DE729001C - Einrichtung zur Fernsteuerung und UEberwachung von Strassenlampen - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung und UEberwachung von Strassenlampen

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DE729001C
DE729001C DEA81863D DEA0081863D DE729001C DE 729001 C DE729001 C DE 729001C DE A81863 D DEA81863 D DE A81863D DE A0081863 D DEA0081863 D DE A0081863D DE 729001 C DE729001 C DE 729001C
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DE
Germany
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section
relay
lamp
switch
feed
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Expired
Application number
DEA81863D
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English (en)
Inventor
Fritz Wessel
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ALLG ELEK CITAESTS GES
Original Assignee
ALLG ELEK CITAESTS GES
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernsteuerung und Überwachung von Straßenlampen Es ist eine Anordnung zur Fernschaltung von Straßenlampen bekannt, bei der sämtliche Lampen in Gruppen eingeteilt sind und jede Gruppe einen Abschnitt einer Ringleitung bildet, wobei jeder Abschnitt für sich gespeist wird. Eine derartige Anordnung ist in Abb. z schematisch dargestellt.
  • In Abb. r ist angenommen, daß die gesamte Straßenbeleuchtung in vier Abschnitte r bis q. unterteilt ist, wobei der erste Abschnitt von der Zentrale aus, jeder der "weiteren Abschnitte von einer der drei Transformatorstationen I, II, III gespeist wird. Die Stromerzeuger in der Zentralstelle sind nicht besonders dargestellt, sondern lediglich durch den Transformator schematisch angedeutet. In der Zentralstelle ist ein Schalter E vorgesehen, dessen Einschaltung mittelbar oder unmittelbar auf die Lampen des Abschnitts r einwirkt und darüber hinaus die selbsttätige Weiterschaltung von einem Abschnitt zum anderen einleitet. In der Zentralstelle ist ferner ein Melderelais IV, ein Zeitrelais Z sowie drei Anzeigelampen Lt bis L3 vorgesehen. Die Lampe L,-dient einfach zur Anzeige, daß der Schalter E eingelegt wurde; die Lampen L.- und L3 kennzeichnen durch ihr Aufleuchten neben der erfolgten Durchschaltung auch den Richtungssinn dieser Durchschaltung und damit das Vorhandensein einer etwaigen Störung. In jeder Speisestelle sind außerdem zwei Relais vorgesehen, deren Wicklungen in dein einen bzw. anderen Leitungsabschnitt liegen und deren Kontakte sich in dem jeweils entgegengesetzten Leitungsabschnitt befinden. So z. B. liegt am Ende des Abschnitts r das Relais A, dessen Kontakte a in dem darauffolgenden Abschnitt a liegen. Dort am Anfang des Abschnitts 2 befindet sich ein Relais A', dessen Kontakte ä in dem vorangehenden Abschnitt r liegen. Das Schaltbild ist schematisch einpolig gezeichnet, und es ist angenommen, daß sämtliche Lampen usw. einpolig geerdet sind. An Stelle der Anzeigelampen können natürlich auch andere geeignete Anzeigevorrichtungen treten. Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Es wird zunächst angenommen, daß an den Transformatoren der Zentrale sowie sämtlicher Speisepunkte Spannung vorhanden ist. Wird nun der Schalter E in der Zentrale geschlossen, so erhalten dadurch zunächst die Lampen des Abselinitts i Spannung und leuchten auf. Dadurch wird ferner das am Ende des Abschnitts i in der Station I befindliche RelaisA erregt und legt seine mit a bezeichneten Kontakte um. Dadurch werden die Lampen des Abschnitts 2 an den Transformator der Station I angeschlossen und leuchten auf. Durch das Umlegen der Kontakte a. wurde gleichzeitig das Relais A', das bisher nicht angesprochen hatte, abgetrennt und unwirksam gemacht. Die Spannung erstreckt sich nunmehr über den Abschnitt :2 und bewirkt in gleicher Weise wie vorher eine Erregung des Relais B am Ende des Abschnitts :2 in der Station II, das seine Kontakte b umlegt und dadurch den Abschnitt 3 an den Transformator der Station 1I anschließt. Somit leuchten auch die Lampen des Abschnitts B auf, und in durchaus gleichartiger Weise wird schließlich auch der Abschnitt d. gesteuert bzw. an den Transformator der Station III angeschlossen. über den Abschnitt .I und den mittleren Ruhekontakt des Zeitrelais Z erhält das Melderelais 31 Spannung, schließt seinen links gezeichneten Arbeitskontakt und bringt dadurch die Lampe L3 zum Aufleuchten. Dies ist ein Zeichen dafür, daß die Durchschaltung in dem gewünschten Sinne vorwärts erfolgt ist. Die LampeLi leuchtet unmittelbar beim Einlegen des Schalters E auf.
  • Durch das Einlegen des Schalters E wird aber auch über den rechts gezeichneten Kontakt des Melderelais slI die Wicklung des Zeitrelais Z an Spannung gelegt. Dieses Zeitrelais besitzt eine Ansprechverzögerung von solcher Größenordnung, daß im Normalfall die eingangs beschriebene Vorwärtsschaltung durch alle Abschnitte beendet sein muß, bevor dieses Relais seine Kontakte umlegt. Tritt nun beispielsweise in der Station II eine Störung auf in der Weise, daß die Sicherung S durchgebrannt oder die Speiseleitung in anderer Weise unterbrochen ist, dann werden zunächst die Abschnitte i und 2 in der bisher beschriebenen Weise eingeschaltet. Das Relais B spricht zwar auch an und legt seine Kontakte b um, jedoch kann der Abschnitt 3 wegen des voraussetzungsgemäß vorhandenen Fehlers in der Zuleitung keine Spannung mehr bekommen. Innerhalb der für das Zeitrelais Z vorgesehenen Ansprechzeit kommt daher eine Rückmeldung bei dem Melderelais 3.I nicht an. Demnach tritt das Zeitrelais Z in Funktion, fällt nach der eingestellten Zeit ab und schaltet über seinen mittleren Kontakt das 1lelderelais JI ab, so daß die Lampe I_., gar nicht zum Aufleuchten kommen kann. Über seinen rechten Kontakt legt das Zeitrelais unmittelbar Spannung an die Lampen des Abschnitts 4. und dadurch auch Spannung an das Relais C der Station III. Dieses Relais legt seine Kontakte c' um und schaltet dadurch von der Station III her die Lampen des Abschnitts 3 ein. Die Einschaltung der Straßenbeleuchtung ist in dieser Weise sichergestellt, und es wird gleichzeitig durch den linken Kontakt des Zeitrelais Z die Lampe L3 eingeschaltet, deren Aufleuchten die Rückwärtssehaltung erkennen läßt. Damit ist aber auch gleichzeitig eine Anzeige erfolgt, daß die Speisung nicht auf dem normalen Wege erfolgt bzw. daß in irgendeiner Speisestelle eine Störung vorliegt. Das Aufleuchten der Lampe L;, ist ferner ein Zeichen dafür, daß der Speisetransformator der Zentrale nicht nur die ihm zugeordneten Lampen des Abschnitts i, sondern darüber hinaus die Speisung der Lampen anderer Abschnitte in zunächst unbekannter Anzahl übernommen hat und infolgedessen die -Möglichkeit einer Überlastung besteht. Der genaue Ort der Störung kann nun entweder durch Anruf oder durch geeignete Abfragevorrichtungen festgestellt werden. Hierzu wird noch bemerkt, daß das Melderelais M unverzögert anspricht, d. h. bei der erfolgten Vorwärtsschaltung wird durch das Ansprechen des Melderelais über dessen rechten Kontakt das Zeitrelais Z unverzüglich abgeschaltet, so daß dieses nicht zur Wirkung kommen und die Störungslampe L3 nicht zum Aufleuchten bringen kann.
  • Es kann nun vorkommen, daß das Netz nicht einfach Ringform hat, wie in Abb. i angenommen wurde, sondern -daß von den einzelnen Speisestellen noch Stichleitungen abzweigen, wie dies in Abb.2 -dargestellt ist. Für diesen Fall sieht die Erfindung vor, daß die Weiterschaltung von einem Abschnitt zum anderen davon abhängig ist. ob die Stichleitungen Strom führen. In jede Stichleitung werden Stromrelais eingebaut, die dann erregt werden,, wenn die betreffende Stichleitung Strom führt, und die Speisung für darauffolgende Leitungsabschnitte erfolgt über Kontakte dieser Stromrelais. Erfolgt daher die Weiterschaltung und spricht schließlich die Meldelampe in. der Zentrale an, so ist dies ein Zeichen dafür, daß nicht nur alle Abschnitte, sondern auch alle Stichleitungen eingeschaltet wurden. Auf diese einfache Art können daher die Stichleitungen in die Überwachung miteinbezogen werden, ohne daß ein besonderer Aufwand an Meldeleitungen o. dgl. entsteht.
  • In Abb.2 ist eine solche Straßenbeleuchtungsanlage dargestellt, bei der die einzelnen Abschnitte ebenfalls zu einem Ring zusammengeschlossen sind und von den einzelnen Speisestellen Stichleitungen abzweigen. Es sind insgesamt vier Schaltstellen vorgesehen, in denen eine Speisung des Ringes erfolgt und von denen die Schaltstelle i gleichzeitig als Zentralstelle für die Fernsteuerung anzusehen ist. In der Zentralstelle ist wiederum eine Lampe L1 vorgesehen, deren Aufleuchten das Vorhandensein der Spannung anzeigt. Ferner ist eine Lampe L2 vorhanden, die .die Vorwärtsschaltung anzeigt, sowie eine Lampe Ls, die die Rückwärtsschaltung anzeigt. In der Zentralstelle ist ferner, genau wie Abb. i, ein Melderelais 1b7 sowie ein Zeitrelais Z vorgesehen; zur Weiterschaltung von einem Abschnitt zum anderen dienen in der Schaltstelle z .die Reläis A, A', in der Schaltstelle 3 die Relais B, B' nebst deren mit kleinen Buchstaben bezeichneten Kontakten. In Abweichung von Abb. i ist angenommen, daß von jeder Schaltstelle noch Stichleitungen ausgehen, die gleichzeitig mit der Weiterschaltung von einem Abschnitt zum anderen eingeschaltet werden sollen. Zu diesem Zweck sind in jeder Schaltstelle die Relais H bzw. H' vorgesehen, die parallel zu den Fortschaltrelais A bzw. A' geschaltet sind und gleichzeitig mit diesen bei Speisung von der einen bzw. anderen Seite wirksam werden und über einen ihrer Hilfskontakte h bzw. lt' die Stichleitung mittels eines Schalters DK einschalten.
  • Mit den in der Zentrale vorhandenen Rückmeldeeinrichtungen kann nun angezeigt werden, ob die Durchschaltung der ringförmig zusammengeschalteten Abschnitte vorwärts oder rückwärts erfolgt ist. Es kann jedoch zunächst nicht erkannt werden, ob auch die Stichleitungen Strom führen. Um mit der gleichen Überwachungseinrichtung eine entsprechende Anzeige zu erhalten, sind erfindungsgemäß in jeder der abgehenden Stichleitungen Stromrelais R1 bis R, vorgesehen, deren Kontakte r1 bis r3 in der Speiseleitung, der betreffenden Schaltstelle angeordnet sind. Ein bestimmter Abschnitt der Beleuchtungsanlage kann daher nur dann Spannung erhalten, wenn in der in der Schaltrichtung vorhergehenden Schaltstelle die Stichleitungen Strom führen, d. h. wenn die Kontakte,der Relais R, bis R3 der betreffenden Stichleitung geschlossen sind. Wenn daher beispielsweise die Lampe L, in der Zentrale aufleuchtet, so ist dies nicht bloß ein Zeichen dafür, daß die Vorwärtsschaltung des Ringes ordnungsgemäß erfolgt ist, sondern auch" ein Zeichen dafür, daß sämtliche Stichleitungen Spannung . erhalten haben und Strom führen. Das Aufleuchten der Lampe L3 ist ein Zeichen dafür, daß an einer Stelle des Ringes eine Störung vorhanden ist, daß aber der Ring Spannung erhalten hat und die davon abgehenden Stichleitungen Strom führen.
  • Der Schalter E kann ein Fernsteuerschalter sein, er kann aber auch unmittelbar als Leistungsschalter für den ersten Abschnitt ausgebildet sein. Neben der vorstehend beschriebenen Überwachungseinrichtung- können die üblichen, zur Überwachung der einzelnen Lampen erforderlichen Mittel angewendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Fernsteuerung von in Abschnitte .einer Ringleitung eingeschaltete Straßenlampen, bei der JederAbschnitt für sich gespeist wird und bei der bei einem Einschaltbefehl .die Einschaltung selbsttätig von einem Abschnitt zum anderen mittels zweier gegenseitig verriegelter Relais erfolgt, deren jedes nur bei Speisung von einer Seite aus zum Ansprechen kommt und bei der in der Zentralstelle ein Melderelais für die richtige Durchschaltung sowie ein hiervon abhängiges Zeitrelais für die Einleitung der Speisung in umgekehrter Richtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlagen mit von den Speisestellen abzweigenden Stichleitungen die Weiterschaltung eines Abschnitts davon abhängig ist, ob die Stichleitungen Strom führen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stichleitungen Lampenüberwachungsrelais angeordnet sind, deren Kontakte in der Speiseleitung.der betreffenden Speisestelle liegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitrelais bzw. das Melderelais bei ihrem Ansprechen je eine die normale Durchschaltung bzw. die Rückwärtsspeisung sowohl der Leitungsabschnitte als auch der Stichleitungen kennzeichnende Lampe einschalten.
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