DE2162985B2 - Schaltungsanordnung zum Betrieb taktgesteuerter Anzeige- und/oder Kontroll-Einrichtungen in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betrieb taktgesteuerter Anzeige- und/oder Kontroll-Einrichtungen in Fahrzeugen, insbesondere in KraftfahrzeugenInfo
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Description
zeigt, wie zusätzliche Alarm- und Anzeigestromkreise zur Abgabe eines periodischen Signals ebenfalls von
einem zentralen Taktgeber gesteuert werden können.
In F i g. 1 ist der zentrale Taktgeber ein Oszillator 10 mit z. B. einem Schwingquarz 11, der den Grundtakt
bestimmter Frequenz liefert, welcher an dem Ausgang A des Oszillators 10 abnehmbar ist. Das an
dem Ausgang A anstehende elektrische Signal wird parallel, wie angedeutet, der nicht näher dargestellten
Zeituhr 24 und dem ebenfalls nicht näher dargestellten Zeitschalter 25 sowie dem Blinkstromkreis zugeführt.
Die Zeituhr kann beispielsweise so betrieben werden, daß durch das Ausgangssignal des Ausgangs
A periodisch ein Hubmagnet für den Uhraufzug betätigt wird. Der Zeitschalter 25 für die Ein-Schaltung
der Heizung kann beispielsweise ein Schrittschaltwerk sein.
Der Blinkstromkreis besteht im wesentlichen aus dem Stromunterbrecher 23 und den Blinkleuchten BL
und BR. An den Eingang des Stromunterbrechers 23, der hier durch einen Transistor ve.körpert ist, ist
eine aus zwei Widerständen R 1 und H 2 bestehende UND-Schaltung angeschlossen. Der im Blinkstromkreis
liegende Fahrtrichtungsschalter 20 ist als
Der Laststromkreis verläuft, wie schon vorstehend beschrieben, über den Unterbrecher 23 und die
Kontrolleinrichtung 22 zu deren Ausgangsklemme
49 a.
,· , · 1 j-
Von dort verläuft er weiter über die Leitung und die
Klemme 49 a zum Warnblinkschalter 21 und weiter über eine nicht gezeigte Schaltbrücke innerhalb des
Warnblinkschalters 21 zu dessen Ausgängen WL und It--/?, an die, wie erwähnt, die Lampen BL und BR
angeschlossen sind. _
Ein Ausführungsbeispiel, das sich insbesondere in
bezug auf die durch die Taktsignale des zentralen Taktgebers 10 angesteuerten Elemente des Blinkstromkreises
unterscheidet, zeigt F i g. 2.
Sobald sich z.B. der Fahrtrichtungsschalter 20 in einer seiner Betriebslager L oder R befindet, wird der
Stromkreis der von der Klemme 15 über den Umschaltckontakt
202. dessen Ausgänge 49, zu dem Unterbrecherrelais S führt, durch den zentralen Taktgeber
10 über dessen Abgang Λ impulsweise angesteuert.
Im gleichen Rhythmus zieht das Relais S an und schließt mit seinem Arbeitskontakt 5 den
Lampenstromkreis. In den Lampenstrumkreis ist ein v-citeres Relais K eingeschaltet, das eine Kontroll-
Doppelumschalter mit zwei gemeinsam betätigbaren 25 funktion erfüllt. Solange beide Lampen BL oder BR
leuchten, fließt ein derart großer Strom über das Relais K, daß dieses Relais K mit Hilfe einer Abfallver'ögerung
auch während dtr impulsweisen Öffnung des Kontakts s im angesprochenen Schaltzustand ver-
Kontaktpaaren 201 und 202 ausgebildet. Das erste
Kontaktpaar 201 mit den Ausgängen L und R liegt
im Lampenstromkreis, während das zweite Kontaktpaar 202, dessen Ausgänge parallel geschaltet sind, —- ^ .
Kontaktpaar 201 mit den Ausgängen L und R liegt
im Lampenstromkreis, während das zweite Kontaktpaar 202, dessen Ausgänge parallel geschaltet sind, —- ^ .
im Einschaltkreis liegen. Sobald sich der Schalter 20 30 bleibt und den Stromkreis für die Kontrolleuchte KHL
in einer der beiden Arbeitslagen L oder R befindet, mit seinem Kontakt k geschlossen halt. Vermindert
gelangt das an der Klemme 15 anstehende, in nicht
dargestellter Weise über den Zündschalter geführte
+ -Potential über den Kontakt 202 zu dem Unter-
dargestellter Weise über den Zündschalter geführte
+ -Potential über den Kontakt 202 zu dem Unter-
sich aber der Laststrom durch Ausfall einer Lampe BL bzw. BR, so reicht die Abfallverzögerung nicht
mehr aus und auch der Stromkreis der Kontrolleuchte
brecher 23. Dessen Stcuereingang, hier dargestellt 35 KBL wird über das Relais K im Rhythmus des Takt-
durch die Basiselektrode des Transistors, wird nun- gebers unterbrochen, womit ein periodisches Signal
mehr über die UND-Schaltung, deren einer Wider- erzeugt ist.
stand ύ 2 die Einschaltbedingung erfüllt und deren Die Funktion des Warnblinkschalter« 21 bedarf
zweiter Widerstand R 1 das getaklete Signal A führt, keiner erneuten Beschreibung, da diese ilog derim
Rhythmus des Taktsignals freigegeben und über 40 jenigen ist, wie in F i g. 1 beschrieben,
die Emitter- und die Kollektorelektrode fließt im Wie F i g. 3 zeigt, können an den Ausgang A des Lampenstromkreis der Laststrom. Ebenfalls im zentralen Taktgebers 10 auch Alarm- und Über-Lampenstromkreis liegt eine Kontrolleinrichtung 22 wachungsstromkreise angeschlossen werden, um mit den Klemmen 49 und 49 a, an weiche die Kon- periodische Anzeige- und/oder Alarmsignale zu ertrolleuchte KBL angeschlossen ist. Die Kontrollein- 45 halten,
richtung 22 hat die Aufgabe, beim Ausfall einer oder
beider Lampen B1. oder BR über die Kontrolleuchte
KBL ein periodisches Warnsignal zu veranlassen, wobei als Kriterium der in diesem Fall verminderte .. a „
die Emitter- und die Kollektorelektrode fließt im Wie F i g. 3 zeigt, können an den Ausgang A des Lampenstromkreis der Laststrom. Ebenfalls im zentralen Taktgebers 10 auch Alarm- und Über-Lampenstromkreis liegt eine Kontrolleinrichtung 22 wachungsstromkreise angeschlossen werden, um mit den Klemmen 49 und 49 a, an weiche die Kon- periodische Anzeige- und/oder Alarmsignale zu ertrolleuchte KBL angeschlossen ist. Die Kontrollein- 45 halten,
richtung 22 hat die Aufgabe, beim Ausfall einer oder
beider Lampen B1. oder BR über die Kontrolleuchte
KBL ein periodisches Warnsignal zu veranlassen, wobei als Kriterium der in diesem Fall verminderte .. a „
Laststrom dient. Das Warnsignal kann beispielsweise 50 Sicherheitsgurt wird die Sicherheitskonlrolleuchte
aber auch dadurch erzeugt werden, daß ein Summer SKL bei eingeschaltetem Zündschalter 15 periodisch
eingeschaltet wird oder ein optisches Signal erzeugt vom zentralen Taktgeber 10 gesteuert und gibt ein
wird. Flackersignal ab.
Außer der wahlweisen Einschaltung der Blink- In gleicher Weise kann auch die über die Bremslampen
BL oder BR mit dem Fahrtrichtungsschalter 55 kreisüberwachungskontakte, z. B. die Bremsflüssig-
20 ist ein Warnblinkschalter 21 vorgesehen, dessen keitsschal*-;r BKK 1 und BKK 2, die Bremskreis-Ausgänge
WL und WR an die Lampen BL bzw. BR kontrolleuchte BKL gesteuert werden, wenn eine Stögeführt
sind. Bei Betätigung des Warnblinkschalters rung vorliegt. Die angezogene Handbremse kann bei
21 gelangt das an der Klemme 30 liegende +-Poten- geschlossenem Handbremskontrolischalter HBK über
tial, das heißt, ohne Zwischenschaltung des Zünd- 60 die Handbremskontrolleuchte HKL angezeigt werschalters,
zur Klemme + des Warnblinkschalters und den, wobei auch wieder ein Flackersignal abgegeben
von dort zum Widerstand R 2 der UND-Schaltung. wird.
So kann z.B. eine SicherheitskontrolleuchteSKL
mit dem dazugehörigen Kontakt GS des Sicherheitsgurtes angeschaltet sein. Der Kontakt GS ist nur bei
angelegtem Sicherheitsgurt offen. Bei abgelegtem
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb takt- Kraftfahrzeugen.
gesteuerter Anzeige- und/odc. Kontrolleinrich- 5 In heutigen Kraftfahrzeugen, insbesondere in Pertungen
in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftfahr- sonen- und Lastkraftwagen, sind teils als Sonderzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß zubehör, teils als gesetzlich vorgeschriebene Ausein
zentraler Taktgeber (10) vorgesehen ist, dessen rüstung eingebaute Anzeige- und/oder Kontrollem-Ausgangssignal
(A) direkt oder über zwischen- richtungen vorhanden, deren Funktion vom Vorgeschaltete
Schalt-, Umsetz- und/oder Verstärker- io handensein eines jcweHs periodisch auftretenden
einrichtungen mehrere, voneinander unabhängige elektrischen Signals abhängt.
Stromkreise steuert. Solche Einrichtungen sind beispielsweise die elek-
Stromkreise steuert. Solche Einrichtungen sind beispielsweise die elek-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- trische Zeituhr, die zu einem vorherbestimmbaren
durch gekennzeichnet, daß der zentrale Taktgeber Zeitpunkt eine Heizungsanlage einschaltet, und
in an sich bekannter Weise als frequenzstabili- 15 Bhrkanlagen, die in einem vorgegebenen Rhythmus
sierter, in integrierter Technik hergestellter Oszil- arbeiten. Schon aus dieser Aufzählung ist ersichtlich,
lator ausgebildet ist. daß es sich dabei um voneinander unabhängig arbei-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 tende Einrichtungen handelt. Dementsprechend sind
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale diese Einrichtungen mit individuellen Steuerorganen
Taktgeber (10> zur Steuerung der im Fahrzeug 20 verbunden. Nun ist es aber leicht einzusehen, daß
vorhandenen Uhr (24) dient, daß der zentrale entsprechend der Anzahl solcher Einrichtungen der
Taktgeber (10) den Unterbrecherschalter (23) des Aufwand an Steuerorganen einen erheblichen Um-Blinkstromkreises
steuert und daß an den zentra- fang annimmt und gleichzeitig eine nicht zu vernachlen
Taktgeber (10) ein Zeitschalter (25) für die lässigende Anzahl von möglichen Fehlerquellen dar-Betätigung
der Fahrzeugheizung angeschlossen ist. 25 stellt.
4. Schallungsanordnung nach Anspruch 1 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- Aufwand zu verringern und die Funktionssicherheit
gangssignal des zentralen Taktgebers (10) dem der betroffenen Einrichtungen zu steigern.
Stcuereingang eines Unterbrechers (23) über einen Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf der ErEingang (R 1) r'r.er UND-Schaltung (R 1, R 2) 30 kenrtnis, daß alle solche Einrichtungen in ihrem zuführbar ist, die bei Einschaltung des Fahrtrich- Betriebszustand unter Benutzung eines periodischen tungsschalters (20; 202) den Sieuereingang des Zeittakts arbeiten. Die Schaltungsanordnung ist daher Unterbrechers (23) über emf.n weiteren Eingang dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Taktgeber (RZ) der UND-Schaltung freigiut, und daß in vorgesehen ist, dessen Ausganqssignal direkt oder den über den Unterbrecher (23) und den Fahrt- 35 über zwischengeschaltete Schalt-, Umsetz- und/oder nchtungsschalter (20, 201) verlaufenden Last- Verstärkereinrichtungen mehrere, voneinander unabstromkreis der Lampen (BL, BR) eine Kontroll- hängige Stromkreise steuert.
Stcuereingang eines Unterbrechers (23) über einen Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf der ErEingang (R 1) r'r.er UND-Schaltung (R 1, R 2) 30 kenrtnis, daß alle solche Einrichtungen in ihrem zuführbar ist, die bei Einschaltung des Fahrtrich- Betriebszustand unter Benutzung eines periodischen tungsschalters (20; 202) den Sieuereingang des Zeittakts arbeiten. Die Schaltungsanordnung ist daher Unterbrechers (23) über emf.n weiteren Eingang dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Taktgeber (RZ) der UND-Schaltung freigiut, und daß in vorgesehen ist, dessen Ausganqssignal direkt oder den über den Unterbrecher (23) und den Fahrt- 35 über zwischengeschaltete Schalt-, Umsetz- und/oder nchtungsschalter (20, 201) verlaufenden Last- Verstärkereinrichtungen mehrere, voneinander unabstromkreis der Lampen (BL, BR) eine Kontroll- hängige Stromkreise steuert.
einrichtung (22, KBL) eingeschaltet ist. In vorteilhafter Ausbildung der c-findungsgemäßen
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, da- Lösung ist vorgesehen, daß der zentrale Taktgeber in
durch gekennzeichnet, daß Parallel zu dem über 40 an sich bekannter Weise als frequenzstabilisierter, in
den Fahrtrichtungsschalter (20, 202) verlaufenden integrierter Technik hergestellter Oszillator ausgebil-Einschaltkreis
des Unterbrechers (23) ein Ein- det ist. Derartige Taktgeber sind mit jeder gewünschschaltkontakt
des Warnblinkschalters (21; 30, +) ten Taktfrequenz handelsüblich und brauchen daher
geschaltet ist. nicht besonders entwickelt zu werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 45 Eine in bezug auf die Ansteuerung durch den zen-
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontroll- tralen Taktgeber vorteilhafte Ausbildung des Blinkeinrichtung
(22) beim Absinken des Laststroms Stromkreises ist dadurch gekennzeichnet, daß das
unter einen vorgebbaren Wert ein Aufmerksam- Ausgangssignal des zentralen Taktgebers dem Steuerkeitssignal
veranlaßt. eingang eines Unterbrechers über einen Eingang einer
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, da- 5" UND-Schaltung zuführbar ist, die bei Einschaltung
durch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrich- des Fahrtrichtungsschalters den Steuereingang des
tung (22) ein abfallverzögertes Relais (K) ist, das Unterbrechers über einen weiteren Eingang der UND-bei
Absinken des Laststroms den Stromkreis der Schaltung freigibt, und daß in den über den UnterKontrolleuchte (KBL) im Rhythmus des zentralen brecher und den Fahrtrichtungsschalter verlaufenden
Taktgebers oder einem davon abgeleiteten 55 Laststromkreis der Lampen eine Kontrolleinrichtung
Rhythmus unterbricht. eingeschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, da- Dadurch, daß parallel zu dem über den Fahrtdurch
gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (23) richtungsschalter verlaufenden Einschaltkreis des
ein Transistor ist. Unterbrechers ein Einschaltkontakt des Warnblink-
9. Schaltungsanordnung nach einem der An- 60 schalters geschaltet ist, wird der Taktgeber auch für
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Warnblinkanlage ausgenutzt, so daß der V/arnden
Steuerausgang (A) des zentralen Taktgebers schalter ebenfalls keine eigenen Zcitglieder enthält.
(10) Alarm- und/oder Anzeigestromkreise mit Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen jeweils mindestens einem Steuerkontakt (GS, näher erläutert.
(10) Alarm- und/oder Anzeigestromkreise mit Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen jeweils mindestens einem Steuerkontakt (GS, näher erläutert.
BKK1 und BKK2 bzw. HBK) und einer in Reihe 65 Sowohl in F i g. 1 als auch in F i g. 2 sind Ausfüh-
geschalteten Kontroll- und/oder Anzeigeleuchte rungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltungs-
(SKL, BKL bzw. HKL) angeschlossen sind. anordnung unter besonderer Berücksichtigung der
Ansteuerung des Blinkstromkreises gezeigt. F i g. 3
Priority Applications (7)
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BE792554D BE792554A (fr) | 1971-12-18 | Disposition de commutation pour l'actionnement de dispositifs d'indication et/ou de controle commandes en cadence, pour des vehicules, plus particulierement des vehicules automobiles | |
DE19712162985 DE2162985C3 (de) | 1971-12-18 | 1971-12-18 | Schaltungsanordnung zum Betrieb taktgesteuerter Anzeige- und/oder Kontroll-Einrichtungen in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen |
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GB4086472A GB1391494A (en) | 1971-12-18 | 1972-09-04 | Installation for operating flashing indicator and monitoring devices in vehicles |
FR7244466A FR2165528A5 (de) | 1971-12-18 | 1972-12-14 | |
IT491672A IT970583B (it) | 1971-12-18 | 1972-12-18 | Schema elettrico per esercizio di dispositivi di segnalazione e o controllo a comando periodi co su veicoli in particolare automezzi |
US05/765,756 US4080588A (en) | 1971-12-18 | 1977-02-04 | Vehicles and control circuits for vehicle accessories |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=5828457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB2048590B (en) * | 1979-04-04 | 1984-01-25 | Hitachi Ltd | Apparatus and method for controlling automobile equipment |
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1972
- 1972-08-28 AT AT741472A patent/ATA741472A/de not_active Application Discontinuation
- 1972-09-04 GB GB4086472A patent/GB1391494A/en not_active Expired
- 1972-12-14 FR FR7244466A patent/FR2165528A5/fr not_active Expired
- 1972-12-18 IT IT491672A patent/IT970583B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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BE792554A (fr) | 1973-03-30 |
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ATA741472A (de) | 1975-09-15 |
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GB1391494A (en) | 1975-04-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN, |
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