. dadurch gekennzeichnet, daß in einem Arbeitsstromkreis (1) in Reihe mit einem an sich bekannten Konstantstromgenerator (13) Leuchtelemente (lla-h) in Serie geschaltet sind, wobei jedem Leuchtelement ein Schalttransistor (12a-h) mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke, für den Konstantstrom im geöffneten Zustand durchlässig, parallelgeschaltet ist, daß in einem Steuerstromkreis (2) ein Steuertransistor (21) in Kollekt£Oschaltung, an dessen Basis die Steuerspannung angeschlossen ist, mit seinem Emitter in Serie mit einer Anzahl von parallel geschalteten Serienschaltungen von jeweils einer Steuerdiode (22a-h) und einem an eine Spannungsquelle angeschlossenen Vorwiderstand (23a-h) geschaltet ist, wobei die Anzahl der parallelgeschalteten Serienschaltungen der Anzahl der Leuchtelemente entspricht und die Steuerdioden (22) so gepolt sind, daß sie von den Vorwiderständen (23) aus zum Emitter des Steuertransistors (21) gesehen, durchlässig sind, und der Steuertransistor von zu der Polarität der Schalttransistoren (12) entgegengesetzter Polarität ist, und daß die Basis eines jeden Schalttransistors (12) in Reihe mit einer die Durchbruchspannung der Basis-Emitterstrecke des Schalttransistors erhöhenden, mit der Basis-Emitterstrecke gleichsinnig gepolten Schutzdiode (14a-h) mit dem Verbindungspunkt (26a-h) der im Steuerstromkreis angeordneten jeweils zugeordneten Steuerdiode (22a-h) mit dem dazugehörenden Vorwiderstand (23a-h) verbunden ist.
2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Steuertransistors (21) mittels eines an sich bekannten elektronischen Umschalters (24) mit mehreren Spannungsquellen (25) verbunden werden kann, deren Spannung angezeigt werden soll.
3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil eines Fernsehrundfunkempfängers ist, der mittels einer Fernsteuereinrichtung ferngesteuert wird und daß während deren Betätigung die Schaltungsanordnung zur Leuchtanzeige jeweils mit dem in Tätigkeit befindlichen Regelkanal (Lautstärke, He-lligkeit, Kontrast, Farbkontrast, usw.) über den elektronischen Schalter verbunden ist.
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DE2240105B2 DE2240105B2 (de) 1977-01-27
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DE2442876A1 (de) * 1974-09-07 1976-03-18 Preh Elektro Feinmechanik Schaltungsanordnung fuer eine leuchtanzeigeskala

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Funkschau, 1971, Heft 19, Seite 625 *
IEEE Transactions on Electron Devices, Vol. ED-18, No. 9, Sept. 1971, Seiten 633 bis 637 *
Intermetall-Schaltung 38, Ausgabe 1961/4 *
Vortragsmanuskript von H. Keller: Dimensionierung von Schaltungen mit Leuchtdioden *

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