DE948309C - Vorrichtung zur Erzeugung von periodischen AEnderungen in einem Stromkreis, z.B. von Blinksignalen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von periodischen AEnderungen in einem Stromkreis, z.B. von Blinksignalen

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DE948309C
DE948309C DEE6931A DEE0006931A DE948309C DE 948309 C DE948309 C DE 948309C DE E6931 A DEE6931 A DE E6931A DE E0006931 A DEE0006931 A DE E0006931A DE 948309 C DE948309 C DE 948309C
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light

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Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von periodischen Änderungen in einem Stromkreis, z. B. von Blinksignalen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von periodischen Änderungen in einem Stromkreis, z. B. von Blinksignalen, mit Hilfe eines Bimetailschalters, der aus einem strahlungsbeheizten Bimetallstreifen besteht, an dem unmittelbar ein Stromkreis unterbrochen wird und der in einem evakuierten oder mit einem indifferenten Gas gefüllten Kolben untergebracht ist. Dieser an sich bekannte, bei geringer Größe zum Schalten verhältnismäßig hoher Leistungen geeignete periodisch arbeitende Schalter mit strahlungsbeheiztem Bimetall wird nach der Erfindung zur Steuerung eines Relais verwendet, dessen Relaiswicklung in Reihe mit der Unterbrecherstelle des Bimetallschalters und dessen Heizwicklung liegt und dessen Anker zwei elektrisch voneinander getrennte Ruhestromkontaktpaare zum Schalten zweier getrennter Verbraucherstromkreise betätigt, wobei die ganze Anlage durch einen sowohl den Relaisstromkreis als auch wahlweise einen der beiden Verbraucherstromkreise einschaltenden Umschalter betätigt wird.
  • Diese erfindungsgemäße Vereinigung von an sich bekannten Merkmalen ermöglicht einen einfachen und gedrängten Aufbau der gesamten Schaltvorrichtung, wobei die Lebensdauer und Betriebs-. sicherheit des Bimetallunterbrechers durch den Einbau des Schaltstreifens in ein mit Schätzgas gefülltes Gas und durch die Zwischen- schaltung eines Steuerrelais erhöht werden.
  • Bei der Verwendung einer solchen aus Bimetallschalter, von diesem gesteuerten Relais und Umschalter bestehenden Schaltvorrichtung in einer Blinkanlage wird ferner die Betriebssicherheit, die vor allem bei der Verwendung in Kraftfahrzeugen zur Vergrößerung der Verkehrssicherheit wichtig ist, dadurch gesteigert, da,ß das Schaltrelais zwei elektrisch voneinander getrennte Ruhestromkontaktpaare zum Schalten der beiden voneinander getrennten Blinkstromkreise aufweist. Falls hierbei nämlich der Bimetallschalter, d. h. der Blinkschalter, oder das Relais- unbrauchbar werden sollten, bleibt die Anlage trotzdem betriebsfähig, denn es können durch den Umschalter und über die Ruhestromkontakte des Schaltrelais immer noch die jeweils gewünschten Verbraucher eingeschaltet werden. An dem Ausbleiben der periodischen Unterbrechung der eingeschalteten Verbraucher kann die Störung in der Blinkanlage -erkannt werden.
  • Eine sichere Anzeige des einwandfreien Arbeitens der eingeschalteten Blinkanlage und gleichzeitig eine Überwachung jedes der angeschlossenen Verbraucher ist in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch möglich, daß die beiden an und für sich voneinander elektrisch getrennten Gegen-_ kontakte des Relaisankers durch ein Differentialrelais überbrückt werden, dessen Wicklungsmitte an Spannung gelegt ist. Ein durch das Differentialrelais gesteuertes Kontrollorgan zeigt z. B. auch den Ausfall eines Teiles der an die Blinkeinrichtung angeschlossenen Verbraucher an. Die Verwendung eines Differentialrelais zur Überwachung von Glühlampen in einem Kraftfahrzeug ist zwar bekannt, nicht jedoch die gleichzeitige Verwendung desselben mit nur einer einmal angezapften Wicklung versehenen Relais zur Überwachung : des Blinkgebers.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine besonders vorteilhafte räumliche Vereinigung des Relais mit dem strahlungsbeheizten Bimetallschalter und dem Steuerschalter, die aus den die Erfindung veranschaulichenden, in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen ist. Es zeigt Fig. i ein Schaltungsschema einer einfachen Anordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Schaltungsanordnung, bei der ein Differentialrelais vorgesehen ist, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 6, Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 3 und Fig. 6 eine Unteransicht der Platte vän Fig. 3.
  • i ist die Stromquelle, deren negativer Pole an Masse gelegt und deren positiver Pol über die Leitung 3 zu dem Umschalter 4 geführt ist. Dieser besitzt die Kontakte 5, 6 und 7, von denen der eine, 6, in den beiden Endstellungen des Schalters mit der Leitung 3 und damit mit dem positiven Pol der Batterie i -verbunden ist. Von dem Kontakt 6 führt die Leitung 8 zu dem Bimetallschalter 9, der in an sich bekannter Weise ausgebildet ist und in dem durch den. unter dem Einfluß der Heizwicklung io' stehenden Bimetä.llstreifen io bei ii der Strom unterbrochen wird. Von der Kontaktstelle i i aus führt die Leitung 12 über die Relaiswicklung 13 und die Leitung 14 an Masse. Der Relaisanker 15 trägt die beiden Kontakte 16 und 17, von denen der erstere über die Leitung 18 mit dem Kontakt 5 des Umschalters 4 und der letztere über die Leitung i9 mit dem Kontakt 7 des genannten Umschalters verbunden ist. Die Kontakte 16 und 17 arbeiten mit den Gegenkontakten i6' bzw. 17' zusammen, welche über die Leitungen 2o bzw. 21 mit den Blinklampen 23 bzw. 24 in Verbindung stehen, die bei 25 bzw. 26 an Masse angeschlossen sind. Die beiden Kontakte 16' und 17' sind in an sich bekannter .Weise durch die Kontrollampe 27 überbrückt.
  • Diese Vorrichtung'wirkt wie folgt: In der dargestellten Stellung sind die Kontakte 5 und 6 an den positiven Pol der Batterie i gelegt. .Dadurch erhält der Bimetallstreifen io Strom und öffnet und schließt periodisch, so daß der Anker 15 ebenfalls periodisch geöffnet und geschlossen wird. Von diesem Anker liegt nur der Kontakt 16 an der Batterie, während die Leitung i9 bei 7 unterbrochen ist; es leuchtet also die Lampe bei 23 im Rhythmus der 'Bewegung des Ankers 15 auf.
  • Der Stromfluß ist, -wie leicht zu ersehen, dabei unabhängig von dem den Bimetallstreifen io durchfließenden Strom. Gleichzeitig erhält auch die vergleichsweise hochohmige Lampe 27 Strom, die über die Leitung 2 1 und die Lampe 24 an Masse liegt, so daß auch die Kontrollampe im Rhythmus der Lampe 23 blinkt.
  • Eine weitere Ausgestaltung zeigt die Fig. z. Bei diesem Beispiel sind an Stelle der Lampen 23 und 24 eine größere Anzahl Lampen 23, 23', 23" und 24, 24', 24" vorgesehen. Der Hauptunterschied aber besteht in der Überbrückung- der beiden Kontakte 16' und 17" durch ein an die Zweigleitungen 28', 28" angeschlossenes Differentialrelais 28 mit den beiden Wicklungen 29 und 30, deren Mitte 3 1 über die Leitung 32 an dem positiven Pol der Batterie i liegt. Die Leitung 32 ist durch das Zündschloß 33 unterbrochen. Der Anker 34 des Differentialrelais trägt den Kontakt 35, der mit dem festen Gegenkontakt 36 zusammenarbeitet, in dessen Stromkreis die Kontrollampe 37 liegt, die über die Leitung 38 an Masse angeschlossen ist. Der Blinkmechanismus wirkt genau wie derjenige, der in Fig. i dargestellt ist, nur wird. dabei zusätzlich noch 'das Differentialrelais 28 erregt.
  • Wird der Zündschalter 33 geschlossen, so liegt die positive Spannung der Batterie i am Mittelpunkt 3 i des Differentialrelais, dessen Wicklungen über die Lampen 23 und 24 an Masse liegen. Da beide Wicklungen - vorausgesetzt, daß, sich der Schalter 4 nicht in seiner linken oder rechten Betriebsstellung, sondern in seine. mittleren Ruhestellung befindet - mit der gleichen Stromstärke erregt werden, wird derAnker 24 nicht angezogen, die Kontrollampe 37 brennt nicht. Fällt jedoch auf der rechten und linken Seite eine der Lampen 23 bis z3" und 24 bis 2q." aus, sö@ ändern sich die Widerstandsverhältnisse zwischen der entspre= chenden Spule, des Differentialrelais und der Masse; der Anker 34 wird angezogen, und damit erhält die Kontrollampe 37 Strom, so daß sofort festgestellt werden kann, ob die Anlage in Ordnung ist oder nicht.
  • Wird der Schalter 4 nun in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht, so spricht derSchaltermechanismus. genau so an, wie es bei Fig. i erörtert wurde, und die Kontakte 16, 16' bzw. 17, 17' werden entsprechend dein vom Relais 13 erzeugten Rhythmus geöffnet und geschlossen, so daß die Lampen auf der einen oder anderen Seite des Wagens aufblinken. Wird nun hierbei der Stromverlauf über das Differentialrelais betrachtet, so ergibt sich folgendes: Über die Leitungen 18, 2o liegt die Spule 29 des Differentialielais 28 am positiven Pol der Batterie i : über den Punkt 31 und- die Leitung 32 liegt ihr anderes Ende ebenfalls am positiven Pol, so daß sie stromlos ist. Die Spule 30 liegt bei 31 am positiven Pol der Batterie i und über die Leitung 21 sowie die Lampen 24 bis aq." an Mässe. Diese Spule' ist also von. Strom durchflossen, so daß der Anker angezogen wird. Die Kontrollampe 37 leuchtet auf. Wird nun. der Anker 15 angezogen und öffnet die Kontakte 16, 16', so liegt der Punkt 31 des Differentialrelais 28 nur über die Leitung 32 am positiven Pol. Die freien Enden der beiden Spulen 29, 3o liegen an Masse, sie werden von gleichen Strömen im entgegengesetzten Sinne durchflossen,- und der Anker 34 fällt ab, so daß die Kontrollampe 37 stromlos wird. Mit anderen Worten: das Brennen der Kontrollampc 37 erfolgt im Rhythmus der Bewegungen des Ankers 15, so daß diese Lampe außer dem Betriebszustand der Anlage auch noch das Blinken kontrolliert.
  • Bei der in den Fig. 3 bis 6 wiedergegebenen Verkörperung der Erfindung befindet sich die Relaisspule 13 in einem Kästchen 39, auf dem eine Platte 4o befestigt ist. In dieser ist die Fassung 41 für den Bimetallschalter 9 untergebracht. Ferner ist auf ihr der Anker 15 angeordnet, der mit der Feder 42 auf der Platte 4o befestigt ist. Er greift mittels der isolierten Stifte 43 durch die Platte 4o hindurch und drückt auf die Federn 44- und 44', welche die Ankerkontäkte 16 und 17 tragen. Die Gegenkontakte 16' und 17' sind an der Platte 40 befestigt, und die Spule des Relais 13 ist unterhalb der Platte 4o angebracht. Die aus magnetisch leitendem Material bestehende Feder 42 steht mit dem jochartig abgebogenen Polschuh 46 in magnetisch leitender Verbindung, der mit dem Ende 48 des Kernes der Relaisspule 13 verbunden ist. Dadurch wird ein weitgehend geschlossener magnetischer Kreis geschaffen. Da der Querschnitt der Feder 42 nicht über ein bestimmtes Maß hinausgehen kann, tritt an dieser Stelle eine Schwächung des magnetischen Kreises ein. Um auch diese zu beseitigen und ein gutes Ansprechen bei geringster Arnperewindungszahl des Relais 13 zu erreichen, ist der Anker 15 noch mit einem Lappen 47 versehen, der, wie die Fig. 3 deutlich zeigt, sich bei einem Ansprechen des Relais dem oberen Teil des Polschuhes 46 zumindest nähert bzw. ganz an diesen anlegt, so, daß hierüber ein weitgehender Schluß des magnetischen Kreises erzielt wird. Die Leitungen sind mit gleichen Ziffern wie in den Fi.g. i und 2 bezeichnet.
  • Auf der oberen Seite wird die Kästchenplatte4o durch eine Kappe 45 abgedeckt. Mit 49 ist in der Platte 40 oberhalb der Relaisspule 13 eine Aussparung bezeichnet, die mindestens so groß ist, daß der Relaisanker 15 bei seiner Bewegung durch die Platte hindurchgreifen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzeugung von periodischen Änderungen in einem Stromkreis, z. B. von Blinksignalen, mit Hilfe eines Bimetallschalters, der aus einem' strahlungsbeheizten Bimetallstreifen besteht, an dem unmittelbar ein Stromkreis unterbrochen wird, und der in einem evakuierten oder mit einem indifferenten Gas gefüllten Kalben untergebracht ist, gekennzeichnet durch die Verwendung folgender Merkmale: a) die Anordnung einer mit der Unterbrecherstelle (ii) des _Bimetal@lschalters (9 bis ii) und seiner Heizwicklung (io') in Reihe liegenden Relaiswicklung (13), b) zwei von dem Anker (15) dieses Relais betätigte, elektrisch voneinander getrennte Ruhestromkontalctpaare (16, i6' bzw. 17, 17') zum Schalten zweier getrennter Verbraucherstromkreise (20, 21:25 bzw. 21, 24, 26) und c) einen sowohl den Relaisstromkreis als auch wahlweise einen der beiden Verbraucherstromkreise einschaltenden Umschalter -(4 bis 7).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden voneinander elektrisch getrennten Gegenkontakte (16', 17') des Relaisankers (15) durch ein Differentialrelais (28) überbrückt sind, dessen Wicklungsmitte (3 i) an Spannung gelegt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Differentialrelais (28) eine Kontrollampe (37) gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (13) - des vom Bimetallschalter (9 bis i i) gesteuerten Relais in einem Kästchen (39) unterhalb einer Platte (4o), die dieses Kästchen bis auf eine in ihr vorgesehene, mindestens den Durchgriff des Ankers (15) bei seiner Bewegung ermöglichende Aussparung (49) abschließt, angeordnet ist, während sein Anker (15) oberhalb dieser Platte federnd (bei 42) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (15) auf die federnd ausgebildeten beweglichen Steuerkontakte (i6, 17) über Stifte (43) einwirkt, die durch die AbschluPplatte (40) geführt sind:
  6. 6. Vorrichtung nach' Anspruch 5, dadurch. gekennzeichnet, daB die Ankerfeder (q2) aus magnetisch leitendem Werkstoff; z. B. Stahl, besteht und mit dem Joch. (46) des Relais (r3, 15) in magnetisch leitender Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach -Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Anker (i5) ein dem Joch (46) des Relais (r3, 15) benachbarter Lappen (47) aus magnetisch leitendem Material vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 804 52z, 744 875, 626 992, 425 530; französische Patentschriften Nr. 832 353, 833 542; USA.-Patentschrift Nr. 2 447 o37.
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