DE1655818C3 - Blinksignaleinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blinksignaleinrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE1655818C3
DE1655818C3 DE19671655818 DE1655818A DE1655818C3 DE 1655818 C3 DE1655818 C3 DE 1655818C3 DE 19671655818 DE19671655818 DE 19671655818 DE 1655818 A DE1655818 A DE 1655818A DE 1655818 C3 DE1655818 C3 DE 1655818C3
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winding
flashing
relay
signal device
control
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DE19671655818
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DE1655818B2 (de
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Friedrich Heiker
Gustav Kraemer
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/385Electronic temporisation with relay amplification
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    • B60Q1/387Mechanical temporisation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Es ist bereits eine Blinksignaleinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Fahrtrichtungsblinkgeber, mit einem Taktgeber, mit mehreren parallelgeschalteten Blinklampen, mit mehreren die Funktion der Blinklampen anzeigenden Kontrollampen und mit einem im Blinklampenstromkreis liegenden Kontroll-' relais, das zwei Anker hat, die bei unterschiedlichen Belastungsfällen jeweils einzeln angezogen werden und eine Kontrollampe schalten, bekannt (s. österreichische Patentschrift 235 708).
Bei derartigen Blinksignaleinrichtungen bestehen Schwierigkeiten hinsichtlich der Justierung des Kontrollrelais. Die Betriebsspannung des Kraftfahrzeugbprdnetzes schwankt je nach dem Ladezustand der Batterie und der Ladetätigkeit der Lichtmaschine in beträchtlichem Maße, z.B. bei 12-Volt-Anlagen zwischen 10 bis 15 V. Hinzu kommen die Toleranzen der Glühlampen, die Übergangswiderstände und gegebenenfalls die unterschiedliche Anbaulage des Taktgebers. Alles dies führt dazu, daß die natürlichen Schwankungen in dem durch das Kontrollrelais fließenden Blinklampenstrom so hoch sind, daß es zu Fehlanzeigen kommen kann, daß also beispielsweise bei niedriger Fahrzeugspannung bereits der Ausfall einer Blinklampe durch Abfall des entsprechenden Kontrollrelaisankers angezeigt wird, obgleich ein derartiger Fehler nicht vorliegt.
Es ist ferner ein Stromspannungsrelais zur Überwachung von Blinkanlagen an Kraftfahrzeugen bekanntgeworden (s. deutsche Patentschrift 932 950), das einen Anker zur Überwachung eines Kontrollfalles hat, nämlich zur Überwachung des Ausfalls einer Blinklampe aus einer Gruppe von zwei, drei oder vier Blinklampen. Zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit ist der vom Strom des zu kontrollierenden Organs durchflossener. Haupt\v:.:k!iing eine stromun;ir>hängige Gegenwicklung beigefügt. Diese Neben wicklung befindet sich auf dem Kern des Relais, beispielsweise auf einem Nebenschenkel des Magnetkerns. Es kann ferner entweder die Nebenwickiung mit Anzapfungen versehen sein oder aber ein einstellbarer Luftspalt zwischen Haupt- und Nebenschenkel des Magnetkerns vorgesehen sein. Eine Überwachung mehrerer Belastungsfälle ist nicht vorgesehen.
Die Erfindung hat die Beseitigung der Nachteile der eingangs genannten Blinksignaleinrichtung zum Ziel, insbesondere die klare Unterscheidung verschiedener Belastungsfälle trotz stärkerer Spannungsschwankungen der Versorgungsspannung.
Die Erfindung betrifft eine Blinksignaleinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Fahrtrichtunirsblinkgeber, mit einem Taktgeber, mit mehreren paralklgeschalteten Blinklampen, mit mehreren die Funktion der Blinklampen anzeigenden Kontrollampen und mit einem im Blinklampenstromkreis liegenden Kontrollrelais, das zwei Anker hat, die bei unterschiedlichen Belastungsfällen jeweils einzeln angezogen werden und eine Kontrollampe schalten, unter Verwendung einer der Relaiswicklung entgegenwirkenden Wicklung, die von einem von der Belastung unabhängigen Strom durchflossen ist. Sie ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der im höheren Belastungsfall wirksame Anker mit der der Relaiswicklung entgegenwirkenden Wicklung versehen ist.
Die Erfindung führt insbesondere bei Blinksignaleinrichtungen mit einem elektronischen Taktgeber bzw. mit einem mit einer Knickspannungsfeder aufgebauten Taktgeber zu einer verbesserte« Kontrolle. Bei Hitzdrahtblinkgebern werden im allgemeinen die in der Kontrolleinrichtung auftretenden Fehler durch ähnliche Fehler im Hitzdrahtblinkgeber kompensiert, indem die Spannungsschwankungen und andere Einflüsse auf den Hitzdrahtblinkgeber die gleiche Wirkung wie auf das Kontrollrelais haben. Auch bei diesen Blinksignaleinrichtungen besteht aber in Ausnahmefällen ein Bedürfnis, die erfindungsgemäße Verbesserung vorzunehmen, z. B. bei Mehrfachkontrollen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, aus dem weitere Einzelheiten und Vorteile hervorgehen.
F i g. 1 zeigt eine Blinksignaleinrichtung mit einem aus Transistoren aufgebauten elektronischen Taktgeber;
F i g. 2 zeigt das erfindungsgemäß aufgebaute Kontrollrelais in einer schematischen Darstellung. Der aus dea beiden Transistoren T1 und T 2 und verschiedenen Schaltmitteln in bekannter Weise aufgebaute astabile Multivibrator dient als Taktgeber für die Blinksignaleinrichtung. Ein Leistungstransistor Γ 3, in dessen Kollektorstromkreis das Relais angeordnet ist, dessen Kontakt« im Blinklampenstromkreis liegt, ist an den astabilen Multivibrator angekoppelt und schließt und öffnet seine Emitter-Kollektorstrecke im Rhythmus des Multivibrators. Dadurch wird die Wicklung des Relais A in diesem Rhythmus mit Strom versorgt und betätigt über den Kontakt α die Blinklampen Bl 1.
Wird der Fahrtrichtungsschalter nach links oder rechts eingelegt, so wird entweder die linke oder die
rechte Blinklampengruppe Bl 1 an die Klemme K an-
g"C h hOSSM"w a^UrCh Wird Über die Lotung L der jstab.le Multivibrator zum Anschwingen gebracht wodurch der Kontakte im Rhythmus geöfLt und geschlossen wird und hierdurch werden die Blinkampen an den Pluspol + der Bordspannung angecgt. In diesem Stromkreis liegt die Wicklung des Rehnsß dessen Kontakt b 1 ebenfalls im Rhythmus des Kontaktes α betätigt wird. Hierdurch wird die Kontrollampe C 1 im Blinkrhythmus zum Aufblinken ge- ίο oracht. Der Fahrzeugführer hat also die Kontrolle, daß die angeschaltete Blinklampengruppe Bl 1 blinkt. Das Relais ß Ist so bemessen, daß der Kontakt b 1 nur dann geschlossen wird, wenn die volle Anzahl Blinklampcn der jeweils eingeschalteten Blinklampengruppe, also im Beispielsfalle zwei Blinklampen, aufleucnten. st eine der Blinklampen ausgefallen so reicht der halbierte Blinklampenstrom nicht aus, das Relais B zur Betätigung seines Kontaktes b 1 zu veranlassen.
Wird, z. B. beim Ankuppeln eines Anhängers, eine *° weitere Blinklampengruppe BIl dazugeschaltet, so hat dies zur Folge, daß bei eingeschaltetem Fahrtrichtungsschalter F der durch die Relaiswicklung B fließende Strom weiter vergrößert ist, im Ausfüh- *5 rungsbeispiel auf das 1-Mache. Dieser vergrößerte. Blinklampenstrom hat zur Folge, daß ein zweiter Kontakt b 1 des Relais B ebenfalls geschlossen wird und dadurch über die Kontrollampe'C2 anzeigt daß alle drei Blinklampen in Ordnung sind. Füllt eine der Blinklampen aus, gleichgültig ob in der Blinklampengruppe BIl oder der Blinkiampengruppc Bl 2 so wird der Anker b 2 nicht mehr betätigt und zeigt über die Kontrollampe C2 diesen Fehler an.
Hier setzt nun die Erfindung ein, da infolge der zuvor genannten Schwankungen der Betriebsspannung, dor Glühlampentoleranzen usw. die Unterschiede zwischen dem ersten und dem zweiten Belastungsfall gegebenenfalls nicht ausreichen, für das Kontrollrelais B eindeutige Unterschiede im Betriebsstrom zu schaffen. Deshalb ist auf den Anker £2, der die Kontakte b 2 schaltet, eine Wicklung w 2 aufgebracht, die der Hauptwicklung w\ des Relais/? entgegenwirkt (s. F i g. 2). Dadurch ist dafür gesorgt, daß beim Anziehen dieses Ankers £2 eine der Wirkung der Wicklung wl entgegengesetzte Wirkung eintritt, die die Unterschiede zwischen den einzelnen Belastungsfällen vergrößert und dadurch zu einer sicheren Kontrollanzeige führt. Diese Wicklung wl muß von einem von dem Blinklampenstrom unabhängigen Strom durchflossen sein. Sie kann deshalb z. B. einfach an das Bordnetz gelegt werden.
Im Ausführungsbeispiel ist diese Wicklung in den Kollektorstromkreis des Transistors T 3 gelegt und ersetzt dort einen Widerstand von etwa 15 Ohm, der in diesem Stromkreis ohnehin notwendig ist. Dadurch ist dafür gesorgt, daß die Wicklung w 2 keinen weiteren Stromverbrauch zur Folge hat und daß keine zusätzlichen Anschlüsse in den Taktgeber eingeführt werden müssen.
Die Wicklung wl wird zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß ihre Ampere-Windungszahl etwa halb so groß wie die Ampere-Windungszahl der Wicklung w 1 im niedrigeren Belastungsfalle ist. Da der Anker El nur im höheren Belastungsfall angezogen wird, bestehen zwischen der Wirkung dieser Gegenwirkung in dem einen und in dem anderen Belastungsfall noch gewisse Unterschiede, die aber nicht nachteilig sind. Entscheidend ist nur, daß die Unterschiede zwischen den magnetischen Kraftwirkungen auf die Kontrollanker £1 und E 2 in den beiden normalen Belastungsfällen erheblich vergrößert sind. Hierdurch wird die Anzeigefunktion beim Ausfall einer Glühlampe erheblich verbessert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. ϊ 655
    Patentansprüche:
    I. Blinksignaleinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Fahrtrichtungsblinkgeber, mit einem Taktgeber, mit mehreren parallelgeschalteten Blinklampen, mit mehreren die Funktion der Blinklampen anzeigenden Kontrollampen und mit einem im Blinklampenstromkreis liegenden Kontrollrelais, das zwei Anker hat, die bei unterschiedlichen Belastungsfällen jeweils einzeln angezogen werden und eine Kontrollampe schalten, unter Verwendung einer der Relaiswicklung entgegenwirkenden Wicklung, die von einem von der Belastung unabhängigen Strom durchflossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im höheren Belastungsfall wirksame Anker (E 2) mit der der Relaiswicklung (w 1) entgegenwirkenden Wicklung (w2) versehen isi.
  2. 2. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Anker (E2) aufgebrachte Wicklung (w2) so ausgelegt ist, daß ihre Amperewindungszahl etwa halb so groß wie die Amperewindungszahl der Relaiswicklung (vr I) im niedrigeren Belastungsfall ist. as
  3. 3. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Anker (E 2) aufgebrachte Wicklung (w 2) als Ersatz für einen ohmschen Widerstand in die insbesondere als elektronische Schaltung ausgeführte Taktgebcrschaltung eingefügt ist.
DE19671655818 1967-07-25 1967-07-25 Blinksignaleinrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE1655818C3 (de)

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DE1655818A1 DE1655818A1 (de) 1970-11-05
DE1655818B2 DE1655818B2 (de) 1973-06-20
DE1655818C3 true DE1655818C3 (de) 1974-01-10

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DE19671655818 Expired DE1655818C3 (de) 1967-07-25 1967-07-25 Blinksignaleinrichtung für Kraftfahrzeuge

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