DE1029059B - Panorama-Empfaenger - Google Patents

Panorama-Empfaenger

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DE1029059B
DE1029059B DESCH13900A DESC013900A DE1029059B DE 1029059 B DE1029059 B DE 1029059B DE SCH13900 A DESCH13900 A DE SCH13900A DE SC013900 A DESC013900 A DE SC013900A DE 1029059 B DE1029059 B DE 1029059B
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DE
Germany
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scale
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Pending
Application number
DESCH13900A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Schmalenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER SCHMALENBERG DR ING
Original Assignee
WERNER SCHMALENBERG DR ING
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Publication date
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Publication of DE1029059B publication Critical patent/DE1029059B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/32Automatic scanning over a band of frequencies with simultaneous display of received frequencies, e.g. panoramic receivers

Landscapes

  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

  • Panorama-Empfänger Die bezieht sich auf einen sogenannten Panorama-Empfänger. Ihm liegt der Gedanke zugrunde, daß es in vielen Fällen zweckmäßig und erwünscht ist, mindestens in einem bestimmten Teilfrequenzbereich des gesamten durch ein Empfangsgerät beherrschbaren Frequenzbereiches eine gleichzeitige gemeinsame Übersicht über alle Sender zu haben. Diese Übersicht kann erstens darin bestehen, daß man in einem von den Sendungen gesteuerten Schaubild dieses Frequenzbereiches ablesen kann, welche Sender arbeiten, und zweitens in dein Erkennen des Charakters der einzelnen Sendung. Unter Charakter der Sendung sollen dabei beispielsweise die lmpfangsfeldstärke oder die augenblickliche Sende- oder Empfangslautstärke verstanden werden. Schließlich kann es auch erwünscht sein, unterscheiden zu l;<iiineii. ob es sich bei der Sendung um eine getastete Sendung oder ein Falle einer Telefoniesendung um eine musikalische oder sprachliche Darbietung handelt. Auf diese Weise ist es möglich, unmittelbar einen Sender mit einer Sendung bestimmten Charakters oder günstiger Empfangsverhältnisse vorzuwählen und ihn dann ohne lange Sucharbeit und ohne vorherige Störung finit anderen Sendungen nach der leicht zu treffenden Auswahl finit einem zusätzlichen Empfangsgerät wiederzugeben bzw. ihn an Stelle eines anderen als neuen auszuwählen.
  • Einrichtungen dieser Art können sich als zweckmäßig erweisen für die Zwecke des bekannten Rundfunkempfanges von Sendungen für Unterhaltungszwecke, insbesondere auf Langstreckenverkehrsmitteln, wo die Empfangsbedingungen sich z. B. laufend mit der E=ntfernung ändern, aller auch insbesondere für andere allgemeine Nachrichtenzwecke.
  • Zur Erlangung einer Lebersicht über die in einem Frequenzbereich jeweils arbeitenden Sender sind Panorama-Empfänger bekanntgeworden, hei denen der in horizontaler Richtung über den betrachteten Frequenzbereich periodisch abgelenkte Anzeigestrahl eines Braunschen Rohres eine vertikale Auslenkung erfährt nach Maßgabe der an jedem Punkt der Frequenzskala gerade vorhandenen Empfangsfeldstärke oder Lautstärke. Auch ist bekanntlich bereits vorgeschlagen worden, an Stelle der vertikalen Auslenkung zur Anzeige der Empfangsfeldstärke eine Helligkeitssteuerung des Anzeigestrahles zu benutzen, um die Möglichkeit einer vertikalen Verschiebung für die Darstellung der Zeitkomponente an einem lang nachleuchtenden Bildschirm frei zu haben.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Sender an einem Panorama-Empfänger nicht nur in üblicher Weise seiner frequenzmäßigen Lage und seiner Empfangsfeldstärke nach zu erfassen, sondern in für sich ebenfalls üblicher Weise aus der Anzeige auch unmittelbar ablesen zu können, welcher Art die von dem einzelnen Sender gerade gelieferte Sendung ist, d. h. ob es sich um eine Sendung in Foren musikalischer Darbietungen handelt oder um sprachliche Sendungen. Diese beiden Anzeigeniethoden sollen im Sinne der Erlangung einer besonders ausgeprägten Anzeige vereinigt werden.
  • Die Aufgabe wird bei einem Panorama-Enipfänger. der auf Grund einer Frequenzbandabtastung die jeweils empfangenen Sender an einem oszillographischen Bildschirm auf einer Frequenzskala anzeigt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzeige durch gleichzeitige Auslenkung und Helligkeitssteuerung des entlang der I# requenzskala bewegten Anzeigestrahles entsprechend je einer der beiden Größen der Empfangsfeldstärkeund der Lautstärke erfolgt. Hierbei kann entweder die Helligkeitssteuerung ausgenutzt werden für die Anzeige der momentanen Lautstärke und der Auslenkungsgrad für die Anzeige der Empfangsfeldstärke, oder umgekehrt, wobei die Steuerungswerte sinngemäß aus dem Hoch- bzw. Niederfrequenzteil der Empfangseinrichtung zu entnehmen sind. Auch ist es noch möglich, die Konzentration des Kathodenstrahles für die Erzeugung des Bildpunktes der Kathodenstrahlröhre entsprechend zu steuern, um auf diese Weise eine weitere IIelligkeitsanzeigemöglichkeit zu haben. Durch die Änderung der Konzentration könnte die Strichstärke der Anzeige geändert werden. Die kurz aufeinanderfolgenden Veränderungen des Bildes in Form einer Veränderung der Helligkeit oder der Länge der einzelnen Ordinaten bzw. der Lage ihrer Endpunkte, gegebenenfalls bei verminderter Hervorhebung der zu diesen verlaufenden Ordinaten, über einen entsprechenden Frequenzwert der Skala können also als Anzeige benutzt werden, ob zur Geit über einen der Sender eine Sendung sprachlichen oder musikalischen Charakters läuft: so wird sich z. 13. ein Sender, der gerade Tanzmusik ausstrahlt. unverkennbar durch seine rlivtlimische Änderung der Lautstärkeanzeige :parkieren.
  • Der Bildschirm für die Anzeige der jeweilig arbeitenden Sender gemäß ihrer frequenzmäßigen Iahe. ihrer 1anpfangsfeldstä rke und der Art ihrer Sendung kann ein selbständiger Bildschirm all dein Einpfangsgerä t sein. Für einen einfachen und gedrängten Aufbau, der eine leichte Übersicht an dem Gerät bietet, kann jedoch vorzugsweise dieser Bildschirm mit der Einstellskala des zusätzlichen Empfängern zusammen ;in einer Fläche vereinigt werden. Es kann auf diese Weise die an sich für die Einstellung benötigte Frequenzskala gleichzeitig ausgenutzt werden als die Skala für diejenige Anzeige all dein Bildschiris. die den einzelnen Sender mit dem Charakter seiner Seildung anzeigt. Ein gleichartiger Effekt läßt sich auch erreichen im Sinne der Ablesemöglichkeit sowohl der 1?instellung als auch des Charakters des arbeitenden Senders an der gleichen Bildfläche, indem die Allzeige des Kathodenstrahlrohres. welches über den arbeitenden Sender und seine jeweilige nionientanc Lautstärke Auskunft gibt, mittels einer besonderen Optik auf die Fläche der Einstellskala des eigentlichen Empfangsgerätes geworfen wird. Hierdurch kann das Bildrohr relativ klein ausgeführt werden. so daß en sich leicht als ein zusätzliches Gerät in dein eigentlichen Empfangsgerät bei geringem Raumbedarf und relativ geringem Kostenaufwand unterbringen läßt. Um die erfolgende Anzeige in ihrer Richtung möglichst deutlich in Erscheinung treten zu lassen. kann es sich gegebenenfalls auch als zweckmäßig erweisen, nicht eine flächenhaft vergrößernde Optik zu benutzen, sondern eine solche, die mir eistzerrend oder verzerrend wirkt, wie es z.13. durch Anwendung voll Zylinderlisisen erreichbar ist. Ist Rahmen der gleichen Zielsetzung liegt es auch, weitsi der Bildschirm finit seiner Anzeige dein Beschauer nicht unmittelbar, sondern erst über eine vergrö Bernde Optik dargeboten wird.
  • Eine beispielsweise Anordnung für die Verwirklichung der Erfindung veranschaulicht die Zeichnung. In dieser ist eine einfache Ernpfasigsschaltung wiedergegeben in Form eines Audions 1 mit einer nachgeschalteten \iederfrequellzstufe mit dem Rohr 2. die üblicherweise auf einen Lautsprecher 3 arbeiten würde. 4 bezeichnet eine Motorantriebseinrichtung. vorzugsweise mit eineng Svliclironinotor, durch welche ein Schalthebel 5 an einest Widerstand 6 vorbeigeführt wird. Der Widerstand liegt an der Spannung.1. Gleichzeitig wird über die Welle 7 der Drehkondensator 8 des Abstinimkreises des Enipfangsgei-ütes entsprechend verstellt. Die Abstimmung kiiipite natürlich statt kapazitiv auch induktiv, allenfalls iii Form einer üblichen Perineabilitätsabstininiung, sein. Der Schalthebels entspricht in seiner Lage der Abntininiung den I)relil:ondensators B. der eine eistsprechende Kenlilinie besitzt; die Stellung des Schalthebels 5 und der durch diesen all dein Widerstand 6 abgegriffene Regelwert sind ein eindeutiges \Iaß für die elektrische Abstimmung des Empfangsgerätes. Die an denn Widerstand 6 abgegriffene oder durch diesen bestimmte Spannung dient zur Steuerung des horizontalert Allleril:tingssvstems, gebildet durch die Platten 9 der Kathodenstrahlröhre 10. An <lein vertikalen Altlenksystem mit den Platten 11 dieses Rohres liegt ein Spannungsabgriff aitl Audion des Empfangsgerätes. der ein Maß für die Feldstärke bildet, finit der der Sender einfällt. 12 bezeichnet die Konzentrationseinrichtung für den Kathodenstrahl, 13 den SteuerZYlinder des Kathodenstrahlrohres und 14 einen Widerstand in der Steuerleitung für die Vorspannung des Steuerzvliiiders 13. All diesen Steuerzylinder ist eine Spannung de: \iederfrequenzteiles des Gerätes über den Kondensator 15 angelegt, so daß diese Steuerwirkung ein i\'laß für die niederfrequente wechselspannungsmäßige Steuerung des linpfangsgerätes ist. Am Bildschirm 16 des Kathodenstrahlrohres wird zufolge der periodischen Abstimmung des Empfangsgerätes mittels der motorischen Einrichtung 4 ein für den Beschauer bleibendes Bild in Erscheinung treten. wie es all dein Bildschirm beispielsweise angedeutet ist. "Zweckmäßig ist in horizontaler Richtusw all oder in räumlicher Zuordnung zu dein Bildschirm eine entsprechende Frequeitzteiluitg 23 vorgesehen, die gegebenenfalls auch auf diesen projiziert sein kann. Das Bild kann von dein Schirm des Kathodenstrahlrohres dein Beschatier auch erst über eine vergrößernde, gegebenenfalls etatzerrende oder für lineare Vergrößerung verzerrende Optik unmittelbar oder all einest Projektionsschirni dargeboten werden. Dieser Projektionsschirin kann unmittelbar die oder eine Skalenplatte des zusätzlichen I?nipfangsgei-ätes sein. Je nachdem, an welcher Stelle der Sender frequenzmäBig liegt, wird er an einem Punkt der Horizontalen einen vertikalen Strich liefern. Die Länge dieses Striches ist dann ein Jl@iß für die Ernpfangsfeldstärke. Je nach der Steuerung am Stetierzvlinder 13 werdest die einzelnen Striche mit verschiedener Helligkeit in Erscheinung treten. Ist (las Kathodenstrahlrohr eingeschaltet und Teichzeitig auch die periodische Alstimniung mittels der Glieder 4 bis B. so wird also ein ;iiiiigeiiiä ßes Bild all dein Bildschirm 16 erzeugt. Der Bedienende kann sich nim nach diesem Bild einen ihm geeignet erscheinenden Sender auswählen und die entsprechende Altstimmung des Empfangsgel-ä tes unmittelbar auf den gewünschten Sender vornehmen, wobei er mit einer bestimmten zu erwartenden Sendung rechnen kann. ohne vorher andere Sender in der Wiedergabe in Erscheinung treten zu lassen. \ach dein Ausführungsbeispiel ist die Anordnung unmittelbar derart getroffen. claß der Bildschiris des Kathodenstrahlrohres gleichzeitig als Skala ausgenutzt ist, ein welcher der entsprechende Sender mittels der normalen Bedienungseinrichtung des Finpfaslgsgerätes eingestellt «-ard. 17 bezeichnet den I3edienungsdrehknopf des Gerätes, der über die Welle 18 das I@nspfang:gerät abstimmt. Auf der Welle 18 sitzt eine Seilscheibe 19, durch deren Drehung der Zeiger 20 verstellt wird unter der Wirkung (ges Seiles 21, welches über eine Leitscheibe 22 geführt ist.

Claims (6)

  1. PATEN-rAxsPr,rc:sli: 1. Panorasli@i-1,nipfätiger, der auf Grund einer Frequenzbandabtastung die jeweils empfangenen Sender ein einem oszillographischeis Bildschirm auf einer Frequenzskala anzeigt, dadurch gekeilnzeichnet, daß die .-=Anzeige durch gleichzeitige Ausrenkung und Helligkeitssteuerung des entlang der Frequenzskala bewegten Anzeigestrahles entsprechend je einer der beiden Größen, der Empfangsfeldstä rlce und der Lautstärke. erfolgt.
  2. 2. Empfang.gerät nach Anspruch 1, dadurch gel:eilsizeichliet, daß für die Anzeige der Frequenz die horizont;ile oder X-Achse, für die Anzeige der Lautstärke die Vertikal- oder Y-Achse und für die Anzeige der Feldstärke die Helligkeit am Bildschirm des Kathodenstrahlrohres gesteuert wird.
  3. 3. Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anzeige der Frequenz die horizontale oder X-Achse, für die Anzeige der Feldstärke die Vertikal- oder Y-Achse und für die Anzeige der Lautstärke die Helligkeit am Bildschirm des Kathodenstrahlrohres gesteuert wird.
  4. 4. Empfangsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm der Anzeigeeinrichtung gleichzeitig als Einstellskala eines zusätzlichen Empfangsgerätes benutzt ist.
  5. 5. Empfangsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden. dadurch gekennzeichnet, daß die oder eine Skala eines zusätzlichen Empfangsgerätes gleichzeitig als Schirm für die Projektion des Bildes vom Bildschirm des Anzeigerohres über eine Optik vergrößernden und gegebenenfalls gleichzeitig entzerrenden oder verzerrenden Charakters dient.
  6. 6. Empfangsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Beschauer das Bild der Anzeigeeinrichtung vermittels einer vergrößernden Optik dargeboten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 577 240; USA.-Patentschrift Nr. 2 567 261; Radio-Magazin, 26 (1950), S.399; 27 (1951), S.292.
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