DE1655818C3 - Blinksignaleinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Blinksignaleinrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/38—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
- B60Q1/385—Electronic temporisation with relay amplification
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60Q1/387—Mechanical temporisation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Es ist bereits eine Blinksignaleinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Fahrtrichtungsblinkgeber,
mit einem Taktgeber, mit mehreren parallelgeschalteten Blinklampen, mit mehreren die Funktion
der Blinklampen anzeigenden Kontrollampen und mit einem im Blinklampenstromkreis liegenden Kontroll-'
relais, das zwei Anker hat, die bei unterschiedlichen Belastungsfällen jeweils einzeln angezogen werden
und eine Kontrollampe schalten, bekannt (s. österreichische Patentschrift 235 708).
Bei derartigen Blinksignaleinrichtungen bestehen Schwierigkeiten hinsichtlich der Justierung des Kontrollrelais.
Die Betriebsspannung des Kraftfahrzeugbprdnetzes schwankt je nach dem Ladezustand der
Batterie und der Ladetätigkeit der Lichtmaschine in beträchtlichem Maße, z.B. bei 12-Volt-Anlagen zwischen
10 bis 15 V. Hinzu kommen die Toleranzen der Glühlampen, die Übergangswiderstände und gegebenenfalls
die unterschiedliche Anbaulage des Taktgebers. Alles dies führt dazu, daß die natürlichen
Schwankungen in dem durch das Kontrollrelais fließenden Blinklampenstrom so hoch sind, daß es zu
Fehlanzeigen kommen kann, daß also beispielsweise bei niedriger Fahrzeugspannung bereits der Ausfall
einer Blinklampe durch Abfall des entsprechenden Kontrollrelaisankers angezeigt wird, obgleich ein
derartiger Fehler nicht vorliegt.
Es ist ferner ein Stromspannungsrelais zur Überwachung von Blinkanlagen an Kraftfahrzeugen bekanntgeworden
(s. deutsche Patentschrift 932 950), das einen Anker zur Überwachung eines Kontrollfalles
hat, nämlich zur Überwachung des Ausfalls einer Blinklampe aus einer Gruppe von zwei, drei oder
vier Blinklampen. Zur Erhöhung der Einstellgenauigkeit
ist der vom Strom des zu kontrollierenden Organs durchflossener. Haupt\v:.:k!iing eine stromun;ir>hängige
Gegenwicklung beigefügt. Diese Neben wicklung befindet sich auf dem Kern des Relais, beispielsweise
auf einem Nebenschenkel des Magnetkerns. Es kann ferner entweder die Nebenwickiung
mit Anzapfungen versehen sein oder aber ein einstellbarer Luftspalt zwischen Haupt- und Nebenschenkel
des Magnetkerns vorgesehen sein. Eine Überwachung mehrerer Belastungsfälle ist nicht vorgesehen.
Die Erfindung hat die Beseitigung der Nachteile der eingangs genannten Blinksignaleinrichtung zum
Ziel, insbesondere die klare Unterscheidung verschiedener Belastungsfälle trotz stärkerer Spannungsschwankungen der Versorgungsspannung.
Die Erfindung betrifft eine Blinksignaleinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Fahrtrichtunirsblinkgeber,
mit einem Taktgeber, mit mehreren paralklgeschalteten
Blinklampen, mit mehreren die Funktion der Blinklampen anzeigenden Kontrollampen
und mit einem im Blinklampenstromkreis liegenden Kontrollrelais, das zwei Anker hat, die bei unterschiedlichen
Belastungsfällen jeweils einzeln angezogen werden und eine Kontrollampe schalten, unter
Verwendung einer der Relaiswicklung entgegenwirkenden Wicklung, die von einem von der Belastung
unabhängigen Strom durchflossen ist. Sie ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der im höheren
Belastungsfall wirksame Anker mit der der Relaiswicklung entgegenwirkenden Wicklung versehen
ist.
Die Erfindung führt insbesondere bei Blinksignaleinrichtungen
mit einem elektronischen Taktgeber bzw. mit einem mit einer Knickspannungsfeder aufgebauten
Taktgeber zu einer verbesserte« Kontrolle. Bei Hitzdrahtblinkgebern werden im allgemeinen die
in der Kontrolleinrichtung auftretenden Fehler durch ähnliche Fehler im Hitzdrahtblinkgeber kompensiert,
indem die Spannungsschwankungen und andere Einflüsse auf den Hitzdrahtblinkgeber die gleiche Wirkung
wie auf das Kontrollrelais haben. Auch bei diesen Blinksignaleinrichtungen besteht aber in Ausnahmefällen
ein Bedürfnis, die erfindungsgemäße Verbesserung vorzunehmen, z. B. bei Mehrfachkontrollen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, aus dem weitere Einzelheiten
und Vorteile hervorgehen.
F i g. 1 zeigt eine Blinksignaleinrichtung mit einem aus Transistoren aufgebauten elektronischen Taktgeber;
F i g. 2 zeigt das erfindungsgemäß aufgebaute Kontrollrelais in einer schematischen Darstellung.
Der aus dea beiden Transistoren T1 und T 2 und
verschiedenen Schaltmitteln in bekannter Weise aufgebaute astabile Multivibrator dient als Taktgeber
für die Blinksignaleinrichtung. Ein Leistungstransistor Γ 3, in dessen Kollektorstromkreis das Relais
angeordnet ist, dessen Kontakt« im Blinklampenstromkreis liegt, ist an den astabilen Multivibrator
angekoppelt und schließt und öffnet seine Emitter-Kollektorstrecke im Rhythmus des Multivibrators.
Dadurch wird die Wicklung des Relais A in diesem Rhythmus mit Strom versorgt und betätigt über den
Kontakt α die Blinklampen Bl 1.
Wird der Fahrtrichtungsschalter nach links oder rechts eingelegt, so wird entweder die linke oder die
rechte Blinklampengruppe Bl 1 an die Klemme K an-
g"C h hOSSM"w a^UrCh Wird Über die Lotung L der
jstab.le Multivibrator zum Anschwingen gebracht wodurch der Kontakte im Rhythmus geöfLt und
geschlossen wird und hierdurch werden die Blinkampen
an den Pluspol + der Bordspannung angecgt. In diesem Stromkreis liegt die Wicklung des Rehnsß
dessen Kontakt b 1 ebenfalls im Rhythmus des Kontaktes α betätigt wird. Hierdurch wird die Kontrollampe
C 1 im Blinkrhythmus zum Aufblinken ge- ίο oracht. Der Fahrzeugführer hat also die Kontrolle,
daß die angeschaltete Blinklampengruppe Bl 1 blinkt.
Das Relais ß Ist so bemessen, daß der Kontakt b 1
nur dann geschlossen wird, wenn die volle Anzahl Blinklampcn der jeweils eingeschalteten Blinklampengruppe,
also im Beispielsfalle zwei Blinklampen, aufleucnten. st eine der Blinklampen ausgefallen so
reicht der halbierte Blinklampenstrom nicht aus, das Relais B zur Betätigung seines Kontaktes b 1 zu veranlassen.
Wird, z. B. beim Ankuppeln eines Anhängers, eine *°
weitere Blinklampengruppe BIl dazugeschaltet, so
hat dies zur Folge, daß bei eingeschaltetem Fahrtrichtungsschalter
F der durch die Relaiswicklung B fließende Strom weiter vergrößert ist, im Ausfüh- *5
rungsbeispiel auf das 1-Mache. Dieser vergrößerte.
Blinklampenstrom hat zur Folge, daß ein zweiter Kontakt b 1 des Relais B ebenfalls geschlossen wird
und dadurch über die Kontrollampe'C2 anzeigt daß
alle drei Blinklampen in Ordnung sind. Füllt eine der
Blinklampen aus, gleichgültig ob in der Blinklampengruppe BIl oder der Blinkiampengruppc Bl 2 so
wird der Anker b 2 nicht mehr betätigt und zeigt über die Kontrollampe C2 diesen Fehler an.
Hier setzt nun die Erfindung ein, da infolge der zuvor genannten Schwankungen der Betriebsspannung,
dor Glühlampentoleranzen usw. die Unterschiede zwischen dem ersten und dem zweiten Belastungsfall
gegebenenfalls nicht ausreichen, für das Kontrollrelais B eindeutige Unterschiede im Betriebsstrom zu schaffen. Deshalb ist auf den Anker £2,
der die Kontakte b 2 schaltet, eine Wicklung w 2 aufgebracht,
die der Hauptwicklung w\ des Relais/? entgegenwirkt (s. F i g. 2). Dadurch ist dafür gesorgt,
daß beim Anziehen dieses Ankers £2 eine der Wirkung der Wicklung wl entgegengesetzte Wirkung
eintritt, die die Unterschiede zwischen den einzelnen Belastungsfällen vergrößert und dadurch zu einer sicheren
Kontrollanzeige führt. Diese Wicklung wl muß von einem von dem Blinklampenstrom unabhängigen
Strom durchflossen sein. Sie kann deshalb z. B. einfach an das Bordnetz gelegt werden.
Im Ausführungsbeispiel ist diese Wicklung in den Kollektorstromkreis des Transistors T 3 gelegt und
ersetzt dort einen Widerstand von etwa 15 Ohm, der in diesem Stromkreis ohnehin notwendig ist. Dadurch
ist dafür gesorgt, daß die Wicklung w 2 keinen weiteren Stromverbrauch zur Folge hat und daß
keine zusätzlichen Anschlüsse in den Taktgeber eingeführt werden müssen.
Die Wicklung wl wird zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß ihre Ampere-Windungszahl etwa halb so
groß wie die Ampere-Windungszahl der Wicklung w 1 im niedrigeren Belastungsfalle ist. Da der Anker
El nur im höheren Belastungsfall angezogen wird, bestehen zwischen der Wirkung dieser Gegenwirkung
in dem einen und in dem anderen Belastungsfall noch gewisse Unterschiede, die aber nicht nachteilig
sind. Entscheidend ist nur, daß die Unterschiede zwischen den magnetischen Kraftwirkungen auf die
Kontrollanker £1 und E 2 in den beiden normalen Belastungsfällen erheblich vergrößert sind. Hierdurch
wird die Anzeigefunktion beim Ausfall einer Glühlampe erheblich verbessert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- ϊ 655Patentansprüche:I. Blinksignaleinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Fahrtrichtungsblinkgeber, mit einem Taktgeber, mit mehreren parallelgeschalteten Blinklampen, mit mehreren die Funktion der Blinklampen anzeigenden Kontrollampen und mit einem im Blinklampenstromkreis liegenden Kontrollrelais, das zwei Anker hat, die bei unterschiedlichen Belastungsfällen jeweils einzeln angezogen werden und eine Kontrollampe schalten, unter Verwendung einer der Relaiswicklung entgegenwirkenden Wicklung, die von einem von der Belastung unabhängigen Strom durchflossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im höheren Belastungsfall wirksame Anker (E 2) mit der der Relaiswicklung (w 1) entgegenwirkenden Wicklung (w2) versehen isi.
- 2. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Anker (E2) aufgebrachte Wicklung (w2) so ausgelegt ist, daß ihre Amperewindungszahl etwa halb so groß wie die Amperewindungszahl der Relaiswicklung (vr I) im niedrigeren Belastungsfall ist. as
- 3. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Anker (E 2) aufgebrachte Wicklung (w 2) als Ersatz für einen ohmschen Widerstand in die insbesondere als elektronische Schaltung ausgeführte Taktgebcrschaltung eingefügt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0044437 | 1967-07-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1655818A1 DE1655818A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1655818B2 DE1655818B2 (de) | 1973-06-20 |
DE1655818C3 true DE1655818C3 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=7604070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671655818 Expired DE1655818C3 (de) | 1967-07-25 | 1967-07-25 | Blinksignaleinrichtung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1655818C3 (de) |
-
1967
- 1967-07-25 DE DE19671655818 patent/DE1655818C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1655818A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1655818B2 (de) | 1973-06-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |