DE532546C - Eisenbahnueberwegsignal - Google Patents
EisenbahnueberwegsignalInfo
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- DE532546C DE532546C DEE40125D DEE0040125D DE532546C DE 532546 C DE532546 C DE 532546C DE E40125 D DEE40125 D DE E40125D DE E0040125 D DEE0040125 D DE E0040125D DE 532546 C DE532546 C DE 532546C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L29/00—Safety means for rail/road crossing traffic
- B61L29/24—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
- B61L29/28—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
- B61L29/286—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated using conductor circuits controlled by the vehicle
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- B61L29/288—Wiring diagram of the signal control circuits
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Eisenbahnüberwegsignal, welches beim Nähern
eines Zuges in Tätigkeit tritt. Es ist bereits bei derartigen Signalen vorgeschlagen worden,
elektrische Lampen zu benutzen, die innerhalb des Signals nacheinander, d, h. aufeinanderfolgend aufleuchten. Es ist ferner
an sich nicht neu, Gasentladungsröhren für derartige Signale zu benutzen. Die bekannten
Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Signale nicht genügend unterscheidungskräftig sind, d. h. nicht so
auf den Fahrer eines Kraftwagens oder auf Fußgänger wirken, daß letztere das Signal
nach dem Aufleuchten sofort bemerken, auch dann, wenn andere ablenkend wirkende Lichtquellen
vorhanden sind. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß Beleuchtungskörper, z. B. Gasentladungsröhren,
stafFelförmig angeordnet, wenn erforderlich in einem Gehäuse mit zickzackförmigen
Ausschnitten untergebracht sind und zeitlich rasch hintereinander oder gruppenweise
gezündet werden, so daß ein Warnungssignal nach Art eines Blitzes entsteht. Ein derartiges
Signal unterscheidet sich wesentlich von anderen Signalen, so daß der Beschauer unbedingt das Signal bemerken muß. Die
Anordnung kann auch so getroffen werden, daß sich je eine Leuchtröhre hinter einem besonderen
Abschnitt der zickzackförmigen Öffnung befindet.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die :
Zeichnung eine Eisenbahnwegkreuzung durch eine Landstraße 1, die über eine Eisenbahnstrecke
2 hinweggeht. An der Kreuzung befindet sich eine Säule 3, die an ihrem oberen Ende eine Sirene 4 trägt, welche sowohl mit
Wechselstrom als auch mit Gleichstrom betrieben werden kann. An einem Ausleger 5
hängt ein optisches Signal 7, das aus einem Gehäuse 8 mit einer zickzackförmigen Sichtöffnung
9 besteht. Die Öffnung ist auf der Zeichnung in gestrichelten Linien veranschaulicht.
Hinter der Sichtöffnung sind vier gasgefüllte Röhren 10 eingebaut. Diese Röhren
sind staffeiförmig angebracht, wie es die Zeichnung zeigt, und können nacheinander :
aufleuchten, wobei die obere und äußere Röhre zu leuchten beginnt und die Leuchtwirkung
in der unteren und inneren Röhre endigt. Vorzugsweise werden zwei Säulen 3 an der Wegkreuzung so angeordnet, daß sich
auf jeder Seite eine Säule befindet. In der folgenden Beschreibung wird nur auf eine
einzige Säule Bezug genommen, es sei jedoch erwähnt, daß bei Verwendung mehrerer
Säulen die Betätigung der Signale genau die gleiche ist.
Es wird zuerst näher auf die Einrichtungen eingegangen, durch welche der elektrische
Strom der Sirene 4 und den Röhren 10 zugeführt wird. Zwei Stromquellen sind dargestellt,
nämlich eine Starkstromleitung 12, die Wechselstrom im allgemeinen von 110 Volt
führt, und eine Akkumulatorenbatterie 13, die Gleichstrom von beispielsweise 10 Volt
liefert. Die Starkstromleitung bildet die Hauptenergiequelle, und es wird zunächst
auf die Schaltung zwischen der Starkstromleitung und den Signalen näher eingegangen.
Am unteren Teil der Säule 3 oder an einer anderen geeigneten Stelle befindet sich ein
!5 Signalkasten 14, der auf der Zeichnung schematisch
veranschaulicht ist. Innerhalb dieses Kastens befindet sich ein Reduziertransformator
15, dessen Primärwicklung mit der Starkstromleitung 12 verbunden ist. Der
Transformator setzt die Spannung der Starkstromleitung von no Volt auf 12 bis 18 Volt
herunter. Parallel zur Sekundärwicklung des Transformators 15 liegt ein als Relais 16 ausgebildeter
Umschalter, der zwei Anker 17 aufweist. Jeder Anker schwingt zwischen
einem oberen und unteren Kontakt. Sobald durch die Starkstromleitung 12 Strom fließt,
wird das Relais 16 erregt, und die beiden Anker 17 befinden sich in ihren oberen Stellungen,
wie es die Zeichnung veranschaulicht. Jeder Anker legt sich gegen seinen oberen Kontakt. Ferner befinden sich innerhalb des
Signalkastens 14 zwei Signalrelais 20 und 21, die in normaler Weise durch die Akkumulatorenbatterie
erregt und in ihrer Offenstellung gehalten werden. Diese Relais werden durch weiter unten beschriebene Streckenoder
Schienenrelais gesteuert. Außerdem ist in dem Signalkasten ein Blinklichtschaltmotor
22 enthalten, der sowohl mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom betrieben werden
kann und unter Verwendung eines geeigneten Getriebes 23 zwei Gruppen drehbarer Kontakte
24 und 25 antreibt, die als Scheiben- oder Walzenkontakte bezeichnet werden können.
Die Gruppe 24 steuert den für die Sirene bestimmtenBetriebsstrom, während die Gruppe
25 den Strom zu den gasgefüllten Röhren führt.
Wenn sich die Einzelteile in den in der Zeichnung veranschaulichten Lagen befinden
und die Signalrelais 20 und 21 offen sind, dann fließt weder ein Strom zu dem Blinklichtschaltmotor
22 noch zu den Signalen. Angenommen, ein Zug nähert sich der Wegkreuzung, und die Streckenrelais haben die
Signalrelais geschlossen, dann werden die Signale in Tätigkeit gesetzt. Es soll zuerst
auf die Schaltwirkung der Sirene eingegangen werden. Der Strom fließt von dem Transformator
15 durch den oberen Anker 17, dann durch den Anker des Relais 20, weiter durch
die Scheiben- oder Walzenkontakte 24 zur Sirene und zurück zum unteren Anker 17. In
ähnlicher Weise fließt der Strom für die Röhren durch den geschlossenen Anker des
Relais 21 zu den Walzenkontakten 25 und dann durch eine der Röhren in Abhängigkeit
von den jeweiligen Stellungen der Walzenkontakte, schließlich zurück durch den unteren Anker 17. Auf der Zeichnung sind
drei Leitungen dargestellt worden, die von den Walzenkontakten 25 zu den Röhren'
führen, obgleich vier Röhren vorhanden sind. Die mittleren Röhren sind in Reihe geschaltet
und werden mit Strom gespeist, der von einem und demselben Kontakt ausgeht. Der Blinklichtschaltmotor liegt parallel zu den
Röhren und wird mit diesen durch Strom gespeist, der durch das Relais 21 fließt. Die
Walzenkontakte 25 sind so beschaffen, daß die Röhren in der gewünschten Reihenfolge
aufleuchten, während die Walzenkontakte 24 so gebaut sind, daß die Wirkung der Sirene
wiederholt unterbrochen wird, um den entsprechenden eigentümlichen Warnungsruf ertönen
zu lassen. Eine Funkenbildung an den Blinklichtkontakten, besonders an denen, die
die Schaltung der Röhren vornehmen, wird durch die Verwendung eines Kondensators
vermieden, der parallel zu den Kontakten gelegt wird.
Im Falle daß der Strom in der Starkstromleitung 12 aussetzt, wird das Relais 16 stromlos,
und die Anker 17 fallen in ihre unteren Lagen und ruhen dann auf ihren unteren
Kontakten. Der Signalstrom wird nun durch die Akkumulatorenbatterien 13 zugeführt.
Angenommen, die Signalrelais 20 und 21 sind, wie oben beschrieben, geschlossen. Es
soll nun im folgenden der Lauf des Signalstromes beschrieben werden, der von der
Akkumulatorenbatterie geliefert wird. Der Strom fließt von der positiven Klemme der
Batterie durch den oberen Anker 17, dann durch den Anker des Sirenenrelais 20, weiter
durch die Walzenkontakte 24, ferner durch die Sirene und zurück zum unteren Anker 17,
bis zur negativen Klemme der Batterie. Der Strom zu den Röhren wird ähnlich durch
den Anker des Relais 21 geführt. Der Strom zum Betrieb des Blinklichtschaltmotors
wird, wie oben beschrieben, abgezweigt.
Es ist ersichtlich, daß, gleichgültig welche Stromquelle benutzt wird, doch die Spannung
des zu den Röhren fließenden Stromes niedrig ist. Wenn der Strom aus der Starkstromleitung
12 entnommen wird, ist es Wechselstrom von 12 bis 18 Volt. Kommt aber der
Strom· aus der Akkumulatorenbatterie 13, dann ist es Gleichstrom von 10 Volt. Um nun
die Röhren zum Leuchten zu bringen, muß
der Strom von io Volt auf eine höhere Spannung
transformiert werden, bei vorliegendem Ausführungsbeispiel ungefähr auf 800 Volt.
Zu diesem Zwecke ist jede Röhre 10 mit einer
Unterbrecherspule 30 versehen (Funkenspule mit einem Unterbrecher in der Primärwicklung),
um 10 Volt Gleichstrom in 800 Volt pulsierenden Strom umzuwandeln bzw. 12 bis
18 Volt Wechselstrom auf 800 Volt Wechselstrom zu transformieren. Für den Wechselstrom,
der von der Starkstromleitung durch den Tansformator 15 zugeführt wird, dienen
die Unterbrecherspulen als Aufwärtstransformator. Wenn Gleichstrom von der Batterie
aus zugeführt wird, dann wird dieser Strom durch die Spulen in pulsierenden Strom
von hoher Spannung verwandelt.
Im folgenden werden die Streckenrelais und ihre Wirkung mit Bezug auf die Signale
beschrieben. Es sei erwähnt, daß dieser Teil nur zur Erläuterung der Wirkungsweise dient
und nicht die eigentliche Erfindung betrifft. Das System besteht aus zwei Streckenabschnitten
35 und 36, die bei 37 voneinander isoliert sind und außerdem bei 38 und
39 gegen die übrige Schienenstrecke isoliert sind. Die isolierten Stöße 37 befinden sich
nahe der Wegkreuzung ungefähr zehn bis zwanzig Meter von der Mitte der Landstraße
1 auf beiden Seiten. Der Streckenabschnitt 35 ist mit einer Streckenbatterie 40
und einem Relais 41 versehen. Der Abschnitt 36 ist in ähnlicher Weise mit einer Strecken-.batterie
42 und einem Relais 43 ausgerüstet.
Jedes Relais besitzt drei Anker 44, 45, 46 bzw. 47, 48, 49, die, wie dargestellt, paarweise
angeordnet sind. Die oberen beiden Ankerpaare 44, 47 und 45, 48 legen sich gegen obere Kontakte, wenn ihre Relais erregt
werden, und gegen isolierte Anschläge, wenn die Relais stromlos werden, mit Ausnahme
des unteren Relaiskontaktpaares 46, 49, welches sich gegen isolierte Anschläge legt, wenn die Relais unter Strom stehen, und
welche auf leitende Kontakte fallen, wenn die Relais stromlos sind. Die Relais 41 und 43
werden normal durch ihre Streckenbatterien erregt und nur stromlos beim Einfahren eines
Zuges in die entsprechenden Streckenabschnitte. Solange wie die Relais erregt sind und die Anker sich in ihren angezogenen
Lagen befinden, können die Signale nicht zur Wirkung kommen. Dieses ergibt sich daraus,
daß die Anker der Streckenrelais im Stromkreis mit den Signalrelais und der Akkumulatorenbatterie
liegen. Sobald der Strekkenrelaisstromkreis geschlossen ist, sind die Signalrelais offen, und kein Strom kann zu
den Signalen fließen.
Wenn der Zug in den Abschnitt 35 einfährt, wird die Batterie 40 überbrückt und
das Relais 41 stromlos, so daß die Anker des Relais abfallen. Beide Relaisstromkreise
werden auch geöffnet, die Signalrelais stromlos und die Signalstromkreise dadurch geschlossen.
Der Strom fließt entweder aus der Starkstromleitung 12 oder aus der Batterie
13 zur Sirene, zum Blinklichtschaltmotor und zu den Röhren. Die Streckenrelais sind so
beschaffen, daß sie die Sirene abschalten, sobald der erste Wagen des Zuges die Wegkreuzung
erreicht hat. Ein Paar Relais 50 und 51 an der danebenliegenden Strecke ·
arbeiten ebenso wie die Relais 41 und 43.
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung ist ein einwandfrei arbeitendes und sicher
wirkendes Eisenbahnsignal geschaffen worden, welches sich im besonderen für Wegkreuzungssignale
eignet, da als Lichtquelle mit leitendem Gas gefüllte Röhren benutzt werden. Es sind weiter Einrichtungen getroffen,
um solche Röhren entweder mit Gleichstrom oder mit Wechselstrom zu betreiben, und Vorrichtungen angeordnet, um
selbsttätig auf eine der Stromquellen umzuschalten, wenn die andere Stromquelle versagen
sollte. Sämtliche Relais sind sogenannte Ruhestromrelais und stehen in normaler Lage unter Strom. Sollte das als Umr
schalter ausgebildete Relais versagen, dann wird die Batterie selbsttätig eingeschaltet,
und sollten entweder die Streckenrelais oder die Signalrelais aus irgendeinem Grunde versagen,
dann treten die Signale sofort in Wirksamkeit, so· daß dadurch auf den bestehenden
Fehler aufmerksam gemacht wird.
Claims (2)
1. Eisenbahnüberwegsignal, welches beim Nähern eines Zuges in Tätigkeit
tritt, dadurch gekennzeichnet, daß Beleuchtungskörper, z. B. Gasentladungsröhren
(10), staff eiförmig angeordnet, wenn erforderlich, in einem Gehäuse mit
zickzackförmigen Ausschnitten untergebracht sind und zeitlich rasch hintereinander
oder gruppenweise gezündet werden, daß ein Warnungssignal nach Art
eines Blitzes entsteht.
2. Eisenbahnüberwegsignal nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
sich je eine Leuchtröhre hinter einem besonderen Abschnitt der zickzackförmigen öffnung befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US684702XA | 1928-11-10 | 1928-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE532546C true DE532546C (de) | 1931-08-29 |
Family
ID=22082775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE40125D Expired DE532546C (de) | 1928-11-10 | 1929-11-10 | Eisenbahnueberwegsignal |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE532546C (de) |
FR (1) | FR684702A (de) |
-
1929
- 1929-11-09 FR FR684702D patent/FR684702A/fr not_active Expired
- 1929-11-10 DE DEE40125D patent/DE532546C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR684702A (fr) | 1930-06-30 |
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