DE478916C - Einrichtung zur selbsttaetigen Bekanntgabe des Standortes eines zwecks Feuermeldung o. dgl. ausgeloesten Gebers - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Bekanntgabe des Standortes eines zwecks Feuermeldung o. dgl. ausgeloesten Gebers

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DE478916C
DE478916C DES73741D DES0073741D DE478916C DE 478916 C DE478916 C DE 478916C DE S73741 D DES73741 D DE S73741D DE S0073741 D DES0073741 D DE S0073741D DE 478916 C DE478916 C DE 478916C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Bekanntgabe @ des Standortes eines zwecks Feuermeldung o. dgl. ausgelösten Gebers Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Bekanntgabe des Standortes eines für Signalgebung, insbesondere für Feuermeldung, ausgelösten Gebers auf einem Schriftenlichttableau o. dgl. mittels auf die Meldestromstöße ansprechender elektromagnetischer Schaltvorrichtungen und zwischen diesen und dem Schriftenlichttableau eingeschalteter Mehrfachkontaktrelais. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art sind Mehrfachkontaktrelais derart hintereinandergeschaltet, daß jeder Kontakt eines vorhergehenden Relais mit zwei Kontakten des nächstfolgenden Relais Verbindungsmöglichkeit besitzt. Dabei ergeben sich zahlreiche Nachteile für den Aufbau und die betriebssichere Wirkungsweise solcher Einrichtungen. Außerdem bereitet die Steuerung der Relais, deren Anzahl gleichzeitig erregter Relais bei den einzelnen Meldungen entsprechend der Felderzahl des Lichttableaus geändert werden muß, nicht unbeträchtliche Schwierigkeiten, die sich mit zunehmender Anzahl von Relais steigern. Das Anwendungsgebiet solcher Einrichtungen bleibt daher ausschließlich auf kleinere Anlagen beschränkt.
  • Andere Einrichtungen dieser Art besitzen wieder den Nachteil, daß sie im Aufbau äußerst verwickelt und im Zusammenhang mit der Verwendung zahlreicher, von den gebräuchlichen Schaltmitteln abweichender Schaltvorrichtungen in der Herstellung sehr kostspielig sind.
  • Erfindungsgemäß wird diesem übelstande abgeholfen und eine Einrichtung mit selbsttätiger Bekanntgabe des Standortes eines zwecks Feuermeldung o. dgl. ausgelösten Gebers auf einem Schriftenlichttableau o. dgl. mittels auf die Meldestromstöße ansprechender elektromagnetischer Schaltvorrichtungen und zwischen diesen und den einzelnen Feldern des Schriftenlichttableaus eingeschalteter Mehrfachkontaktrelais dadurch geschaffen, daß die Mehrfachkontaktrelais mit vorzugsweise gleicher Kontaktzahl. zu Gruppen von Relais zusammengestellt sind, von denen jede Relaisgruppe von je einem Kontaktwerk der elektromagnetischen Schaltvorrichtung gesteuert wird..
  • In der Zeichnung ist ein Schaltungsschema von einem Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung mit drei Relaisgruppen sowie drei Schaltvorrichtungen und einem Schriftenlichttableau dargestellt.
  • M ist die elektromagnetische Schaltvorrichtung, deren Arbeitsmagnet R bei Auslösung eines nicht gezeichneten Meldegebers in bekannter Weise mit seinem Anker unter Zuhilfenahme eines Räderwerkes in Hintereinanderfolge auf drei Schalthebelvorrichtun.-gen hl, h. und h3 einwirkt und diese in die dem gezogenen Melder entsprechende Stellung bringt. Die Kontakthebel der, drei Schalthebelvorrichtungen hl, h2 und h3 sind einerseits an den Pluspol einer Stromquelle, anderseits über die Kontakts i, 2, 3, q. usw. an die Magnetspulen der Relaisgruppen El, B, C angeschlossen. Dabei sind die Kontaktei, 2, 3, 4 usw. von hl mit je einem Ende der Wicklungen der Relais Al, A2, A3, A4, die Kontakte i, 2, 3, 4 usw. von h2 mit je einem Ende der Wicklungen der Relais B1, B2, B3, B4 und die Kontakte i, 2, 3, 4 von h3 mit je einem Ende der Wicklungen der Relais Cl, C2, C3, C4 verbunden. Die anderen Enden aller Magnetspulen sind parallel geschaltet und über den: Kontaktv einesVerzögerungsrelaisV mit dem Minuspol der Stromquelle verbunden. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel werden durchweg Relais mit vier Kontakten verwendet. In der A-Relaisgruppe sind beispielsweise ' drei Untergruppen von je vier Relais gezeichnet, die von der gleichen Kontakthebelvorrichtung hl gesteuert werden. Die vierte Untergruppe der A-Relais ist zwecks Einhaltung der vorgeschriebenen Zeichnungsgröße fortgelassen worden. Die einzelnen Untergruppen von A-Relais sind parallel geschaltet, so daß z. B. die Wicklungen der Relais Al, All, A21 mit einem Ende an dem Kontakt i von hl, die Wicklungen der Relais A2, A,2,-422 mit einem Ende an dem Kontakt 2 von hl liegen, während die anderen Wicklungsenden mit den entsprechenden Wicklungsenden der übrigen A-B-C-Relais in Parallelschaltung über den Kontaktv Anschluß an den Minuspol haben.
  • Von jedem, aus je zwei Kontaktfeldern gebildeten Kontakt 11l, 112 ... a33, a34, a101,'11102 ... a133, a134111201, a202 ... a233, a234 steht eine Kontaktfeder über die Leitungen i, 2 . . . 33, 34, 104102 ... 133, 134,.201, 202 ... 233, 234 711 den. Kabelnl(1,,1(2, K3 ... mit den Lampen je eines Feldes des Schriftenlichttahleaus S (z. B. 213, Straßenbezeichnung für den Standort eines betätigen Melders) in Verbindung, die ihrerseits sämtlich in Parallelschaltung an den Minuspol der Stromquelle angeschlossen sind. Jede der anderen Kontaktfedern -der vorerwähnten Kontakte- (z. B. 113, a13, a23, a33) hat über. einen Kontakt (z.B. b3) eines der jeweiligen Untergruppe (z. B. Al-A4) der A-Relais zugeordneten Relais (z. B. B1) der --Relaisgruppe an eine Kontaktfeder eines Kontaktes (z. B. c21) der C-Relaisgruppe und dieser wiederum 11.n einen Pol, beispielsweise den Pluspol der Stromquelle, Anschluß. Vonjedem Kontakt der C-Relaisgruppe liegt j e eine Kontaktfeder am Pluspol. Die Kontaktschaltung ist so getroffen, daß sämtliche ersten Kontakte, wie z. B, 11l, all, a21, a31, der ersten Untergruppe Al, A2, A3, A4 von A-Relais mit dem ersten Kotakt bi des ersten Relais B, des B-Relaissatzes in Verbindung stehen, -während dieser Anschluß an den ersten Kontakt cl des ersten Relais C1 der C-Relaisgruppe hat. Weiterhin haben sämtliche zweiten Kontakte 112, a12, a22, a32 der ersten Untergruppe Al, A2, f13, A4 . der A-Relaisgruppe Verbindung mit dem zweiten Kontakt b2 des ersten Relais B1 der --Relaisgruppe, der über den ersten Kontakt c11 des zweiten Relais C2 der C-Relais an den Pluspol der Stromquelle angeschlossen werden kann. Die Kontakte alop a102 ... der zweiten Untergruppe 14111 A12, A13,'Al4 der A-Relaisgruppe stehen mit den Kontakten b11, b12 ... des zweiten Relais B2 der --Relaisgruppe und diese mit den zweiten Kontakten C2, C12,-C-52, c32 der Relais der C-Gruppe in Verbindung. Den Kontakten a201, a202 ... der dritten Unte baruppe A21, A22, A23, A24 der A-Relaisgruppe sind in gleicher Weise die Kontakte b21, b22, b23, b24 des dritten Relais. B3 der --Relaisgruppe und diesen die dritten Kontakte c3, c13, c23, c24 der Relais. der C-Gruppe zugeordnet. Die Anzahl der Kontakte der A-Relaisgruppe (mit sämtlichen Untergruppen) stimmt mit der Anzahl der Schriftenlichttableaufelder und der Zahl der vorhandenen Straßenmelder überein. Zusammen mit der nicht gezeichneten vierten A-Relaisuntergruppe können also mittels der beschriebenen Einrichtung. 64 Schriftenlchttableaufelder von 64 Straßenmeldern beeinflußt werden.
  • Anstatt mit j e vier Kontakten können die Relais.der drei Gruppen A, B,.C j e nach den Erfordernisseil der Praxis mit mehr Kontakten, beispielsweise bis zu etwa zehn Kontakten, ausgerüstet werden. Bei Verwendung von Relais mit zehn Kontakten müssen in der A-Relaisgruppe zehn Untergruppen finit je zehn Relais. und in -der --Relaisgruppe sowie in der C-Relaisgrüppe je zehn Relais vorgesehen. .werden. Mittels einer solchen Einrichtung können tausend S,chriftenlichttableaufelder von tausend Straßenmeldern beeinflußt werden. Die Anzahl der Kontaktvorrichtungen hl, /t2, h3 und der übrigen Vorrichtungen bleibt hierbei die gleiche.
  • Insbesondere bei- Verwendung.der Einrichtung für Anlagen mit nicht allzu großer Anzahl von Meldern und S.chriftenlichttableaufeldern kann auch die Anordnung so getroffen werden, daß beispielsweise bei 64 Meldern in der A-Relaisgruppe vier Relais mit j e 16 Kontakten und in der B- sowie in der C-Relaisgruppe je vier Relais mit.je vier Kontakten vorgesehen sind. Dabei müssen dann beispielsweise die ersten vier Kontakte aller A-Relais mit den Kontakten des ersten Relais der -'-Gruppe, die Kontakte 4 bis 8 aller A-Relais mit den Kontakten des zweiten Relais der --Gruppe usw. in Verbindung gebracht werden.
  • Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung gemäß der gezeichneten Schaltungsanordnung ist folgende: -Wird ein Melder, beispielsweise der Melder 213 (Lützpwplatz), gezogen, so bewirken die daraufhin vom Meldeapparat veranlaßten Stromstöße eine Erregung des Arbeitsmagneten R. Letzterer stellt in bekannter Weisse über ein Räderwerk zur hintereinanderfolgenden Kupplung der Schalthebelvorrichtungen hl, h2 und h3 mit dem Arbeitsmagneten R erst den Kontakthebel der Schaltvorrichtung hl, beispielsweise auf den Kontakt 2, dann den Hebel der Schaltvorrichtungh2 auf den Kontakt i und den Hebel des Schalthebelwerkes h3 auf den Kontakt 3. Die hintereinanderfolgende Beeinflussung der Schalthebelvorrichtungen hl, h, und h3 durch den Arbeitsmagneten R wird dadurch bewirkt, daß beispielsweise nach den ersten zwei von dem gezogenen Melder veranlaßten Stromstößen, durch welche der Kontakthebel der Schaltvorrichtung hl auf den Kontakt 2 eingestellt wird, eine kleine Pause in der Tätigkeit des Magneten ,R eintritt, in welcher das Zwischenräderwerk mit Hilfe eines Verzögerungsrelais selbsttätig die Trennung der Schaltvorrichtung hl von dem Arbeitsmagneten R und die Kupplung der Schaltvorrichtung h2 mit dem Magneten R durchführt. Erfolgt ein weiterer Stromstoß, so stellt der Magnet R den Hebel der Schaltvorrichtung h2 - auf den Kontakt i ein. In der darauffolgenden kurzen Pause trennt dasZwischenräderwerk die Schaltvorrichtungh, von dem Magneten R und kuppelt die Schaitvorrichtungh3 mit dem Magneten R, so daß bei den anschließenden drei Stromstößen der Kontakthebel des Schalthebelwerkes h3 auf den Kontakt 3 eingestellt wird. Nachdem im Anschluß daran durch die gleiche Antriebsvorrichtung, welche die Schaltwerke hl, h2 und h3 in die dem gezogenen Melder entsprechende Stellung bringt, ein Verzögerungsrelais V stromlos gemacht ist, kann dessen Anker sich in bekannter Weise von ihm abheben und unter dem Einfluß einer Feder oder seines Eigengewichtes einen Kontakt v schließen, welcher die parallel geschalteten Enden der Magnetspulen der A-, B- und C-Relais mit dem Minuspol der Stromquelle verbindet. Es kann also jetzt ein Strom vom Pluspol der Stromquelle über die Hebel hl, h2, h3, die zugehörigen Kontakte 2, 1, 3, die Magnetspulen der an die betreffenden Kontakte angeschlossenen Relais A2, B1 und C3, den Kontakt des Verzögerungsrelais V nach dem Minuspol der Stromquelle fließen. Auf diese Weise werden die Kontakte 1, 2, 3 usw. der Hebel hl, h2, h3 erst unter Strom gesetzt, nachdem die letzteren ihre der Nummer des Meldeapparates entsprechende Lage eingenommen haben, so daß ein Verschmoren der Kontakte durch überspringende Funken beim Öffnen und Schließen derselben nicht auftreten kann.
  • Die vom Strom durchflossenen Magnetspulen der Relais A,, B1 und C3 bewirken nun ein Anziehen der zugehörigen Anker -sowie ein Schließen sämtlicher Kontakte dieser Relais. -Die Relais A12, A22, die zusammen mit dem Relais A2 unter dem Einfluß der Kon_ taktvorrichtung hl stehen, werden zwar auch erregt und schließen ihre Kontakte, üben jedoch auf die Schaltvorgänge keine Wirkung aus. Dagegen sind von den Relais A,, B1, C3 die Kontakte a1.3, b3, c21 in Reihe geschaltet, so daß folgender Stromkreis geschlossen wird: Pluspol, c21, b3, a13, i31 KI, 131 Beleuchtungsvorrichtung des Feldes 213, Minuspol. Dias Feld 213 wird also in diesem Falle beleuchtet und zeigt in Transparentbuchstaben den Straßennamen des ausgelösten Melders.
  • Gegenüber den in der Praxis weit verbreiteten Feuermeldeeinrichtungen mit Anzeige der Nummer des in Tätigkeit gesetzten Melders besitzt der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß nicht mehr wie bisher aus einer besonderen Tabelle die der Nummer des Melders entsprechende Straßenbezeichnung abgelesen zu werden braucht, sondern diese gleich auf dem Schriftenlichttableau sichtbar wird. Abgesehen von der dadurch erlangten Zeitersparnis bei der Aufnahme der Feuermeldung werden jegliche durch Ablesen der Straßenbezeichnung aus einer Tabelle an Hand der angezeigten Zahl sehr leicht möglichen Irrtümer über den Standort des Melders vermieden.
  • D,ie Einrichtung gemäß der Erfindung weicht im wesentlichen nur durch die zwischen Schaltvorrichtung und Schriftenlichttableau geschalteten Relaissätze von den vorhandenen Feuermeldeeinrichtungen ab. Da die als Massenartikel für verschiedene Zwecke, insbesondere für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb, hergestellten Mehrfachkontaktrelais keine hohen Ausgaben erfordern; so sind durch den Erfindungsgegenstand unter gleichzeitiger Vereinfachung des Aufbaues solcher Einrichtungen die dem Umbau der vorhandenen veralteten Feuermeldeanlagen und der Einführung von Meldeanlagen mit unmittelbarer Anzeige der Straßenbezeichnung entgegenstehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten überwunden.

Claims (1)

  1. PATEN TANKSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Bekanntgabe des Standortes eines zwecks Feuermeldung o. dgl. ausgelästen Gebers auf einem Schriftenlichttableau o. dgl. mittels einer auf die Stromstöße ansprechenden elektromagnetischen Schaltvorrichtung und die einzelnen Felder des Schriftenlichttableaus beeinflussender Mehrfachkontaktrelais, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachkoritaktrelais zü mehreren Gruppen (z. B. A, B, C) zusammengestellt sind, von denen jede Gruppe von je einem Kontaktwerk (hl, h2 oder h3) der elektromagnetischen Schaltvorrichtung (M) gesteuert wird. a. Einrichtung nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß, eine (A) der Relaisgruppen (A, B, C) in eine der Relaiskontaktzahlentsprechende Anzahl von Untergruppen (Al, A2 ... , All, -A12 . . . ) A21, A22 ... ) unterteilt ist, deren Relaiszahl mit der Anzahl von Relais in jeder der beiden anderen Relaisgruppen, (B, C) und mit der Kontaktzahl je Relais übereinstimmt. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die Kontakte der einzelnen Relaisgruppen (A, B, C) derart zu einer-der Felderzahl des Schriftenlichttableaus (S) entsprechenden Anzahl: von Kontaktkombinationen zusammengestellt sind, daß mehrere über die -Beleuchtungsvorrichtungen der Schriftenlichttableaufelder mit dem einen Pol der Stromquelle in Verbindung stehende Kontakte einer Untergruppe (z. B. Al-A4) der ersten Relaisgruppe (A) mit je einem Kontakt (z. B. b3) eines Relais (z. B. B1) der zweiten Relaisgruppe (B) und 'je einem Kontakt (z. B. c21) der dritten Relaisgruppe (C) in Reihe geschaltet sind. q.. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß für die Relaisgruppe (A), deren Kontakte direkt an die Beleuchtungsvorrichtungen des Schriftenlichttabl:eaus (S) angeschlossen sind, ebenso viele Relais wie in den andern. Gruppen (B, C) verwendet werden, wobei die Zahl ihrer Kontakte im quadratischen Verhältnis zur Zahl der Relais (A) in jeder Relaisgruppe (A, B; C) steht und die Kontakte gruppenweise mit den Kontakten (z. B. b3) einzelner Relais (z. B. b1) der zweiten Relaisgruppe (B) und mit Einzelkontakten (z. B. c21) der Relais- der dritten Gruppe (C) in Reihe geschaltet sind.
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