DE60131762T2 - Personalisierbares Radio - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sendevorrichtung zum Senden von Radioinformation und eine Empfangsvorrichtung zum Empfangen und Aufbereiten von Radioinformation, bei denen das individuelle Zusammenstellen eines Radioprogramms möglich ist. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung entsprechende Verfahren zum Senden und Empfangen von Radioinformation.
  • Beim klassischen Radio erfolgt die Auswahl eines Radioprogramms durch den Hörer so, dass er aus einer größeren Anzahl von Sendern einen auswählt, der ein vorgefertigtes Programm bietet, welches seinen Musik-, Unterhaltungs- und Informationswünschen am ehestens nahe kommt. Um eine möglichst große Anzahl an Hörern zu erreichen, bietet eine Rundfunkanstalt in der Regel mehrere Spartenprogramme an, die verschiedene Hörerbedürfnisse befriedigen. Beispielsweise sendet eine Sendeanstalt, wie in 1 dargestellt ist, ein Programm 1 mit klassischer Musik, Weltnachrichten und Wetter. Darüber hinaus wird ein Programm 2 mit Top40-Musik, Quiz, Welt-/Lokalnachrichten, Wetter und Verkehr gesendet. Schließlich stellt die Sendeanstalt ein Programm 3 mit Country-Musik und Lokalnachrichten zur Verfügung. 1 stellt in der Horizontalen den zeitlichen Ablauf der drei Programme und in der Vertikalen die gesamte Bandbreite dar, die der Sendeanstalt zur Programmausstrahlung zur Verfügung steht, gleichmäßig aufgeteilt auf die drei Programme.
  • Klassische Radioprogramme haben somit den Nachteil, dass sie verhältnismäßig starr gegenüber den Bedürfnissen der Hörer sind. Daher können Hörer mit sehr individuellen Wünschen, die beispielsweise Country-Musik und ausführliche Nachrichten wünschen mit den angegebenen Beispielprogrammen der Sendeanstalt nicht bedient werden.
  • Ein Ansatz zur individuelleren Gestaltung des Hörens von Radio- bzw. Hörfunkbeiträgen ist in der Zeitschrift „c't" Jahrgang 2000, Heft 1, Seite 50, 3. Spalte beschrieben. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes Internet-Radio, bei dem der Hörer bzw. User zum Programmdirektor wird. Vor dem Einschalten wählt der Hörer die Musik, die er gerne hören möchte und legt fest, mit welchen Wortbeiträgen er in den Pausen versorgt werden will. So kann es zu ganz individuellen Kombinationen wie Klassik und Sport, Jazz und Computernews oder Rock und Wetter kommen, denn Wort und Musik sind unabhängig von einander wählbar. Der Hörer hat also durch ein vordefiniertes Benutzerprofil die Möglichkeit, am Ende eines Sendebeitrags automatisch auf einen anderen Sender umzuschalten. Der Hörer hat aber nicht die Möglichkeit, zwei oder mehr Beiträge zu hören, die zeitlich parallel gesendet werden.
  • US-A-6,085,235 offenbart ein Verfahren zum Senden von Radioinformationen, das die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen einer Vielzahl von Sendeprogrammen; Klassifizieren der Sendeprogramme in eine vorgeschriebene Vielzahl von Informationsklassen nach ihrem jeweiligen Informationsinhalt, wobei die Klassifizierung am empfängerseitigen Ende die Anordnung eines personalisierten Programms gemäß einem Benutzerprofil durch Verwenden von Teilen der Sendeprogramme erlaubt; und Senden einer Vielzahl von klassifizierten Sendeprogrammen in parallelen Strömen.
  • Aufgrund der dargestellten Probleme besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Sende- und Empfangseinrichtung sowie dazugehörige Verfahren bereitzustellen, mit denen der Hörer seine individuellen Hörerbedürfnisse besser befriedigen kann. Solche Geräte und Verfahren sind in den angefügten Ansprüchen dargelegt.
  • Erfindungsgemäß wird dazu eine Sendevorrichtung bereitgestellt zum Senden von Radioinformation mit einer Datenquelle zur Bereitstellen einer Vielzahl von Datenpaketen zur Datenübertragung, und einer Sendereinrichtung zum zeitlich parallelen Senden der Vielzahl von Datenpaketen, wobei weiterhin eine Klassifikationseinrichtung zum Klassifizieren jedes zu sendenden Datenpakets nach dem jeweiligen Informationsinhalt in einer vorgegebenen Vielzahl an Informationsklassen und eine Datenverarbeitungsanlage zum Anordnen der Datenpakete jeder Informationsklasse zu jeweils einem Datenstrom, so dass eine Vielzahl von Datenströmen der Vielzahl an Informationsklassen entspricht, vorgesehen ist.
  • Mit einer derartigen Sendevorrichtung lässt sich die zur Verfügung stehende gesamte Kanalkapazität besser ausnutzen, wenn die einzelnen Beiträge nach Informationsklassen sortiert in einem in der Bandbreite angepassten Übertragungskanal gesendet werden. Somit lässt sich beispielsweise ein Nachrichtenkanal mit sehr geringer Bandbreite realisieren. Informationssendungen müssen also nicht wie beim klassischen Radio mit der gleichen Bandbreite übertragen werden, wie klassische Musik. In ähnlicher Weise können auch andere Beiträge entsprechend ihrer Informationsklasse zusammengefasst und mit der Informationsklasse entsprechend angepasster Bandbreite übertragen werden. Die Bandbreiten der einzelnen Übertragungskanäle können somit variabel gestaltet werden, wodurch eine Reduktion der Gesamtbandbreite oder eine Erhöhung der Anzahl der Übertragungskanäle ermöglicht wird.
  • Bei Weiterentwicklungen der erfindungsgemäßen Sendevorrichtung umfasst die Datenverarbeitungsanlage eine Einrichtung zum Bereitstellen eines oder mehrerer sendbarer Benutzerprofile, die zur zeitlichen Wiedergabesteuerung der Datenströme für Empfängervorrichtungen verwendbar sind. Derartige Benutzerprofile, die von der Sendeanstalt gesendet werden, haben den Vorteil, dass sie, ähnlich wie beim klassischen Hörfunk, eine professionelle Zusammenstellung eines Radioprogramms bieten.
  • Die vorliegende Erfindung sieht auch ein entsprechendes Sendeverfahren vor.
  • Des Weiteren ist eine Empfangsvorrichtung vorgesehen zum Empfangen und Aufbereiten von Radioinformation mit einer Empfängereinrichtung zum Empfangen von Datenströmen, die ein oder mehrere Datenpakete umfassen, von mehreren Übertragungskanälen, und einer Datenverarbeitungseinrichtung zum individuellen Weiterleiten der Datenpakete an eine Wiedergabeeinrichtung, wobei die Empfängereinrichtung zum gleichzeitigen Empfangen der Datenströmen aus mehreren Übertragungskanälen ausgelegt ist und die Datenverarbeitungseinrichtung einen Speicher aufweist, in dem Datenpakete der Datenströme von der Empfängereinrichtung zwischenspeicherbar sind, so dass die an die Wiedergabeeinrichtung weitergeleiteten Datenpakete Daten unmittelbar von der Empfängereinrichtung und/oder Daten von dem Speicher umfassen. In vorteilhafter Weise kann der Hörer aufgrund der Speichermöglichkeit sein individuelles Radioprogramm zusammenstellen. Dabei kann er auch Beiträge hören, die gleichzeitig gesendet werden, indem er einen oder mehrere Beiträge speichert und zu einem späteren Zeitpunkt aus dem Speicher ausliest und anhört. Darüber hinaus kann er auch gespeicherte Beiträge mehrfach hören. Die Sendeanstalt kann dadurch Kanalkapazität sparen, da sie gewisse Beiträge, wie Nachrichten, nur einmal in jeder Aktualisierungsperiode zu senden braucht.
  • Bei vorteilhaften Weiterbildungen kann Hörer eigene Benutzerprofile erstellen oder vom Sender empfangen. Diese Benutzerprofile dienen zur Steuerung der Weiterleitung der Datenpakete an die Wiedergabeeinrichtung. Die gezielte Weiterleitung der Datenpakete kann darin bestehen, dass spezielle Record Scripts das Zwischenspeichern und Playback Scripts das Auslesen der Datenpakete bzw. Beiträge aus dem Speicher steuern.
  • Ein besonders vorteilhafter Einsatz der erfindungsgemäßen Sende- und Empfangsvorrichtung ist für das Internet-Radio zu erwarten.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 ein Zeitdiagramm eines Radioprogramms nach dem Stand der Technik;
  • 2 ein Zeitdiagramm eines Radioprogramms gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein schematisches Diagramm zur individuellen Gestaltung eines Radioprogramms; und
  • 4 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Erstellung eines individuellen Radioprogramms.
  • Das folgende Ausführungsbeispiel dient zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung.
  • In Anlehnung an das in 1 dargestellte Beitragsangebot stellt eine Sendeanstalt auf der ihr zur Verfügung stehenden Übertragungsbandbreite erfindungsgemäß diese Vielzahl von Beiträgen in Informationsklassen parallel bereit. Die Klassen bestehen im vorliegenden Beispiel aus Country-Musik, Top40-Musik, klassischer Musik, Quiz-Shows, Weltnachrichten, Lokalnachrichten, Wetter- und Verkehrsnachrichten. 2 zeigt hierzu ein Zeitablaufdiagramm, wobei auch die Bandbreite der einzelnen Übertragungskanäle angedeutet ist. Die gesamte der Sendeanstalt zur Verfügung stehende Übertragungsbandbreite lässt sich optimal nutzen, da bei Anwendung digitaler Kodierungsverfahren Sprache mit einer geringeren Datenrate übertragen werden kann als z. B. Country-Musik und diese wiederum mit geringerer Datenrate als klassische Musik. Die Verteilung der Übertragungsbandbreiten ist nicht auf das obige Beispiel beschränkt. Vielmehr kann auch beispielsweise die Übertragungsbandbreite für Country-Musik am höchsten gewählt werden. Der Endbenutzer bzw. Hörer kann nun an seinem speziellen digitalen Empfangs-/Dekodiergeräte sein persönliches Radioprogramm in Form eines Ablaufschemas zusammenstellen, das ihm beispielsweise vormittags Top40-Musik bietet, um 12:15 Uhr die Weltnachrichten präsentiert und anschließend wieder Top40-Musik weiterspielt.
  • Aus dem Vergleich der 1 und 2 lässt sich erkennen, dass bei der gleichen Gesamtbandbreite erfindungsgemäß mehr Kanäle, insbesondere Sprachkanäle, zur Verfügung gestellt werden können. Aus dieser Mehrzahl an Übertragungskanälen ergibt sich für den Hörer eine höhere Anzahl an Wahlmöglichkeiten für die Zusammenstellung seines eigenen Programms.
  • Die in 2 dargestellten Sprachkanäle können mit weiteren Beiträgen aufgefüllt werden, die nicht zwangsläufig in den Sendepausen der Musikkanäle liegen müssen, denn dem Hörer stehen Speicher, sogenannte AudioBuffer, zur Aufzeichnung einzelner Beiträge zur Verfügung. Wird also beispiels weise in dem Klassikkanal ein klassisches Musikstück gesendet, und gleichzeitig in einem Nachrichtenkanal Weltnachrichten, so kann der Benutzer die Weltnachrichten in dem AudioBuffer aufzeichnen und sie sich am Ende des klassischen Musikstücks anhören. Der Hörer ist also nicht mehr darauf beschränkt, Radiobeiträge zeitgleich zum Senden zu hören.
  • Durch die erfindungsgemäße Klassifizierung der Radiobeiträge und das Senden von Beiträgen jeder Klasse in jeweils einem Übertragungskanal mit angepasster Bandbreite kann die Gesamtbandbreite, die einer Sendeanstalt zur Verfügung gestellt wird, auch reduziert werden. Im vorliegenden Beispiel gemäß 2 ist dies unmittelbar ersichtlich, da sich die Sprachbeiträge anstelle von 5 Kanälen in 1 bis 2 Kanälen übertragen lassen. Damit wäre eine Reduktion der Gesamtbandbreite um mindestens 3 Sprachkanäle möglich.
  • Ein derartiges Szenario lässt sich z. B. basierend auf dem objektorientierten MPEG-4 Standard realisieren. Gemäß diesem Standard werden verschiedene Kodierungsverfahren für Sprache und Musik für unterschiedliche Qualitätsstufen und Datenraten bereitgestellt. Es besteht die Möglichkeit, die Präsentation der einzelnen parallel empfangenen Inhalte am Decoder bzw. Endgerät zu beeinflussen. Hierdurch lässt sich nicht nur eine exklusive Auswahl aus den übertragenen Inhalten darbieten, sondern auch eine Mischung aus ihnen. So lässt sich in einem Benutzerprofil auch die Präsentationsform von Nachrichten beispielsweise mit oder ohne Hintergrundmusik vorgeben.
  • Anstatt nun verschiedene Nachrichtenkanäle mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten parallel bereit zu stellen, wie dies in 2 angedeutet ist, und dem Hörer die Präsentation der Nachrichten über ein Zeitschema zu ermöglichen, kann man auch einen einzigen Kanal bereitstellen, der im Laufe einer zu definierenden Periode alle aktuellen Nachrichtenbeiträge einmal überträgt. Mit Hilfe der in MPEG-4 standardisierten AudioBuffer lässt sich nun eine Auswahl einzelner Nachrichtenbeiträge aus verschiedenen Rubriken, wie Weltnachrichten, Lokalnachrichten, Wetter und Verkehr, im Decoder speichern und dann entsprechend dem Benutzerprofil zum gewünschten Zeitpunkt gemäß 3 wiedergeben.
  • Somit können die Sendeanstalten mit vergleichsweise geringer Übertragungsbandbreite eine Vielzahl von Programmen bieten, die auf den selben „Rohdaten" basieren und damit vielen Hörern ein individuelleres Programm bieten als bisher. Der Hörer kann sich also die Zusammenstellung und Präsentation der Inhalte von Sendungen auf seine eigenen Bedürfnisse zuschneiden.
  • Die beschriebene Programmzusammenstellung durch den Hörer und das Schaffen der dazugehörigen Voraussetzungen durch den Sender ist nicht auf übliche Radiosysteme beschränkt, bei denen die Datenübertragung über Funk oder HF-Breitband-Kabel erfolgt. Vielmehr kann der Vorteil der individuellen Programmzusammenstellung auch für andere Übertragungswege, z. B. über Internetverbindungen, genutzt werden. Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße individuelle Programmzusammenstellung auch bei der Übertragung anderer Datenströme einsetzbar, die nicht schon speziell für einen Anwender oder Benutzer hergestellt wurden. D. h. die vorliegende Erfindung ist nicht nur bei „normalem" Radio und MPEG-4, sondern beispielsweise auch bei SMIL anwendbar.
  • Im Folgenden wird anhand von 4 die individuelle Programmgestaltung unter Verwendung von Benutzerprofilen näher erläutert.
  • Ein Benutzerprofil besteht im wesentlichen aus einem Datensatz, der Informationen über die inhaltlichen Vorlieben eines Hörers und gewünschten zeitlichen Abläufe enthält. Ein oder mehrere solcher Datensätze könnten z. B über ein separates Modul unter Umständen auch graphisch erstellt werden und über ein nicht flüchtiges Speichermedium dem Endgerät zur Verfügung gestellt werden. Ein Software-Programm im Endgerät muss nun basierend auf dem Datensatz und anhand eingehender Zusatzinformationen über den Inhalt der übertragenen Beiträge entscheiden, welche Teile der eingehenden Daten zu welchem Zeitpunkt präsentiert werden sollen.
  • Bei einer Realisierung der Erfindung auf der Grundlage des MPEG-4 Standards kann ein Benutzerprofil als Variation oder Modifikation einer vom Sender übertragenen MPEG-4 Szene angesehen werden. In einer MPEG-4 Szene wird beschrieben, welche eingehenden Audio- bzw. Videoströme wie zu welchem Zeitpunkt dargestellt werden sollen. Ferner können über Useraktivitäten und sogenannte Script Nodes Veränderungen an der Szene vorgenommen werden. Es kann also ein Profil in Form eines Scripts, welches über die Script Node in die MPEG-4 Szene eingebunden wird, zur Verfügung gestellt werden. Derartige Scripts zur Steuerung der AudioBuffer sind am linken und rechten Bildrand von 4 dargestellt. Das sogenannte Record Script ist ein Befehls- und Datensatz zur Steuerung der Aufnahme von Datenpaketen in einem oder mehreren AudioBuffers. Dagegen dient das sogenannte Playback Script zur Steuerung der Abspielzeitpunkte der in den einzelnen AudioBuffers gespeicherten Datenpakete bzw. Sendebeiträge.
  • Da die Sendebeiträge sequenziell übertragen werden und ein selektives Abspielen möglich sein soll, muss dem Endgerät das Aufzeichnen ausgewählter Sendebeiträge ermöglicht werden. Entsprechende Speicher sind hierfür bereitzustellen.
  • Darüber hinaus müssen Zusatzinformationen zugänglich sein, die es ermöglichen, eine Entscheidung zu fällen, ob gerade übertragene Beiträge aufgezeichnet werden sollen oder nicht. Derartige Zusatzinformationen können auch von der Sendeanstalt zur Verfügung gestellt werden.
  • Ein vom Benutzer konfigurierbares Software-Programm im Endgerät kann dann mittels parallel zu den Programmen übertragener Zusatzinformationen die Entscheidung hinsichtlich einer Ab- bzw. Zwischenspeicherung gemäß den Voreinstellungen des Benutzer-Profils fällen. Dabei muss z. B. in Form von Tabellen darüber Buch geführt werden, in welchem Speicherbereich welcher Beitrag abgelegt ist, um einen späteren gezielten Zugriff zu ermöglichen. Über ein weiteres vom Benutzer konfigurierbares Software-Programm kann man dann in einem Playback Script die Abspielzeitpunkte und Reihenfolgen festlegen.
  • Bei einer auf MPEG-4 basierenden Realisierung kann man zur Speicherung einzelner Beiträge jeweils eine sogenannte AudioBuffer Node verwenden. Die Steuerung der Aufnahme und Wiedergabe kann über vom Benutzer konfigurierbare Script Nodes erfolgen.
  • Da innerhalb einer AudioBuffer Node keine Zusatzinformationen über den Inhalt, wie Genre bzw. Kategorie, Länge, Eingangszeit etc. abgelegt werden können, wird dies für jede Node in Datenfeldern der Script Node getan. Ferner werden zu Beginn eines neues Beitrag dessen Merkmale über Zusatzinformationen, die als Scene Update Kommandos bezeichnet werden, in weiteren Feldern dieser Script Node, nämlich dem am rechten Bildrand von 4 dargestellten Record Script, gespeichert.
  • Der weitere Verlauf des Verfahrens gestaltet sich folgendermaßen. Die aktualisierten Datenfelder werden anhand des Record Scripts ausgewertet. Die Ausführung des Scripts kann über ein Ereignis, z. B. einen Taktimpuls eines Zeitgebers bzw. TimerSensor Node, welcher ebenfalls über ein in 4 unten angedeutetes Scene Update Kommando konfiguriert wurde, in Gang gesetzt werden. Gemäß den Benutzerprofilvorgaben wird entschieden, ob der Beitrag gespeichert werden soll. Falls der Beitrag gespeichert werden soll, wird zunächst ermittelt, welche AudioBuffer Node zur Speicherung zur Verfügung steht. Dazu wird beispielsweise über eine Tabelle bzw. ein Array festgestellt, welche AudioBuffer überhaupt Beiträge aus dieser Kategorie aufnehmen sollen. Anschließend muss aus den möglichen Kandidaten derjenige ermittelt werden, ggf. über Tabelle, der noch unbesetzt ist bzw. den bisher unwichtigsten oder ältesten Beitrag gespeichert hält. Dieser wird dann gelöscht bzw. zum Überschreiben, z. B. durch Nullsetzen des „Length"-Field in der AudioBuffer Node freigegeben. Die Merkmale Länge, Eingangszeitpunkt etc. müssen in der Tabelle aktualisiert werden. Schließlich kann die Aufnahme gestartet werden, indem das „Length"-Field der ausgewählten AudioBuffer Node auf die mit den Merkmalen übertragene Länge des Beitrags gesetzt wird.
  • Das Abspielen der Beiträge bzw. Datenpakete erfolgt nun mittels eines weiteren Scripts, nämlich des in 4 am linken Rand dargestellten Playback Scripts. Dieses wird vom User bzw. Hörer erstellt und konfiguriert, kann aber auch gleichermaßen vom Sender zur Verfügung gestellt werden. In dem Playback Script ist festgelegt, wann und in welcher Regelmäßigkeit welche AudioBuffer aus welcher Kategorie abgespielt werden sollen. Über eine angeschlossene TimerSensor Node wird regelmäßig überprüft, ob ein Zeitpunkt zum Abspielen von Beiträgen erreicht ist. Anhand der Tabelle aus der Record Script Node werden nun die AudioBuffer Nodes ermittelt, die abgespielt werden sollen. Entsprechend den Längenangaben aus der Merkmaltabelle können Start- und Stopzeiten der aufeinanderfolgenden Beiträge ermittelt und in die Felder der entsprechenden AudioBuffer Nodes eingetragen werden. Ein gezieltes Abspielen einzelner Beiträge zu jedem beliebigen Zeitpunkt kann auch über Useraktivitäten, z. B. Drücken eines entsprechend zugeordneten Buttons, ermöglicht werden.
  • Zusammenfassend werden bei dieser MPEG-4 Realisierung also Daten des Mediastreams durch einen Decoder zur Weiterverarbeitung bereitgestellt. In Zusammenwirken mit dem vom Sender gelieferten Scene Kommando Datenstrom, der Zusatzinformationen zu Sendebeiträgen in Form von FieldUpdate Kommandos enthält, steuern das Record Script und das Playback Script das Speichern und Auslesen von Sendebeiträgen bzw. Datenpaketen in oder von einem oder mehreren AudioBuffer. Ein Audiomixer erhält die Audiodaten entweder zeitgesteuert von AudioBuffers oder sozusagen „live" vom Decoder und produziert eine entsprechendes Audiosignal.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Senden von Radioinformation durch eine Sendestation mit den Schritten: Bereitstellen einer Vielzahl von Sendeprogrammen; Klassifizieren der Sendeprogramme in eine vorgeschriebene Vielzahl von Informationsklassen nach dem jeweiligen Informationsinhalt; Bereitstellen einer Vielzahl von Benutzerprofilen auf der Senderseite, wobei ein Benutzerprofil eine Auswahl von Teilen von Sendeprogrammen definiert, die in verschiedenen Informationsklassen und einer zeitlichen Anordnung für die Wiedergabe der Teile der ausgewählten Sendeprogramme klassifiziert sind; Senden einer Vielzahl von klassifizierten Sendeprogrammen in parallelen Datenströmen durch die Sendestation; und Senden wenigstens eines der Benutzerprofile durch die Sendestation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem den jeweiligen Datenströmen in Abhängigkeit von den Informationsklassen verschiedene Bandbreiten zugeordnet sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Datenströmen über wenigstens eine Funkverbindung und/oder ein Netzwerk, insbesondere das Internet, gesendet werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Benutzerprofil ein Recordscript zur Steuerung des Zwischenspeicherns von Teilen der Sendeprogramme an dem empfängerseitigen Ende und ein Playbackscript zur Steuerung des Auslesens der zwischengespeicherten Tei le der Sendeprogramme umfasst.
  5. Vorrichtung zur Ausführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Verfahren zum Erzeugen eines personalisierten Radioprogramms mit den folgenden Schritten: Empfangen eines Vielzahl von Sendeprogrammen in parallelen Datenströmen von einer Sendeanstalt, wobei die Sendeprogramme in Informationsklassen nach dem Inhalt des jeweiligen Sendeprogramms klassifiziert werden; Empfangen eines Benutzerprofils von der Sendeanstalt, das eine Auswahl von Teilen von Sendeprogrammen definiert, die in verschiedenen Informationsklassen und einer zeitlichen Anordnung für die Wiedergabe der Teile der ausgewählten Sendeprogramme klassifiziert sind; Anordnen eines personalisierten Programms gemäß dem empfangenen Benutzerprofil unter Verwendung der Teile der ausgewählten Sendeprogramme.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die empfangenen Datenströme in Abhängigkeit von ihren entsprechenden Informationsklassen unterschiedliche Bandbreiten besetzen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem ein sequentiell empfangenes Sendeprogramm mehrere Programmteile umfasst, die verschiedene Kategorien einer Informationsklasse abdecken, und bei dem die Programmteile zwischengespeichert und zur Wiedergabe gemäß einem Benutzerprofil weitergeleitet werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die Datenströme über wenigstens eine Funkverbindung und/oder ein Netzwerk, insbesondere das Internet, ge sendet werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem das Benutzerprofil ein Recordscript zur Steuerung der Zwischenspeicherung der Datenpakete und ein Playbackscript zur Steuerung des Auslesens der Datenpakete nach der Zwischenspeicherung umfasst.
  11. Vorrichtung zur Ausführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 6 bis 10.
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