DE2162985C3 - Schaltungsanordnung zum Betrieb taktgesteuerter Anzeige- und/oder Kontroll-Einrichtungen in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betrieb taktgesteuerter Anzeige- und/oder Kontroll-Einrichtungen in Fahrzeugen, insbesondere in KraftfahrzeugenInfo
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- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/38—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
- B60Q1/385—Electronic temporisation with relay amplification
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Description
zeigt, wie zusätzliche Alarm- und Anzeigestromkreise zur Abgabe eines periodischen Signals ebenfalls von
einem zentralen Taktgeber gesteuert werden können. In Fig. 1 ist der zentrale Taktgeber ein Oszillator
IO mit z. B. einem Schwingquarz 11, der den Grundtakt
bestimmter Frequenz liefert, welcher an dem Ausgang A des Oszillators 10 abnehmbar ist. Das an
dem Ausgang A anstehende elektrische Signal wird parallel, wie angedeutet, der nicht näher dargestellten
Zeituhr 24 und dem ebenfalls nicht näher dargestell- ">
len Zeitschalter 25 sowie dem Blinkstromkreis zugeführt.
Die Zeituhr kann beispielsweise so betrieben \verden, daß durch das Ausgangssignal des Ausgangs
A periodisch ein Hubmagnet für den Uhraufzug betätigt wird. Der Zeitschalter 25 für die Einschaltung
der Heizung kann beispielsweise ein Schrittschaltwerk sein.
Der Blinkstromkreis besteht im wesentlichen aus dem Stromunterbrecher 23 und den Blinkleuchten BL
und BR. An den Eingang des Stromunterbrechers 23, <ler hier durch einen Transistor verkörpert ist, ist
eine aus zwei Widerständen R 1 und R 2 bestehende UND-Schaltung angeschlossen. Der im Blinkstromkreis
liegende Fahrtrichtungsschalter 20 ist als Doppelumschalter mit zwei gemeinsam betätigbaren
Kontaktpaaren 201 und 202 ausgebildet. Das erste Kontaktpaar 201 mit den Ausgängen L und R liegt
im Lampenstromkreis, während das zweite Kontaktpaar 202, dessen Ausgänge parallel geschaltet sind,
im Einschaltkreis liegen. Sobald sich der Schalter 20 in einer der beiden Arbeitslagen L oder R ocfindet,
gelangt das an der Klemme 15 anstehende, in nicht dargestellter Weise über den Zündschalter geführte
+ -Potential über den Kontakt 202 zu dem Unterbrecher 23. Dessen Stcuereingang, hier dargestellt
durch die Basiselektrode des Transistors, wird nunmehr über die UND-Schaltung, deren einer Widerstand
R 2 die Einschaltbedingung erfüllt und deren zweiter Widerstand R 1 das getaktete Signal A führt,
im Rhythmus des Taktsignals freigegeben und über die Emitter- und die Kollektorelektrode fließt im
Lampenstromkreis der Laststiom. Ebenfalls im
Lampenstromkreis liegt eine Kontrolleinrichtung 22 mit den Klemmen 49 und 49 a, an welche die Kontrolleuchte
KBL angeschlossen ist. Die Kontrolleinrichtung 22 hat die Aufgabe, beim Ausfall einer oder
beider Lampen BL oder BR über die Kontrolleuchte KBL ein periodisches Warnsignal zu veranlassen, wobei
als Kriterium der in diesem Fall verminderte Laststrom dient. Das Warnsignal kann beispielsweise
aber auch dadurch erzeugt werden, daß ein Summer eingeschaltet wird oder ein optisches Signal erzeugt
wird.
Außer der wahlweisen Einschaltung der Blinklampen BL oder BR mit dem Fahrtrichtungsschalter
20 ist ein Warnblinkschalter 21 vorgesehen, dessen Ausgänge WL und WR an die Lampen BL bzw. BR
geführt sind. Bei Betätigung des Warnblinkschaltcrs
21 gelangt das an der Klemme 30 liegende +-Potential, das heißt, ohne Zwischenschaltung des Zündschalters,
zur Klemme + des Warnblinkschalters und von dort zum Widerstand R 2 der UND-Schaltung.
Der Laststromkreis verläuft, wie schon vorstehend beschrieben, über den Unterbrecher 23 und die
Kontrolleinrichtung 22 zu deren Ausgangsklemme
Von dort verläuft er weiter über die Leitung und die Klemme 49 α zum Warnblinkschalter 21 und weiter
über eine nicht gezeigte Schaltbrücke innerhalb des Warnblinkschalters 21 zu dessen Ausgängen WL und
WR, an die, wie erwähnt, die Lampen BL und BR angeschlossen sind.
Ein Ausführungsbeispiel, das sich insbesondere in bezug auf die durch die Taktsignale des zentralen
Taktgebers 10 angesteuerten Elemente des Blinkstromkreises unterscheidet, zeigt F i g. 2.
Sobald sich z. B. der Fahrtrichtungsschalter 20 in einer seiner Betriebslager L oder R befindet, wird der
Stromkreis, der von der Klemme 15 über den Umschaltekontakt 202, dessen Ausgänge 49, zu dem
Unterbrecherrelais 5 führt, durch den zentralen Taktgeber 10 über dessen Ausgang Λ impulsweise angesteuert.
Im gleichen Rhythmus zieht das Relais 5 an und schließt mit seinem Arbeitskontakt s den
Lampenstromkreis. In den Lampenstromkreis ist ein weiteres Relais K eingeschaltet, das eine Kontrollfunktion
erfüllt. Solange beide Lampen BL oder BR leuchten, fließt ein derart großer Strom über das
Relais K, daß dieses Relais K mit Hilfe einer Abfallverzögerung auch während der impulsweisen Öffnung
des Kontakts s im angesprochenen Schaltzustand verbleibt und den Stromkreis für die Kontrolleuchte KBL
mit seinem Kontakt k geschlossen hält. Vermindert sich aber der Laststrom durch Ausfall einer Lampe
BL bzw. BR, so reicht die Abfallverzögerung nicht mehr aus und nuch der Stromkreis der Kontrolleuchte
KBL wird über das Relais K im Rhythmus des Taktgebers unterbrochen, womit ein periodisches Signal
erzeugt ist.
Die Funktion des Warnblinkschalters 21 bedarf keiner erneuten Beschreibung, da diese analog derjenigen
ist. wie in F i g. 1 beschrieben.
Wie F i g. 3 zeigt, können an den Ausgang A des zentralen Taktgebers 10 auch Alarm- und Überwachungsstromkreise
angeschlossen werden, um periodische Anzeige- und/oder Alarmsignale zu erhalten.
So kann z. B. eine Sicherheitskontrolleuchte SKX
mit dem dazugehörigen Kontakt GS des Sicherheitsgurtes angeschaltet sein. Der Kontakt GS ist nur bei
angelegtem Sicherheitsgurt offen. Bei abgelegtem Sicherheitsgurt wird die Sicherheitskontrolleuchte
SKL bei eingeschaltetem Zündschalter 15 periodisch vom zentralen Taktgeber 10 gesteuert und gibt ein
Flackersignal ab.
In gleicher Weise kann auch die über die Bremskreisüberwachungskontakte,
z.B. die Bremsflüssigkcitsschalter BKK 1 und BKK 2 die Bremskreiskontrolleuchte
BKL gesteuert werden, wenn eine Störung vorliegt. Die angezogene Handbremse kann bei
geschlossenem Handbremskontrollschalter HBK über die Handbremskontrolleuchte HKL angezeigt werden,
wobei auch wieder ein Flackersignal abgegeben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb takt- Kraftfahrzeugen.
gesteuerter Anzeige- und/oder Kontrolleinrich- 5 In heutigen Kraftfahrzeugen, insbesondere m Pertungen
in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftfahr- sonen- und Lastkraftwagen, sind teils als Sonderzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß zubehör, teils als gesetzlich vorgeschriebene Ausein
zentraler Taktgeber (10) vorgesehen ist, dessen rüstung eingebaute Anzeige- und/oder Kontrollein-Ausgangssignal
(A) direkt oder über zwischen- richtungen vorhanden, deren Funktion vom Vorgeschaltete
Schalt-, Umsetz- und/oder Verstärker- io handensein eines jeweils periodisch auftretenden
einrichtungen mehrere, voneinander unabhängige elektrischen Signals abhängt.
Stromkreise steuert. Solche Einrichtungen sind beispielsweise die elek-
Stromkreise steuert. Solche Einrichtungen sind beispielsweise die elek-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- trische Zeituhr, die zu einem vorherbestimmbaren
durch gekennzeichnet, daß der zentrale Taktgeber Zeitpunkt eine Heizungsanlage einschaltet, und
in an sich bekannter Weise als frequenzstabili- 15 Blinkanlagen, die in einem vorgegebenen Rhythmus
sierter, in integrierter Technik hergestellter Oszil- arbeiten. Schon aus dieser Aufzählung ist ersichtlich,
lator ausgebildet ist. daß es sich dabei um voneinander unabhängig arbet-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 tende Einrichtungen handelt. Dementsprechend sind
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale diese Einrichtungen mit individuellen Steuerorganen
Taktgeber (10) zur Steuerung der im Fahrzeug 20 verbunden. Nun ist es aber leicht einzusehen, daß
vorhandenen Uhr (24) dient, daß der zentrale entsprechend der Anzahl solcher Einrichtungen der
Taktgeber (10) den Unterbrecherschalter (23) des Aufwand an Steuerorganen einen erheblichen Um-Blinkstromkreises
steuert und daß an den zentra- fang annimmt und gleichzeitig eine nicht zu vernachlen
Taktgeber (10) ein Zeitschalter (25) für die lässigende Anzahl von möglichen Fehlerquellen dar-Betätigung
der Fahrzeugheizung angeschlossen ist. 25 stellt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen
oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- Aufwanü zu verringern und die Funktionssicherheit
gangssignal des zentralen Taktgebers (10) dem der betroffenen Einrichtungen zu steigern.
Steuereingang eines Unterbrechers (23) über einen Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf der ErEingang {R 1) einer UND-Schaltung (R 1, R 2) 30 kenntnis, daß alle solche Einrichtungen in ihrem zuführbar ist, die bei Einschaltung des Fahrtrich- Betriebszustand unter Benutzung eines periodischen tungsschalters (20; 202) den Steuereingang des Zeittakts arbeiten. Die Schaltungsanordnung ist daher Unterbrechers (23) über einen weiteren Eingang dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Taktgeber (R 2) der UND-Schaltung freigibt, und daß in vorgesehen ist. dessen Ausgangssignal direkt oder den über den Unterbrecher (23) und den Fahrt- 35 über zwischengeschaltete Schalt-, Umsetz- und oder richtungsschalter (20, 201) verlaufenden Last- Verstärkereinrichtungen mehrere, voneinander unabstromkreis der Lampen (BL, BR) eine Kontroll- hängige Stromkreise steuert.
Steuereingang eines Unterbrechers (23) über einen Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf der ErEingang {R 1) einer UND-Schaltung (R 1, R 2) 30 kenntnis, daß alle solche Einrichtungen in ihrem zuführbar ist, die bei Einschaltung des Fahrtrich- Betriebszustand unter Benutzung eines periodischen tungsschalters (20; 202) den Steuereingang des Zeittakts arbeiten. Die Schaltungsanordnung ist daher Unterbrechers (23) über einen weiteren Eingang dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Taktgeber (R 2) der UND-Schaltung freigibt, und daß in vorgesehen ist. dessen Ausgangssignal direkt oder den über den Unterbrecher (23) und den Fahrt- 35 über zwischengeschaltete Schalt-, Umsetz- und oder richtungsschalter (20, 201) verlaufenden Last- Verstärkereinrichtungen mehrere, voneinander unabstromkreis der Lampen (BL, BR) eine Kontroll- hängige Stromkreise steuert.
einrichtung (22, KBL) eingeschaltet ist. In vorteilhafter Ausbildung der erfindungsgemäßen
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, da- Lösung ist vorgesehen, daß der zentrale Taktgeber in
durch gekennzeichnet, daß Parallel zu dem über 40 an sich bekannter Weise als frequenzstabilisierter, in
den Fahrtrichtungsschalter (20, 202) verlaufenden integrierter Technik hergestellter Oszillator ausgebil-Einschaltkreis
des Unterbrechers (23) ein Ein- det ist. Derartige Taktgeber sind mit jeder gewünschschaltkontakt
des Warnblinkschalters (21; 30, + ) ten Taktfrequenz handelsüblich und brauchen daher
geschaltet ist. nicht besonders entwickelt zu werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 45 Eine in bezug auf die Ansteuerung durch den zen-
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontroll- tralen Taktgeber vorteilhafte Ausbildung des Blinkeinrichtung
(22) beim Absinken des Laststroms Stromkreises ist dadurch gekennzeichnet, daß das
unter einen vorgebbaren Wert ein Aufmerksam- Ausgangssignal des zentralen Taktgebers dem Steuerkeitssignal
veranlaßt. eingang eines Unterbrechers über einen Eingang einer
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, da- 50 UND-Schaltung zuführbar ist, die bei Einschaltung
durch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrich- des Fahrtrichtungsschaltcrs den Steuereingang des
tung (22) ein abfallverzögertes Relais (K) ist, das Unterbrechers über einen weiteren Eingang der UND-bei
Absinken des Laststroms den Stromkreis der Schaltung freigibt, und daß in den über den UnterKontrolleuchte (KBL) im Rhythmus des zentralen brecher und den Fahrtrichtungsschalter verlaufenden
Taktgebers oder einem davon abgeleiteten 55 Laststromkreis der Lampen eine Kontrolleinrichtung
Rhythmus unterbricht. eingeschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, da- Dadurch, daß parallel zu dem über den Fahrtdurch
gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (23) richtungsschalter verlaufenden Einschaltkreis des
ein Transistor ist. Unterbrechers ein Einschaltkontakt des Warnblink-
9. Schaltungsanordnung nach einem der An- 6° schalters geschaltet ist, wird der Taktgeber auch für
Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Warnblinkanlage ausgenutzt, so daß der Warnden
Steuerausgang (A) des zentralen Taktgebers schalter ebenfalls keine eigenen Zcitglieder enthält.
(10) Alarm- und/oder Anzeigestromkreise mit Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen jeweils mindestens einem Steuerkontakt (GS, näher erläutert.
(10) Alarm- und/oder Anzeigestromkreise mit Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen jeweils mindestens einem Steuerkontakt (GS, näher erläutert.
BKK1 und BKK 2 bzw. HBK) und einer in Reihe 65 Sowohl in F i g. 1 als auch in F i g. 2 sind Ausfüh-
geschalteten Kontroll- und/oder Anzeigeleuchte rungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltungs-
(SKL, BKL bzw. HKL) angeschlossen sind. anordnung unter besonderer Berücksichtigung der
Ansteuerung des Blinkstromkreises gezeigt. Fig. 3
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE792554D BE792554A (fr) | 1971-12-18 | Disposition de commutation pour l'actionnement de dispositifs d'indication et/ou de controle commandes en cadence, pour des vehicules, plus particulierement des vehicules automobiles | |
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AT741472A ATA741472A (de) | 1971-12-18 | 1972-08-28 | Schaltungsanordnung zum betrieb taktgesteuerter anzeige- und/oder kontrolleinrichtungen in fahrzeugen, insbesondere in kraftfahrzeugen |
GB4086472A GB1391494A (en) | 1971-12-18 | 1972-09-04 | Installation for operating flashing indicator and monitoring devices in vehicles |
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---|---|
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FR2165528A5 (de) | 1973-08-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |