DE626580C - Einrichtung zur wahlweisen UEbermittlung einer Anzahl verschiedener Signale, insbesondere Eisenbahnsignale - Google Patents

Einrichtung zur wahlweisen UEbermittlung einer Anzahl verschiedener Signale, insbesondere Eisenbahnsignale

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DE626580C
DE626580C DES99469D DES0099469D DE626580C DE 626580 C DE626580 C DE 626580C DE S99469 D DES99469 D DE S99469D DE S0099469 D DES0099469 D DE S0099469D DE 626580 C DE626580 C DE 626580C
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DE
Germany
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signal
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relay
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DES99469D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Henning
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die.· Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übermittlung einer Anzahl von Zeichen für Zw ecke der Eisenbahntechnik, die voneinander verschieden sind und im Geber durch die Einstellung eines Schaltorgans und im Empfänger durch je ein zugeordnetes Anzeigeorgan, z. B. ein Schauzeichen, gekennzeichnet sind. Von solchen Einrichtungen wird vorwiegend in der Verkehrstechnik, insbesondere der Eisenbahnsignaltechnik. Gebrauch gemacht, beispielsweise finden sie dort als Gleismeldeanlagen, Anzeigevorrichtungen für Zugrichtung bzw. Zugfolge usw. Anwendung. Derartige Einrichtungen sind schon bekannt, und die Erfindung stellt eine Weiterführung des j diesem Patent zugrunde liegjnden Gedank.ns dar, durch die Verbesserungen erzielt wer- j den. Die bekanntgewordenen Einrichtungen ; dieser Art haben nämlich den Nachteil, dab '.
für jedes zu übermittelnde Zeichen vom Geber ! zum Empfänger je eine Steucrleitung vornan- j den sein muli. Außerdem ist noch eine Anzahl gemeinsamer Leitungen notwendig. Die Übermittlung eines Signals erfolgt dadurch, daß im Geber eine Verbindung mit der dem Signal zugeordneten Steueiieitung hergestellt wird. Die große ZaIJ. der Leitungen zwischen Geber und Empfänger bedingt einen erheblichen Aufwand an Material und führt außerdem leicht zu Störungen der Anlage.
Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, für die Übermittlung von Signalen im Eisenbahnbetrieb zwei Schaltmittel in der Weise zu verwenden, daß beim Ansprechen eines Schaltmittels ein Signal und beim gleichzeitigen Ansprechen beider Schaltmittel ein drittes Signal übertragen werden.
Demgegenüber schlügt die Erfindung vor. in Einrichtungen zur wahlweisen Übermittlung einer Anzahl verschiedener Zeichen für die Zwecke der Eisenbahnsignaltechnik, ζ. B. Gldsmcideanlagcn, Zugrichtungs- oder Zugiiilgi-anzeigcr o. dgl., denen im Empfänger eine gleiche oder proportionale Zahl von An/.eigeorganen, z. B. Schauzeichen, /ugt-ordnei ist, im Geber und Empfänger zur, Herstellung jedes zwischen Geber und Empfänger übertragenen Signals eine Kombination von durch einen einzigen Kontaktgeber überbrückten Schaltelementen mit Relais zu verwenden, die je einer Gruppe aus der Gesamtzahl der verschiedenen Signale zugeordnet
') Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden;
Dipl.-Ing. Walter Henning in Berlin.
sind, wobei die Gruppen durch mehrfache und vorzugsweise regelmäßige Aufteilung der aus allen Signalen bestehenden Reihe gebildet sind.
In der Telegraphentcchnik sind zwar Einrichtungen bekanntgeworden, in denen- eine ganze Anzahl von Zeichen, z.B. 32 Kombinationen, ausgesandt werden kann, ohne daß die gleiche Anzahl von Leitungen bzw. Schaltelementen erforderlich ist. Diese in der Telegraphentechnik bekannten Mittel können jedoch nicht ohne weiteres in Einrichtungen zur Übermittlung von Zeichen für die Zwecke der Eisenbahnsignaltechnik über-
■15 nommen werden; denn bei Verwendung technisch gleichartiger oder ähnlicher Mittel werden in den verschiedenen Verwendungsgebieten verschiedenartige Wirkungen bezüglich der erreichten Vorteile erzeugt, so daß auch die Beurteilung der verschiedenen Mittel nach verschiedenen Gesichtspunkten zu erfolgen hat. Die Erfindung· stellt also eine für die Eisenbahnsignaltechnik besonders vorteilhafte Kombination der verschiedenen an sich bekannten Maßnahmen dar, indem sämtliche Teile der Einrichtung (Geber, Verbindungsleitung. Empfänger") gleichzeitig möglichst einfach und übersichtlich gestaltet werden, ohne die Zahl der zu übertragenden Signale dadurch verkleinern zu müssen. Die Signaleinrichtung wird dadurch möglichst einfach und leicht übersehbar, denn der Geber besitzt nur ein einziges Schaltorgan, das in eine dem zu übermittelnden Signal ,entsprechende Stellung gebracht werden kann und dadurch das auszusendende Signal mittels der im Geber vorhandenen Schaltelemente 5, s bestimmt. Ferner ist im Empfänger eine Kombination, von Relais A his N vorgesehen, deren Zahl erheblich geringer ist als die bisher in Eisenbahnsignalanlagen verwendete Zahl von Schaltmitteln. Dadurch wird die Zähl der zwischen Geber und Empfänger notwendigen Verbindungsleitungen, wie gewünscht, stark herabgesetzt und außerdem noch der weitere Vorteil erreicht, daß bei dem Zusammenbau der gesamten Anlage erheblich weniger Schaltfehler unterlaufen können, da sowohl Geber als auch Empfänger übersichtlich geworden.
sind.
Die wesentliche Ersparnis der Zahl der Verbindungen zwischen Geber und Empfänger wird nun vor allem dadurch erreicht, daß die Gesamtzahl der verschiedenen Signale, wie oben gesagt, in Gruppen eingeteilt sind. Jedes Signal wird also durch eine Kombination von Schaltmitteln gebildet, die jeweils einer Gruppe entsprechen.
. Wenn beispielsweise eine aus allen Signalen gebildete Reihe zweimal in Gruppen mit vorzugsweise gleicher Gliederzahl derart aufgeteilt wird, daß die Gruppen beider Aufteilungen nur in je einem Signalwcrt übereinstimmen, ist jedes Signal durch die Angabe der zugehörigen Gruppen eindeutig festgelegt. Werden diesen Gruppen im Geber Schaltelemente, z. B. Segmente, und im Empfänger Schaltmitte], z. B. Relais, zugeordnet und die entsprechenden Schaltelemente bzw. Relais im Geber und Empfänger miteinander verbunden, so wird bei der Kontaktgabe zwischen zwei Segmenten im Geber und mit. Hilfe, einer gemeinsamen Stromquelle eine bestiinmte Relaiskombination im Empfänger ausgelöst, durch welche. das Signal gekennzeichnet wird. Es sind soviel Einzclverbindungeii zwischen Geber und Empfänger notwendig, als Gruppen bei beiden Aufteilungen der Signalrcihc gebildet worden sind. Die Zahl der Verbindungen kann weiter verringcrt werden, wenn die Signalreihe öfter als zweimal aufgeteilt wird und jedes Signal durch mehr als zwei Gruppen bestimmt wird. Die geringste Zahl von Verbindungen ergibt sich auf folgende Weise: Es sei angenommen, daß die Zahl aller Signale gleich einer Potenz- von 2 ist. Dann wird die Signalreihe so oft aufgeteilt, als der Exponent angibt, und zwar derart, daß die Zahl der Signalgruppen von Aufteilung zu Aufteilung nach einer geometrischen Reihe mit dem Faktor 2 fortschreitet. Dann werden die geraden und ungeraden Gruppen jeder Aufteilung zusammengefaßt, so daß bei jeder Aufteilung zwei neue Gruppen gleicher Gliederzahl vorhanden sind. Ist die Summe aller Signale nicht gleich einer Potenz von 2, so erfolgt zweckmäßigerweise zunächst eine Aufteilung in gleiche Gruppen, deren Summe eine Potenz von 2 darstellt. Wenn eine Aufteilung in gleiche Gruppen nicht möglich ist, erfolgt vorteilhaft eine regelmäßige Teilung, wobei eine Gruppe weniger Glieder enthält. Bei der praktischen Auswertung dieses Gedankens werden im Geber den Gruppen und Aufteilungen entsprechend - parallel laufende Segm-'ntreihen angeordnet, über welche in gleichfalls paralleler Richtung ein gemeinsames Kontaktstück gleitet. Jeder Stellung dieses Kontaktstückes entspricht ein bestimmter Signalwert. Die den Gruppen entsprechenden S.-gmentstücke besitzen je eine Verbindung zum Empfänger, wobei es an sich gleichgültig ist, welche Stromart in diesen Verbindungen I)OIiUtZt wird. Auch kann an eine drahtlose Übermittlung gedacht werden.
Im Empfänger ist jeder vom Geber kommenden Verbindung ein entsprechendes Relais zugeordnet. Beim Auslösen eines Signals durch den (ieber wird mittels der Relais ein Stromkreis vorbereitet, der durch ein aus-" wählendes . Schaltmittel, z. B. einen Dreh-
wähler, geschlossen werden kann. Jedem abgegebenen Signal entspricht ein besonderer Stromkreis und ein besonderer Wählerkontakt. Der Wähler wird bei Abgabe eines Signals gleichfalls ausgelöst und sucht selbsttätig die Kontaktreihe ab, bis der durch das Signal bedingte Stromkreis geschlossen ist, worauf selbsttätig ein Anhalten des Wählers erfolgt und weitere Schaltmittel ausgelöst;
ίο werden, die zur Bekanntgabe des Signals führen. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden am besten durch ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Im folgenden ist eine Gleismeldeanlage näher beschrieben. Diese Anlage soll für die Übermittlung von insgesamt 40 Signalen eingerichtet sein und drei sogenannte Altersstufen besitzen, durch welche die drei letzten Signale jederzeit im Empfänger sichtbar gemacht werden. Die Anlage soll ferner besondere Einrichtungen besitzen, um Irrtümer bei der Signalühermittlung bekanntzugeben und diese als Schauzeichen im Empfänger dem betreffenden Signal zuzuordnen.
In der Abbildung ist links der Geber C, rechts davon der Empfänger E wiedergegeben. Entsprechend den 40 zu übermittelnden Signalen enthält der Geber G eine Reihe von 40 Segmenten S1 bis S40, die erfindungsgemaß in Gruppen von beispielsweise fünf Segmenten * zusammengefaßt sind. Jedes der fünf Segmente einer Gruppe steht mit einer der Adern 1 bis 5 in Verbindung, wodurch eine Vielfachschaltung der Gruppen bedingt ist.
Parallel zu der Segmentreihe laufen Kontaktschienen bzw. Schienenreihen S1 bis S4. Über diese Schienen und die Segmentreihe s kann die Befehlskurbel BK bewegt werden, an der die Bürsten B1 bis B5 angebracht sind, die den Schienen S1 bis S4 bzw. der Segmentreihe s entsprechen und untereinander in leitender Verbindung stehen. Die Schiene S1 ist geerdet, während die SchienenS2 bis S4 in der gezeichneten Weise durch die Adern 6 bis S mit dem Empfänger verbunden sind. Im Empfänger E entsprechen den Adern 1 bis 5 die Relais Λ bis E und den Adern 6 bis S die Relais F, G und H. Sämtliche Relais sind außerdem an die gemeinsame Stromquelle ZB geführt, die mit dem anderen Pol geerdet ist. In jeder Stellung der BefehlskurbelZJ/C ist eine leitende Verbindung zwischen dem entsprechenden Segment der Reihe S1 bis S40 und der Schiene S1 .geschaffen, wodurch im Empfänger das dem Segment zugeordnete Relais erregt wird. Ferner wird je nach der Stellung der Befehlskurbel BK eine Verbindung der Schiene S1 mit einem oder mehreren der Schienen-So stücke S2 bis S1 hergestellt, so daß. auch eins «'der mehrere der Relais F, G1 H erregt werden. Nur in den obersten fünf Stellungen der Befehlskurbel findet keine Beeinflussung* der Relais F, G, H statt. Auf die Weise ist bei jeder Stellung der Befehlskurbel im Empfänger eine Relaiskombination erregt, die von jeder anderen verschieden ist und das betreffende Signal kennzeichnet. Wie leicht zu übersehen, ist die Auswahl der Gruppen nach Potenzen von 2 vorgenommen, d. h. da die Zahl der Gruppen 8 beträgt, sind drei SchienenreihenS2 bis S4 und entsprechend drei Relais erforderlich, um die durch die Stellung der .Befehlskurbel gezeichneten Gruppen im Empfänger zu kennzeichnen.
Im Empfänger ist für die Anzeige der Signale eine Vorrichtung vorgesehen, die drei waagerechte Reihen von je 40 Schauzeichen ScA1 bis ScA40 entsprechend den 40 verschiedenen Signalen enthält. Ferner sind am rechten Ende des Schauzeichenfeldes in jeder Reihe drei zusätzliche Schauzeichen JV, JW, JX angeordnet, die der Irrtumsanzeige dienen, auf die unten näher eingegangen wird. Die drei Reihen entsprechen den drei Altersstufen, so daß beim Eintreffen · eines neuen Signals das entsprechende Schauzeichen, beispielsweise in der obersten Reihe zur Auslösung gelangt, während die den vorangegangenen Signalen entsprechenden Schauzeichen durch die unter ihnen liegenden der nächsten Reihe abgelöst werden, wobei dann immer ein Signal aus dem Anzeigefeld endgültig verschwindet. Die Schauzeichen können an sich beliebiger Art sein und sämtliche für diesen Zweck geeigneten optischen Mittel umfassen, die elektrisch ausgelöst werden können. Es kann auch von akustischen Mitteln, insbesondere in Verbindung mit Schauzeichen, Gebrauch gemacht werden, indem beim Eintreffen eines neuen Signals gleichfalls ein akustisches Signal ausgelöst wird. Es ist auch nicht notwendig, die Schauzeichen in Reihen zu ordnen, sondern es genügt jede Anordnung in Gruppen, aus denen' die Art der Signale und ihre Reihenfolge hervorgeht.
Im vorliegenden Fall sollen als Schauzeichen einfache Glühlampen Verwendung finden. Die Steuerung der Lampen im Anzeigefeld geschieht mit Ausnahme der für die Irrtumsanzeige vorgesehenen durch die drei AlterswählerV, W, X auf folgende Weise: Jeder der drei Wähler besitzt vier Kontaktsätze I bis IV, von denen der Satz I die Stellung des Wählers auf Grund der im Empfänger vorhandenen Relaiskombination bestimmt und die Sätze II bis IV die Stromkreise für die Lampen im Anzeigefeld herstellen. Die Lampen des ersten Altersblockes AI sind der Reihe nach mit dem Kontaktsatz II des Wählers V verbunden, des-
gleichen mit den Kontaktsätzen III bzw. IV der Wähler VV bzw. X. Auf dieselbe Weise sind die Lampen des Blocks AII an die Kon taktsätze V III, WIV, X II und die Lampen des Blockest III an die Kontaktsätze V IV, WII, XIII geschaltet. Sämtliche Lampen sind andererseits an die gemeinsame Stromquelle ZB geführt, die mit dem anderen Pol an Erde gelegt ist. Die zu den Kontaktsätzen ίο der W.ähler gehörigen Dreharme sind mit einem Steuerschalter St in der gezeichneten Weise verbunden. Je nach der Stellung dieses Schalters besteht für die zugehörigen Dreharme der Wähler eine leitende Verbindung mit Erde, sobald auch des Kontakt ps eines weiter unten behandelten Prüfrelais P geschlossen ist. Es sei beispielsweise angenommen, daß sich die Anlage in Ruhe befunden hat und daß sich der Wähler V infolge eines abgegebenen Signals in der entsprechenden Stellung und der Steuerschalter in Stellung I befindet. Bei geschlossenem Kontakt^ wird dann über / 1, VII die entsprechende Lampe im ersten Block A I zum Aufleuchten gebracht. Die Blöcke All und ^4 III bleiben gemäß der Annahme dunkel.
Beim Eintreffen des nächsten Signals wird der Steuerschalter Si in die Stellung 2 gerückt, und gleichfalls wird der Wähler W in die dem zweiten Signal entsprechende Lage gebracht, während der Wähler V seine Stellung beibehält. Über II2, WIII wird die dem zweiten Signal entsprechende Lampe im Block A I zum Aufleuchten gebracht, während über /2, VIII die dem ersten Signal entsprechende Lampe im Blocken leuchtet. Da der Wähler V seine Stellung beibehalten hat, liegt diese Lampe unterhalb derjenigen, die das erste Signal im Block AI bezeichnet hat. Wird nun ein weiteres drittes Signal gegeben, so gelangt der Steuerschalter Si in die Stellung 3. Im ersten Block A I leuchtet die dem dritten^ Signal entsprechende Lampe auf, während im BlockJ.II das zweite; und im Block yl III das erste Signal gemäß'dem vorangegangenen bezeichnet wird. Bei einem weiteren Signal findet sinngemäß eine Fortsetzung der beschriebenen Vorgänge statt, wobei das erste Signal aus dem Anzeigefeld verschwindet. Die Einstellung der Wähler V, W, X gemäß der Signalgabe im Geber findet auf folgende Weise statt: Die Wähler sind nach Art von Anrufsuchern ausgebildet. Ihre Kontaktsätze I entsprechen den Segmenten S1 bis S4 im Geber G. Genau wie im Empfänger jedem der Segmente des Gebers ein Relais./! bis E zugeordnet ist, sind die Kontaktsätze I dieser Wähler mit den entsprechenden Relaiskontakten α bis e verbunden. Es sei zunächst der Wähler V betrachtet. Seine Kontaktreihe ι bis 40 ist in zwei Hälften zerlegt, denen je ein Dreharm I a, I b zugeordnet ist. Die entsprechenden Kontakte beider Hälften sind miteinander verbunden. Die Kontaktfedern der Relaiskontakte α bis e, die die Verbindung mit den Wählerkontakten herstellen, sind entsprechend der Gruppenzusammenstellung im Geber in Gruppen zu je fünf zusammengefaßt. Die Auswahl eines bestimmten Wählerkontaktes findet nach demselben Prinzip statt, nach welchem der Geber aufgebaut ist. Durch den Relaiskontakt ft wird entschieden, ob die eine oder andere Hälfte des Kontaktsatzes für die Verbindung in Frage kommt. Durch den Kontakt g wird entschieden, ob der Stromkreis über die obere oder untere Hälfte der durch J1 gewählten Reihe geschlossen wird. Eine weitere Einteilung findet durch die Kontakte A1, A2 statt. Die genannten Kontakte entsprechen in ihrer Einstellung jeweils der Beeinflussung der Relais F1 G, A durch den Geber. Die Auswahl innerhalb der Gruppe geschieht mittels der Kontakte α bis e der zugehörigen Relais A bis E. Eines von diesen ist bei der Abgabe eines Signals erregt und schließt den entsprechenden Kontakt der gewählten Gruppe, so daß ein Stromkreis über den Dreharm I a bzw. I b hergestellt werden kann, wenn derselbe sich in der entsprechenden Stellung go befindet. Die WählerW und X sind mit dem Wähler V vielfach geschaltet, und ihre Dreharme I a, I b werden durch die Kontakte J2, /3 verbunden. Das Arbeiten der Wähler wird durch den Steuerschalter S^ bestimmt, der. über die Kontakte Vi, V 2, V 3 in cyclischer Reihenfolge die Wähler einschaltet.
Zur weiteren Erklärung der Wirkungsweise der Anlage seien bestimmte Beispiele gewährt. Es sei angenommen, daß sich die Anlage in Ruhe befunden hat und daß das Signal 17 abgegeben wird. Durch Einstellen der Befehlskurbel BK, über dem Segment S17 wird das Relais B im Empfänger erregt: Erde, S1, B1, B5, S17, Ader 2, B, ZB, Erde. Gleichfalls ■werden die Relais G und H erregt: Erde, S1, B1, B3, S31, Ader 7, G, ZB, Erde bzw. Erde, S1, .S1, Bi, S42, Ader 8, H, ZB, Erde. Durch das Relais B werden die Kontakte O1 bis geschlossen. Die Relais G und H steuern ihre Kontakte g und A1, A2 aus der gezeichneten Lage um. Zur Auslösung des Signals 17 wird im Geber die Taste BT gedrückt, wodurch ein Stromkreis über den Drehmagneten DS des Steuerschalters Si! hergestellt wird: Erde, BT, Ader 9, k, DS, ZB, Erde. Infolge der Erregung des Drehmagneten wird der Kontaktes geschlossen. Das Halterelais K. erhält Strom über: Erde, ds, K, ZB, Erde und steuert seinen Kontakt k um, worauf der Drehmagnet DS wieder abgeschaltet wird. Dadurch ist der Steuerschalter einen Schritt wei-
terbewegt worden, beispielsweise in die Stellung i. Die Auslösung des durch den Steuerschalter bestimmten Wählers V geschieht auf folgende Weise durch das Prüfrelais/3: Da vor Beginn der Auslösung eines neuen Signals der Kontakt P1 des Prüf relais geschlossen und der Anker des Prüfrelais angezogen ist, befinden sich die Kontakte J)1 bis p3 in der entgegengesetzten Lage, als sie in der Zeichnung
ίο dargestellt ist. Durch Drücken der Taste BT wird die Wicklung P II kurzgeschlossen: BT, Ader 9", /5II. P1. E. Der Relaisanker fällt ab. Dies hat ein Anlaufen des Wählers V zur Folge, da folgender Stromkreis für seinen DrehmagnetenDV besteht: Erde, ZB, IVt. P11 DV. RU, Erde. In bekannter Weise schaltet sich der Wähler selbsttätig mittels des Unterbrechers RU weiter und die Dreharme Via. VIb tasten die zugehörigen Kontaktsätze ab. In dem Augenblick, wo von dem. Dreharm VIa der Kontakt 17 erreicht wird, ist folgender Stromkreis geschlossen: Erde, g. L·. O1, Wählerkontakt 17, WählerarmVIa, fx, Vl, P I, ZB, Erde. Dadurch wird das Prüfrelais/3 wieder erregt und sein Anker angezogen, woraixf durch Umlegen des Kontaktes P1 der Fortschaltemechanismus des Wählers abgeschaltet wird und der Wähler stehenbleibt. Über den Kontakt/74 hält sich das Prüf relais selbst, die Taste BT ist inzwischen natürlich freigegeben worden. Die Dreharme II bis IV des Wählers V haben die entsprechende Stellung eingenommen und sind ebenfalls aut dem 17. Kontakt der zugehörigen Kontaktsätze stehengeblieben. Die Lampe 17 des Blockes A I leuchtet auf, da sich der Steuerschalter Si in der Stellung 1 befindet und nach dem Anzug des Relais P folgender Stromweg vorhanden ist: Erde,. p$, /i, V II.
Wählerkontakt 17, Lampe 17 im Block A I. ZB. Erde.
Es werde jetzt ein zweites Signal im Geber ausgelöst, z. B. werde die Befehlskurbei in die Stellung 37 gebracht. Dadurch werden die Relais B, F, G und H im Empfänger erregt. Xach Niederdrücken der Bufehbtastc BT wird auf die gleiche Weise wie im ersten Fall· der Steuerschalter einen Schritt weiter, also in die Stellung 2, und das Prüfrelais P zum Abfall gebracht. Über den Kontakt/λ, läuft der Wähler IV an: Erde, ZB. IV 2. p..~D\V: RC. Erde. Er bleibt stehen, wenn sein üreharm VV I ö den Kontakt 37 erreicht hat. Dia Kontaktstellung der Relais B, G und /■/ ist dieselbe wie im ersten Beispiel geblieben. Xur die Kontakte/ sind umgesteuert worden. Infolge des folgenden Stromweges: Erde. »■. /;.,. O4, Wählerkontakt 37, Dreharm IV I b. /.., V 2, PL ZB: Erde wird das Prüf relais P wieder zum Anzug gebracht und der Kontakt p-2 wird umgesteuert. Über p^, II 2, Dreharm WIII. Wählerkontakt 37 leuchtet die Lampe 27 im Blockt I auf, während über 7;*,
I 2, Dreharm V III, Wählerkontakt 17 im zweiten Altersblockyl II die eingeschaltete Lampe ] 7 das vorletzte Signal bezeichnet.
Für ein drittes Signa) werde die Stellung
II der ßefehlskurbel gewählt. Dadurch werden die Relais A und G zum Ansprechen gebracht. Beim Drücken der Taste BT rückt der Steuerschalter in die Stellung 3 und der Abfall des Relais/5 bringt über Erde, ZB.
IV 3, ps, DX. RU. Erde den Wähler λ" zum Laufen. Dieser bleibt stehen, sobald sein Dreharm X I α den Wählerkontakt 11 erreicht hat. Auf dem Wege über Erde, g. Iu. a3, Wählerkontakt 11, Drehann λ' la, /:1. V 3, ΛI3 ZB, Erde wird das P-Relais wieder zum Anzug· gebracht und der Wähler infolge Üfrnens von pg angehalten. In dieser Stellung des Wählers X leuchtet über /;s, III3, Dreharm λ'IV. Wählerkontakt 11. die Lampen im Blockt I auf. Die Lampe 37 im Blockt I wird abgelöst durch die Lampe 37 im Block ^iII, die Lampe 17 im Block A II durch die Lampe 17 im Block.A III.
Es bleibt noch übrig, auf die schon erwähnte Irrtumsanzeige näher einzugeh'en. Dafür sind die Relais UV, UW. UX vorgesehen. Wenn /.. B. das zuerst abgegebene Signal Sch 17 als falsch erkannt worden ist, wird- " im Geber die Irrtumstaste JT niedergedrückt. Dadurch werden die Leitungen 4. 5, 0. 7 und S -im Geber an Erde gelegt und am Empfänger die Relais D. E, F. G und // tirre^t. 9^ Dadurch werden die Kontakte σ· und fu aus der gezeichneten Lage umgeschaltet, und die Kontakte Z1, d:, und e- werden geschlossen. Da sich der Steuerschalter in Stellung 1 befindet, also der Kontakt IV 1 überbrückt ist. l°° und die Feder des Kontaktes P1 sich in der entgegengesetzten Lage befindet als in der Zeichnung" dargestellt, wird das Relais UV auf folgendem Wege erregt: Erde, ZB, IV 1. P1. uv:„ UV. UV1, d^, /4, e5, L2, g, Erde. Der Anker von UV wird angezogen und gehalten über Erde, ZB, UV5, UV, UV1, Erde. Die Imumslampen JV, JW, JX sind einerseits über /;,; an Erde gelegt, andererseits stehen sie mit den Kontakten 1 bis 3 der Relais UV. no UW, UX in der gezeichneten Weise in Verbindung. Wenn das Relais UV erregt ist, sind die Kontakte in\. uv.,, uv., geschlossen. Es besteht aber nur über /u'_; ein Stromweg. der die Lampe JV der ersten Reihe zum Aufleuchten bringt: Erde. ZB, IV 1, P1, uvs, JV1, I)1-, Erde. Wenn das nächste Signal gegeben wird, wird dieser Stromkreis durch Wechseln des Steuerschalters auf IV2 unterbrochen, dafür aber nach erlolgter Signalgabe folgender Stromkreis geschlossen: Erde. ZB. IVz. /).,. Hr2, JV.i, pü. Erde. In gleicher Weise leuchtet
026580
nach dem dritten Signal die Lampe JV ?> auf, da sich der Steuerschalter nach dem Vorangegangenen in Stellung 3 befindet und ein Stromkreis über -Erde. ZB, IV3, p3, Kv1. JVn, /;0, j Erde vorhanden ist. Wenn 'ein viertes Signal gegeben worden ist. wird in der Stellung des Steuerschalters IVi bei der Erregung des Drehmagneten DV der Kontakt clv geschlossen, wodurch das Relais UV wegen Kurzschluß
Lo der Wicklung zum Abfall gebracht wird. Infolgedessen werden auch die- Kontakte Hv1. HV2. Kv3 geöffnet, und es kann keine weitere Irrtumsanzeigc stattfinden, solange nicht die Irrtumstaste JT von neuem gedruckt wird.
L5 Die Irrtumsanzeige hat das entsprechende Signal also durch sämtliche Altersblöcke begleitet und ist gleichzeitig mit dem Signal aus dem Schauzeichenfeld verschwunden. Wird eine Irrtumsanzeige veranlaßt, wenn
so sich der Steuerschalter in den Stellungen 2 oder 3 befindet und entsprechend die Wähler W* oder X ausgelost worden sind, so geschieht die Darstellung der [rrtumsanzeige auf ähnliche Weise, wie oben beschrieben
E5 und leicht zu übersehen ist, durch die Lampenreihe /IV oder JX.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur wahlweiscn Cbermittlung einer Anzahl verschiedener Zeichen für Zwecke der Eisenbahnsignaltechnik, z. B. Gleismeldeanlagen. Zugrichtungs- oder Zugfolgeanzeiger o. dgl., denen im Empfänger eine gleiche oder proporlionale Zahl von Anzeigeorganen. /.. 1>. Schauzeichen, zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Geber (G '> und Empfänger (E) zur Herstellung jedes zwischen Geber und Empfänger übertragenen Signals eme Kombination von durch einen einzigen Kontaktgeber (BK.) überbrückten Schaltelementen (S, s) mit Relais UA bis H) dient, die je einer Gruppe aus der Gesamtzahl der verschiedenen Signale zuge-
4-5 ordnet sind, wobei die Gruppen· durch mehrfache und vorzugsweise regelmäßige Aufteilung der aus allen Signalen bestehenden Reihe gebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrfach.· Aufteilung in je zwei Gruppen derart vor- j genommen ist. daß die Gruppcnzahlen der einzelnen Aufteilungen eine geometrische Reihe mit dem Faktor 2 ergeben. und daß die geraden und ungeraden Gruppen jeder Aufteilung m je einer neu η Gruppe zusammengefaßt sind.
3. Einrichtung· nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einstellung des Gebers im Empfänger durch die ausgelösten, den Signalgruppen
entsprechenden Relais (A bis H) ein allein dem eingestellten Signalwert zugeordneter Stromkreis vorbereitet oder geschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbereitete Stromkreis mit dem Signal zugeordneten Kontakten eines ■_ auswählenden Schaltmittels, z. B. eines Drehwählers (DS). in Verbindung steht. ·
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Drehwählers durch die Auslösung des Signals im Geber mittels einer Taste (BT 1 bedingt ist und eine selbsttätige Stillsetzung des Drehwählers (DS) erfolgt, wenn der vorbereitete Stromkreis gi schlossen· ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, insbesondere für Angabe der Signalfolge und einer der Zahl der gleichzeitig erkennbaren Signale gleichen Wählurzanl, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Kontakte der Wähler vielfach geschaltet sind und die Auswahl des zur Auslösung gelangenden Wählers durch einen Steuerschalter (St) erfolgt.·
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nach einer Signaleinstcllung vorbereitete Stromkreis derart vom Steuerschalter (SO abhängig ist, daß nur über den Wähler * ein Schließen des Stromkreises möglich ist, der gemäß' der Signalfolge zur Auslösung gelangen soll.
S. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß für die Irrtumsangabe im Geber und Empfänger eine besondere Kombination tier dni Sjgnalgruppen entsprechenden Schaheio monte vorgesehen ist. dir im Geber von einem besonderen Sdraliorgan 'JT] abhängig ist, und daß bei der Abgabe der Irrtuinsmrlciung im Emulänger durch zusätzliche Schaltelemente ■■ e-, /.L. il{) Strom- i°5 kiviM· vuriirreitet werden, deren Schließen \ϊ'!ΐ dem Steuerschalter <St\ abhängig ist.
u. Einrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der durch die Irrtumsmeldung vorbereiteten Stromkreise ein Relais \UV, UW. UX) vorhanden ist. von dem das Einschalten der entsprechenden Irrtumsschauzeichen JV. JW.' JX) abhängig ist.
ίο. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abgabe der irrtumsmelclung eine selbsttätige Blockte- · rung des Relais ('z. B. UV > über Kontakte HV-, hi·, 1 .stattfindet, und daß die Aufhebung der Blockierung von dem Magneton des Urehwählcrs abhängig ist, der nach dem gewünschten Verschwinden des
Irrtumsschauzeichens zur Auslösung gelangt.
ii. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Relais (UV, UW, UX) eine den Schauzeichengruppen gleiche Zahl von Stromkreisen abhängig ist, die je ein Irrtumsschauzeichen (JV, JW, JX) enthalten und deren cyclische Schaltung durch den Steuerschalter bedingt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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