DE2748526C2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung der elektrischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung der elektrischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges

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DE2748526C2
DE2748526C2 DE2748526A DE2748526A DE2748526C2 DE 2748526 C2 DE2748526 C2 DE 2748526C2 DE 2748526 A DE2748526 A DE 2748526A DE 2748526 A DE2748526 A DE 2748526A DE 2748526 C2 DE2748526 C2 DE 2748526C2
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Gilles Paris Leconte
Michel Maisons-Alfort Pelloile
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Regie Nationale des Usines Renault
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    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Steuerung der elektrischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus Blinkern, Warnblinkern, Beleuchtung, Scheibenwischern, Scheibenwäscher, mit entsprechenden vom Fahrer betätigbaren Steuerkontakten mit Schwachstrom-Zwischenschaltkreisen, wel- ehe Verknüpfungsschaltungen zum Behandeln von Steuersignalen umfassen, die mit Hilfe der genannten Steuerkontakte ausgelöst werden, und mit Steuerrelais, die von den genannten Zwischenschaltkreisen zur Erregung der genannten Organe der elektrischen
Einrichtungen betätigbar sind.
Die DE-OS 21 33 062 befaßt sich mit einer derartigen elektrischen Schaltungsanordnung, bei der Schalter vorgesehen sind, deren einzelne Kontakte über jeweils ein passives Bauelement an Masse geschlossen sind,
wobei der Ausgang jedes Schalters über einen Signalleiter an eine Dekodierschaltung angeschlossen ist die abhängig von der Schalterstellung eine unterschiedliche elektrische Einrichtung des Kraftfahrzeugs auswählt Bei der bekannten Schaltungsanord- nung werden sämtliche Befehle über Unterbrechungsoder Wechselschalter ausgelöst, die von der einen in die andere Stellung gebracht werden müssen und dann in einer derartigen Stellung verbleiben, bis sie wieder von Hand zurückgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß der Einsatz von Kurzzeitkontakten zur Ansteuerung der verschiedenen elektrischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges bei
so gleichzeitiger Verhinderung von Fehlschaltungen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Da die erforderlichen Steuerungen mit Hilfe von Kurzzeitkontakten mit kurzem Schaltweg vorgenommen werden, erfordern sie für ihre Ausübung nur geringe Bewegungen. Die Schaltvorgänge können durch ein einfaches Bewegen der Fingerspitzen ausgeübt werden, ohne daß der Fahrer die Hände vom Lenkrad nehmen muß. Der Synthesekreis faßt die Ansteuerung der verschiedenen Einheiten zusammen, steuert die Stromversorgung und die zentrale Abgabe der Taktimpulse. Die Verzögerung der Befehlssignale gewährleistet daß keine Fehlschaltungen auftreten.
bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, wobei verschiedene Schalter in Form von Kurzzeitkontakten mit kurzen Schaltwegen angeordnef sind-,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der gesamten Schaltungsanordnung gemäß dem AusführungsDeispiel für die Signalabgabe;
F i g. 3 eine detaillierte Darstellung der Schaltungsanordnung nach F i g. 2;
F i g. 4 eine Ausführungsform des Synthesekreises in Fig. 3;
Fig.5 eine an sich bekannte Schaltung eines Taktgebers, wie er bei dem Ausführungsbeispiel verwendet wird;
Fig.6 eine gesamte Darstellung der in Fig.3 enthaltenen Blinkerzentrale;
Fig.7 ein Schaltbild eines ersten Eingangskreises gemäß Fig.6, sowie den Zeitablauf der verschiedenen Signale;
Fig.8 ein Schaltbild eines Teiles der Schaltungsanordnung nach Fig.6, der sich auf die Speicherung der Informationen bezüglich der Betätigung der Blinker bezieht, sowie die Zeitabläufe der verschiedenen Signale;
Fig.9 ein Schaltbild eines Teiles der Schaltungsanordnung nach Fig.6, der sich auf die Ermittlung der Stromstärke des Blinkerstromes bezieht, sowie die Zeitabläufe der verschiedenen Signale, für den Fall, daß zwei Lampen in Betrieb sind;
Fig. 10 eine Gesamtdarstellung der in Fig.3 enthaltenen Scheibenwischerzentrale;
F i g. 11 ein Schaltbild eines Eingangskreises gemäß Fig. 10, sowie die Zeitabläufe der wichtigsten entsprechenden Signale und
F i g. 12 eine Gesamtdarstellung der in F i g. 3 gezeigten Beleuchtungszentrale.
Gemäß F i g. 1 sind bei der Ausführungsform auf dem Armaturenbrett die Bedienungselemente für die Scheinwerfer, den Scheibenwischer, die Scheibenwascherpumpe und die Blinker folgendermaßen um das Lenkrad gruppiert:
— links:
die Betätigung der Blinker erfolgt mittels einer Dreifachtaste folgendermaßen:
— oben (Bezugszahl 2):
Betätigung des rechten Blinkers,
— Mitte (Bezugszahl 3):
beabsichtigter Stop des Blinkers,
— unten (Bezugszahl 4):
Betätigung des linken Blinkers,
— links außerdem:
Steuerung der Scheinwerfer erfolgt mittels doppelter Betätigung (Bezugszahlen 7 und 12).
Auf der Platte ein Beleuchtungshauptschalter 21 mit drei Stellungen: null, eins, zwei, der die Stellungen: Tag, Stadt, Landstraße wählt.
Auf der Betätigungsplatine ermöglicht der Kurzzeitschalter 7 die Umschaltung der Stellungen Abblendlicht-Standlicht sowie der Stellungen Abblendlicht-Fernlicht, je nach der Stellung des Beleuchtungshauptschalters 21 und den Vorschriften des jeweiligen Landes angepaßt.
Immer wenn der Beleuchtungshauptschalter 21 oder der Kurzzeitschalter 12 der Lichthupe betätigt wird, erfolgt eine Änderung des Beleuchtungszustands, die den Vorschriften der betreffenden Länder angepaßt ist.
— Rechts:
die Betätigung des Scheibenwischers erfolgt mittels einer Dreifachtaste in folgender Weise:
— oben (Bezugszahl 8):
Intervallsteuerung für alle acht Sekunden wiederholte Wischbewegung,
— unten (Bezugszahl 10):
ίο Steuerung zum Umschalter, der beiden Wisch
geschwindigkeiten, langsam bzw. schnell,
— Mitte (Bezugszahl 9):
Stop und Einmalbewegung.
Ein weiterer getrennter Schalter 11 erlaubt die Betätigung der elektrischen Scheibenwascherpumpe sowie des Scheibenwischers mit einer Verlängerung der Laufdauer des letzteren um vier Sekunden.
Man könnte andere Schalteranordnungen vorsehen, um diese Steuerungen vorzunehmen, z. B. kann man:
— Zu Dreierblöcken zusammengefaßte Kurzzeitschalter verwenden, bei denen in der Mitte jedes Dreierblocks ein Notfallschalter vorgesehen ist, nämlich:
— Blinkerstop,
— Signalhorn in der Mitte der Betätigung für die Scheinwerfer,
— elektrische Scheibenwascherpumpe mit Verlängerung für die Betätigung der Scheibenwischer.
Eine Bedienungsplatine 220, auf der ein Rechner 20 und Leistungsorgane angeordnet sind, befindet sich links unter dem Armaturenbrett.
Betrachtet man die F i g. 2 von links nach rechts, so erkennt man, daß links alle Eingangssteuerungen mit Kurzzeitschaltern mit kurzem Schaltweg angeordnet sind. In der Mitte enthält die Bedienungsplatine 22G einen Rechner 20, sowie Relais 42 bis 47, die unmittelbar den Betrieb der Signalgebungsorgane steuern, etwa von Blinkern 40, Kontrollampen 41, Scheinwerfer 50, Abblendlampen 51, Scheibenwischermotor 60 mit zwei Geschwindigkeiten.
Links in der Fig.2 befinden sich von oben nach unten: ein Doppelschalter 17, der auch rechts in Fi g. 1 erscheint und der mit seinen beiden Primärkontakten über einen Leiter 15 eine Spannung »plus Zusatzeinrichtungen« (ACC) bzw. über einen Leiter 16 eine Spannung »plus Vorkontakte« (A VC) aufnimmt. Unter Zusatzeinrichtungen werden Elemente wie ein Autoradiogerät, Scheibenwischer, Blinker verstanden. Die Sekundärkontakte des Doppelschalters 17 sind einerseits über einen Leiter 19 mit einem Eingang des Rechners 20 verbunden und führen diesem ein Warnsignal zu, und andererseits über einen Leiter 18 mit der Erregerwicklung 24 eines Reed-Relais, dessen beweglicher Kontakt 25 zwischen Masse und (über einen Leiter 14) einem Eingang des Rechners 20 zur Intensitätsanzeige liegt; von der Wicklung läuft der Leiter an bewegliche Kontakte 26 und 27, die parallel zu zwei akustischen Relais mit den beiden Blinkern 40 und den Kontrollampen 41 veilaufen, die parallel zwischen Masse und jeweils einen der beweglichen Kontakte 26 und 27 geschaltet sind. Außerdem sind die Erregerwicklungen der beiden akustischen Relais 46 und 47 parallel geschaltet zwischen dem Leiter 18 und zwei Ausgängen des
Rechners 20. Der Leiter 18 führt außerdem an einen Eingang des Rechners 20, um dessen Leistungsteil mit Spannung gegenüber der Blinkerzentrale zu versorgen.
Der Beleuchtungshauptschalter 21 umfaßt eine Gruppe von drei Primär- und Sekundärkontakten, die in den Figuren mit 00, 01 und 02 bezeichnet sind. Ein beweglicher Primärarm wird durch den Leiter 16 an den Pol »plus Vorkontakte« angeschlossen, während zwei untere Primärkontakte mit den Schlußleuchten 23' und von dort einerseits mit Masse verbunden sind, und andererseits sind sie über einen Leiter 23 mit einem Eingang des Rechners 20 verbunden, um die entsprechende Spannung, nämlich »plus Standlicht«, zuzuführen. Der mit 02 bezeichnete untere Sekundärkontakt ist mit einem weiteren Eingang des Rechners 20 durch einen Leiter 48 verbunden, der an Masse liegt, wenn der bewegliche Arm, der über die Sekundärkontakte streichelt, an dem Sekundärkontakt »02« anliegt, weil dieser bewegliche Arm an Masse liegt.
Unterhalb des Beleuchtungshauptschalters 21 befinden sich zwei nebeneinanderliegende Leiter 15 bzw. 53, die zwei Eingängen des Rechners 20 die Spannung »plus Zusatzeinrichtungen« (-1-ACQ bzw. »plus Wicklungen« (+BOB) zuführen. Ein dritter Leiter 16 führt eine Spannung »plus Vorkontakte« für die Leistungssteuerung der Relais zu, was weiter unten beschrieben wird.
Unterhalb dieser drei Leiter ist eine Gruppe von zwölf mit 1 bis 12 bezifferten Kurzzeitschaltern gezeichnet, deren Eingänge parallel an Masse angeschlossen sind und deren Ausgänge mit Eingängen des Rechners 20 verbunden sind. Diese Kurzzeitschalter sind folgendermaßen zugeordnet:
- Schalter 1:
abstandsabhängige Rückführung:
wird entweder hinter dem Tachometer oder am Ausgang des Getriebes auf der Tachometerwelle angebracht
- Schalter 2:
rechter Blinker.
- Schalter 3:
Stop Blinker.
- Schalter 4:
linker Blinker.
- Schalters:
Rückstellung rechts.
- Schalter 6:
Rückstellung links.
- Schaiter 7:
Umschaltung Scheinwerfer —Abblendlicht oder Abblendlicht - Standlicht.
- Schalter»:
Intervallschaltung des Scheibenwischers.
- Schalter 9:
Stop nach einer Wischerbewegung.
- Schalter 10:
Betätigung des Scheibenwischers:
langsam — schnell.
- Schaltern:
Scheibenwäscher und Verlängerung (vgl. auch
— Schalter 12:
Lichthupe.
Der Ausgang des Kurzzeitschalters 11 ist an eine Klemme einer Pumpe 52 angeschlossen, die beim Scheibenwäscher Verwendung findet und deren andere Klemme mit dem Pol »plus Zusatzeinrichtungen« (+ ACC)verbunden ist.
Es ist von Bedeutung, daß diese Kurzzeitschalter mit kurzem Schaltweg eine leichtere Steuerung ermöglichen und daß sie bei der Schließung an Masse liegen, weshalb kein Leistungsdraht an die Bedienungsplatine zurückzulaufen braucht und der Rechner 20 zentral zusammengefaßt werden kann, was die Leitungsführung vereinfacht.
Zu den schon beschriebenen Relais, die sich auf der rechten Seite der Fig.2 befinden, kommt noch ein Erregerrelais 45 für die Scheinwerfer 50, dessen Erregerwicklung zwischen einem Ausgang des Rechners 20 und dem Pol » + ACC«, liegt, dessen feststehender Schließungsanschluß des beweglichen Arms an die Lampen der Scheinwerfer 50 und im übrigen an Masse angeschlossen ist, wobei parallel zu den Scheinwerfern eine Kontrollampe 41' geschaltet ist, deren fester Kontakt an dem beweglichen Arm mit der Klemme » + y4VC« verbunden ist und deren fest Öffnungsklemme mit der festen Schließungsklemme des Erregerrelais 44 der Abblendlampen 51 verbunden ist. Zwei Drahtbrücken 241 und 242 gestauen die Anpassung der Arbeitsweise dieses Kreises an die unterschiedlichen nationalen Vorschriften, wie weiter unten noch beschrieben wird. Die Erregerwicklungen der Erregerrelais 42 und 43 für niedrige Geschwindigkeit PVund hohe Geschwindigkeit QV des Scheibenwischermotors 60 sind zwischen entsprechende Ausgänge 177 und 178 des Rechners 20 und des Pols » + ACC« geschaltet. Die Wicklung des Relais 43 ist mit ihrem zweiten Ende an den feststehenden Punkt seines beweglichen Arms geführt, der seinerseits an den festen Punkt des beweglichen Arms des Relais 42 angeschlossen ist. In der Ruhelage ist der bewegliche Arm des Relais 42 mit dem festen Punkt des beweglichen Arms eines Schalters 59 für die automatische Rückstellung des Scheibenwischers in seine Ausgangslage verbunden. Letzterer ist starr verbunden mit der Drehachse des Scheibenwischermotors 60. In der Ruhelage ist der bewegliche Arm des Relais 43 verbunden mit der Klemme PV des Motors 60. In Arbeitsstellung ist der bewegliche Arm des Relais 43 an die Klemme QV des Motors 60 angeschlossen. Bei dem Schalter 59 handelt es sich um einen Schalter mit Rotationsbahn, deren größter Teil an die Klemme »-t-AVC« angeschlossen ist und nur ein kleiner Teil an Masse, an der auch der bewegliche Arm des Schalters 59 liegt, wenn der Scheibenwischer sich in seiner Ausgangslage befindet; das ist dem Fachmann an sich bekannt. ,
In F i g. 3 ist erkennbar, daß der Rechner 20 aus drei Rechnereinheiten zusammengesetzt ist: einem Zwischenschalikrcis 201 als Blinkerzentrale, in dem die auf · die Betätigung der Blinker 40 bezüglichen Informationen verarbeitet werden, einem Zwischenschaltkreis 202 als Scheibenwischerzentrale, der die auf die Betätigung des Scheibenwischers bezüglichen Informationen verarbeitet, um den Antriebsmotor 60 in geeigneter Weise zu speisen, und einem Zwischenschaltkreis 203 als Beleuchtungszentrale, in dem die auf die Betätigung der Beleuchtung bezüglichen Informationen im Zusammenhang mit den Scheinwerfern 50 und den Abblendlichtern 51 verarbeitet werdea
Der Rechner 20 aus F i g. 20 enthält außerdem einen Synthesekreis 55, dessen Ausbildung im einzelnen in V erbindung mit der F i g. 4 beschrieben wird und der nach Fig.3 vier Eingänge aufweist, die jeweils verbunden sind mit: »plus Warnblinker« über den Leiter 19, »plus Standlicht« über den Leiter 23, » + ACC« über
den Leiter 15 und »plus Wicklungen« über den Leiter 53. Im oberen Teil des Synthesekreises 55 sind drei Ausgangsleiter dargestellt: links der erste Leiter 61, der sich in F i g. 3 an dem Eingang der drei Zwischenschaltkreise 201, 202 und 203 wiederfindet und der eine Bezugsspannung von beispielsweise 7,5 V zuführt, um die Absichten zu fixieren; der zweite Leiter 54 ist an den Ausgang des in F i g. 5 gezeichneten Taktgebers geführt, und der dritte Leiter 62 liegt an dem einen Teil der F i g. 4 bildenden Voreinstellkreis. Diese Verbindungen finden sich unten an jedem der Zwischenschaltkreise wieder. Rechts von dem Synthesekreis 55 sieht man ferner drei ausgehende Leiter: ein Leiter 63, der zu dem mit den Blinkern verbundenen Zwischenschaltkreis 201 führt, überträgt die Warnblinkerbefehle; ein Leiter 64, der in Parallelschaltung an die Zwischenschaltkreise 202 und 203 geführt ist, überträgt Sperrbefehle. Ein nur an den Zwischenschaltkreis 203 angeschlossener Leiter 65 überträgt auf diesen die Beleuchtung betreffende Bestätigungsbefehle.
Der Zwischenschaltkreis 201 besitzt zwei Ausgänge RG bzw. RD, die mit den zwei Erregerwicklungen der beiden akustischen Relais 46 bzw. 47 verbunden sind, die zu den Blinkern 40 gehören. Der Zwischenschaltkreis 202 besitzt zwei Ausgänge /?, bzw. A2, die mit den Relais 42 bzw. 43 zur Erregung und zum Antrieb des Scheibenwischermotors 60 entsprechend der ihm zu erteilenden Drehzahl verbunden sind. Schließlich hat der Zwischenschaltkreis 203 zwei Ausgänge RC bzw. RP, die mit den Relais 44 bzw. 45 verbunden sind, die die Abblendlampen 51 bzw. Scheinwerfer 50 betreffen.
Fig. 4 verdeutlicht eine Ausführungsform des Synthesekreises 55, der den drei Zwischenschaltkreisen: Blinkerzentrale 201, Scheibenwischerzentrale 202, Beleuchtungszentrale 203, zugeordnet ist. Links in F i g. 4 befindet sich der als Warnblinkschalter bezeichnete Doppelschalter 17 und unten der Beleuchtungshauptschalter 21. Auf diese Weise kann man an dem Synthesekreis 55 die folgenden Spannungen erhalten: über den Leiter 19 die »plus Warnblinker«; über den Leiter 23 die »plus Standlicht«; über den Leiter 15 die » + ACC« und über den Leiter 53 die »plus Wicklungen«. Diese vier Leiter sind an eine Diodenlogik angeschlossen, die eine ODER-Funktion ausübt und aus folgenden Dioden: 22 am Leiter 19,30 am Leiter 23,56 und 57 hintereinander am Leiter 15 und 58 am Leiter 53, besteht Die Ausgänge der Dioden 57, 30 und 22 sind zusammengefaßt, und der gemeinsame Leiter gelangt schließlich zu dem Ausgangsleiter 61, d. h. zu dem gemeinsamen Leiter für die Speisung der drei Zwischenschaltkreise 201, 202 und 203, auf dem Wege über einen Widerstand 66, der in Reihe mit einer Parallelschaltung einer Zenerdiode 67 und einem Kondensator 68 zwischen dem Leiter 61 und Masse liegt Aus einem RC-Integrator 69 zwischen dem Leiter 61 und Masse führt der als Voreinstelleiter bezeichnete Leiter 62 heraus, der ebenfalls an die drei Zwischenschaltkreise 201, 202 und 203 angeschlossen ist Die Eingänge der drei Dioden 22, 30 und 57 sind an die Basen zugehöriger Transistoren 70, 71 und 72 über einen in Reihe liegenden Widerstand und einen mit seinem einen Ende an Masse liegenden Widerstand angeschlossen. Die Kollektoren der drei Transistoren liegen an Masse, und ihre Emitter liegen jeweils über einen Reihenwiderstand in Parallelschaltung an dem Leiter 61. Der Ausgang 63, der von dem Emitter des Transistors 70 ausgeht, überträgt auf die Blinkerzentrale 201 die Warnblinkbefehle; der Ausgang 64, der von dem Emitter des Transistors 72 ausgeht, überträgt in Parallelschaltung auf die Blinkerzentrale 201, die Scheibenwischerzentrale 202 und die Beleuchtungszentrale 203 die Sperrbefehle, und der Ausgang 65, der von dem Emitter des Transistors 71 ausgeht, überträgt die Bestätigungsbefehle auf die Beleuchtungszentrale 203.
Mit Hilfe des Synthesekreises 55 (Fig.3) wird
demnach eine gemeinsame Versorgung der drei Zwischenschaltkreise durch den Leiter 61 herbeigeführt.
ίο Die Diodenlogik mit den Dioden 22, 30, 56, 57 und 58 führt die Funktion »plus Warnblinker« ODER » + ACC« ODER »plus Standlichter« ODER »plus Wicklungen« aus. Wenn eine dieser vier »plus« den Synthesekreis 55 speist, erhält man die Speisespannung der drei Zwischenschaltkreise 201, 202 und 203 auf dem Ausgangsleiter 61.
Der Synthesekreis 55 bildet außerdem ein Eingangsinterface, das eine oder mehrere Zwischenschaltkreise durch die Ausgänge 63, 64 und 65 sperren kann. Somit
ist es möglich, eine Information in der Blinkerzentrale
203 zu speichern, wenn » + ACC« über den Leiter 15
oder die »plus Wicklungen« über den Leiter 53 den Synthesekreis 55 speisen.
Der Integrator 69, dessen Zeitkonstante über
derjenigen des Speisekreises liegt, der den Widerstand 66 und den Kondensator 68 enthält, erlaubt über den den drei Zwischenschaltkreisen 201, 202 und 203 gemeinsamen Leiter 62 die richtige Voreinstellung aller Logikkreise, insbesondere der Kippschaltungen im Inneren der drei Zwischenschaltkreise bei der Anlegung der Spannung.
Fig.5 zeigt eine Ausführungsform für einen mit beispielsweise 768 Hz arbeitenden Taktgeber, der die drei Zwischenschaltkreise 201, 202 und 203 über den Leiter 54 ansteuert. Die drei Zwischenschaltkreise werden vollständig von dem einzigen arbeitenden Taktgeber nach F i g. 5 synchronisiert.
Mit dem Reed-Relais 24, 25 aus Fig.2 läßt sich der Ausfall einer der Blinker 40 feststellen.
Für die Blinkerzenlrale 201 und die Scheibenwischerzentrale 202 ist der Stop vorrangig. Bei einem ständigen Masseschluß einer Betätigung, beispielsweise wegen einer blockierten Taste, kann man die entsprechende Funktion durch Drücken einer Stoptaste, nämlich der Schalter 3 und 9 in F i g. 2, anhalten.
F i g. 6, die eine Gesamtdarstellung der oben in F i g. 3 gezeigten Blinkerzentrale 201 darstellt, gibt den Zwischenschaltkreis 201 im Inneren des gestrichelt gezeichneten Rechtecks in größerem Maßstab wieder.
so Links in F i g. 6 befinden sich die Kurzzeitschalter 2, 4 und 3, auf die unter Umständen nicht gezeichnete inverter folgen und die bei ihrer Betätigung durch den Kraftfahrer das Inverse der Befehle, die die rechten Blinker, die linken Blinker und den Stop der Blinker betreffen, für Eingangskreise 73 und 74 liefern.
Die Einzelheiten des Eingangskreises 73 werden später in Verbindung mit Fig.7 beschrieben. Nach F i g. 6 steht der Eingangskreis 73 durch seinen Ausgang Qi in Verbindung mit einem Eingang eines Rechts- und
Links-Speicherkreises 75, der später in Verbindung mit Fig.8 behandelt wird. Der Speicherkreis 75 ist außerdem über zwei weitere Eingänge an die Kurzzeitschalter 2 und 4 und über einen vierten Eingang an ein ODER-Glied 76 angeschlossen, das mit seinem einen
Eingang mit einem Stop- und Voreinstellkreis 77 und mit seinem zweiten Eingang mit dem Ausgang eines automatischen Rückstellkreises 78 verbunden ist Der Stop- und Voreinstellkreis 77 ist durch einen ersten
Eingang mit dem Ausgang des ein Signal <?io liefernden Eingangskreises 74 verbunden, durch einen zweiten Eingang mit dem Voreinstelleiter 62 aus Fig.4, und durch einen dritten Eingang nimmt er ein Signal Qu auf, das von dem Ausgang eines Eingangskreises 79 ausgeht, der mit seinem Eingang an dem Leiter 63 liegt, auf dem sich das Warnblinksignal W bewegt. Dieser Eingangskreis 79 gibt außerdem das Signal <?)2 auf einem zweiten Ausgang ab, der in Parallelschaltung als erster Eingang an zwei ODER-Glieder 80 und 81 geführt ist, deren zweiter Eingang an zwei Ausgänge des Rechts- und Links-Speicherkreises 75 angeschlossen ist, der Signale Qs bzw. Q6 aussendet. Der Leiter 54 des Taktgebers aus Fig.5 ist an einen Frequenzteiler 82 angeschlossen, dessen Ausgang in Parallelschaltung als Eingang an zwei UND-Glieder 83 bzw. 84 geführt ist, welche mit ihrem zweiten Eingang an dem Ausgang des ODER-Gliedes 80 bzw. 81 liegen. Die Ausgänge der UND-Glieder 83 und 84 sind als Eingänge an ein Ausgangs-Interface 85 geleitet, das die Leistungstransistoren umfaßt, die zur Steuerung der Erregerwicklungen der den Blinkern 40 und ihren Kontrollampen 41 zugeordneten Relais 46 und 47 dienen.
Der bewegliche Kontakt 25 des Reed-Relais 24, 25 steht über den Leiter 14 mit einem Eingang eines Stromstärkemeßkreises 86 in Verbindung, dessen Ausgang an den Frequenzteiler 82 angeschlossen ist. Dieser Stromstärkemeßkreis wird im einzelnen später in Verbindung mit F i g. 9 erläutert. Ein Kreis 87, der durch die logische Funktion »WEDER Warnblinker NOCH Blinker« definiert ist, welche Funktion durch ein logisches ODER-Glied verwirklicht ist, und welcher JCreis unter vorgegebenen Umständen ein Signal Y=RAZ aussendet, ist mit seinem Ausgang in Parallelschaltung an den Stromstärkemeßkreis 86, an den automatischen Rückstellkreis 78 und an den Frequenzteilerkreis 82 angeschlossen. Schließlich ist der automatische Rückstellkreis 78 einerseits über einen Eingangskreis 88 an den Kurzzeitschalter 1 zur abstandsabhängigen Rückstellung und andererseits über einen Eingangskreis 89 an die Kurzzeitschalter 5 und 6 für die Rechts- und Links-Rückführung, unter Umständen unter Zufügung nicht gezeichneter Inverter, angeschlossen.
Dieser Zwischenschaltkreis arbeitet insgesamt _foU_ gendermaßen: drei Kurzzeitschalter 2,4 und 3, d. h. D, G und A, besorgen die Steuerung der Blinker 40. Sobald ein geeignetes Signal in dem Eingangskreis 73 erscheint, d. h. ein Signal, dessen Dauer größer oder mindestens gleich einer vollständigen Periode des Taktgebersignals ist, gemessen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anstiegsflanken dieses Signals, erzeugt dej^Eingangskreis 73 ein Signal Qi, das das Kommando D oder G in dem Kreis 75 speichert Es ergibt sich somit eine Bestätigung der verschiedenen Vorrichtungen: Stromstärkemessung 86, Frequenzteiler 82 und automatische Rückstellung 78, durch den Ausgang RAZ des Kreises 87, der einen niedrigen Pegel annimmt Die Blinker 40 befinden sich seit der Speicherung in der Phase »leuchtend«. Eine Steuerung, die im Bereich des Reed-Relais 24, 25 ihren Ursprung hat und den Stromstärkemeßkreis 86 umfaßt, erlaubt die Herstellung einer doppelten Taktfolge für das Arbeiten der akustischen Relais 46 und 47 und des übrigbleibenden Blinkers 40, wenn eine oder mehrere Blinkerlampen ausfallen, wie weiter unten noch genauer beschrieben werden wird.
Das Anhalten der Blinker 40 erfolgt entweder durch das Kurzzeitkommando A (Schalter 3) oder durch die automatische Rückstellvorrichtung 78._Das Kommando A (Schalter 3) hat Vorrang gegenüber G und D(Schalter 4 und 2). Wenn beispielsweise D ständig an Masse liegt, weil die Taste des zugehörigen Kurzzeitschalters blockiert istjcann man die Blinker außer Betrieb setzen, indem man A gibt. Das Warnblinkkommando ergibt sich durch ständige Verbindung des Leiters 19 und des Doppelschalters 17 an Plus. Am Leiter 63 sowie für das parallel auf Qs und Qt laufende Signal Qn ergibt sich ein hoher Pegel. Während des Arbeiten^ als Warnblinker wird die Speicherung der Signale D und G dadurch verhindert, daß das Signal Qi2 an die Stopsteuerung 77 geführt wird.
Nach F i g. 7, die eine Ausführungsform des Eingangskreises 73 mit nicht synchronisiertem Taktgeber sowie den zeitlichen Verlauf der wichtigsten entsprechender. Signale wiedergibt, eine Ausführungsform, die auch für den Eingangskreis 74 gilt, sind die beiden Eingangsleiter (von den Schaltern 2 und 4) mit einem ODER-Glied 90 verbunden, an dessen Ausgang ein Signal X abgegeben wird. Dieses Signal X wird einerseits als erster Eingang auf ein ODER-Glied 91 und andererseits als Eingang D\ auf eine Kippschaltung 93 vom Typ D gegeben. Der Ausgang Q\ der Kippschaltung 93 wird an den Eingang Di einer zweiten Kippschaltung 94 vom Typ D gegeben, die an ihrem Ausgang ein Signal Qi abgibt. Ein Rückkopplungsweg leitet das Ausgangssigna! Q? als zweiten Eingang zu dem ODER-Glied 91, auf das ein logischer Inverter 92 folgt, dessen Ausgang in Parallelschaltung zu den Nullrückstellungseingängen RST der Kippschaltungen 93 und 94 geführt ist. Die Setzeingänge STder Kippschaltungen 93 und 94 liegen an Masse, und der Taktgeber nach F i g. 5 ist über seinen Ausgangsleiter 54 mit dem Takteingang dk der Kippschaltungen 93 und 94 verbunden.
Wenn nichts Gegenteiliges angegeben wird, handelt es sich bei allen Kippschaltungen, die bei den bisher genannten Ausführungsformen benutzt wurden, um
D-Kippschaltungen vom Typ D. Es wird daran erinnert, daß eine D-Kippschaltung so arbeitet, daß das Eingangssignal D zum Ausgang Q in Koinzidenz mit einer Anstiegsflanke des Taktgebersignals H übertragen wird: das Setzen und die Nullrückstellung erfolgen bei hohem Pegel des zugehörigen Signals, d. h. des Setzoder des Rückstellsignals.
Aus den Diagrammen des zeitlichen Verlaufs im unteren Teil der Fig.7 ist zu entnehmen, daß die Kenntnis des geeigneten Signals am Eingang voraussetzt, daß das Signal X den Wert »1« mindestens während des zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anstiegsflanken des Taktgebersignals liegenden Inter-
» „„„ r>.
vaiis hai, damii das Signa! Xöder D\ auf den Ausgang
der ersten Kippschaltung 93 übertragen wird, und daß durch das Erscheinen des Signals Qi am Eingang Th der zweiten Kippschaltung 94 diese in den Zustand »1« an ihrem Ausgang Qi in Koinzidenz mit einer Anstiegsflanke des Taktgebersignals //übergeht
Gemäß der die Speicherung von Blinkerinformatio-
nen betreffenden F i g. 8 empfangen zwei UND-Glieder 95 bzw. 96 die folgenden Informationen: das erste UND-Glied 95 empfängt »rechts« und das Inverse von »links«, das zweite UND-Glied 96 empfängt »links« und das Inverse von »rechts«. Die Ausgänge der UN D-GHe-
der 95 bzw. 96 sind an die Eingänge D3 bzw. D4 von zwei D-Kippschaltungen 97 bzw. 98 angeschlossen. Der Ausgang Q3 der Kippschaltung 97 wird über eine Serienschaltung eines ODER-Gliedes 101 und einen
logischen Inverter 103 mit dem Eingang D5 einer D-Kippschaltung 99 verbunden. In entsprechender Weise ist der Ausgang Q* der Kippschaltung 98 über die Serienschaltung eines ODER-Gliedes 102 und einen Inverter 104 mit dem Eingang Dt einer D-Kippschaltung
100 verbunden. Der Ausgang Qs der Kippschaltung 99 ist einerseits an einen Eingang des ODER-Gliedes 81 und andererseits als zweiter Eingang an das ODER-Glied 102 angeschlossen, das zwischen den Ausgang Q* der Kippschaltung 98 und den Eingang D6 der Kippschaltung 100 geschaltet ist. In entsprechender Weise ist der Ausgang Q6 der Kippschaltung 100 einerseits an einen Eingang des ODER-Gliedes 80 und andererseits als zweiter Eingang an das ODER-Glied
101 angeschlossen, das zwischen den Ausgang Q3 der Kippschaltung 97 und den Eingang Ch der Kippschaltung 99 geschaltet ist. Die Eingänge »Takt« der Kippschaltungen 97 und 98 sind in Parallelschaltung an den Ausgang Q1 der Kippschaltung 94 aus Fig.7 geführt. Der Haupttaktgeber der Anordnung ist durch seinen Leiter 54 mit den Eingängen »Takt« der Kippschaltungen 99 und 100 verbunden. Das in F i g. 6 gezeigte ODER-Glied 76 liegt in Parallelschaltung an den Nullrücksteüungseingängen der vier Kippschaltungen 97,98,99 und 100. Wie im Falle der F i g. 6 liegt das ODER-Glied 76 aus F i g. 8 mit einem Eingang an dem Ausgang des automatischen Rückstellkreises 78 und mit einem zweiten Eingang an dem Stop- und Voreinstellkreis 77, in dessen Innerem es mit dem Ausgang eines weiteren ODER-Gliedes 176 verbunden ist, das als Eingänge empfängt: das von dem Eingangskreis 74 nach F i g. 6 herrührende Signal Qio, das aus dem Eingangskreis 79 nach F i g. 6 herrührende Signal Qn und ein von dem Voreinstellkreis nach Fig.4 herrührendes drittes Signal über den Leiter 62 und über einen Inverter 106. Der Ausgang des Eingangskreises 79 mit dem Signal Qn ist ferner in Parallelschaltung als zweiter Eingang an die ODER-Glieder 80 und 81 geführt, deren Ausgänge als Eingänge in den Kreis 87 nach F i g. 6 gelangen, der an seinem Ausgang das Nullrückstellsignal Y(RAZ)fürden Stromstärkemeßkreis 86, den Frequenzteiler 82 und das automatische Rückstellsystem 78 erzeugt Der Kreis 87 ist ein in negativer Logik ausgeführter Kreis, der ausdrückt:
WEDER Q5, NOCH Q6, NOCH Qn = RAZ.
Die Ausgänge der ODER-Glieder 80 und 81 in F i g. 8 sind außerdem mit den UND-Gliedern 83 und 84 in F i g. 6 verbunden.
Die unten in F i g. 8 wiedergegebenen Diagramme des zeitlichen Verlaufs betreffen die wichtigsten Signale, die an den Hauptpunkten der Schaltung nach Fig.8 auftreten, insbesondere die Signale Q3, Q> Qs und Qfn die als Ausgangsgrößen der vier Kippschaltungen 97,98,99 und 100 unter der Voraussetzung auftreten, daß am Eingang der Schaltung nach F i g. 7 erscheinen:
1. ein geeignetes Signal D, das am Ausgang der Kippschaltung 94 ein Signal Q2 her/orruft, das in der Kippschaltung 97 als Q3 gespeichert wird und die Aussendung des Signals Qs am Ausgang der Kippschaltung 99 veranlaßt;
2. nach einer Umkehrung D-* G ein geeignetes Signal G, das in der Kippschaltung 98 als Q4 gespeichert wird und die Aussendung eines Signals Qf, am Ausgang der Kippschaltung 100 verursacht
Die drei letzten Zeilen des Verlaufsdiagramms in F i g. 8 geben die Signale für den Fall wieder, daß ein Warnblinksignal gegeben wird. Die vierte Zeile von unten in den Verlaufdiagrammen der Figur zeigt, daß das Signal RAZ den Wert 1 hat, wenn das System in S Ruhe ist:
RAZ= F=WEDER Blinker NOCH Warnblinker
und nimmt gleichzeitig den Wert 1 während einer Taktperiode bei einer Umkehrung D=^=G an.
Dieses Signal erlaubt die Nullrückstellung des Rückstellsystems 78, des Stromstärkemeßkreises 86 und insbesondere des Frequenzteilers 82 in F i g. 6. Infolgedessen können die Lampen 40 und 41 aufleuchten, sobald die Schalter 2 oder 4 betätigt werden. Ebenfalls leuchten bei einer Umkehrung D^=G z. B. die linken Lampen sofort auf. Beim praktischen Betrieb beträgt die Verzögerung des ersten Aufleuchtens einige Millisekunden.
Beim Betrieb als Warnblinker wird ein »1« parallel zu den Signalen Q5 und Qb über die ODER-Gatter 80 und 81 zugeführt. Ferner wird ein »1« an den Nullrückstelleingang R der Kippschaltungen 97, 98, 99 und 100 mit Hilfe des Signals Qi 2 eingeführt, und zwar um die Speicherung eines Signals D oder G zu verhindern.
Wenn zwei Kommandos D und G quasi gleichzeitig gegeben werden, falls eine Anstiegsflanke des Signals H zwischen das Auftreten der beiden Kommandos fällt, so wird nur das erste Signal berücksichtigt Im anderen Fall bleibt das System in Ruhe wegen der Funktionen D und_ G an dem UND-Glied 95 und der Funktionen G und D an dem UND-Glied 96.
Nach Fig.9, in der eine Ausführungsform des Stromstärkemeßkreises 86 aus Fig.6 im Hinblick auf die Stromstärkeanzeige der Blinker 40 wiedergegeben ist, besteht der Kreis im wesentlichen aus zwei D-Kippschaltungen 109 und 110 des Typs D und einer zusammengesetzten CD-Kippschaltung 111. Die zusammengesetzte Kippschaltung 111 stellt einen zwölfstufigen Zähler dar, der aus zwölf hintereinandergeschalteten Kippschaltungen besteht. Von einer Kippschaltung zur anderen findet, wie leicht einzusehen, eine Halbierung der Signalfrequenz statt. Bei der im Rahmen des Ausführungsbeispiels verwendeten zusammengesetzten Kippschaltung Ul werden die Signale am Ausgang der zusammengesetzten Kippschaltungen der Stufe 6, der Stufe 8 und der Stufe 9 abgenommen. Ein Kreis weist in Hintereinanderschaltung zwischen Masse und der »Plus-Zuleitung« einen Widerstand 120 und den beweglichen Kontakt 25 des Reed-Relais auf. Der Eingang Dj der Kippschaltung 109 ist mit diesem Kreis an dem dem Widerstand 120 und dem beweglichen Kontaki 25 des Reed-Relais gemeinsamen Punkt über einen Inverter 12i verbünden. Der Ausgang Qj dieser Kippschaltung 109 ist als erster Eingang eines ODER-Gliedes 112 geschaltet, dessen zweiter Eingang mit dem Leiter verbunden ist, der am Eingang Dj der Kippschaltung 109 endet Der Ausgang des ODER-Gliedes 112 steht mit dem Eingang Ds der zweiten Kippschaltung 110 in Verbindung, deren Ausgänge Qg bzw. Qs als Eingänge an zwei UND-Gliedern 113 bzw. 114 Hegen; diese nehmen als zweite Eingänge die Ausgänge der Stufe 9 bzw. 8 der zusammengesetzten Kippschaltung 111 auf. Die Ausgänge de UND-Glieder 113 und 114 sind als Eingänge an ein ODER-Glied 115 geführt, dessen Ausgang mit einem Inverter 117 verbunden ist, dessen Ausgang ein Intervallsigna! K über einen Leiter 119 aussendet, wobei K in den UND-Giiedem 83 bzw. 84 den Erregei wicVhmgen der
akustischen Relais 46 bzw. 47 zugeleitet wird, die die Blinker 40 entsprechend F i g. 6 betätigen. Der Ausgang des Inverters 117 wird mit dem Eingang eines UND-Gliedes 116 veibunden, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang der Stufe 6 der zusammengesetzten Kippschaltung 111 verbunden ist Der Ausgang dieses UND-Gliedes 116 steht über einen Inverter 118 mit den Takteingängen der Kippschaltungen 109 und UO in Verbindung. Der bereits in den Fig.6 und 8_ wiedergegebene Kreis 87, der das Nullrückstellsignal Y aussendet, ist mit seinem Ausgang einerseits mit dem Nullrückstelleingang der zusammengesetzten Kippschaltung 111 verbunden und andererseits in Parallelschaltung mit den Rückstelleingängen an einer der einfachen D-Kippschaltungen 109 und 110.
Die Diagramme im unteren Teil der F i g. 9 stellen den zeitlichen Verlauf der wichtigsten Signale im Hinblick auf die Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 9 für den Fall dar, daß die beiden Blinkerlampen auf einer Seite eines Kraftfahrzeugs gleichzeitig arbeiten. Diese Signale sind mit den Signalen zu vergleichen, die in dem Fall auftreten, daß nur eine Lampe arbeitet Das Ziel war, eine doppelte Taktfrequenz bei dem Blinker und bei dem ihn steuernden akustischen Relais herbeizuführen, wenn eine der beiden Lampen ausgefallen ist Wenn die beiden Blinkerlampen 40, die gleichzeitig aufleuchten sollen, in Betrieb sind, schwingt das Reed-Relais 24,25 in der Frequenz der Blinker. Wenn nur noch eine Lampe in Betrieb ist, schließt das Reed-Relais 24,25 kurzzeitig nur noch in dem Augenblick des Stromstoßes, wenn die Lampe kalt ist.
F i g. 10, die eine Gesamtdarstellung der Scheibenwischerzentrale darstellt, die in F i g. 3 in der Mitte und rechts angeordnet ist, zeigt in größerer Einzelheit den Zwischenschaltkreis 202 im Inneren des gestrichelt gezeichneten Rechtecks. In Fig. 10 sind die Kurzzeitschalter 10, 8, 11 und 9 zu erkennen, denen gegebenenfalls nicht gezeichnete Inverter folgen und die, wenn sie von dem Kraftfahrer mit Hilfe eines an seinem Armaturenbrett befindlichen Kurzzeit-Kippschalters mit drei Stellungen betätigt werden, die folgenden Befehle liefern:
— Schalter 8:
Intervallbewegung des Scheibenwischers, z. B. eine Hin- und Herbewegung alle acht Sekunden,
— Schalter 10:
Umschaltung von niedriger Drehzahl des Scheibenwischermotors 60 auf hohe Drehzahl (PV =*= GV),
— Schalter 9:
Stop und einmaliges Wischen,
— Schaltern:
eine einfache Taste für die Betätigung des Scheibenwäschers und des Scheibenwischers mit einer um beispielsweise 4 Sekunden verlängerten Laufzeit des letzteren.
Die beiden Schalter 10 und 8 sind direkt und der Schalter 11 ist über eine Eingangsschnittstelle 151 einerseits in Parallelschaltung als Eingänge an einen Eingangskreis 150 geführt, von dem eine Ausführungsmöglichkeit in F i g. 11 gezeichnet ist, und andererseits an einen Zustandsspeicherkreis 152. Der Haupttaktgeber H des Systems ist mittels seines Leiters 54 und über eine Teilerschaltung 156 (Drittelung) in Parallelschaltung einerseits an den Eingangskreis 150 und andererseits an eine zweite Teilerschaltung 157 angeschlossen. Der Ausgang des Eingangskreises 150 ist in Parallelschaltung einerseits an den Zustandsspeicherkreis 152, an die Teilerschaltung 157 und andererseits an einen Stop- und Voreinstellkreis 153 angeschlossen. Dieser Stop- und Voreinstellkreis 153 ist im übrigen an den Steuerschalter 9 (Stop- und einmalige Hin· und Herbewegung), am Ausgangsleiter 62 des Voreinstellkreises 62, 69 aus F i g. 4 und an den Leiter 64 für die Übertragung des aus dem Synthesekreis 55 aus den F i g. 3 und 4 herrührenden Sperrsignals angeschlossen.
,o Die Ausgänge des zweiten Teilers 157 und des Stop- und Voreinstellungskreises 153 sind als Eingänge dem Zustandsspeicherkreis 152 zugeführt Mit zweien seiner Ausgänge ist der zweite Teiler 157 in Parallelschaltung an zwei Eingänge eines Intervallkreises 155 geschaltet Die Ausgänge des Zustandsspeicherkreises 152, des Intervallkreises 155 und des Stop- und Voreinstellungskreises 153 sind an die verschiedenen Eingänge eines ODER-Gliedes 159 geführt, während zwei Ausgänge des Zustandsspeicherkreises 152 an die Eingänge eines UND-Gliedes 158 geführt sind. Die Ausgänge des UND-Gliedes 158 und des ODER-Gliedes 159 sind in Parallelschaltung über Leitungen 177 und 178 an die Eingänge einer Leistungs-Schnittstellen-Kreises 154 geführt
Der Zwischenschaltkreis 202 arbeitet folgendermaßen:
Es gibt drei Kurzzeitsignale B, C und L* sowie ein Kurzzeit-Stopsignal A zur Ausübung der Steuerung des Scheibenwischers, d.h. »Intervall«, »PV« und »GV«.
Alle Kreise arbeiten synchron.
Sobald ein geeignetes Signal an einem der Eingänge erscheint, erzeugt der Eingangskreis 150 ein Signal Q18 an seinem Ausgang, des den entsprechenden Zustand: »Intervall«, »PV«, »GV«, »Verlängerung«, in dem Zustandsspeicherkreis 152 zu speichern gestattet. Dieses Ausgangssignal stellt gleichzeitig den Teiler 157 auf Null zurück. Der Intervallkreis 155 erzeugt ein Signal, das alle 8 Sekunden eine Hin- und Herbewegung des Scheibenwischers zuläßt. Die Eingangsschnittstelle 151 liefert ein hohes oder ein niedriges logisches Niveau, je nachdem, ob der Schalter 11 betätigt wird oder nicht. Der Stop- und Voreinstellkreis 153 ermöglicht die Nullrückstellung der Speicherungen in den Kreis 152, eine Nullstellung der Speicher auf Null, wenn die Scheibenwischerzentrale 202 über den Leiter 62 Speisespannung erhält und wenn über den Sperrleiter 64 weder »plus Wicklungen« noch »plus ACC«, gegeber wird. Die Betätigung des Schalters 9 erzeugt, ebenfalls über den Kreis 153 und dessen Ausgangsleiter 160, dei
so den Kreis 153 mit dem ODER-Glied 159 verbindet, eir Signal, das die Möglichkeit zur Ausübung einet einmaligen Hin- und Herbewegung des Scheibenwischers liefert.
Ausgehend von der Stop-Stellung:
— wird auf den Schalter 10 gedrückt: Es ist B= 1, e! ergibt sich »PV«. Drückt man nochmals auf der Schalter 10, erfolgt der Übergang nach »GV« Sooft der Schalter 10 gedrückt wird, erfolgt dei Wechsel »PV«-»GV«;
— wird auf den Schalter 8 gedrückt: Es ist C= 1. E: ergibt sich eine Intervallbewegung mit jeweils eine: Wischbewegung alle acht Sekunden;
— wird auf den Schalter 9 gedrückt: Es ist /4 = 1. De Scheibenwischer wird angehalten, aber solang« /1 = 1 vorliegt, arbeitet der Scheibenwischer mi »PV«, was beendet wird, wenn man den Schalter ( losläßt, und der Scheibenwischer kehrt automatiscl
in die Ruhelage zurück;
— die Verlängerung bei niedriger Geschwindigkeit (PV), zurückzufahren auf die Betätigung des Schalters 11 des Scheibenwäschers (L* = 1), funktioniert nur, wenn man sich in der Intervallschaltung oder in Stopstellung befindet
F i g. 11 zeigt eine Ausführungsform des Eingangskreises 150 mit nicht synchronisiertem Taktgeber, und der untere Teil der Figur gibt den zeitlichen Verlauf der wichtigsten Signale wieder, die beim Arbeiten dieses Kreises auftreten.
Das Eingangssignal X, das im allgemeinen gestört ist und das von den Signalen B, C und L über ein ODER-Glied 161 herangeführt ist, muß während mindestens einer vollständigen Periode 71 des Taktgebers vorhanden sein, damit eine Kippschaltung 140 an ihrem Ausgang Qm in den Zustand 1 übergehe. Außerdem muß X während mindestens eines Zeitintervalls 7} vorhanden sein, damit die Kippschaltung 140 auf Null zurückfällt Man hat danach die Möglichkeit, eine der eintretenden Informationen B, C, L an der Anstiegsflanke von Qw zu speichern. Somit muß jede am Eingang vorliegende Information mindestens die Dauer T\ haben, damit sie berücksichtigt werden kann. Zwei aufeinanderfolgende Informationen müssen mindestens um das Zeitintervall T2 auseinanderliegen.
Fig. 12 ist eine Gesamtdarstellung der Steuerungszentrale für die Beleuchtung; sie erscheint unten in Fig.3 als Zwischenschaltkreis 203. Durch das gestrichelte Rechteck laufen verschiedene eintretende und austretende Leiter, und sie sind mit Bezugszeichen versehen, die im Zusammenhang mit den F i g. 2 und 3 erläutert sind und die daher nicht noch einmal erwähnt werden. Die Beleuchtungszentrale weist einen Eingangskreis 1%, einen Zustandspeicherkreis 197 und einen Sperrkreis 198 auf.
Rechts in der Figur sind Schnittstellen 199.1 bzw. 199.2 mit ihren Ausgängen an die Wicklungen der Relais 44 bzw. 45 angeschlossen, die die Abblendlampen 51 und die Scheinwerfer 50 bedienen. Der Nullrückstelleingang des Speichers 197 ist mit dem Ausgang eines UND-Gliedes 214 verbunden, das mit seinem einen Eingang an einen Ausgang des Sperreingangskreises 198 angeschlossen ist und mit seinem zweiten Eingang an den Leiter 62, der eine Voreinstellungsnutzspannung an die Spannungsversorgung des Kreises leitet. Der mit dem internen Taktgeber der Vorrichtung verbundene Leiter 54 ist an einen Eingang des Eingangskreises 196 und an einen Eingang des Sperrkreises 198 angeschlossen. Leiter 64 und 65 übertragen Sperrinformationen, und ein Kurzzeitkommando des Schalters 12 ermöglicht die Betätigung der Lichthupe. In Fig. 12 findet sich außerdem der Beleucntungshauptschalter 21 mit drei Gruppen von Primär- und Sekundärkontakten, die in der Figur mit 00, 01 und 02 bezeichnet sind. Ein erster beweglicher Arm ist über den Leiter 16 mit dem Pol »plus Vorkontakte« ( + AVC) verbunden, während die beiden unteren Primärkontakte einerseits an die Standlichter und von dort an Masse und andererseits unter Übertragung des Potentials » + LANT« an den Rechner 20 aus F i g. 2 angeschlossen sind. Nach dem Ausführungsbeispiel liegt der bewegliche Arm des Beleuchtungshauptschalters 21, der über die Sekundärkontakte läuft, an Masse, so daß, wenn dieser bewegliche Arm seinen Kontakt 02 schließt, der Leiter 48 an Masse liegt, der Ausgang der Schnittstelle 199.1 über eine Diode 235 an Masse und ein Pol der Schnittstelle 199.2 über eine Diode 236 ebenfalls an Masse liegt
Die beiden Leiter 23 (+LANT) und 48 (R) dienen zum Dekodieren der drei Positionen: 00 »Tag«, 01 »Stadt«
ϊ und 02 »Landstraße« des Beleuchtungshauptschalters 21. Das Signal des Leiters 23 (+LANT)ist auf ein Signal Lt zurückgeführt, das über den Leiter 65 läuft wie bei dem logischen Kreis in dem in Fig.4 gezeichneten Synthesekreis, in dem der Transistor 71 die Rolle der
in Schnittstelle spielt
In der eben beschriebenen Schaltung können zwei Eingangsleiter 244 bzw. 245 mit Masse durch die Drahtbrücken 241 bzw. 242 verbunden werden, auf denen Signale ei bzw. C2 laufen. Drei logische
ι i Schaltungen 247,248 und 249 gestatten die Berechnung der Größen S bzw. RC bzw. RP, die folgendermaßen definiert sind:
Die logische Schaltung 247 nimmt die Größen R bzw. L, bzw. e\ über ihre Eingänge auf, die an die Leitungen 48 bzw. 65 bzw. 244 angeschlossen sind und berechnet die Gleichung (1), die entweder unmittelbar oder in der
«> inversen Form in den logischen Schaltungen 248 bzw. 249 benutzt wird, um die Größen RC bzw. RP zu errechnen, die über die Schnittstellen 199.1 bzw. 199.2 die Wicklungen der Erregerrelais 44 bzw. 45, die den Abblendlampen 51 bzw. den Scheinwerfern 50 zugeord-
Γ) net sind, speisen oder nicht speisen. Ein UND-Glied 222 ist mit seinem einen Eingang an den Ausgang der logischen Schaltung 247 angeschlossen und mit seinem zweiten Eingang an den schon früher erwähnten Leiter 64. Der Ausgang des UND-Gliedes 222 ist einerseits als
κι Eingang an den Sperreingangskreis 198 geführt und andererseits als Eingang in Parallelschaltung an die logischen Schaltungen 248 und 249. Der Ausgang Q» des Speichers 197 ist als Eingang in Parallelschaltung an die logischen Schaltungen 248 und 249 geführt, und der
■f) Schalter 12 ist über einen Leiter 250 ebenfalls in Parallelschaltung mit den beiden genannten logischen Schaltungen verbunden. Ferner liegt der Schalter 12 über eine Diode 237 an einem Eingang der Schnittstelle 199.2. Die logischen Schaltungen 248 und 249 können
><i außerdem an den dafür vorgesehenen Eingängen die Signale R und L, aufnehmen. F i g. 12 zeigt außerdem, daß eine Klemme des den Abblendlichtern zugeordneten Erregerrelais 44 mit der Klemme +AVC durch einen Leiter 246 und eine Drahtbrücke 243 verbunden
">i ist.
Der Schalter 7 stellt eine Umschaltsteuerung dar. Durch einfaches Drücken des Schalters 7 wird eine Zustandsänderung herbeigeführt.
Der Schalter 12 erlaubt entweder die Betätigung der Wi Lichthupe oder eine zweitweilige Umschaltung.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ermöglichen gemäß F i g. 12 die Eingänge durch die Leiter 244 (ei) bzw. 245 (e2) und die zugeordneten Drahtbrücken 241 bzw. 242 die Anpassung der Arbeitsweise der Beleuchtungszenb> trale 203 an die Vorschriften des betreffenden Landes. Die Drahtbrücken 241 und 242 erlauben insbesondere das Festlegen der Signale ei und ώ auf einen logischen Pegel Null oder je nach Bedarf.
Das Relais 44 steht immer in Arbeitsstellung; die zwischen dem das Signal R liefernden Eingangsleiter 48 und dem Ausgang der Schnittstelle 199.1 liegende Diode 235 hält das Relais 44 in Arbeitsstellung, unabhängig davon, welche Art von Störung der Elektronik auftreten mag, beispielsweise Kurzschluß an den Transistoren oder Stromkreisunterbrechung. Unabhängig von der Art des Fehlers leuchten entweder die Abblendlichter
allein, wenn das Relais 45 in Ruhe ist, oder leuchten die Scheinwerfer, wenn das Relais 45 ebenfalls in Arbeitsstellung ist In Stellung 00 oder 01 werden die Transistoren der Schnittstelle 199.2 des Scheinwerferrelais 45 nicht gespeist, außer fur die Lichthupe wegen der Diode 237. Es besteht daher keine Gefahr, bei Tageslicht mit ständig brennenden Scheinwerfern zu fahren.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung der elektrischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus Blinkern, Warnblinkern, Beleuchtung, Scheibenwischern, Scheibenwäscher, mit entsprechenden vom Fahrer betätigbaren Steuerkontakten mit Schwachstrom-Zwischenschaltkreisen, welche Verknüpfungsschaltungen zum Behandeln von Steuersignalen umfassen, die mit Hilfe der genannten Steuerkontakte ausgelöst werden, und mit Steuerrelais, die von den genannten Zwischenschaltkreisen zur Erregung der genannten Organe der elektrischen Einrichtungen betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerkoniakte Kurzzeitkontakte (Schalter 1 -12) verwendet werden und daß ein Synthesekreis (55) vorgesehen ist, welcher den genannten Zwischenschaltkreisen (201, 202 und 203) gemeinsam ist und einen gemeinsamen Ausgang (Leiter 61) zur Stromversorgung der genannten Zwischenschaltkreise, eine von dem genannten Ausgang abgezweigte Voreinstellschaltung (62,69) für die genannten Zwischenschaltkreise und einen Haupttaktgeber (Leiter 54) umfaßt welcher als Zeitbasis für die verzögerten Steuerbefehle dient und für jeden Zwischenschaltkreis mit mindestens einer Eingangsschaltung (73; 74) zur Verzögerung des Befehlssignals zusammenarbeitet, welches Signal nur gültig ist, wenn es mindestens eine Taktperiode andauert, wobei jeder Zwischenschaltkreis eine Speicherschaltung (75; 152; 197) mit einem das gültige Steuersignal empfangenden Eingang und mit einem weiteren Eingang zum Empfang des Signals von der Voreinstellschaltung (62, 69) besitzt, was seine Voreinstellung auf die Spannung der Steuervorrichtung sicherstellt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Synthesekreis (55) einen ersten Eingang (Leiter 53) besitzt, der an eine Klemme ( + BOB) zum selektiven Anlegen von Spannung für die Erregung der Zündspule verbunden ist, ferner einen zweiten Eingang (Leiter 15), der mit einer Klemme ( + ACC) zum selektiven Anlegen von Spannung zur Versorgung der Fahrzeugarmaturen verbunden ist, einen dritten Eingang (Leiter 23), welcher an eine Klemme zum selektiven Anlegen von Spannung für das Standlicht angeschaltet ist, sowie einen vierten Eingang (Leiter 19) zum selektiven Anlegen von Spannung für die Warnblinkanlage besitzt, daß die genannten Eingänge über Dioden (56, 58, 30 und 22) mit einem den genannten gemeinsamen Stromversorgungsausgang darstellenden Leiter (61) für die Zwischenschaltkreise (201,202 und 203) verbunden sind, daß der erste und zweite Eingang (Leiter 53 und 15) an eine Diode (57) angeschlossen und über eine gemeinsame Leitung und eine Bestätigungsschaltung (72,64) mit den genannten Zwischenschaltkreisen (201, 202 und 203) verbunden sind, und daß der dritte und vierte Eingang (Leiter 23 und 19) mit den entsprechenden Dioden (30 und 22) sowie über je eine Leitung und eine Bestätigungsschaltung (71, 65 bzw. 70, 63) mit der jeweiligen Eingangsschaltung des entsprechenden Zwischenschaltkreises (203 bzw. 201) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannten Kurzzeitkontakte (Schalter 1-12) jeweils einen unipolaren Kontakt mit Masse herstellen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Voreinstellschaltung aus einem Integratorkreis (69) besteht
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß jede Eingangsschaltung (73 bzw. 74) zur Verzögerung der Befehlssignale aus zwei bistabilen Kippschaltungen (93 und 94) besteht deren Takteingänge mit dem Haupttaktgeber (Leiter 54) des Synthesekreises (55) verbunden sind.
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