DE3240055A1 - Rundfunkempfaenger mit elektronischer abstimmung - Google Patents

Rundfunkempfaenger mit elektronischer abstimmung

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/32Automatic scanning over a band of frequencies with simultaneous display of received frequencies, e.g. panoramic receivers

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  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

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6/466 ' ■ -FUJITS14TEN LIMITED
Rundfunkempfänger mit elektronischer Abstimmung
Priorität: 29. Oktober 1981 Japan 173583/1981
Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfängel· und insbesondere eine Verbesserung seiner Anzeigeeinrichtung für die empfangene elektrische Feldstärke.
Bisher ist die elektrische Feldstärke von durch eine Antenne eines Rundfunkempfängers empfangenen Rundfunkwellen durch einen Zeiger ν ines Si gna Lineßi n.st rument s oder durch Beleuchten eines Bereichs von LED oder gleichartige Anzeigeelemente angezeigt worden. Mit einem solchen Verfahren wird jedoch nur die elektrische Feldstärke der empfangenen Frequenz bekannt, während die Vertei lung der elektrischen Feldstärke in dem empfangenen Frequenzband nicht bekannt wird. Beim Fahren beispielsweise zwischen Bergen, wo der Rundfunkempfang schlecht ist·, ist die Zahl der Rundfunkstationen mit guter Empfangsqualität gering.,und man wünscht des öfteren, 'diejenige Rundfunkstation zu empfangen, die am klarsten empfangen werden kann. Mit bekannten Rundfunkempfängern der oben erwähnten Art ist jedoch die Kanalwahl sehr aufwendig und dies ist für ein sicheres Fahren unerwünscht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht da/i,n, eijjen Rundfunkempfänger mit elektronischer Abstimmung jju schaffen, der einen schnellen wahlweisen Empfang einer Rundfunkstation der besten Empfangsqualität erlaubt.
Der Rundfunkempfänger nach der Erfindung soll des weiteren so ausgebildet sein, daß die Vert e i lun'g. der empfangenen elektrischen Feldstärke in dem empfangenen -frequenzband auf einen Blick erkannt" werden kann. Λ
Der Rundfunkempfänger nach der Erfindung soll auch so ausgebildet sein, daß er die empfangene Frequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke und den Namen der Rundfunkstation entsprechend der durch einen Zeiger angegebenen empfangenen Frequenz anzeigt.
Der Rundfunkempfänger mit elektronischer Abstimmung nach der Erfindung ist kurz gesagt mit einem A/D-Umsetzer zum Umsetzen eines analogen Signals der elektrischen Feldstärke von der Einrichtung zum Feststellen der elektrischen Feldstärke in eine digitale Größe versehen. Nach Anlegen einer vorbestimmten Tasteninformation von Tasteneingabeeinrichtungen wird die die empfangene Frequenz bezeichnende Information aufeinanderfolgend geändert, um die zu empfangende Frequenz zu ändern, und eine Frequenzwobbeleinrichtung, die die zu empfangende Frequenz zu dieser Zeit abgibt, wird betätigt, um nacheinander die zu empfangende Frequenz zu ändern, und das Ausgangssignal von dem A/D-Umsetzer, das sich mit dem Ausgangssignal der FrequenzwobbeIeinrichtung ändert, wird ausgelesen. Auf der Grundlage dieses Werts und der empfangenen Frequenz, die von der Frequenzwobbe leinrichtung abgegeben wird, wird die Empfangsfrequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke durch eine Einrichtung zum Erzeugen der Empfangsfrequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke erzeugt. Die auf diese Weise erhaltene Empfangsfrequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke wird in einem Speicher gespeichert und auf Anzeigeeinrichtungen angezeigt.
Die Frequenzwobbeleinrichtung hat die Funktion des aufeinanderfolgenden Ä'nderns der Information zum Bezeichnen der empfangenen Frequenz mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit aufgrund eines automatischen WobbeI signals. Die Einrichtung zum Erzeugen der Empfangsfrequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke spricht auf
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das Anlegen einer vorbestimmten Tasteninformation von den Tasteneingabeeiririxhtungen an, um den automatisehen Wobbeibefehl für die Frequenzwobbe Lei nri-chtung zu erzeugen, wobei die Empfangsfrequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke erzeugt wird, von der die elektrische Feldstärke für jede Frequenz erfahren werden kann.
Der Rundfunkempfänger der Erfindung ist des we'iteren mit Rundfunkstationennamenspeichereinrichtungen zum Vorspeichern der Namen der Rundfunkstationen entsprechend den zu empfangenden Frequenzen in den AM- und FM-Frequenzbändern, Zeigeranzeigeeinrichtungen zum Anzeigen eines Zeigers in einer überlappten Beziehung zu der Empfangsfrequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke, die auf den Anzeigeeinrichtungen angezeigt wird, wobei der Zeiger durch eine Tastenbetätigung der Tasteneingabeeinrichtungen bewegbar ist, und mit Rundfunkstationennamenanzeigeeinrichtungen versehen, um die empfangene Frequenz an der Position des Zeigers mit jeder der Empfangsfrequenzen zu vergleichen, die in den Rundfunktstationennamenspeichereinrichtungen vorgespeichert sind, und im Falle der Übereinstimmung die empfangene Frequenz und den Namen der entsprechenden Rundfunkstation anzuzeigen. Wenn die FrequenzwobbeLeinrichtung mit Einrichtungen zum Speichern einer gegebenen Empfangsbezeichnungsinformation entsprechend den Kanalzahlen und mit Einrichtungen, die auf die Anlegung der Kanalzahl zum Ändern der empfangenen Frequenz auf eine Frequenz der entsprechenden Frequenzbezeichnungsinformation ansprechen, ^versehe-n-i st, sind Identifizierungseinrichtungen vorgesehen^"um die Empfangsfrequenz der FrequenzwobbeIeinrichtung en zu identifizieren, die entsprechend jeder Kanalzahl voreingeste ILt sind, wenn eine vorbestimmte Tasteninformation von den Tasteneingabeeinrichtungen und den Speichereinrichtungen zürn Vorspoichern der Namen der Rundfunkstatione η ent sprechend den ζ 11 empfangenden Frequenzen in. den AM- und •FM-F'requenzbändern eingegeben wird·, wodurch d.i e'Kan/a I zah L entsprechend
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dem Namen der .Rundfunkstation auch angezeigt werden kann. Es ist auch möglich, die Einrichtungen zum Erzeugen der Empfangsfrequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke so anzuordnen, daß sie, wenn sie mit einer vorbestimmten Tasteninformation gespeist wird, aufeinanderfolgend die Kanalzahlen zu der Frequenzwobbeleinrichtung abgibt, wodurch die Verteilung der elektrischen Feldstärke für jede Kanalzahl festgestellt wird. In diesem Fall kann die Empfangsfrequenz gegen die elektrische Feldstärke angezeigt werden, von der nur die Verteilung der elektrischen Feldstärke für jede Kanalzahl bekannt ist. Auch in diesem Fall ist es möglich, eine solche Anordnung zu wählen, daß die empfangene Frequenz, die Kanalzahl und der Name der Rundfunkstation entsprechend der empfangenen Frequenz an der Position des Zeigers angezeigt werden können.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1A und B Blockschaltbilder des Hauptteils einer Ausführungsform des Rundfunkempfängers der Erfindung,
Fig. 2A und B Blockschaltbilder des Hauptteils eines Rundfunkempfängers mit elektronischer Abstimmung unter Verwendung eines Vier-Bit-Mikrocomputers,
Fig. 3 und 4 Zeitdiagramme zum ErLäutern der Arbeitsweise des in Fig. 2 gezeigten Rundfunkempfängers,
Fig. 5 und 6 Blockschaltbilder der Einrichtungen zum Feststellen der elektrischen Feldstärke unter Verwendung der Erfindung,
Fig. 7 ein Zeitdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten Rundfunkempfängers,
Fig. 8A und B F lußdiagramme zum Erläutern einer Schaltsignaleingangsoperation einer elektrischen Matrix, die durch einen Acht-Bit-Mikroprozessor 20 ausgeführt wi rd,
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Fig. 9 ein Flußdiagramm einer Frequenzdateneingabeoperation, die durch den Achtr-Bi t~M1 krpp'rozessor 20 ausgeführt wi rd, -"-■'■■
Fig. 10 ein Diagramm zum Erläutern des ftüfbaus eines ROM zum Laden von Empfangsfrequenzdaten,
Fig. 11 ein schematisches Diagramm eines Beispiels einer Spektrumanalyseanzeige und
Fig. 12 ein Flußdiagramm zum Erläutern einer Rundfunkstationsuchope.ration.
Der Hauptteil des Rundfunkempfängers nach den Fig. 1A und B ist mit einer Spektrumanalyseanzeigefunktion ausgestattet, wobei sind 10 eine Antenne, 11 ein Hochfrequenzverstärker, 12 ein Mischer, 13 ein Zwischenfrequenzverstärker, 14 ein Detektor, 15 ein Leistungsverstärker, 16 ein Lautsprecher, 17 ein überlagerungsoszillator, 18 ein IC, der als PLL dient, 19 ein Vier-Bit-Mikrocomputer ( nachfolgend mit Vier-Bit-MPU bezeichnet) zum Regeln einer Rundfunkabstimmeinrichtung (i.e. zum Regeln eines PLL-Synthesizers), 20 ein Acht-Bit-Mikroprozessor, 21 b4s 24 Eingabe/Ausgabe-Interfacekreτ se, beispielsweise periphere Interfaceadapter (nachfolgend mit E/A-Ports bezeichnet), 25 Regeltasten, 26 ein RAM-Datenpuffer od. dgl., 27 ein ROM für eine Rundfunkstationennamenkarte, 28 ein Routine-ROM mit einem eingegebenen Programm für die Operation des Acht-Bit-Mikroprozessors 20 und Programmen für die Operation der E/A-Ports 21 bis 2 4 sowie anderen erforderlichen Programmen, 29 ein ROM zur Schriftzeichenerzeugungsverwendung, 30 ein RAM zum Erzeugen einer Spektrumana lyse I iste, 31 ein AM-Video-RAM, 32 ein FM-Video-RAM, 33 ein CRT-Anzei ger, 34 ei rv Sync-hroni s i er-_ Signalgenerator, 35 ein Zwei kana l-A/D-Unfsetzer, 36 ein UND-Kreis, 37 ein Inverter und 38 eine Datenadressen- und Rege Isamme Ischi ene des Acht-Bi t-Mi k roproze.ssors 20.
Die· Antenne 10, der Hochfrequenzverstärker 11, der Mischer 12, der Zwischenfrequenzverstärker 13, der .Detektor 14,
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der Leistungsverstärker 15, der Lautsprecher 16, der überLagerungsosziLLator 18, der PLL-IC 18 und derVier-Bit-MPU 19 sind Komponenten eines üblichen Rundfunkempfängers mit elektronischer Abstimmung und sie werden zum Aufbau des Rundfunkempfängers so angeordnet, wie es in den Fig. 2A und B gezeigt ist, wobei die Bezugszeichen dieser Figuren denen in den Fig. IA und B entsprechen. 50 bezeichnet einen Anzeiger, 51 bezeichnet ein Meßinstrument für die elektrische Feldstärke (S-Meter) und 52 bezeichnet eine Regeltastengruppe. Nachfolgend wird diese bei einem Rundfunkempfänger angewendete Ausführungsform beschrieben.
Gemäß Fig. 2 werden die Abstimmfrequenz des Hochfrequenzverstärkers 11 und die OszIlatorfrequenz fQ des Überlagerungsoszillators 17 durch eine Regelspannung e geregelt, die von dem PLL-IC 18 erhältlich ist, und elektrische Wellen der gewünschten Rundfunkstation werden empfangen, ausgewählt und einer Zwischenfrequenzverstärkung unterworfen, woraufhin sie über den Detektor 14 und den Leistungsverstärker 15 an den Lautsprecher 16 gegeben werden. Der Vier-Bit-MPU 19 enthält eine Kanalwahlfunktion, die auf die Betätigung der Rege Itastengruppe 52 anspricht, und gibt erforderliche Frequenzteilverhältnisdaten (N-Wert) zum dem PLL-IC 18 und gibt gleichzeitig Frequenzdaten und Kana I zah Idaten zu dem Anzeiger 50 ab, um darauf Anzeigen einer empfangenen Frequenz und einer Kanalzahl anzuzeigen. Der Vier-Bit-MPU 19 ist beispielsweise eine Anordnung TC9124P (C-MOS) der Firma Tokyo Shibaura Denki K.K., Japan, oder MB 8851 (C-MOS) der Firma FUJITSU LIMITED, Japan, und der PLL-IC 18 ist beispielsweise eine Anordnung C-MOS LSI TC9123P für einen PLL der Firma Tokyo Shibaura Denki K.K.
Der Vier-Bit-MPU 19 arbeitet synchron mit Zeitgabesignalen T. bis T,, die darin unabhängig erzeugt werden, und Eingangsanschlüsse ein. bis ein- und Ausgangsanschlüsse aus, bis aus. werden für andere Zwecke für jedes der
Zeitgabesignale T. bis T, verwendet. Das heißt, daß die Tasten derselben Reihe in der RegeLtastengruppe 52 mit demselben EingangsanschLuß verbunden sind und daß ihre Ausgangszeitgabe durch die Zeitgabesignale T1 bis T, für eine Spa ItenwahI verwendung geregelt wird. Wenn beispielsweise, siehe Fig. 3 , das Zeitgabesignal T1 EIN ist, wird die Information nur der Tasten k,. bis k,- an die Eingangsanschlüsse ein, bis einv angelegt. Wenn gleichermaßen jedes der anderen Zeitgabesignale T? bis T, EIN ist, wird eine Information der Tasten der entsprechenden Spalte allein an die Eingangsanschlüsse ein,, bis ein- gegeben. Der Vier-Bit-MPU 19 liest für jedes Zeitgabesignal die Eingangsinformation der Eingangsanschlüsse ein, bis ein,- aus, um die Information aller Tasten -kbis k?n zu erhalten. Zum Ausgeben der Frequenzdaten wird der Vier-Bit-MPU 19 so voreingestellt, daß beispielsweise eine Ausgangsinformat ion zur Zeit T1 eine Empfangsfrequenzinformation der Stellung mit geringster Wertigkeit darstellt und daß eine Ausgangsinformation zur Zeit T ? bis T- die Empfangsfrequenzdaten mit Positionen größerer Wertigkeit in einer Reihenfolge darstellt. Im beispielsweisen Fall der Anzeige FM 82,5 MHz haben die Ausgangssignale der Ausgangsanschlüsse aus/ bis aus, und die Zeitgabesignale T1 bis T, eine Beziehung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Kanalwahl kann . direkt nur ausgeführt werden, indem eine g.e wünsch te der ν ο reingestellten Tasten in der Regeltastengruppe 52-niedergedrückt wird, und es ist des weiteren 'eine sogenannte automatische Frequenzwobbelfunktion vorgesehen, durch die, während eine WobbeI-"Aufwärts"- oder -"Abwärts"-Taste eingeschaltet bleibt, die Empfangsfrequenz kontinuier I ich um Schritte von 9 oder 10 kHz im Falle von AM und um Schritte von 100 oder 200 kHz im Falle von FM geändert werden kann. Die elektrische Feldstärke S.M entsprechend einer AM-
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Empfangsfrequenz und die elektrische Feldstärke SpM entsprechend einer FM-Em p. fangs frequenz werden des weiteren von dem Zwischenfrequenzverstärker 13 abgegeben und ihre Werte? werden durch die Meßeinrichtung 51 für die elektrische Feldstärke angezeigt.
In einem solchen bekannten Rundfunkempfänger mit elektronischer Abstimmung ist der CRT-Anzeiger 33 zum Anzeigen der Verteilung der elektrischen Feldstärke in jedem Band anstelle der Meßeinrichtung 51 für die elektrische Feldstärke vorgesehen und ein Hilfsmikrocomputersystem zum Regeln der Anzeige der elektrischen Feldstärke usw. ist durch einen Acht-Bit-Mikroprozessor 20 od.dgl. gebildet, siehe Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 sind der Vier-Bit-MPU 19 und der Acht-Bit-Mikroprozessor 20 direkt über die E/A-Ports 22 bis 24 verbunden. Das bedeutet, daß die Ausgangssignale der Froquenzdatenausgangsanschlüsse aus, bis aus, und der Zeitgabesignalausgangsanschlüsse T1 bis T, des 4~Bit-MPU 19 in ein Register 222 des E/A-Port 22 eingegeben werden. Die Ausgangssignale an den Kanalzahlausgangsanschlüssen aus, bis aus« des Vier-Bit-MPU 19 werden in den E/A-Port 23 eingegeben. Der Ausgang des E/A-Port 24 ist mit den Tasteni nf ormat i onsei ngangsansc h lüssen ein. bis ein^des Vier-Bit-MPU 19 verbunden. Der UND-Kreis 36 empfängt des weiteren die Zeitgabesignale T1 bis T, und legt seine Ausgangsignale als ein Unterbrechungssignal an einen Regler 224 des E/A-Port 22 an. Außerdem ist der Zweikanal-A/D-Umsetzer 35 vorgesehen, der die elektrische Feldstärke S.M entsprechend der AM-Empfangsfrequenz und die elektrische Feldstärke S-M entsprechend der FM-Empfangsfrequenz, die von dem Zwischenfrequenzverstärker 13 erhalten werden, in digitale Form umsetzt und das digitale Ausgangssignal an ein Register 221 des E/A-Port 22 gibt. Die.Ausgangs-signale von den Registern 221 und 222 werden an einen Datenwähler 223 angelegt und eines von ihnen wird durch den Regler 224 ausgewählt und zu der Sammelschiene 38 gegeben. Die Kanalschaltung des A/D-Umsetzers 35 wird durch den Regler 224 ausgeführt.
Die elektrischen Feldstärken SA|Vj und SFM werden im übrigen in Gleichstromform durch die Anordnung eines Gleichrichters 53 in der Zwischenfrequenzstufe bei AM,
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wie in Fig. 5 gezeigt ist, festgestellt und bei FM werden sie in Gleichstromform durch Gleichrichten des Ausgangssignals der Zwischenfrequenzstufe' festgestellt, jedoch wird das Gleichstromausgangssignal, daein Begrenzer vorgesehen ist, erhalten, während es kompensiert wird, wie Fig. 6 zeigt. In Fig. 5 und 6 bezeichnen 5 4 Verstärkerstufen, 55 Pegeldetektoren, 56 einen Ausgangsanschluß für die elektrische Feldstärke und 57 einen orthogonalen Demodulator.
Der Vier-Bit-MPU 19 ist unabhängig"zum Regeln eines PLL-Synthesizers betätigbar und arbeitet synchron mit den Zeitgabesignalen T1 bis T,, die unabhängig erzeugt werden, wie oben beschrieben wurde. Auch der Acht-Bit-MPU 20 ist ein Hi Ifscomputer, der eine Regelung des Vier-Bit- -MPU 19 ausführt und beispielsweise ein (nicht dargestellter) KassettensatzregeImikrocomputer synchron mit seiner eigenen Zeitgabe ist. Demgemäß ist es notwendig, den Vier-Bit-MPU 19 und den Acht-Bit-MPU 2.0 zu synchronisieren. Bei der Erfindung wird die Synchronisation durch die Programmanipulation des Acht-Bit-MPU 20 in folgender Weise ausgeführt.
Wenn beispielsweise die Zeitgabesignale des Vier-Bit-MPU
19 auch nur für eine sehr kurze Zeitdauer, wie es durch Δ t-i und At-, in Fig. 7 gezeigt ist, ausgeschaltet werden, wird die Ausgangswellenform des UND-Kreises 36 derart, wie sie beispielsweise in Fig. 7 gezeigt ist, und ihr Abfall fällt mit dem Anstieg e*ines neuen Zeitgabesignals zusammen. Durch Unterbrechen des Acht-Bit-MPU
20 beim Abfall des Ausgangssignals des UND-Kreises 36 ist es dann möglich, den Acht-Bit-MPU 20 zu informieren, daß die Zeitgabesignale T1 bis T, geändert worden sind. Während des Unterbrechungsvorgangs des Acht-Bit-MPU 20 werden die Zeitgabesignale T1 bis T, des Vier-Bit-MPU 19 eingegeben, um die Zeit festzustellen, zu der er arbeitet. Während der Zeitdauer, in der die Frequenzdaten
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von den Frequenzdatenausgangsansch Lüssen aus,, bis aus, des Vier-Bit-MPU 19 erzeugt werden, werden die Daten über den E/A-Port 22 ausgelesen und eine Tasteninformation entsprechend der Zeitgabe wird von dem E/A-Port 24 zu den Tasteninformationseingabeanschlüssen ein. bis eindes Vier-Bit-MPU 19 eingegeben, wodurch der Vier-Bit-MPU 19 und der Acht-Bit-MPU 20 miteinander synchronisiert werden können. In gleichartiger Weise werden die Kana I-zahlausgangssignale aus. bis auso des Vier-Bit'-MPU 19
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ausgelesen. Wenn zufüllig die Periode ^ t. des Zeitgabesignals Null wird, siehe Fig. 7, wird der UND-Kreis 36 durch einen Differenzierkreis ersetzt, der den Abfall jedes der Zeitgabesignale T1 bis T, feststellt.
Bei der vorangehend beschriebenen Operation ist es notwendig, daß der Acht-Bit-MPU 20 die Tasteninformation entsprechend jeder Zeitgabe des Vier-Bit-MPU 10 zu jedem seiner Tasteni nf ormat i onsei ngabeanschlüsse ein. bis ein,-eingibt. Das bedeutet, daß beispielsweise in dem Fall, bei dem der Vier-Bit-MPU 19 die folgende Information für jeden der Eingangs-Anschlüsse ein, bis ein- zu jeder der Zeiten T. bis T5 anfordert, wenn die Zeit T1 beispielsweise als Ergebnis der Entscheidung des Zeitgabesignals festgestellt wird, es notwendig ist, eine Tasteninformation der Tasten k1 bis k,- von dem Acht-Bit-MPU 20 auszugeben.
Tabelle 1
Zeitgabe Eingangsan- Eingangsan- Eingangsan- Eingängsan- Eingangsanschluß ein. Schluß ein-, Schluß ein, Schluß ein. Schluß einc 1 c 3 4
Τ1 Taste k1 Taste k2 Taste k3 Taste k4 Taste k5
Τ2 Taste k6 Taste k7 Taste k8 Taste k9 Taste k10
Τ3 Taste k11 Taste k12 Taste k13 Taste k14 Taste k15
Τ Taste k16 Taste k17 Taste k18 Taste k19 Taste k20
& α β« * a fl
tt Φ β
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Um dies auszuführen/ . Liest der Acht-Bit-MPU 20 den Zustand der Tasten der Rege Ltastengruppe 25 mit einer festgelegten Zeitperiode aus und wählt nur die Information der Tasten k1 bis k2Q aus, die für den Vier-Bit-MPU 19 notwendig ist/ und speichert diese Zustandsinformation in dem RAM 26 in einer solchen Reihenfolge, wie s"i e in Tabelle 1 entsprechend den Zeitgaben T1 bis T,- gezeigt ist. Mit anderen Worten wird eine Tabelle der Mat r i x.schal tsigna Le. für den Vier-Bit-MPU 19 in dem RAM 26 vor'berei-tet und nach der Beurteilung des Zeitgabesignal*s wird die entsprechende Tasteninformation von der Tabelle für die Ausgabe zu dem Vier-Bit-MPU 19 ausgelesen. Das Auslesen jeder Tasteninformation der Rege I tast endgruppe 2 5 wird beispielsweise durch aufeinanderfolgendes Auswählen der Spalten der Regeltast en gruppe 25 mit deTS Zeitgabesignalen T1 bis T, und Auslesen der Tasteninformation der ausgewählten Spalten über den E/A-Port 21 ausgeführt.
Gemäß den Fig. 8A und B werden die durch gestrichelte Linien umrandeten Schritte durch den Unterbrechungsvorgang ausgeführt.
Gemäß;Fig. 9 findet die Beurteilung des Zeitgabesignals mit vier Bits höherer Ordnung der acht Eingangsbits statt, während die vier Bits niedriger Ordnung maskiert werden. Zum Laden der beurteilten Empfangsfrequehzdaten in den RAM 26 werden nur die vier Bits niedriger Ordnung verwendet und Nullen werden in die vier Bij:s höherer Ordnung eingesetzt. Es wird nämlich ein vier-Byte-Speicherbereich verwendet, wie Fig. 10 zeigt.
In der oben beschriebenen Weise werden die Frequenzdaten und die Kanalzahl durch den Acht-Bit-MPU 20 von dem Vier-Bit-MPU 19 ausgelesenund die Tasteninformation wird von dsm Acht-FM t-MPU 20 in den V i e r - B "i t> M P U 19 eingegeben. Der Acht-Bit-MPU 20 liest durch eine gleichartige Operation
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das digitale InformationssignaL der elektrischen Feldstärke von dem A/D-Umsetzer 35 aus und ergibt eine Spektrum1* analyseanzeige in der nachfolgend beschriebenen Weise.
Wenn eine Spektrumanalyseanzeigetaste in der Regeltastengruppe 25 eingeschaltet wird, befiehlt der Acht-Bit-MPU dem Vier-Bit-MPU 19 durch die oben beschriebene elektrische Hatrixschaltsignalausgangsoperation, ein automatisches Wobbein der Empfangsfrequenz auszuführen. Dies wird beispielsweise durch kontinuierliches Anlegen der Manuellkana Iwah l-"Aufwärts"-Tasteninformation an den Vier-Bit-MPU 19 ausgeführt. Mit der eingeschalteten Spektrumanalyseanzeigetaste erhöht der Vier-Bit-MPU 19 allmählich von einem minmalen Wert zu einem maximalen Wert des Empfangsbands die FrequenzteiIverhäItnisdaten, die an den PLL-IC angelegt werden. Der Acht-Bit-MPU 20 liest gleichzeitig die elektrische Feldstärke entsprechend der sich immer wieder ändernden Empfangsfrequenz aus und bildet in dem RAM 26 die nachfolgende Spektrumana lyse I iste.
Tabelle 2
Empfangsfrequenz S Größe
80.6 80
80.7 125 80.7 20
In gleicher Weise wird auch eine Liste der Empfangsfrequenz gegen die S-Größe in bezug auf das andere als das empfangene Band ausgeführt, beispielsweise das AM-Band im Falle des FM-Rundfunkempfangs.
BAD
Dann Liest der Acht-Bit-MPU 20 aufeinanderfolgend die Liste der S Größen aus, die wie oben beschrieben erhalten wurden, und erzeugt eine graphische Darstellung zur An"·, zeige der Empfangsfrequenz gegen die S-Größe sowohl in
dem AM-Video-RAM 31 als auch in dem FM-Video-RAM 32. Der Empfang wird nach der Frequenzwobb Lung wieder gespeichert, um sofort zur Verfugung zu stehen, bevor die Sprektrumana lyseanzeigetaste eingeschaltet wird.
Der CRT-Anzeiger 33 dient dazu, den Inhalt der Video-RAM 31 und 32 synchron·mit horizontalen und vertikalen Synchronisiersignalen H und V von dem Synchron-si gna I-generator 34 anzuzeigen, und die Anzeigen haben solche Inhalte, wie sie beispielsweise in Fig. 11 gezeigt sind. Die Koordinantenachsen und die für die Anzeige.notwendige Einheit werden als feste Muster vorgespeichert. Die Anordnung einer solchen Anzeige ermöglicht dem Benutzer, sehr schnell eine Rundfunkstation mit der besten Empfangsqualität auszuwählen.
Im Fall der Fig. 11 ist eine Zeigeranzeige vorgesehen und die durch einen Zeiger 60 angezeigte Empfangsfrequenz und der Name deren Rundfunkstation werden angezeigt, was eine einfachere Kanalwahl ermöglicht. Dies wird in folgender Weise ausgeführt.
Nach dem Einschalten einer voreingestellten Li stenanzeigetaste in der Regeltastengruppe 25 schaltet der Acht-Bit-MPU 20 durch die oben erwähnte Schaltsigna l-ausgangsoperation der elektrischen Matrix voreingestellte Tasten in einer Reihenfolge ein, wobei mit der geringsten Zahl begonnen wird, um alle voreingestellten Informationen (Empfangsfrequenzen und ihre Kanalzahlen) zu dem Vier-Bit-MPU 19 auszulesen und eine solche voreingestellte Liste abzufassen, wie sie in der folgenden Tabelle gezeigt ist.
3240-Obb
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Tabelle 3
Kanal
O
1
2
Frequenz
80.7 81 82.5
In dem ROM 27 sind Namen von Rundfunkstationen entsprechend den Empfangsfrequenzen in den FM- und AM-Frequenzbändern vorgespeichert, wie dies in der folgenden Tabelle gezeigt ist. Die Namen der Rundfunkstationen sind beispielsweise durch JIS-Kodes dargestellt. Im Falle, der FM von NHK wird gespeichert wie 46, 4 D , 4 E , 48 und 4 B *
Tabelle 4
FM-Frequenzband
Empfangs- Name der Frequenzfrequenz Rundfunk- teilungs-MHz station verhältnis
80.0 FM Tokyo 800
80.3 Utsunomiya 803
80.7 FM Aichi 807
81.5 Toyama 815
81.6 Maebashi 816
81.8 Tsu 818
81.9 Yokohama 819
82.2 Kanazawa 822
82.5 Nagoya 825
82.8 Kyoto 828
83.2 Mi to 832
83.4 Fukui 834
83.6 Gif u 836
84.0 Ohtsu 840
84.2 Himej i 842
85.1 FM Osaka 851
AM-Frequenzband
Empfangs
frequenz
MHz
Name der
Rundfunk
station
Frequenz-
teilungs-
verhältnis
558 Radio Kansai 558
594 NHK Dai 1 594
666 NHK Dai 1 666
693 NHK Dai 2 693
729 NHK Dai 1 726
828 NHK Dai 2 828
909 NHK Dai 2 909
954 Tokyo Hoso 954
1008 Asahi Hoso 1008
1053 Chubu Nippon 1054
1134 Bunka Hoso 1134
-|143 Kinki Hoso 1143
1179 Mainichi Hoso 1179
|242 Nippon Hoso 1242
1314 Osaka Hoso 1314
1332 Tokai Hoso 1332
BAD ORIGINAL
Kofu 856 iff βΓ β 3240055
Osaka
Shizuoka
881
888
α η «β« —■
(freier Raum) nicht
festge
legt
1422
85.6 Andere Radio Kanto 1422
88.1
88.8
(freier Raum) nicht
festge
legt
Andere
Der Acht-Bit-MPU 20 setzt die Empfangsfrequenz in ein Indexregister und vergleicht des.sen Inhalt ,mi t jeder der Frequenzdaten, die· in dem ROM 27 gespeichert sind, wie in dem Flußdiagramm der Fig. 12 gezeigt ist. Im Falle einer Koinzidenz wird der ent sprechende"" Rundfunkstat i onennamenkode ausgelesen und zu einem Rundfunkstationennamen-Speicherbereich des RAM 26 übertragen, von dem die Kopfadresse des Schriftzeichengenerators ROM 29 indexiert wird, um ein Schriftzeichen für eine Anzeige zu erhalten, die zu den Video-RAM 3'1 und 32 übertragen wird. Als Ergebnis
werden die Frequenz und der Name der Rundfunkstation angezeigt, siehe Fig. 11. Es wird des weiteren auf die voreingestellte Liste der Tabelle 3 verwiesen und, falls die entsprechende Empfangsfrequenz vor υ inges teilt ist, wird deren Kanalzahl auch angezeigt.
Während bei der vorangehenden Ausführungs form die S Größe für jede konstante Frequenz in graphischer Form angezeigt wird, ist es auch möglich, eine graphische Anzeige nur der S Größe der voreingesteLl ten Rundfunkstation auf dem CRT-Anzeiger zu erzeugen, wobei die voreingestellten Inhalte berücksichtigt werden. Auch in diesem Fall ist es möglich, den Namen der Rundfunkstation anzuzeigen und dessen voreingeste IL te Zahl in Übereinstimmung mit der Position des Zeigers in derselben Weise wie vorstehend beschrieben anzuzeigen. Der RAM 30 zum Darstellen der Spektrumanalyseliste in Fig. 1 ist ein. RAM zum Speichern der S Größen entsprechend den Namen der Rundfunkstationen.
Da gemäß der vorstehenden Beschreibung bei der Erfindung die Verteilung der elektrischen Feldstärke-auf einem CRT-Anzeiger od.dgl. angezeigt wird, kann die
. BAD ORiGlNAl
3240Ü65
Bedienungsperson schnell einen Kanal hoher Deutlichkeit wählen. Die Erfindung hat deshalb besonderen Vorteil, wenn sie in einem Autoradio u.dgl. verwendet wird.
Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1 . J Rundfunkempfänger mit elektronischer Abstimmung,
    der eine SpektrumanaLyseanzeigefunktion' aufweist,
    gekennzeichnet durch
    FrequenzwobbeLeinrichtungen zum auf einanderfolgenden Ändern der Empf angsf requenzbezei chnungs'i nformati on, um eine empfangene Frequenz zu ändern und die empfangene Frequenz auszugeben.
    Einrichtungen zum Feststellen der elektrischen Feldstärke der empfangenen Wellen,
    einen A/D-Umsetzer zum Umsetzen eines analogen Signals der elektrischen Feldstärke aus der Einrichtung zum Feststellen der elektrischen Feldstärke in eine digitale Größe, /."T"
    Tasteneingabeeinrichtungen, '. * _^ -&''^
    Einrichtungen zum Erzeugen einer Empfar>gsfrequenz gegen eine Verteilung der elektrischen Feldstärke zum Betätigen der FrequenzwobbeLeinrichtungen, um aufeinanderfolgend Empfangsfrequenzen zur Zeit der Eingabe einer vorbestimmten Tasteninformation von den Tasteneingabeeinrichtungen zu ändern und aufeinanderfolgend das· Ausjjangss i gna I des A/D-Umsetzers während der Operation der Frequenzwobbe I-ei nri chtungen auszulesen, wodurch ei ne-'Empf angsf requenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke auf der Grundlage der Empfangsfrequenz, die "von den Frequenzwobbe Leinrichtungen erhalten wird, erzeugt.wird.
    Φ J ,/4 UU Sb
    π α a λ»* *♦·
    Speichereinrichtungen zum Speichern der Empfangs frequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke und
    Anzeigeeinrichtungen zum Anzeigen der Empfangsfrequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke auf der Grundlage des gespeicherten Inhalts der Speichereinrichtungen.
  2. 2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzwobbeleinrichtungen Einrichtungen enthalten, die auf einen automatischen Wobbeibefehl ansprechen, um aufeinanderfolgend die Empfangsfrequenzinformation in einem vorbestimmten Verhältnis zu ändern und die zu dieser Zeit empfangene Frequenz auszugeben, und daß die Einrichtungen zum Erzeugen der Empfangsfrequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke auf die Anlegung einer vorbestimmten Tasteninformation von den Tasteneingabeeinrichtungen ansprechen, um den automatischen Wobbeibefehl zu den Frequenzwobbeleinrichtungen zu geben, wodurch die Empfangsfrequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke erzeugt wird, welche die elektrische Feldstärke für jede vorbestimmte Frequenz anzeigt.
  3. 3 . Rundfunkempfänger nach Anspruch 2 , gekennzeichnet durch Rundfunkstationennamenspeichereinrichtungen zum Vorspeichern der Namen von Rundfunkstationen entsprechend den empfangenen Frequenzen im AM- und FM-Frequenzband, Zeigeranzeigeeinrichtungen zum Anzeigen eines Zeigers in einer überlappten Beziehung zu der Empfangs frequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke, die auf den Anzeigeeinrichtungen angezeigt wird, wobei der Zeiger durch eine Tastenoperation der Tasteneingabeein~ richtungen bewegbar ist, und durch Rund funkst, ltionennamenanzeigeeinrichtungen zum Vergleichen der empfangenen Frequenz in einer Stellung des Zeigers mit jeder in den Rundfunk st ationennamenspeichereinrichtungen gespeicherten Empfangsfrequenz und im Falle der Übereinstimmung zum Anzeigen der Empfangsfrequenz und des Namens der entsprechenden Rundfunkstation auf den Anzeigeeinrichtungen.
    BAD ORIGINAL
  4. 4. Rundfunkempfänger "nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Speichern einer gegebenen Empfarigsfrequenzbezeichnungsinformation entsprechend einer Kanalzahl in den FrequenzwobbeLeinrichtungen,. Einrichtungen, die auf das Anlegen der Kanalzahl ansprechen, um die zu empfangende Frequenz auf diejenige der entsprechenden Empfangsfrequenzbezeichnungsinformation zu· ändern, Identifizierungseinrichtungen zum Identifizieren der Empfangsfrequenz der Frequenzwobbeleinrichtungen, die entsprechend jeder Kanalzahl eingestellt ist, wenn eine vorbestimmte Tasteninformation von den Tasteneingabeeinrichtungen eingegeben wird, Rundfunkstationennamenspeichereinrichtungen zum Vorspeichern der Namen der Rundfunkstationen entsprechend den zu empfangenden Frequenzen im AM- und FM-Frequenzband, Zeige ranzeigeeinrichtungen zum Anzeigen eines Zeigers in einer überlappten Beziehung zu der Empfangsfrequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke, die in den Anzeigeinrichtungen angezeigt wird, wobei der Zeiger durch eine Tastenbetätigung der Tasteneingabeeinrichtungen bewegbar ist, und Rundfunkstationennamenanzeigeeinrichtungen zum Vergleichen der empfangenen Frequenz an der Stelle des Zeigers mit jeder der Empfangsfrequenzen, die in den Rundfunkstationennamenspeichereinrichtungen gespeichert sind, und bei Koinzidenz zum Anzeigen der Empfangsfrequenz, der Kanalzahl und des Namens der entsprechenden Rundfunkstation auf den Anzeigeeinrichtungen. ^-·'
  5. 5. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzwobbelein richtungen Einrichtungen zum Speichern einer gegebenen Empfangsfrequenzbezei chnungsi nf ormat i on entsprechend einer Kanalzahl und Einrichtungen enthalten, die auf das Anlegen der Kanal zahl ansprechen, um die zu empfangende Frequenz in die Frequenz der entsprechenden Empfangs fr et)ue η zbez ei chnungsi nf ormat i on zu ändern, wobei die Einrichtung zum Erzeugen der Empfangsfrequenz gegen dia-"Verteilung der elektrischen Feldstärke auf die Anlegung einer, vorbest imm~· ten Tasteninformation von den Tasteneingabeeinrichtungen
    BAD ORiGiNAL
    -φ,
    ,-j π s ρ r i ι. h t. , u in au f el η rt η H ρ r f ο I g e η d K a η .ι I ζ Ά h L θ η .1 η die P r ö quenzwobbe leinrichtungen anzulegen, wodurch die Empfangsfrequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke erzeugt wird, die nur die elektrische Feldstärke für jede Kanalzahl anzeigt.
  6. 6. Rundfunkempfänger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Identifizierungseinrichtungen zum Identifizieren der Empfangsfrequenz der Frequenzwobbeleinrichtungen, die entsprechend jeder Kanalzahl voreingestellt sind, wenn eine vorbestimmte Tasteninformation von den Tasteneingabeeinrichtungen eingegebenen wird, Rundfunkstationen namenspeichereiηrichtungen zum Vorspeichern der Namen der Rundfunkstationen entsprechend den zu empfangenden Frequenzen im AM- und FM-Frequenzband, Zeigeranzeigeeinrichtungen zum Anzeigen eines Zeigers in überlappter Beziehung zu der Empfangsfrequenz gegen die Verteilung der elektrischen Feldstärke, die auf den Anzeigeeinrichtungen angezeigt wird, wobei der Zeiger durch eine Tasten betätigung der Tasteneingabeeinrichtungen bewegbar ist, und Rundfunkstationennamenanzeigeeinrichtungen zum Ver~ gleichen der Empfangsfrequenz an der Stelle des Zeigers mit jeder der Empfangsfrequenzen, die in den Rundfunkstat ionennamenspeichereinrichtungen gespeichert sind, und bei Koinzidenz zum Anzeigen der Empfangsfrequenz, der Kanalzahl und des Namens der entsprechenden Rundfunkstation auf den Anzeigeeinrichtungen.
DE19823240055 1981-10-29 1982-10-28 Rundfunkempfaenger mit elektronischer abstimmung Granted DE3240055A1 (de)

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DE3240055C2 DE3240055C2 (de) 1988-01-28

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