DE620765C - Vorrichtung zur Fernsteuerung von Eisenbahnweichen und Signalen - Google Patents
Vorrichtung zur Fernsteuerung von Eisenbahnweichen und SignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fernsteuerung von Eisenbahnweichen und
Signalen o. dgl., bei welcher der Überwachungspunkt und die anzusteuernde Vorrichtung
miteinander durch einen Stromkreis verbunden sind, der zugleich zur Steuerung und zur Anzeige dient.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind entweder zwei getrennte Stromkreise
vorhanden, von denen der eine zur Steuerung und der andere zur Anzeige dient, oder wenn
nur ein Stromkreis für beides vorhanden ist, erfolgt die Umschaltung der Leitung· von der
Verbindung mit der Anzeigevorrichtung auf die Verbindung mit dem Steuerrelais durch
einen Kontakt, der von dem Hauptsignal betätigt wird.
Gemäß der Erfindung ist außer dem zugleich zur Steuerung und zur Anzeige die-
20, nenden Stromkreis noch ein besonderer Anlaßstromkreis vorgesehen, der für gewöhnlich
aberregt ist und bei seiner Erregung die Schaltungen sowohl im Stellwerk als auch an
der anzusteuernden Vorrichtung derart umstellt, daß der einzige im Ruhezustand zur
Anzeige benutzte Stromkreis nunmehr zum Stellkreis wird. Die Vorrichtung nach der
Erfindung ist besonders geeignet für die Überwachung einer verhältnismäßig einfachen
Gruppe von Weichen und Signalen, die in mäßiger Entfernung von dem Überwachungspunkte liegen und für die im allgemeinen
eine Steuerung durch Schlüsselströme wegen der verhältnismäßig hohen Kosten dieser
Einrichtungen nicht verwendet wird; indes kann die Vorrichtung nach der Erfindung
auch durch Schlüsselstromeinrichtungen bei einer Ausdehnung der Schaltung ersetzt werden,
ohne daß dadurch eine wesentliche Änderung der Hauptstromkreise bedingt wird.
Die Zeichnungen zeigen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. ι ist ein Schaltschema eines einfachen Systems "zur Steuerung der Stellung von zwei
Signalen.
Fig. 2 zeigt ein weiter ausgearbeitetes System, bei welchem sowohl Weichen als
auch Signale gesteuert werden.
Fig. 3 zeigt ein einfaches System nach der Erfindung zur Stellung von Weichen durch
einen aus einem handbetätigten Generator gelieferten Strom,
Fig. 4 ein einfaches Weichenstellsystem mit einem Zeitrelais für die Anfahrtsperrung.
Die Fig. 5 und 6 zeigen abgeänderte Ausführungsformen des Systems nach Fig. 2, und
Fig. 7 ist ein Schaltschema einer weiteren Abänderung, bei welcher Hilfsanlaßrelais benutzt
werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten System sind die zwei zu steuernden Signale mit L1 R
bezeichnet, und zwar wird jedes dieser Signale in seine Fahrt-Stellung gebracht,
wenn die entsprechende elektrisch betätigte 6g Signalvorrichtung erregt wird, und kehrt
selbsttätig in die Gefahr-Stellung zurück, wenn diese Vorrichtung aberregt wird. Die
Signale Lf R sind "mit dem Überwachungspunkt durch eine Anlaßleitung ι und zwei
SteuerungsL und Anzeigeleitungen 2, 3 verbunden.
An dem Überwachungspunkt ist ein Anlaßschalter vS" vorgesehen, der durch einen Druckknopf
betätigt wird, welcher in der Schließstellung dazu dient, die Erregung eines ■ Steuerungsanlaßrelais OS zu bewirken, das
seinerseits die Stromzuleitung zur Anlaßleitung ι bewirkt. Das Steuerungsreläis 05* bewirkt,
wenn es in aberregtem Zustand ist, die Verbindung der Leitungen 2, 3 durch Relaiskontakte
OS^, 0Sz mit den Klemmen eines
polarisierten Anzeigerelais HKR, während, wenn das Steuerungsrelais OS erregt wird,
die Leitungen 2, 3 durch die Kontakte ÖS1, OS2 mit Leitungen 4, S verbunden werden,
die zu der Klemme B einer Stromquelle über Kontakte 6, 7 führen, welche von einem
Signalwählerhebel 8 betätigt bzw. gesteuert werden. Dieser Hebel kann eine von drei
verschiedenen Stellungen einnehmen, die mit L, N' und R bezeichnet sind, und die Kontakte
6, 7 werden nur geschlossen, wenn der Hebel 8 in seiner Stellung L oder R ist, die
dem jeweils zu betätigenden Signal entsprechen, und zwar sind beide Kontakte 6, 7
offen, wenn sich der Hebel in der Stellung N befindet.
An dem entfernten Punkte, wo die Signale L1 R liegen, ist. die Anlaßleitung 1 mit
einem Feldanlaßrelais IS verbunden, das somit von dem Strom erregt wird, der durch
die Anlaßleitung 1 zugeführt wird, wenn der Schalter S am Überwachungspunkt betätigt
wird. Das Relais IS ist mit Kontakten 9, 10
versehen, die, wenn Relais IS aber'regt ist, dazu dienen, die Leitungen 2, 3 mit den
Klemmen B1 C einer örtlichen Stromquelle
durch die Signalkontakte 11, 12 zu verbinden,
welche von den Signalen L1 R in solcher Weise betätigt werden, daß, solange beide
Signale auf »Gefahr« stehen, die Leitungen 2,3 beide von der Stromquelle an den Signalkontakten
11, 12 abgeschaltet sind. Wenn indes
das Signal L auf »Fahrt« steht, verbinden die Signalkontakte 11, 12 die'positive Klemme B
und negative Klemme C der Stromquelle mit der Leitung 2 bzw. 3 durch die Kontakte 9,
10 des aberregten Feldanlaßrelais IS1 während,
wenn Signal R auf »Fahrt« steht, diese Verbindungen an den Signalkontakten il, 12
umgekehrt werden.
Es ist somit klar,- daß, solange die Signale L, R beide auf »Gefahr« stehen, kein Strom
den Leitungen 2, 31 zugeführt wird und das
Anzeigerelais HKR am Überwachungspunkt aberregt - ist. ' :Unter diesen Bedingungen
schließt ein neutraler Kontakt 13 am Relais HKR einen Stromkreis über eine rote Anzeigelampe
14. Wenn indes Signal L oder R eine Fahrt-Anzeige gibt, wird Strom in positiver
oder negativer Richtung dem Anzeigerelais HKR zugeführt, welches somit in der
einen oder der anderen Richtung erregt wird und einen Kontakt 15 betätigt, der die Stromzuleitung
zu einer grünen Anzeigelampe 16 oder 17 bewirkt, wodurch angezeigt wird, daß
ein Wechsel in der Anzeige des entsprechenden Signals bewirkt worden ist. Es ist zu
bemerken, daß diese Anordnung eine ununterbrochene Anzeige am Überwachungspunkt über die Stellungen sowohl des Signals L wie
des Signals R sichert und dem Stellwärter jede Änderung in dieser Stellung bekanntgibt.
Das Feldanlaßrelais IS ist ferner mit Übertragungskontakten
18, 19 versehen, welche bei erregtem Zustand des Relais dazu dienen,
die Leitungen 2, 3, die von den Signalkontakten 11, 12 an den Relaiskontakten 9, 10
abgeschaltet werden, mit den Erregerstromkreisen der Signalrelais LHR und RHR1 die
den Signalen L und R entsprechen, zu verbinden. Jedes der Signalrelais LHR und RHR
wird somit erregt und schließt alsdann einen Relaiskontakt 20, 21, durch welchen der
Strom der Stellvorrichtung des entsprechenden Signals L oder R zugeführt wird. Jedes
Signalrelais LHR oder RHR schließt in erregtem Zustande ferner einen Kontakt 22
oder 23, der in einem VerzögerungsStromkreis
24, 25 für die Signalstellvdrrichtung
liegt. Diese Verzögerungskreise 24,25 schließen Kontakte 26, 27 ein, welche geschlossen werden,
wenn das Feldanlaßrelais IS aberregt wird, wie in der Zeichnung dargestellt; wenn
ferner das Signalrelais LHR oder RHR einmal erregt ist, bleibt es so lange erregt, bis
das Feldanlaßrelais IS wieder vom Überwachungspunkte aus erregt wird. Die Wirkungsweise ist folgende:
Solange beide Relais L, R eine Gefahr-Anzeige geben, ist das Signalanzeigerelais
HKR am Überwachungspunkt, wie oben dargelegt, aberregt, so daß die rote Anzeigelampe
14 leuchtet. .
Wird es gewünscht, das Signal L auf '. »Fahrt« zu stellen, so führt der Signalwärter
den Signalhebel 8 aus seiner Stellung N in seine Stellung L und betätigt dann den Druckknopfschalter
S. Das Steuerungsanlaßrelais 06" wird daher erregt, und das Feldanlaßrelais
IS wird seinerseits durch den Relaiskontakt 0Sa und die Anlaßleitung 1 erregt.
Die Erregung des Relais IS unterbricht die Verbindungen der Leitungen 2, 3 mit den
Signälkontakten 11, 12 an den Ruhekontakten
9, 10 des Relais, während diese Leitungen mit den Erregerkreisen 26, 27 der Signalrelais
LHR1 RHR .durch die Arbeitskontakte 9, 10
des Relais und die Übertragungskontakte 18,
ig verbunden werden. Infolge der Stellung
des Signalhebels 8 wird Strom durch den entsprechenden Hebelkontakt 6 der Leitung 2
zugeführt und erregt das Signalrelais LHR, welches darauf die Stromzuführung zu der
Stellvorrichtung des Signals L durch den Relaiskontakt 2o bewirkt. Das Signal L wird
somit auf »Fahrt« gestellt, und sobald der Anlaßschalter S losgelassen wird, schließt die
ίο daraus folgende Aberregung des Feldanlaßrelais
IS den Verzögerungskreis 24 des Signalrelais LHR, so daß das letztere erregt
bleibt. Die Aberregung des Feldanlaßrelais IS verbindet ferner wieder die Leitungen 2, 3
mit den Signalkontakten 11, 12, so daß diese
Leitungen nunmehr Anzeigestrom in der positiven Richtung erhalten, wie oben dargelegt,
und die Stellung des Signals L durch Aufleuchten der grünen Lampe 16 am Überwachungspunkt
angezeigt wird.
Um das Signal L wieder auf »Gefahr« zu stellen, wird der Signalhebel S in seine Stellung
N zurückgeführt und der Anlaßschalter 51
aufs neue betätigt. Das Feldanlaßrelais IS wird somit wieder erregt und unterbricht den
Verzögerungskreis 24 des Signalrelais LHR. Das letztere wird daher aberregt und die Zuführung
von Betätigungsstrom zur Stellvorrichtung des Signals L am Relaiskontakt 20
unterbrochen. Das Signal L kehrt in seine Gefahr-Stellung zurück, und dieser Wechsel
der Stellung wird im Überwachungspunkt, wie oben dargelegt, angezeigt.
Die Stellung des Signals R auf »Fahrt« wird in gleicher Weise durch Stellung des
Signalhebels 8 in seine Stellung R und darauffolgende Betätigung des Anlaßschalters 5"
erzielt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten System ist der Teil der Einrichtung, der sich auf die
Steuerung der Signale bezieht, im wesentlichen der gleiche wie der nach Fig. 1 mit
der Ausnahme, daß anstatt eines polarisierten Anzeigerelais am Überwachungspunkt zwei
neutrale Anzeigerelais RHKR und LHKR vorgesehen sind, die mit den Leitungen 2, 3
durch die Kontakte OS1 und OS2 des Relais O^ verbunden werden, wenn dieses Relais
aberregt ist. Die Relais RHKR und LHKR überwachen durch ihre Kontakte 28, 29 die
Stromkreise der Anzeigelampen 14, 16, 17 in
gleicher Weise, wie bereits beschrieben ist.
Die Signalsteuerungsrelais sind in Fig. 2 bei LGS und RGS angedeutet, und zwar sind
die Erregerstromkreise dieser Relais gegenseitig verschränkt, wie in der Zeichnung dargestellt,
und die Relais steuern die Zuführung des Betätigungsstromes zu den Signalstellvorrichtungen
LH, RH für die Signale L, R.
Der Stromkreis der Anlaßleitung 1, der das Anlaßrelais IS einschließt, wird durch die
Kontakte eines Schienenrelais BTR überwacht, welches auch den Stromzuführungskreis der
Teile LH und RH steuert, so daß das Anlaßrelais IS und die Stellvorrichtungen LH und
RH nur erregt werden können, wenn der Teil des Gleises, der dem Relais BTR entspricht,
nicht von einem Zug oder Fahrzeug besetzt ist.
Betrachten wir nun den Teil der Schaltung in Fig. 2, der die Stellung der Weichen z. B.
bei den Signalen L und R steuert, so ist ersichtlich, daß an dem Überwachungspunkt ein
Weichenhebel 30 vorgesehen ist, der in eine oder die andere von zwei mit N, R bezeichneten
Stellungen gebracht werden kann.
Dieser Hebel 30 betätigt oder steuert Kontakte 31, 32, durch welche Strom den
Weichensteuerungs- und Anzeigeleitungen 33, 34 zugeleitet wird, die von dem Überwachungspunkt
noch den anzusteuernden Punkt führen. Weichenanzeigerelais NWKR
und RWKR und Anzeigelampen 35, 36 sind am Uberwachungspunkt und Weichensteuerungsrelais RWS und NWS am anzusteuernden
Punkt angeordnet, und zwar steuern diese Relais die Zuführung von Betätigungsstrom
zu einer Weichenstellvorrichtung WR. Ein polarisiertes Weichenanzeigerelais WKR ist
ferner vorgesehen. Die Betätigung dieses Relais ist folgende:
Nehmen wir an, daß die Weiche ihre Normalstellung einnimmt, so daß das Weichenanzeigerelais
in seiner positiven Richtung erregt wird; dann wird ein Anzeigestromkreis S5
von der Klemme B am anzusteuernden Punkt durch neutralen Kontakt 37 und polarisierten
Kontakt 38 des Relais WKR1 Leitung 39,
Ruhekontakt 40 des aberregten Relais IS, Leitung 33, Ruhekontakt 41 des aberregten i°"
Relais OS und Wicklung des Relais NWKR zur Klemme C geschlossen'.
Ein Stromkreis wird hierdurch am Überwachüngspunkt durch die Anzeigelampe 35
geschlossen über die Relaiskontakte 43, 42 der Relais NWKR und RWKR, so daß ,
Lampe 35 aufleuchtet und eine beständige Anzeige gibt, daß die Weiche in ihre Normalstellung
gestellt ist.
Wird es gewünscht, die Weiche umzustellen, so wird Hebel 30 in seine Stellung R ge- ,
bracht und der Aiilaßschalter S betätigt,, wodurch
die Relais OS und IS, wie oben beschrieben, erregt werden.
Die Erregung des Relais IS unterbricht den Verzögerungsstromkreis des Relais NWS ..:.
am Relaiskontakt 46, und Relais NWS wird dementsprechend aberregt, wobei Kontakt 47
geschlossen und Kontakt 48 geöffnet wird.
Ein Stromkreis wird dann geschlossen, der von Klemme B am Überwachungspunkt über
Hebelkontakt 32, Arbeitskontakt 44 des Re-
lais OS, Leitung 34, Arbeitskontakt 45 des , Relais IS, Leitung 49, Kontakte 50 und 51
' des Relais IS, den Kontakt 47 und die Wicklung
des Relais RWS zur Klemme C führt. Da Relais RWS somit erregt ist, wird ein
Verzögerungskreis für dieses Relais durch die Relaiskontakte 52, 51 und 47 geschlossen,
wenn das Relais IS wieder aberregt ist. Die Erregung des Relais RWS schließt einen
Stromkreis durch die Weichenstellvorrichtung WR über die Relaiskontakte 53, 54, 55 und
56, so daß diese mit negativem Betätigungsstrom versehen wird und die Umstellung der
Weiche bewirkt.
Der Beginn der Bewegung der Weichen erregt die Weichenanzeigerelais WKR ab, so
daß das Relais NWKR ebenfalls aberregt und die Lampe 35 gelöscht wird. Sobald die Umstellung
der Weiche ganz vollendet ist, wird das Relais WKR mit negativem Strom versorgt
und ein Stromkreis durch den polarisierten Kontakt 38, Leitung 57, Ruhekontakt 45, Leitung 34, Ruhekontakt 44 zum Anzeigerelais
RWKR geschlossen, welches demgemäß erregt wird und die Anzeigelampe 36 zum
Leuchten bringt, die anzeigt, daß die Weichen ihre Umstellage einnehmen.
Der umgekehrte Vorgang der Rückführung dicht in ihre Normalstellung erfolgt. in
gleicher Weise durch Zurückführung des Hebels 30 in seine Stellung N und durch
nachfolgende Betätigung des Anlaßschalters 6".
Es sei bemerkt, daß eine dauernde Anzeige der Stellung der Weichen und Signale am
Überwachungspunkt gegeben wird; jede Verstellung der Weichen oder Signale aus der
Stellung, in welche sie vorher gebracht worden sind, wird durch Löschen der entsprechenden
Anzeigelampe angezeigt. Bei der Anordnung nach Fig. 2 werden bestimmte
zusätzliche Überwachungen durch Relaiskontakte bei MR angezeigt zwecks Schaffung einer Überwachung der Weichenstellüng
entsprechend der Besetzung der Schienen oder anderen örtlichen Bedingungen. In Fig. 3 ist eine einfache Ausführungsform des Systems zur Überwachung von
Weichen dargestellt, bei welchen der Strom zur Steuerung der Weichenstellvorrichtung
aus einem von Hand betätigten Generator G entnommen wird. Der Weichenhebel 30 ist in
diesem Falle mit zwei Gruppen von Kontakten 31, 32 versehen, die so angeordnet sind,
daß die Verbindungen der Klemmen des Generators G mit den Leitungen 33, 34 umgekehrt
werden, wenn der Hebel 30 aus seiner Stellung N in die Stellung R und umgekehrt
gebracht wird.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist ähnlich der der bereits beschriebenen, und
es ist klar, daß eine beständige Anzeige der Stellung der Weichen durch einen Anzeiger
58 am Überwachungspunkte durch Strom gegeben wird, der durch die Leitungen 39, 57,
die Ruhekontakte 40, 45 des Relais IS, die Leitungen 33 und 34 und die Ruhekontakte
41, 44 des Relais 05 zugeführt wird.
Wenn es erforderlich ist, die Weiche in ihre umgestellte Lage zu bringen, so wird
Hebel 30 in seine Stellung R geführt, der Anlaßschalter >? geschlossen und der Generator G
in Gang gesetzt. Kontrollstrom aus dem Generator wird somit den Leitungen 33, 34
über die Arbeitskontakte 41, 44 und 40, 45 der erregten Relais OS und IS zugeführt,
und dieser Strom erregt in positiver Richtung ein polarisiertes Weichenrelais P, welches die
Zuführung von Antriebsstrom zum Weichenstellmechanismus überwacht.
Auf Wunsch'kann der Schalter 5 durch Kontakte ersetzt werden, die selbsttätig durch
eine Zentrifugalvorrichtung oder auf andere Weise geschlossen werden, wenn der Generator
G betätigt wird.
Fig. 4 zeigt Anordnungen zur Bewirkung einer Anfahrtsperrung der Weichen, welche
bei jeder der vorbeschriebenen Schaltungen angebracht werden kann. Ein Zeitrelais TBR
ist an dem anzusteuernden entfernten Punkt vorgesehen. Das Relais TER ist so beschaffen,
daß es erregt wird, wenn ein Zug oder Fahrzeug einen Anfahrtabschnitt des Gleises, welches zu der Weiche führt, besetzt,
so daß ein Relais aberregt wird, von dem nur die zugehörigen Kontakte ATR dargestellt
sind. Unter diesen Bedingungen wird der normale Erregerkreis des Relais Mi? an den
Kontakten ATR unterbrochen; wenn aber das Relais IS erregt wird, wird ein Stromkreis
geschlossen, der von Klemme B über Relaiskontakte 2ifi? und MR4, Vorderkontakt
des Relais IS, die Kontakte des Relais BTR (welches erregt wird, wenn der die
Weiche einschließende Gefahrabschnitt nicht besetzt ist) und Relais TER zur Klemme
führt. Das somit erregte Relais TER schließt seinen Relaiskontakt TER1 nach einem bestimmten
Zeitverlauf und erregt dadurch Relais MR, wodurch die Stellung der Weiche
freigegeben wird. Wenn das Relais TER erregt ist, öffnet und schließt es ferner Flackerkontakte
59 bzw. 60, die in den Leitungen 39 bzw. 57 liegen. Wenn der Anfahrtabschnitt
besetzt ist, werden daher die Weichenanzeigelampen o. dgl. im Überwachungspunkt mit
Unterbrechungen betätigt und geben dadurch eine Anzeige, daß die Anfahrt zu der Weiche
gesperrt und das Zeitrelais TER in Tätigkeit ist.
Es sei bemerkt, daß, wenn das Relais IS aberregt ist, der Erregungskreis des Relais
TER die Kontakte ATR eines Relais und ein
Gefahrabschnittsrelais BTR sowie Kontakte MR? und MR^ des Relais MR einschließt,
welches durch die Aberregung des Relais ATR aberregt wird, wenn der Anfahrtabschnitt be-S
setzt ist. Das Relais Mi? ist mit anderen Relaiskontakten
MR1 und Mi?2 versehen, welche
in die Leitungen 61, 62 eingeschaltet sind, die von den Kontakten 40, 45 des Relais IS
zu der Weichenüberwachung führen.
ίο Um eine dauernde Anzeige am Überwachungspunkt
zu geben, daß der Anfahrtabschnitt unbesetzt ist, ist eine zusätzliche Leitung 63 zwischen dem Überwachungspunkt und dem anzusteuernden Punkt vor-
gesehen. Solange das Relais ATR erregt ist, ist ein Stromkreis durch den Arbeitskontakt
ATR1 den Ruhekontakt 64 des Relais IS, die
Leitung 63, Ruhekontakt 65 des Relais OiS"
und eine Anzeigevorrichtung 66 am Überwachungspunkt geschlossen.
Um eine Kontrolle über die Betätigung des Relais TER zu gewähren, ist das letztere
mit einem Arbeitskontakt TER2 versehen, so daß durch Betätigung des Anlaßschalters zur
Erregung des Relais OS und IS ein Stromkreis durch Arbeitskontakt TER2, Arbeitskontakt 64 des Relais IS, Leitung 63, Arbeitskontakt 65 des Relais OS und eine Anzeigelampe
67 geschlossen wird.
Statt dessen kann auch eine besondere Leitung zur Erregung des Relais TER vorgesehen
sein, die dem doppelten Zweck dient, das Relais zu erregen und seinen Zustand! anzuzeigen.
Bei den Anzeigeanordnungen im Überwachungspunkt bei den bisher beschriebenen
Schaltungen verursacht die Betätigung des Anlaßschalters 5 ein zeitweiliges Erlöschen
der Anzeigelampen, und dies kann auf Wunsch durch die abgeänderte Anordnung nach Fig. 5 verhindert werden. Bei dieser
Anordnung ist auch ersichtlich, daß jedes der Anzeigerelais RWKR und NWKR1 die
die Weichenanizeigelampen steuern, z. B. mit einem Verzögerungskreis versehen ist, der
einen Relaisarbeitskontakt 68, 69 einschließt. Nehmen wir an, daß das Relais NWKR und
das Relais OS erregt ist mittels des Anlaßschalters, um eine Umstellung der, Weiche zu
bewirken, so wird der Stromkreis des Relais NWKR1 der die Leitung 33 einschließt, am
Kontakt 41 unterbrochen; aber vor dieser Unterbrechung wird ein Verzogerungsstromkreis
für das Relais NWKR geschlossen, der über Kontakt 68, Leitung 70, Kontakt 71 und
Leitung 72 führt, so daß das Relais NWKR während der Zeit, da das Relais OS erregt ist,
nicht aberregt wird.
Das Relais OS erhält in diesem Falle eine verzögerte Auslösung, so daß es den Stromkreis
für das Relais IS durch die Leitung 1 eine genügend lange Zeit aufrechterhält, um
dem Relais IS zu ermöglichen, die notwendigen Wirkungen an ' dem anzusteuernden
Punkt auszulösen.
In Fig. 6 ist eine weitere Abänderung dargestellt, bei welcher der Anlaßschalter S fortfällt
und der Stromkreis des Relais OS 'durch einen besonderen Kontakt 73 überwacht wird,
der von dem Hebel 30 derart betätigt wird, daß der Kontakt 73 während des Anfangs der
Bewegung des Hebels 30 aus der Stellung N in die Stellung i? und umgekehrt zeitweilig
geschlossen wird. Es ist hiernach ersichtlich, ■ daß die Bewegung des Hebels 30 aus einer
seiner Stellungen N oder i? die Erregung des Anlaßrelais OS ohne weitere Betätigung von
Seiten des Signalwärters bewirkt.
In Fig. 7 ist eine weiter abgeänderte Schaltung dargestellt, bei welcher Hilfsanlaßrelais
OSB und ISB am Überwachungspunkt bzw. im anzusteuernden Punkt neben den Hauptanlaßrelais
OSA und ISA vorgesehen sind.
Am Überwachungspunkt ist ein Schienenanzeigerelais ATK angeordnet, das dem Relais
ATR (Fig. 4) entspricht, welches erregt wird, wenn ein Schienenabschnitt nicht von
einem Zug oder Fahrzeug besetzt ist. Ein zweites Schienenanzeigerelais BTK1 welches
dem Relais BTR (Fig. 4) entspricht, wird erregt, wenn ein anderer Schienenabschnitt
nicht besetzt ist. Die Relais ATK und BTK
steuern die Betätigungsstromkreise der Anzeigelampen 74, 75, und die Relais ATK und
BTK werden mit dem anzusteuernden ent- Q5
fernten Punkt durch eine gemeinsame Leitung j6 verbunden.
An dem anzusteuernden Punkt enthält die -Vorrichtung Relais BK und BV und ein Ventilrelais
VC. In Fig. 7 sind die Relais, die von den Hauptanlaßrelais OSA und ISA gesteuert
werden und die Stellung der Weichen oder Signale bewirken sollen, fortgelassen; indes
kann die Anordnung und Wirkungsweise dieses Teils der Anordnung die gleiche wie bei den früher beschriebenen sein. Die Wirkungsweise
ist die, daß die Erregung der Relais OSA und ISA durch Betätigung des
Schalters S im Überwachungspunkt bewirkt wird, wobei die Relais OSB und ISB für gewohnlich
aberregt bleiben. Unter diesen Bedingungen wird ein Anzeigestromkreis geschlossen,
der von der Klemme B durch die Wicklung des Relais ATK1 den Ruhekontakt
OSB1 des Relais OSB1 die Leitung 76, den
Ruhekontakt ISB1 des Relais ISB1 die Leitung
1Jy und einen Arbeitskontakt des Relais
ATR führt. Solange der Schienenabschnitt, der dem Relais ATR entspricht, unbesetzt ist,
bleibt daher das Relais ATK erregt und schließt den Stromkreis der entsprechenden
Anzeigelampe 75.
Nach Schließung des Anlaßschalters 6" wird
• das Hauptanlaßrelais OSA durch einen Stromkreis erregt, der den Ruhekontakt OSBS
des Relais OSB einschließt, und das Hauptanlaßrelais ISA wird durch Leitung ι und
Ruhekontakt ISB2 des Relais ISB erregt. Die
Erregung des Relais ISA schließt einen Stromkreis durch die Wicklung des Ventils VC
über den Arbeitskontakt ISA1 des Relais ISA, ίο so daß Relais VC erregt wird und seinen
Relaiskontakt 78 öffnet. Hierdurch wird ein Stromkreis, der die Wicklung des Relais ISB
- einschließt, unterbrochen und dieses Relais daran verhindert, erregt zu werden, solange
Relais ISA erregt ist.
Fährt ein Zug oder Fahrzeug in den Abschnitt, der dem Relais BTR entspricht, ein,
so wird dieses Relais aberregt und regt das Relais BK ab durch Unterbrechung seines
Kontaktes BTR. Die Aberregung des Relais BK schließt einen Stromkreis, der durch
Ruhekontakt 79 des Relais BK, Ruhekontakt 80 des Relais BV, Ruhekontakt 78 des Relais
VC und die Wicklung des Relais ISB führt, welches dadurch erregt wird. Die Erregung
des Relais ISB schließt einen Stromkreis durch seinen Arbeitskontakt ISB2, Leitung 1
und Ruhekontakt OSA1 des Relais OSA zur Erregung des 'Relais OSB.
Durch die Erregung des Relais OSB wird das Relais ATK am Ruhekontakt OSB1 aberregt
und der Stromkreis des Relais BTK am Kontakt OSB3 des Relais OSB unterbrochen.
Die Aberregung des Relais BTK verursacht ein Erlöschen der Anzeigelampe 74 und bewirkt somit eine Anzeige, daß das
Schienenrelais BTR aberregt ist.
Es sei bemerkt, daß die Aberregung des. Relais BK die Schließung eines Stromkreises
verursacht, der durch Arbeitskontakt ISB3, Leitung 81, Ruhekontakt 82 des Relais BK,
Leitung 83 und die Wicklung des Relais BV führt, welches somit erregt wird und an
seinem Ruhekontakt 80 den Stromkreis durch die Wicklung des Relais ISB unterbricht. Das
letztere wird daher aberregt und bewirkt eine Aberregung des Relais OSB; dagegen bleibt
Relais BV erregt durch einen Verzögerungsstromkreis, der einen Ruhekontakt 84 des
Relais BK und einen Arbeitskontakt 85 des Relais BV einschließt.
Da der Verzögerungskreis des Relais BTK am Kontakt 86 unterbrochen ist, bleibt das
Relais BTK weiter aberregt und die Lampe 74 demzufolge dunkel.
Sobald der Zug oder das Fahrzeug den Abschnitt verläßt und das Relais BTR daher
wieder erregt wird, werden Relais BK und die Relais ISB und OSB entsprechend wieder erregt,
so daß der ursprüngliche Zustand des Relais BTK wiederhergestellt wird.
Das Relais BV wurde im Erregungszustand gehalten, nachdem Relais BK wieder erregt
war vermittels eines Verzögerungsstromkreises, der den Arbeitskontakt 85 und den
Ruhekontakt ISB1 des Relais ISB einschließt.
Sobald aber Relais ISB,- welches von etwas langsamer Wirkungsweise ist, angesprochen
hat, wird dieser Verzögerungskreis unterbrochen und das Relais BV aberregt, so daß
der ursprüngliche Zustand des Systems wiederhergestellt wird.
Es sei bemerkt, daß bei dieser Anordnung die Leitung 76 für gewöhnlich zur Anzeige
des Schienenabschnitts, der dem Relais ATR entspricht, dient. Wenn indes ein Zug in den
dem Relais BTR entsprechenden Abschnitt einfährt, wird die Leitung 76 umgeschaltet,
so daß sie zur Anzeige dieses letzteren Abschnittes dient.
Das Ventilrelais VC hat eine etwas langsame Wirkung und .dient nicht nur zur Verhinderung
einer Erregung des Relais ISB1 solange Relais ISA erregt ist, sondern auch zur
Bewirkung einer Erregung des Relais ISB zu jeder Zeit, wenn Relais ISA am Ende eines
Kontrollvorganges aberregt ist. Durch diese Anordnung werden zu jeder Zeit, wenn der
Anlaßschalter 5 betätigt wird, sowohl die von den Relais OSA und ISA überwachten Anzeigen
als auch die von den Relais ATK und BTK überwachten Anzeigen kontrolliert.
Das Ventilrelais VC dient ferner zur Wiederherstellung der die Leitung 76 einschließenden
Anzeigestromkreise nach einer Unterbrechung des Stromes im Überwachungspunkte oder im anzusteuernden Punkte, da
durch die Betätigung des Schalters 5" nach einer solchen Unterbrechung das Relais OSB
in Tätigkeit versetzt wird, so daß es den Verzögerungskreis für das Relais BTK wiederherstellt.
Der zur Betätigung der vorbeschriebenen Schaltungen benutzte Strom kann entweder
Gleichstrom oder Wechselstrom sein, wobei die Polarisation, die in einigen Fällen erforderlich
ist, durch Gleichrichter oder auf anderem Wege bewirkt wird, wenn Wechselstrom verwendet wird.
Die Erfindung ist offenbar nicht auf die be- no
sonderen Anordnungen, die oben beschrieben und beispielsweise in der Zeichnung dargestellt
sind, beschränkt; vielmehr können diese in vieler* Hinsicht verändert werden,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, 11g
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Fernsteuerung von Eisenbahnweichen und Signalen o.'dgl., bei welcher der Überwachungspunkt und die anzusteuernde -Vorrichtung- miteinander durch einen Stromkreis verbundensind, der zugleich zur Steuerung und zur Anzeige dient, dadurch gekennzeichnet, daß ein außerdem vorgesehener, für gewöhnlich aberregter Anlaßstromkreis (i) bei Erregung die Schaltungen sowohl im Stellwerk als auch an der anzusteuernden Vorrichtung derart umstellt, daß' der einzige im Ruhezustand zur Anzeige benutzte Stromkreis nunmehr zum Stellkreis wird.
- 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Steuerungsrelais (OS, IS) am Überwachungspunkt und am anzusteuernden Punkt, welche die Abschaltung und Wiedereinschaltung der Relais im Überwachungspunkte und an dem anzusteuernden Punkte bewirken und erregt werden, wenn die Stellung der Vorrichtung ge-ao ändert werden soll.
- 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsrelais (05", /6") nach Aberregung den Stromkreis(2> 3» 33.' 34) mit Kontakten (11,12, 38), die entsprechend der Stellung der Vorrichtung ' im anzusteuernden Punkt gesteuert und betätigt werden, und mit Anzeigevorrichtungen (HKR,$% bzw. NWKR1 RWKR) im Überwachungspunkte verbinden, wobei die Steuerungsrelais (06", IS) nach ihrer Erregung den Stromkreis im Überwachungspunkt mit Kontakten, die durch einen Weichen- oder Signalhebel gestellt werden, und an den anzusteuernden Punkten mit Kontakten (9, 18, 26 bzw. io, 19, 27), die die Betätigung der Vorrichtung steuern, verbinden'.
- 4. Ausführungsform der Vorrichtungnach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zum Anlaßstromkreis (1) durch einen Anlaßschalter (S) im Überwachungspunkt gesteuert wird.
- 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Strom dem Stellstromkreis (2, 3 bzw. 33. 34) zugeführt wird, wenn der Weichenoder Signalhebel (8, 30) aus einer seiner wirksamen Stellungen in eine andere bewegt wird.
- 6. Ausführungsform der Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (ATR) zur Überwachung der Sperrung von Weichen oder Signalen vorgesehen ist.
- 7. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitrelais (TER) zur Überwachung der Weichenstellung vorgesehen ist.
- 8. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßstromkreis Haupt- und Hilfsanlaßrelais (OSA, OSB) im Überwachungspunkt und Haupt- und Hilfsanlaßrelais (ISB, ISA) im anzusteuernden Punkte einschließt, wobei die Hilfsanlaßrelais (ISB3 OSB) erregt werden, wenn ein Wechsel in dem örtlichen Zustand eintritt, und die Umschaltung eines Stromkreises (76), der für gewöhnlich die Anzeige über den Zustand einer Vorrichtung oder des Verkehrs gibt, bewirken, so daß er eine Anzeige über einen Wechsel in einen anderen Zustand der Vorrichtung oder des Verkehrs liefert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB620765X | 1931-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE620765C true DE620765C (de) | 1935-10-31 |
Family
ID=10487850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW90305D Expired DE620765C (de) | 1931-11-09 | 1932-11-10 | Vorrichtung zur Fernsteuerung von Eisenbahnweichen und Signalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE620765C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155807B (de) * | 1954-07-22 | 1963-10-17 | Tech Pour L Ind Nouvelle S A I | Fernsteuereinrichtung fuer Eisenbahnsicherungsanlagen |
-
1932
- 1932-11-10 DE DEW90305D patent/DE620765C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155807B (de) * | 1954-07-22 | 1963-10-17 | Tech Pour L Ind Nouvelle S A I | Fernsteuereinrichtung fuer Eisenbahnsicherungsanlagen |
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