DE2850392A1 - Hoerfunkempfaenger bzw. empfangsteil eines hoerfunkempfaengers - Google Patents

Hoerfunkempfaenger bzw. empfangsteil eines hoerfunkempfaengers

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DE2850392A1
DE2850392A1 DE19782850392 DE2850392A DE2850392A1 DE 2850392 A1 DE2850392 A1 DE 2850392A1 DE 19782850392 DE19782850392 DE 19782850392 DE 2850392 A DE2850392 A DE 2850392A DE 2850392 A1 DE2850392 A1 DE 2850392A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0016Indicating arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Hörfunkempfänger bzw. Empfangsteil eines Hörfunk
  • empfängers Die Erfindung bezieht sich auf einen Hörfunkempfänger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • Die beim Hörfunkempfang für den Benutzer relevanten Empfangs parameter, zu denen beispielsweise Frequenz bzw. Wellenlänge des eingestellten Senders, dessen Kanalzahl oder Stationsname, Signalstärke, Abstimmung, Modulation, Empfangsart (in- oder Zweiwegeempfang).oder Wiedergabeart des (mono- oder stereophonen) Empfangssignals zählen, werden üblicherweise durch Skalen, analoge oder digitale elektrische Anzeigeinstrumente oder Signalleuchten angezeigt. Der hierfür erforderliche Platzbedarf nimmt mit wachsendem Bedienumgskomfort des Empfängers infolge der steigenden Anzahl von anzuzeigenden Empfangsparametern zu. Da gleichzeitig ein wachsender Bedienungskomfort auch mehr Möglichkeiten zur esteinstellung einzelner Sender und zukünftig auch von unterschiedlichen Wiedergabepegeln für Sprache und Musik bietet, steigt der insgesamt erforderliche Platzbedarf mit wachsendem Bedienungskomfort sprunghaft an.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einem Hörfunkempfänger bzw. bei dessen Empfangsteil einen beliebig groben Bedienungskomfort ohne erhöhten Platzbedarf zu ermoglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Hörfunkemfänger erfolgen die melsten oder alle Anzeigen der verschiedenen Empfangsparameter auf dem Bildschirm einer Eernsehbildrohre, welche in das Gehause des Empfängers integriert oder in einem davon getrennten Gehäuse installiert sein kann. Diese Anzeigen können in Form von stehenden oder bewegten Zahlen, Texten, Symbolen, Figuren u.ä. in Schwarz-Weißdarstellung oder in Farbe erfolgen. Die Bedienung des erfindungsgemäßen Hörfunkempfängers erfolgt teilweise oder ausschließlich über ein Tastenfeld, das sowohl Funktionstasten als auch eine Zifferntastatur umfaßt. Für die Steuerung sowohl des Empfängers (in Abhängigkeit von der Vasteneingabe) als auch der Pernsehbildröhre (in Abhängigkeit von der Tasteneingabe und den Empfangsparametem) ist eine Datenverarbeitungseinrichtung, vorzugsweise ein Mikroprozessor vorgesehen, welche von entsprechenden Speichern sowohl fest eingespeicherte Daten, z.B. über erreichbare Sender, als auch vom Benutzer einspeicherbare Daten, z.30 fest eingestellte Sender und/oder Niiedergabepegel u.äç, verarbeitet. Da die Speicherkapazität handelsüblicher Festwert-und Lese-Schreibspeicher selbst bei höchsten Komfortansprüchen an einen Hörfunkempfänger noch ausreichend groß ist, ist der Platzbedarf für die Bedien- und Anzeigeelemente bei dem erfindungsgemäßen Empfänger unabhängig von der Anzahl der gewünschten Bedlen- und Anzeigefunktionen stets gleichbleibend gering.
  • Zur Erzeugung der Anzeigen auf dem Bildschirm der Pernsehbildröhre wird ein sogn. Videocontroller mit vorgeschaltetem Pufferspeicher benutzt, welcher von dem Eikroprozessor gesteuert wird.
  • Die Fernsehbildrö.hre kann zweckmäßigerweise auch noch für andere Zwecke genutzt werden, beispielsweise als Bildschirmterminal für extern zugeführte Überwachungs- oder Datensignale, ala Monitor für einen Videorecorder oder eine Videokamera. Andererseits kann auch die Fernsehbildröhre eines Fernsehgerätes zur ;7iedergabe der Anzeigen benutzt werden, faLs aus Platz- oder Kosbengründen der Hörfunkempfänger nicht mit einer eigenen Fernsewlbildröhre ausgerüstet erden soll.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fign. 1 bis 3 perspektivische Ansichten dreier Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Hörfunkempfängers bzw. Empfangsteils eines Hörfunkempfängers, und Fig. 4 ein Blockschaltbild dee Hörfunkempfängers nach Fig. 3 Der in Fig. 1 dargestellte Hörfunkempfänger 1, rforLmter auch nur der Empfangsteil bzw. Turner eines Hörfunkempfängers zu verstehen ist, besitzt in üblicher Weise eine Skala 2 zur Senderwahl sowie Bedienelemente 3 und eine Anzeigeleuchte o, Insoweit entspricht der Empfänger 1 dem Stand der Technik. Erfindungsgemäß ist der Empfänger 1 mit einer Fernsehbildröhre 5 ausgerüstet, welche entweder im Gehäuse 6 des Empfängers 1 (Fig. 1) oder in einem gesonderten Gehäuse 7 (Fig. 2) installiert sein kann. Tm letzteren Falle ist ein Verbindungskabel 8 zwischen den Gehäusen 6 und 7 erforderlich. Zur Einstellung von Helligkeit, Kontrast und ggfs. Farbsättigung sind in der Nähe der Fernsehbildröhre 5 die Steller 10 vorgesehen. Bei einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Skala 2 und die Bedienelemente 3 durch ein Tastenfeld 9 ersetzt, mit welchem sowohl die Funktion des Empfängers 1 als auch die Anzeige auf dem Bildschirm der Fernsehbildröhre 5 manuell steuerbar ist. Diese Steuerung nird anhand des Blockschaltbildes nach Fig. 4 näher erläutert.
  • für In Fig. 4 ist mit 1 wiederum der/l.ono- und Stereophonieempfang ausgebildete Hörfunkempfänger bzw. dessen turner bezeichnet, welcher eingangsseitig mit Antennen la, ib für den XE- und EE-Bereic'n verbunden ist und ausgangsseitig zwei Stereophonielautsprecher 1c, 1d speist.
  • Der Empfänger ist ferner über ein Beitungsbündel 12 mit einer Datenverarbeitungseinrichtung 13 verbunden. Die Einrichtung 13 wird vorzugsweise durch einen Eikroprozessor mit Interface zur Aufnahme und Abgabe von Signalen ggfs. UberD/A-Wandler bzw. A/D-Wandler realisiert.
  • Der 1.ikroprozessor 13 ist über ein Leitungsbündel fll mit den Tastenfeld 9 und über ein Leitungsbündel 14 rnit einem Festwertspeicher 15, z.B. einem PROM-Baustein ("Programmable Read-Qnly Memory1?, zu deutsch "programmierbarer Nur-Lesespeicher"), verbunden. Der Pestwertspeicher 15 enthält ein beliebig gestaltbares Programm, dessen einzelne Programmteile über das Tastenfeld 9 von den Benutzer abgerufen werden, um die jeweils gewünschte Funktion des Mikroprozessors festzulegen. In Abhängigkeit von der Tasteneingabe in das Tastenfeld 9 verarbeitet der Mikroprozessor 13 die vom Empfänger 1 kommenden Empfangssignaldaten für die Anzeige auf dem Bildschirm der Röhre 9 und erzeugt Steuersignale für die gevanschte Einstellung des Empfängers 1 (z.B.
  • Senderabstimmung, Lautstärke, Höhen, Tiefen, Balance). Ferner können auf dem Bildschirn der Röhre 9 auch Daten angezeigt werden, die nicht vom Empfänger 1, sondern vom Festwertspeicher 15 oder einem weiteren, mit dem Prozessor 13 über ein Teitungsbündel 19 verknüpften Schreib-Lesespeicher 16 stammen. Derartige Daten betreffen z.B. Aufstellungen über die einzelnen empfangbaren Sender einschließlich deren Betriebsparameter wie Frequenz, Kanalzahl usw.
  • Im Schreib-Lesespeicher 16 legt der Mikroprozessor beispielsweise automatisch Daten ab über empfängswürdige Sender, die er anläßlich eines durch den Benutzer veranlaßten automatischen Suchlaufs über einen oder verschiedene Empfangsbereiche erhält. Diese Daten sind z.B. die Frequenz des Senders und weitere Kennwerte wie Signalstärke, Programmart, Stationscode usw., was voraussetzt, daß die zuletzt genannten Informationen dem ausgestahlten Signal als Kennung beigegeben sind.
  • Dem Benutzer dient der Schreib-Lesespeicher 16 dazu, um über das Tastenfeld 9 zusätzliche oder solche Daten abzulegen, die zur Zeit noch nicht als Kennung im ausgestrahlten Signal automatisch zur Verfügung stehen, z.B. Daten über einzelne, fest eingestellte Sender oder über Senderketten (Eingabe der Verkehrs funks ender) oder über gewünschte nach Sprache und Musik differenzierte Lautstärkepegel (was die Ausstrahlung einer Programmartkennung durch den Sender voraussetzt). Die abgelegten Daten im Speicher 16 erden über das Tastenfeld 9 (z.B. durch Betätigen einer Taste 11Festsender X" oder durch Eingabe einer Kanalzahl) oder im Falle der Ausstrahlung einer Kennung automatisch abgerufen. Der Prozessor 13 steuert dann entsprechend den abgerufenen Daten die Einstellung des Empfängers 1, z.B.
  • dessen Abstimmung auf den gewählten Festsender X, und löst ggfs.
  • eine entsprechende Anzeige auf dem Bildschirm der Röhre 5 aus, z.B. die Anzeige "Sender X, Kanal 5, 98,8 kHz, Verkehrsfunknachrichten von 500 bis 2000". Hierbei kann auch der Seicherinhalt des Festwertspeichers 15 mitbenutzt werden, um eine redundante Speicherung in den Speichern 15 und 16 zu vermeiden. Als Schreib-mesespeicher 16 ist eine sogn. "nicht flüchtige Ausführungsforn vorteilhaft, welche im Palle einer Stromunterbrechung die dort abgelegten Daten festhält. Selbstverständlich bietet der Schreib-Lesespeicher 16 auch die Möglichiceit, die dort abgelegten Daten jederzeit zu ändern oder auszutauschen.
  • Zur Wiedergabe der zur Anzeige bestimmten und von Prozessor 13 entsprechend verarbeiteten, z.B. ASCII-codierten Daten auf dem Bildschirm der Röhre 5 liefert der Prozessor 13 diese Daten über ein Beitungsbündel 20 an einen Pufferspeicher 17, welcher die Daten für ein vollständiges Fernsehhalbbild, d.h. für 312,5 Zeilen bei Verrsendung der EBU-llorm, aufnimmt. Der Pufferspeicher 17 t'ird von einen Videocontroller 18 laufend mit der Halbbildfrequenz ausgelesen, beispielsweise entsprechend der EBU-Norm 50-nnl in jeder Sekunde. Der Videocontroller 18 erzeugt aus den ankommenden Daten ein vollständiges Videosignal, z.B.
  • ein BBAS-Signal, das der Bildröhre 5 zugeführt wird. Auf dem Bildschirm der Bildröhre 5 erscheinen dann die codierten Ausgabedaten des Prozessors 13 in Form von stehenden oder bewegten Buchstaben, Zahlen oder graphischen Symbolen.
  • Der Videocontroller 18 besteht im wesentlichen aus einem Taktgeber mit Frequenzteilern zur Erzeugung der V- und H-Impulse, ggfs. der PAL-Schaltsignale und des Farbträgers sowie aus einem Festwertspeicher, welcher so programmiert ist, daß die an seinen Adresseingängen ankommenden Daten des Pufferspeichers 17 Sigmale auslesen, die nach D/A-7andlung und ggfs. Filterung Videosignale darstellen, rJelche mit den H- und V-Impulsen sowie ggfs.
  • den PAL-Schaltsignalen und dem Burst zu einem BAS- bzw. F3AS-Signal verknüpft werden.
  • Der Mikroprozessor 13 kann mit den Speichern ,5 und 16 in einem einzigen Bauteil, einem sogn. "Ein-Chip-L{ikrocomputer" zusammengefaßt sein. Ferner gibt es auch für den Videocontroller 18 und den Pufferspeicher 17 integrierte Schaltungen, wodurch sich das Blockschaltbild nach Fig. 4 auf einfache, preisgünstige Weise realisieren läßt.

Claims (10)

  1. Anspruche 1. Hörfunkempfänger bzw. Empfangsteil eines Eorfunkenifängers, mit Mitteln zur Anzeige verschiedener Zmpfangsparameter, wie beispielsweise Frequenz, Kanalzahl, Kennung und/oder Stationsname eines eingestellten Senders, Signalstarke, Abstimmung, Modulation|(Sprache, Musik), Empfangsart (Ein- oder Mehrwegeempfang) und/oder Programmart (Unterhaltung, Information, Bildung, leichte Musik, klassische Musik usw.) des Empfangssignals, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: (a) Eine fest programmierte und ggfs. programmierbare Daten speicher und -verarbeitungseinrichtung (13, 15, 16), deren Speicherdaten mittels eines manuell betätigbaren Tastenfeldes (9) auslesbar und ggfs. eingebbar sind und welche für den Empfangsteil ( eine Signalsenke für weiterzuverarbeitende Empfangsinformationen und ggfs.
    eine Signaiquelle für generierte 3teuerinformationen bildet, und (b) eine Pernsehbildröhre (5), welche von der Datenspeicher-und -verarbeitungseinrichtung (13, 15, 16) steuerbar ist.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fernsehbildröhre (5) und die Dabenspeicher- und -verarbeitungseinrichtung (13, 15, 16) zusammen mit dem Empfangsteil (1) in einem gemeinsamen Gehäuse (6) eingebaut sind.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fernsehbildröhre (5) und die Datenspeicher- und -verarbeitungseinrichtung (13, 15, 16) in einem vom Empfangsteil (1) getrennten Gehäuse (7) eingebaut und mit dem Empfangsteil (1) über ein Kabel (8) verbunden sind.
  4. 4. Empfänger nach AnsPruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Datenspeicher- und -verarbeitungseinrichtung (13, 15, 16) zusammen mit dem Empfangsteil (1) in einem gemeinsamen Gehäuse (6) eingebaut ist und daß ein Videosignalausgang als Anschluß für die Fernsehbildröhre eines externen sIonitors bzw. eines Fernsehgerätes ausgebildet ist.
  5. 5. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Videosignaleingang der Fernsehbildröhre (5) als Anschluß für eine externe Videosignalauelle, beispielsweise Videorecorder, Empfangsteil eines Fernsehgerätes, Videokamera ua., ausgebildet ist.
  6. 6. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Datenverarbeitungseinrichtung ein Mikroprozessor (13) vorgesehen ist.
  7. 7. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Datenspeichereinrichtung einen Festwertspeicher (15) umfaßt.
  8. 8. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , -daß die Datenspeichereinrichtung einen Bestwertspeicher (15) und einen Schreib-tesespeicher (17) umfaßt.
  9. 9. Empfänger nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Mikroprozessor (13)'der Sestwertspeicher (15) und der Schreib-Lesespeicher (17) zu einer baulichen Einheit in integrierter Schaltkreistechnik zusammengefaßt sind.
  10. 10. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Patenspeicher-und -verarbeitungseinrichtung (13, 14, 15) ein Pufferspeicher (17)- und ein Videocontroller (18) angeordnet sind, wobei die Kapazität des Pufferspeichers (17) für die Aufnahme sämtlicher Zeilen eines Pernsehhalbbildes bemessen ist und der Pufferspeicher (17) von dem Videocontroller (18) mit der Fernsehhalbbildfrequenz (z.B. 50 Hz) ausgelesen wird.
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