DE4141843A1 - Verfahren zur steuerung der signalwiedergabe von gemischten musik- und sprachsignalen sowie schaltungsanordnungen zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur steuerung der signalwiedergabe von gemischten musik- und sprachsignalen sowie schaltungsanordnungen zum durchfuehren des verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung der Signalwiedergabe von gemischten Musik- und Sprachsi­ gnalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf Schaltungsanordnungen zum Durchführen des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7 bzw. des Pa­ tentanspruchs 8.
Verfahren bzw. Schaltungsanordnungen dieser Art können überall dort eingesetzt werden, wo Mischungen aus Sprach- und Musiksignalen akustisch wiedergegeben werden, so z. B. in Funksignalempfangsgeräten oder in Beschallungsanlagen (für Live-Konzerte, Direktübertragungen usw.). Bei den Funksignalempfangsgeräten kommen insbesondere Rundfunkemp­ fangsgeräte wie z. B. Fernseh- oder Radiogeräte oder kombi­ nierte Fernseh/Radiogeräte in Betracht. Aber auch in Tele­ fon-, Tonband-, Kassettenrecorder-, Videorecorder-, Com­ pact-Disc (CD)-, Digital-Audio-Tape (DAT)- oder Schallplat­ tenspielgeräten können Verfahren bzw. Schaltungsanordnun­ gen dieser Art eingesetzt werden.
Herkömmliche Geräte und Anlagen dieser Art sind heutzutage im allgemeinen mit (in der Regel manuell) einstellbaren Lautstärkereglern bzw. Klangfiltern ("Höhen- und Tiefenreglern") ausgerüstet, so daß der Hörer die Laut­ stärke bzw. Klangqualität der (akustisch) wiedergegebenen Signale individuell nach seinen Wünschen und Bedürfnissen einstellen kann. Allerdings wird bei diesen bekannten Ge­ räten nicht zwischen Sprach- und Musiksignalen unterschie­ den. Die Lautstärke bzw. Klangqualität von Sprachsignalen wird jedoch - bei unveränderter Einstellung der Lautstär­ keregler bzw. Klangfilter - subjektiv anders empfunden als die Lautstärke bzw. Klangqualität von Musiksignalen. So wird z. B. in vielen Situationen bei Sprachsendungen im Rundfunk eine andere Lautstärke subjektiv angenehm empfun­ den als bei Musiksendungen. Ist beispielsweise beim Auto­ fahren die Lautstärke des Autoradios so eingestellt, daß Nachrichtensendungen auch während der Fahrt verständlich gehört werden können, dann wird diese Lautstärke bei Mu­ siksendungen meist als unangenehm laut empfunden.
Bei den herkömmlichen Geräten und Anlagen kann dieser stö­ rende Effekt nur dadurch vermindert bzw. beseitigt werden, indem der Hörer bei jedem Wechsel von Sprach- auf Musik­ signalsendung (und umgekehrt) die Lautstärke bzw. Klang­ qualität sofort nachregelt, d. h. neu einstellt. Dies ist sehr umständlich, störend und beeinträchtigt im Beispiels­ fall des Radio hörenden Autofahrers die Verkehrssicherheit erheblich, weil der Fahrer wegen der laufend von ihm vor­ zunehmenden "Nachregelung" von seiner eigentlichen Auf­ gabe, der Führung des Fahrzeugs, abgelenkt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zum einen ein Verfahren anzugeben, das die vom Hörer subjektiv als "richtig" empfundene Einstellung der Lautstärke bzw. Klangqualität auch bei der Wiedergabe von gemischten Mu­ sik- und Sprachsignalen im wesentlichen gewährleistet und zum anderen Schaltungsanordnungen zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, die möglichst einfach im Aufbau sind.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in bezug auf das zu schaffende Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und in bezug auf die zu schaffenden Schaltungsanordnungen durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 7 bzw. des Pa­ tentanspruchs 8 wiedergegeben.
Die übrigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Aus- und Wei­ terbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens (Ansprüche 2 bis 6) und einer der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnun­ gen (Anspruch 9) sowie bevorzugte Anwendungen der Erfin­ dung (Ansprüche 10 bis 12).
Unter Signale mit zumindest überwiegend Sprachcharakter (bzw. Musikcharakter) werden neben den reinen Sprachsigna­ len (bzw. Musiksignalen) auch diejenigen Signalgemische verstanden, die sich aus Sprach- und Musiksignalen zusam­ mensetzen und bei denen es zur Feststellung ihres Charak­ ters darauf ankommt, welcher Anteil der beiden möglichen Signalarten überwiegt (z. B. ist musikalisch unterlegte Sprache i.a. als Signal mit zumindest überwiegend Sprach­ charakter bzw. ein musikalisch unterlegtes Rezitativ in einer Oper oder einem Oratorium i.a. als Signal mit zumin­ dest überwiegend Musikcharakter anzusehen).
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die vom Hörer subjektiv als "richtig" empfundene und so auch am Lautstärkeregler bzw. Klangfilter z. B. eines Ra­ dios getrennt für Sprache und Musik eingestellte Laut­ stärke bzw. Klangqualität selbst bei der Wiedergabe von gemischten Sprach- und Musiksignalen vom Hörer als "rich­ tig" empfunden wird.
In einer speziell für die Anwendung der Erfindung in Rund­ funkempfängern (z. B. im Autoradio) geeigneten Ausbildung der Erfindung ermittelt eine elektronische Schaltung über eine Signalanalyse, z. B. eine Spektralanalyse, ob die ge­ rade empfangene Rundfunksendung eine Sprach- oder eine Mu­ siksendung im weiter oben erläuterten Sinne ist. Bei "Sprachsendungen" wird die Wiedergabe über einen ersten Lautstärkeregler und bei "Musiksendungen" über einen zwei­ ten Lautstärkeregler geschaltet. Der Hörer kann mit diesen zwei Reglern dann die Wiedergabelautstärke für Sprach- und Musiksendungen getrennt, nach seinen individuellen Wün­ schen, einstellen.
In einer weiteren Ausbaustufe können auch die Klangfilter im Wiedergabeverstärker ("Höhen- und Tiefenregler") für Sprach- und Musiksendungen getrennt (individuell oder fest) eingestellt werden.
Selbstverständlich kann das Verfahren vorteilhafterweise mit einer Lautstärkeanpassung an die Umgebungsgeräusche kombiniert werden.
Neben einem angenehmeren Rundfunkhören wird darüber hinaus z. B. beim Autofahren eine Verbesserung der Verkehrs­ sicherheit erreicht, weil der Fahrer die Wiedergabelaut­ stärke- bzw. Klangqualität seltener korrigieren muß (wenn überhaupt).
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 den gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gesteuerten Lautstär­ kepegel der wiederzugebenden gemischten Musik- und Sprachsignale am Ausgang der Wiedergabeeinheit als Funktion der Zeit;
Fig. 2-3 bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schaltungsanordnungen zum Durchführen des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist beispielhaft der Lautstärkepegel der wieder­ zugebenden Signale am Ausgang der Wiedergabeeinheit beim Wechsel von Musiksignal nach Sprachsignal und wieder zu­ rück nach Musiksignal als Funktion der Zeit gezeigt. In der Figur ist mit PS der eingestellte Lautstärkepegel für "Sprachsignale" und mit PM der eingestellte Lautstärkepe­ gel für "Musiksignale" bezeichnet, ΔP gibt die Differenz zwischen diesen beiden Pegeln an. Mit TE ist die Zeit be­ zeichnet, die die Signalanalyseeinheit zur Klassifizierung der wiederzugebenden Signale benötigt; mit TR ist die Zeit bezeichnet, in der der Lautstärkepegel von PS nach PM bzw. von PM nach PS umgeschaltet wird. Diese Zeit TR bzw. die Kennlinie, nach der - innerhalb dieser Zeit TR - die Pegelumschaltung vorgenommen wird, ist an das menschliche Hörempfinden vorteilhafterweise derart angepaßt, daß der Übergang nicht abrupt (TR≈0) erfolgt, sondern vom Hörer als angenehm empfunden wird. In der Figur wurde beispiel­ haft als Kennlinie jeweils eine die beiden Pegel PM und PS verbindende Gerade gewählt. Denkbar sind aber auch andere monoton ansteigende bzw. monoton abfallende Kennlinien. Wie in der Fig. 1 beispielhaft gezeigt, wird der Signalpe­ gel bei "Sprachsignalen" vorteilhafterweise höher gewählt als bei "Musiksignalen".
Die Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer ersten erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum Durchfüh­ ren des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Schaltungsanordnung weist eine Signalanalyseeinheit 1 und eine durch die Signalanalyseeinheit 1 gesteuerte Laut­ stärke- und/oder Klangsteuerung 2 auf, die mit einem Wie­ dergabeverstärker 3 verbunden ist.
Der Eingang 4 der Schaltungsanordnung ist über den Wieder­ gabeverstärker 3 mit dem Ausgang 5 der Schaltungsanordnung verbunden.
Über einen ersten und einen zweiten Lautstärkeregler 6 1 bzw. 6 2 und optional über einen ersten und einen zweiten Klangregler 7 1 bzw. 7 2 werden Lautstärke und optional die Einstellung des Klangfilters getrennt für Musik- und Sprachsendungen nach den individuellen Wünschen des je­ weiligen Hörers vorgegeben. Diese Regler 6 1, 6 2, 7 1, 7 2 sind mit der Einheit zur Lautstärke- und/oder Klangsteue­ rung 2 verbunden.
Am Eingang 4 der Schaltungsanordnung liegt das wiederzuge­ bende Signal an, am Ausgang 5 wird das wiederzugebende Si­ gnal einer (nicht gezeigten) Wiedergabeeinheit (z. B. Laut­ sprecher) zugeführt.
Die ebenfalls am Signaleingang 4 angeschlossene Signalana­ lyseeinheit 1 (beispielsweise ein Spektralanalysator) ana­ lysiert das momentan anliegende Signal. Ergibt die Ana­ lyse, daß es sich zumindest überwiegend um ein Signal mit Sprachcharakter ("Sprachsignal") handelt, wird ein ent­ sprechendes Steuersignal ausgegeben und die Lautstärke- und/oder Klangsteuerung 2 stellt den Wiedergabeverstärker 3 entsprechend einer als angenehm empfundenen Kennlinie (z. B. entsprechend Fig. 1) auf Sprachwiedergabe ein. Der erste Lautstärkeregler 6 1 bzw. der erste Klangregler 7 1 sind zuvor auf die für Sprachsignale "richtige" Lautstärke bzw. den für Sprachsignale "richtigen" Klang eingestellt worden, so daß auch das momentan anliegende und als "Sprachsignal" erkannte Signal mit der "richtigen" Laut­ stärke bzw. mit dem "richtigen" Klang in der (nicht ge­ zeigten) Wiedergabeeinheit wiedergegeben wird.
Ergibt die Analyse der Signalanalyseeinheit 1 dagegen, daß es sich bei dem momentan anliegenden Signal zumindest überwiegend um ein Signal mit Musikcharakter handelt ("Mu­ siksignal"), wird ein entsprechendes Steuersignal an die Lautstärke- und/oder Klangsteuerung 2 ausgegeben und der Wiedergabeverstärker 3 entsprechend auf Musikwiedergabe umgeschaltet.
Der zweite Lautstärkeregler 6 2 bzw. der zweite Klangregler 7₂ sind zuvor auf die für Musiksignale "richtige" Laut­ stärke bzw. den für Musiksignale "richtigen" Klang einge­ stellt worden, so daß auch das momentan anliegende und als "Musiksignal" erkannte Signal mit der "richtigen" Laut­ stärke bzw. dem "richtigen" Klang in der (nicht gezeigten) Wiedergabeeinheit wiedergegeben wird.
Handelt es sich bei den wiederzugebenden Signalen um ge­ mischte Musik- und Sprachsignale, d. h. um eine zeitliche wechselnde Folge von reinen Musiksignalen bzw. von Signa­ len mit zumindest überwiegendem Musikcharakter, die sich mit reinen Sprachsignalen bzw. mit Signalen mit zumindest überwiegendem Sprachcharakter abwechseln, so schaltet ent­ sprechend dem Charakter des jeweils am Signaleingang 4 an­ liegenden Signals der Wiedergabeverstärker 3 "im Takt" des Wechsels der beiden Signalarten von Sprache auf Musik und umgekehrt um.
Die Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer zweiten erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum Durch­ führen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Schaltungsanordnung weist eine Signalanalyseeinheit 1 und eine durch die Signalanalyseeinheit 1 gesteuerte Um­ schaltvorrichtung in Form zweier Umschalter 2 1 und 2 2 auf.
Der Eingang 4 der Schaltungsanordnung ist mittels dieser synchron geschalteten Umschalter 2 1 und 2 2 entweder über einen ersten Zweig 8 1 oder einen zweiten Zweig 8 2 mit dem Ausgang 5 der Schaltungsanordnung verbunden.
Im ersten (zweiten) Zweig 8 1 (8 2) ist ein - manuell und/oder automatisch einstellbarer - erster (zweiter) Lautstärkeregler 6 1 (6 2) sowie (optional) ein erster (zweiter) Klangfilter 7 1 (7 2) enthalten.
Am Eingang 4 der Schaltungsanordnung liegt das wiederzuge­ bende Signal an, am Ausgang 5 wird das entweder über den Zweig 8 1 oder den Zweig 8 2 geleitete, wiederzugebende Si­ gnal über einen Wiedergabeverstärker 3 einer (nicht ge­ zeigten) Wiedergabeeinheit (z. B. Lautsprecher) zugeführt.
Die ebenfalls am Signaleingang 4 angeschlossene Signalana­ lyseeinheit 1 (beispielsweise ein Spektralanalysator) ana­ lysiert das momentan anliegende Signal. Ergibt die Ana­ lyse, daß es sich zumindest überwiegend um ein Signal mit Sprachcharakter ("Sprachsignal") handelt, wird ein ent­ sprechendes Steuersignal ausgegeben, das die beiden Um­ schalter 2 1 und 2 2 synchron so schaltet, daß der Si­ gnaleingang 4 über den ersten Zweig 8 1 mit dem ersten Lautstärkeregeler 6 1 und - optional - mit dem ersten Klangregler 7 1 an den Wiedergabeverstärker 3 angeschlossen ist. Der erste Lautstärkeregler 6 1 bzw. der erste Klangregler 7 1 sind zuvor auf die für Sprachsignale "rich­ tige" Lautstärke bzw. den für Sprachsignale "richtigen" Klang eingestellt worden, so daß auch das momentan anlie­ gende und als "Sprachsignal" erkannte Signal mit der "richtigen" Lautstärke bzw. mit dem "richtigen" Klang in der (nicht gezeigten) Wiedergabeeinheit wiedergegeben wird.
Ergibt die Analyse der Signalanalyseeinheit 1 dagegen, daß es sich bei dem momentan anliegenden Signal zumindest überwiegend um ein Signal mit Musikcharakter handelt ("Mu­ siksignal"), wird ein entsprechendes Steuersignal ausgege­ ben, das die beiden Umschalter 2 1 und 2 2 synchron so schaltet, daß der Signaleingang 4 über den zweiten Zweig 8 2 mit dem zweiten Lautstärkeregler 6 2 und - optional - mit dem zweiten Klangregeler 7 2 an den Wiedergabeverstärker 3 angeschlossen ist.
Der zweite Lautstärkeregler 6 2 bzw. der zweite Klangregler 7₂ sind zuvor auf die für Musiksignale "richtige" Laut­ stärke bzw. den für Musiksignale "richtigen" Klang einge­ stellt worden, so daß auch das momentan anliegende und als "Musiksignal" erkannte Signal mit der "richtigen" Laut­ stärke bzw. dem "richtigen" Klang in der (nicht gezeigten) Wiedergabeeinheit wiedergegeben wird.
Handelt es sich bei den wiederzugebenden Signalen um ge­ mischte Musik- und Sprachsignale, d. h. um eine zeitliche wechselnde Folge von reinen Musiksignalen bzw. von Signa­ len mit zumindest überwiegendem Musikcharakter, die sich mit reinen Sprachsignalen bzw. mit Signalen mit zumindest überwiegendem Sprachcharakter abwechseln, so schalten ent­ sprechend dem Charakter des jeweils am Signaleingang an­ liegenden Signals die beiden Umschalter 2 1 und 2 2 "im Takt" des Wechsels der beiden Signalarten um und verbinden damit den Signaleingang 4 entsprechend "im Takt" alternie­ rend über den ersten Zweig 8 1 bzw. über den zweiten Zweig 8 2 mit dem Wiedergabeverstärker 3.
Die Erfindung ist nicht auf den beschriebenen Ausführungs­ beispiel beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere anwend­ bar. Beispielsweise ist es möglich, die Lautstärke bzw. den Klang für die beiden unterschiedlichen Signalwerte "Sprache" und "Musik" adaptiv zu regeln. Ferner ist es möglich, in der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 anstelle der zwei Umschalter 2 1 und 2 2 lediglich einen Umschalter 2 1 vorzusehen und den Wiedergabeverstärker 3 (anstelle über den zweiten Umschalter 2 2) direkt mit den beiden Zweigen 8 1 und 8 2 zu verbinden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Steuerung der Signalwiedergabe von ge­ mischten Musik- und Sprachsignalen, bei welchem Verfahren Lautstärke und/oder die Klangqualität der Signalwiedergabe über einstellbare Lautstärkeregler und/oder Klangfilter eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst durch eine Signalanalyse festgestellt wird, ob es sich bei den wiederzugebenden Signalen um Signale mit zumindest überwiegend Sprachcharakter oder um Signale mit zumindest überwiegend Musikcharakter handelt, und daß anschließend die wiederzugebenden Signale mit zumindest überwiegend Sprachcharakter entsprechend einer ersten Lautstärke­ einstellung und/oder einer ersten Klangfiltereinstellung und die wiederzugebenden Signale mit zumindest überwiegend Musikcharakter entsprechend einer zweiten Lautstärkeein­ stellung und/oder einer zweiten Klangfiltereinstellung einer Wiedergabeeinheit zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale mit zumindest überwiegend Sprachcharakter mit einer höheren Lautstärke wiedergegeben werden als die Si­ gnale mit zumindest überwiegend Musikcharakter.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen den beiden Lautstärkeeinstellungen und/oder den beiden Klangfil­ tereinstellungen nach einer Kennlinie erfolgt, die vor­ zugsweise an das menschliche Hörempfinden dergestalt ange­ paßt ist, daß der Übergang als angenehm empfunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen den beiden Lautstärkeeinstellungen und/oder den beiden Klangfiltereinstellungen jeweils nach einer monoton ansteigenden bzw. monoton abfallenden, vorzugsweise nach einer linear ansteigenden bzw. linear abfallenden Kennlinie erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß als Signalanalyse eine Spek­ tralanalyse der wiederzugebenden Signale durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Umgebungsgeräuschpegel er­ mittelt wird und die Lautstärke der wiederzugebenden Si­ gnale in Abhängigkeit von diesem Umgebungsgeräuschpegel eingestellt wird.
7. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Si­ gnaleingang und -ausgang für die wiederzugebenden Signale sowie mit einem zwischen Signaleingang und -ausgang ge­ schalteten Wiedergabeverstärker, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine Signalanalyseeinheit (1) und eine durch die Signalanalyseeinheit (1) gesteuerte Laut­ stärke- und/oder Klangsteuerung (2) vorgesehen sind;
  • - daß die Lautstärke- und/oder Klangsteuerung (2) eingangsseitig mit mindestens zwei Lautstärkereg­ lern (6 1, 6 2) und/oder mit mindestens zwei Klangreglern (7 1, 7 2) verbunden ist und ausgangs­ seitig mit dem Steuereingang des Wiedergabever­ stärkers (3);
  • - daß die Lautstärke- und/oder Klangsteuerung (2) den Wiedergabeverstärker (3) entsprechend den Ein­ stellungen eines der mindestens zwei Lautstärke­ regler (6 1, 6 2) und/oder eines der mindestens zwei Klangregler (7 1, 7 2) in Abhängigkeit von den Steu­ ersignalen der Signalanalyseeinheit (1) ansteuert.
8. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Si­ gnaleingang und -ausgang für die wiederzugebende Signale sowie mit einem zwischen Signaleingang und -ausgang ge­ schalteten Wiedergabeverstärker, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine Signalanalyseeinheit (1) und eine durch die Signalanalyseeinheit (1) gesteuerte Umschalt­ vorrichtung (2 1, 2 2) vorgesehen sind,
  • - daß die Umschaltvorrichtung (2 1, 2 2) den Si­ gnaleingang (4) entweder über einen ersten Zweig (8 1) oder einen zweiten Zweig (8 2) mit dem Signal­ ausgang (5) verbindet,
  • - daß im ersten Zweig (8 1) mindestens ein erster Lautstärkeregler (6 1) und/oder mindestens ein er­ ster Klangfilter (7 1) enthalten sind (ist) und im zweiten Zweig (8 2) mindestens ein zweiter Laut­ stärkeregler (6 2) und/oder mindestens ein zweiter Klangfilter (7 2) enthalten sind (ist).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (2 1, 2 2) aus einem den beiden Zweigen (8 1, 8 2) vorgeschalteten ersten Um­ schalter (2 1) und vorzugsweise einem den beiden Zweigen (8 1, 8 2) nachgeschalteten zweiten Umschalter (2 2) besteht.
10. Funksignalempfangsgerät, insbesondere Rundfunkemp­ fangsgerät, vorzugsweise Fernseh- und/oder Radiogerät, vorzugsweise Autoradiogerät, welches nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 arbeitet und/oder mit ei­ ner Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8 oder 9 ausgerüstet ist.
11. Telefon-, Tonband-, Kassettenrecorder, -Videorecor­ der, Compact-Disc (CD) -, Digital-Audio-Tape(DAT)- oder Schallplattenspielgerät, welches nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 arbeitet und/oder mit einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8 oder 9 ausgerüstet ist.
12. Aus mindestens einem Mikrophon, mindestens einen Ver­ stärker und mindestens einem Lautsprecher bestehende Be­ schallungsanlage, welche nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 arbeitet und/oder mit einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8 oder 9 ausgerüstet ist.
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