DE1161793B - Elektromagnetischer Blinkgeber fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektromagnetischer Blinkgeber fuer Kraftfahrzeuge

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DE1161793B
DE1161793B DEST17936A DEST017936A DE1161793B DE 1161793 B DE1161793 B DE 1161793B DE ST17936 A DEST17936 A DE ST17936A DE ST017936 A DEST017936 A DE ST017936A DE 1161793 B DE1161793 B DE 1161793B
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DE
Germany
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relay
armature
lights
current
flasher unit
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DEST17936A
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English (en)
Inventor
Albert Franz
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HERMANN STRIBEL FA
Original Assignee
HERMANN STRIBEL FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/387Mechanical temporisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Blinkgeber für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft elektromagnetische Blinkgeber für Kraftfahrzeuge zum Betrieb von mehreren Leuchten bei konstanter Blinkfrequenz mit einem hitzdrahtgesteuerten Impulsrelais, dessen Magnetkern eine Strom- und eine Spannungswicklung trägt, und mit einem zweiten Relais, dessen Stromwicklung im Stromkreis der Blinkleuchten liegt. Blinklichtsignalanlagen, deren Impulsgeber nur aus einem Elektromagneten mit einem hitzdrahtgesteuerten Schaltanker besteht, sind in ihrer Frequenz abhängig von der Stromstärke, die aus der Anzahl der eingeschalteten Blinkleuchten resultiert, da die Wicklung des Elektromagneten als Stromspule ausgebildet ist. Die Frequenzunterschiede sind besonders groß, wenn z. B. ein Motorfahrzeug abwechselnd allein und mit einem oder zwei Anhängern gefahren wird.
  • Bei einem bekannten Blinkgeber ist deshalb auf dem Elektromagneten außer der Stromspule auch eine mit dem Hitzdrahtstromkreis in Reihe liegende Spannungsspule vorgesehen. Damit können kleinere unterschiedliche Belastungen, wie sie durch die unvermeidliche Abweichung in der Fertigung der Blinkleuchten auftreten, ausgeglichen werden. Da aber die Spannungsspule schon bei Betätigung des Zündschlosses eingeschaltet wird, wird der Hitzdraht selbst in ruhendem Zustand dauernd erwärmt; vorzeitiger Verschleiß ist die Folge. Außerdem ist die Batterie dauernd belastet. Diese Anordnung ist nicht in der Lage, die Blinkfrequenz bei großen Belastungsschwankungen, wenn z. B. zwei Blinkleuchten zusätzlich eingeschaltet werden, konstant zu halten.
  • Eine andere Anordnung sieht vor, den Blinkstromkreis vom Kontrollstromkreis zu trennen und zwei Elektromagnete zu verwenden, von denen der eine eine Spannungswicklung und der andere eine Stromspule aufweist.
  • Bei anderen bekannten Blinkgebern wird beim Betrieb mehrerer Blinkleuchten durch einen Kontakt in der Kupplung des Anhängers eine zusätzliche Gegenwicklung am Elektromagneten eingeschaltet (es können auch einige Wicklungen des Elektromagneten kurzgeschlossen werden), die das Magnetfeld in dem Maße schwächt, in dem es durch die erhöhte Stromstärke wegen der zugeschalteten Lampen vergrößert wird. Bei dieser Anordnung muß also die Kupplung des Anhängers mit einem Schaltelement oder einem zusätzlichen Kontakt versehen sein, die wieder durch einen zusätzlichen Leiter mit dem Blinkgeber verbunden sein müssen.
  • Bei einer Schaltungsanordnung zur Fernanzeige von Störungen in parallel zueinander liegenden Stromkreisen ist es bekannt, daß für jede Spule eine parallel geschaltete Gegenspule vorgesehen ist, die jeweils in ihrer magnetischen Wirkung der Belastung in der zugehörigen Arbeitsspule derart angepaßt ist, daß sie bei störungsfreiem Stromkreis die magnetische Wirkung der Relaisspule aufhebt, dagegen im Falle einer Störung das Kontrollrelais zur Wirkung, z. B. zum Ansprechen, bringt. Andererseits sind auch Kontrollvorrichtungen für Beleuchtungsstromkreise bekannt, die ein Differenzialrelais besitzen, dessen beide gegeneinander geschaltete, elektrisch jedoch gleiche Wicklungen in je einem von zwei zueinander gehörenden Lampenstromkreisen liegen. Bei diesen bekannten Schaltanordnungen wirkt sich nachteilig aus, daß bei alleiniger Einschaltung des zu willkürlichen Zeiten schließbaren Stromkreises die Kontrollanzeige im einwandfreien Zustand geschlossen bleibt. Die Kontrollbirne zeigt das gleichzeitige Ausfallen beider Stromkreise nicht an, und es kann auch nicht festgestellt werden, welche Leuchten ausgefallen sind.
  • Bei einem bekannten Gerät zur , gleichzeitigen Überwachung dauernd und vorübergehend in Tätigkeit befindlicher Stromverbraucher mit akustischer und optischer Anzeige, bei dem mindestens ein Relais verwendet wird, bei dem im normalen Betriebszustand sich die magnetischen Wirkungen stromdurchflossener Wicklungen aufheben und bei welchem bei Störungen im Verbraucherkreise ein Relaisanker angezogen wird, der mindestens eine der Wicklungen kurzschließt, so daß ein periodisches Schwingen des Ankers erfolgt, tritt der Nachteil auf, daß das Aufleuchten der Kontrollampe einmal das Funktionieren der Anlage (Winker) und einmal das Versagen der Anlage (Schlußlichter) anzeigt.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen hitzdrahtgesteuerten Blinkgeber zu schaffen, der auch bei unterschiedlicher Belastung stets mit der gleichen Blinkfrequenz arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Spannungswicklung auf dem Magnetkern des Impulsrelais durch ein Kontaktpaar des zweiten Relais beim Betrieb von zwei und mehr Leuchten in an sich bekannter Weise stromabhängig zugeschaltet ist und daß am Impulsrelais zur Beeinflussung der Magnetkraft ein zweiter Anker angeordnet ist, den eine Rückstellkraft freigibt, wenn die maximal zulässige Leuchtenzahl in Betrieb ist.
  • Die Spannungswicklung neben der Stromwicklung auf dem Kern des Elektromagneten wird also von einem zweiten Relais so gesteuert, daß sie nur bei geschlossenem Arbeitskontakt des Hitzdrahtschaltankers eifi zusätzliches Magnetfeld gleicher Richtung im Elektromagneten erzeugt und dadurch die Schaltfrequenz des Hitzdrahtes in bekannter Weise von der Belastung unabhängiger macht. Gleichzeitig wird durch die Anordnung eines zweiten Ankers der Magnetfluß durch den Hitzdrahtschaltanker geschwächt, sobald alle Leuchten eingeschaltet sind. Dieser wird dann weniger stark angezogen, und die Blinkfrequenz bleibt erhalten. Durch Veränderung des Luftspaltes zwischen Anker und Magnetkern kann der magnetische Kreis eingestellt werden. Zweckmäßigerweise kann der Abstand des angezogenen zweiten Ankers vom Magnetkern des Impulsrelais so bemessen sein, daß der entstehende magnetische Kurzschluß den Zuwachs der Feldstärke durch das Einschalten der letzten Leuchte aufhebt.
  • Weiter kann der zweite Anker des Impulsrelais beim Betrieb der letzten Leuchte ein Kontaktpaar schließen, das einen Kontrollkreis steuert. Damit wird angezeigt, daß alle Leuchten tatsächlich brennen.
  • Zur weiteren Kontrolle auch der einzelnen Leuchten kann vorgesehen sein, daß das Kontaktpaar des zweiten Relais, das die Spannungswicklung auf dem Impulsrelais zuschaltet, gleichzeitig einen Kontrollkreis steuert und auf dem zweiten Relais ein zweiter Schaltanker mit einem Kontaktpaar angeordnet ist, das nur angezogen wird, wenn drei Blinkleuchten eingeschaltet sind.
  • Bei der baulichen Ausführung können vorteilhafterweise die beiden Relais auf einer gemeinsamen Platte, durch die die Anschlüsse ragen, montiert und von einem Gehäuse umgeben sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise, und zwar ist ein Schaltbild des Blinkgebers mit den beiden Relais und ihren Ankern dargestellt.
  • Hierin bezeichnen 1 und 2 die Blinkleuchten des Motorwagens, 3, 4 an Anhängern angebrachte Blinkleuchten, die zusätzlich von Fall zu Fall miteingeschaltet werden müssen. Der Blinkgeber enthält das Impulsrelais 5, dessen Magnetkern die Stromspule 6 und die Spannungsspule 7 trägt. Daran angelenkt ist der hitzdrahtgesteuerte Schaltanker 8, der durch eine Rückstellkraft 9 zum Magnetkern hingezogen wird. An seinem einen Ende ist ein Hitzdraht 10 angebracht, der im kalten Zustand entgegen der Rückstellkraft 9 den Anker vom Kern abgezogen hält und damit den Kontakt 11 von seinem Gegenkontakt 12 trennt. Auf der anderen Seite des als Doppel-T ausgeführten Magnetkernes ist der Anker 13 angelenkt, der durch eine Rückstellkraft 14 gehalten ist. An seinem Ende befindet sich ein Kontakt 15, der bei angezogenem Anker gegen den Schließkontakt 16 drückt und einen Kontrollstromkreis mit der Kontrollampe 17 schließt. Die Rückstellkraft 14 ist so eingestellt, daß der Anker nur angezogen wird, wenn alle vier Blinkleuchten eingeschaltet sind. In Reihe zur Stromwicklung 6 liegt die Stromwicklung 18 eines zweiten Relais 19, dessen Magnetkern ebenfalls Doppel-T-förmig ausgebildet ist. Es kann als Kontrollrelais bezeichnet werden. Auf seiner einen Seite befindet sich ein Anker 20, der durch die Rückstellkraft 21 gehalten ist. An seinem anderen Ende ist ein Kontakt 22 angeordnet, der gegen einen mit dem Ende der Spannungsspule 7 verbundenen Festkontakt 23 arbeitet. Der Kontakt 22 wird auch zur Steuerung eines Kontrollstromkreises mit der Kontrollampe 24 verwendet. Die Rückstellkraft 21 ist so eingestellt, daß die Kraft zur Anziehung des Ankers 20 erst bei zwei eingeschalteten Leuchten ausreicht, so daß man durch das Nichtbrennen der Kontrolllampe 24 erkennen kann, daß mindestens eine Leuchte ausgefallen ist. Auf der anderen Seite des Magnetkerns ist ein weiterer Anker 25 angelenkt, an dessen beweglichem Ende ein Kontakt 26 sitzt. Er arbeitet gegen einen Festkontakt 27 und steuert einen weiteren Kontrollstromkreis mit der Kontrolllampe 28. Seine Rückstellkraft 29 ist so eingestellt, daß der Anker nur angezogen werden kann, wenn mindestens drei Leuchten in Betrieb sind.
  • Der Blinkgeber ist durch das Einschalten der Zündung am Zündschalter 30 betriebsbereit. Fährt der Motorwagen ohne Anhänger, sind also nur die Leuchten 1 und 2 vorhanden, so fließt nach Betätigung eines Wahlschalters 31 ein Strom von der Batterie 32 zum Zündschalter 30, zur Klemme 33, zum Schaltanker 8, Hitzdraht 10, Widerstand 34, zur Stromspule 6, Stromspule 18, Klemme 35, zum Wahlschalter 31, den Leuchten 1, 2 und über Masse zurück zur Batterie. Durch diesen Strom erwärmt sich der Hitzdraht, er dehnt sich aus, und die Kontakte 11, 12 kommen miteinander in Berührung. Damit werden der Hitzdraht 10 und der Widerstand 34 kurzgeschlossen, und die Leuchten 1, 2 leuchten auf. Da das zweite Relais 19 ebenfalls unter Strom steht, wird auch der Anker 20 angezogen, und von der Batterie 32 fließt Strom über den Anker 20 und die Kontakte 22, 23 zur Spannungsspule 7 auf dem Impulsrelais und weiter über die Klemme 36 nach Masse. Gleichzeitig fließt auch Strom über die Klemme 37 und die Kontrollampe 24 nach Masse, so daß diese Lampe aufleuchtet. Da der Hitzdraht durch die Kontakte 11 und 12 überbrückt wird, erkaltet er, und der Anker 8 wird vom Magneten abgerissen, die Blinkleuchten erlöschen. Der Vorgang wiederholt sich nun von neuem. Fällt eine Leuchte aus, kann der Anker 20 nicht mehr angezogen werden, da die Rückstellkraft 29 die Anziehungskraft bei einer Leuchte überwiegt. Damit erhalten die Spannungsspule 7 und die Kontrollampe 24 keinen Strom.
  • Ist an dem Motorwagen ein Anhänger angehängt, so kommt eine weitere Blinkleuchte 3 zum Einsatz. Der Stromverlauf im Blinkgeber ist derselbe, wie oben für zwei Blinkleuchten beschrieben. Die größere Stromstärke, die jetzt durch das Impulsrelais 5 fließt, kann die Blinkfrequenz nicht ändern, da durch den Anker 20 die Spannungsspule 7 zugeschaltet ist, die die Veränderung im magnetischen Feld ausgleicht. Jetzt wird auch der Schaltanker 25 entgegen der Rückstellkraft 29 angezogen, so daß ein weiterer Kontrollkreis geschlossen wird und Strom über die Kontakte 26, 27, die Klemme 38 und die Kontrolllampe 28 nach Masse fließt.
  • Wird ein zweiter Anhänger angekuppelt, müssen vier Blinkleuchten betriebsbereit sein. In diesem Fall reicht die Frequenzstabilisierung durch die Spannungsspule nicht mehr aus. Jetzt wird entgegen der Rückstellkraft 14 der Anker 13 am Impulsrelais 5 angezogen. Dabei entsteht im magnetischen Kreis vom Magnetkern des Impulsrelais 5 und dem Schaltanker 8 ein magnetischer Kurzschluß, der die vergrößerte Anziehungskraft durch den zusätzlichen Strom für die vierte Leuchte entsprechend herabsetzt und so die Blinkfrequenz konstant hält. Über die Kontakte 15, 16 und die Klemme 39 erhält die Kontrollampe 17 Spannung. Sie leuchtet auf und zeigt an, daß alle vier Blinkleuchten in Tätigkeit sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetischer Blinkgeber für Kraftfahrzeuge zum Betrieb von mehreren Leuchten bei konstanter Hitzfrequenz mit einem hitzdrahtgesteuerten Impulsrelais, dessen Magnetkern eine Strom- und eine Spannungswicklung trägt, und mit einem zweiten Relais, dessen Wicklung im Stromkreis der Blinkleuchten liegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannungswicklung (7) auf dem Magnetkern des Impulsrelais (5) durch ein Kontaktpaar (22, 23) des zweiten Relais (19) beim Betrieb von zwei und mehr Leuchten in an sich bekannter Weise stromabhängig zugeschaltet ist und daß am Impulsrelais (5) zur Beeinflussung der Magnetkraft ein zweiter Anker (13) angeordnet ist, den eine Rückstellkraft (14) freigibt, wenn die maximal zulässige Leuchtenzahl in Betrieb ist. z. Blinkgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Spannungswicklung (7) und durch die Stromwicklung (6) hervorgerufenen magnetischen Felder gleiche Richtung haben. 3. Blinkgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des angezogenen zweiten Ankers (13) vom Magnetkern des Impulsrelais (5) so bemessen ist, daß der entstehende magnetische Kurzschluß die Wirkung des Zuwachses der Feldstärke auf den hitzdrahtgesteuerten Schaltanker (8) durch das Einschalten der letzten Leuchte (4) aufhebt. 4. Blinkgeber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anker (13) des Impulsrelais (5) beim Betrieb der letzten Leuchte (4) ein Kontaktpaar (15, 16) schließt, das einen Kontrollkreis steuert. 5. Blinkgeber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktpaar (22, 23) des zweiten Relais (19), das die Spannungswicklung (7) auf dem Impulsrelais (5) zuschaltet, gleichzeitig einen Kontrollkreis steuert und auf dem zweiten Relais (19) ein zweiter Schaltanker (25) mit- einem Kontaktpaar (26, 27) angeordnet ist, der nur angezogen wird, wenn drei Blinkleuchten (1, 2, 3) eingeschaltet sind. 6. Blinkgeber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Relais (5, 19) auf einer gemeinsamen Grundplatte, durch die die Anschlüsse (33, 35, 36) ragen, montiert und von einem Gehäuse umgeben sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 745 932, 924 673, 906187.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269018B (de) * 1967-02-04 1968-05-22 Rau Swf Autozubehoer Elektromagnetischer Impulsgeber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745932C (de) * 1938-03-08 1944-12-13 Wego Werke Rinklin Schaltungsanordnung zur Fernanzeige von Stoerungen in parallel zueinander liegenden Stromkreisen
DE906187C (de) * 1951-12-01 1954-03-11 Wilhelm Partl Dipl Ing Geraet zur gleichzeitigen UEberwachung dauernd und voruebergehend in Taetigkeit befindlicher Stromverbraucher
DE924673C (de) * 1952-05-01 1955-03-07 Wilhelm Dr-Ing Schirp Kontrolleinrichtung fuer Beleuchtungsstromkreise, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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