DE934713C - Schaltungsanordnung zur Anzeige der Stellung fernverstellbarer Organe mittels einer Zweirelaisschaltung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anzeige der Stellung fernverstellbarer Organe mittels einer Zweirelaisschaltung

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DE934713C
DE934713C DEA6897D DEA0006897D DE934713C DE 934713 C DE934713 C DE 934713C DE A6897 D DEA6897 D DE A6897D DE A0006897 D DEA0006897 D DE A0006897D DE 934713 C DE934713 C DE 934713C
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DE
Germany
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relay
message
fault
rail
circuit
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Expired
Application number
DEA6897D
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English (en)
Inventor
Walter P Venzke
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • H02J13/00032Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for
    • H02J13/00034Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for the elements or equipment being or involving an electric power substation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Anzeige der Stellung fernverstellbarer Organe mittels einer Zweirelaisschaltung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anzeige der Stellung fernverstellbarer Organe mittels einer Zweirelaisschaltung.
  • Hierzu ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Anzeige der jeweiligen Stellung verstellbarer Organe und zur Quittierung eingetretener Stellungsänderungen mit einer Anzeigevorrichtung, vorzugsweise einer Lampe, vorgeschlagen worden, die durch zwei den beiden möglichen Stellungen des verstellbaren Organs entsprechende, abwechselnd erregte Relais geschaltet wird und bei Nichtübereinstimmung aufleuchtet. Dabei wird von einer Zweirelaisschaltung ausgegangen, d. h. von einer Meldeeinrichtung, die für jeden zu überwachenden Schalter zwei Relais A und E enthält. Jede Meldung wird dadurch wiedergegeben, daß eines dieser Relais angezogen, das andere gleichzeitig abgefallen sein muß. Trifft beispielsweise eine Meldung ein, daß sich der überwachte Schalter in der Stellung »Aus« befindet, so muß demzufolge das Relais A erregt, das der Einschaltstellung entsprechende Relais E dagegen abgefallen sein. Sinngemäß muß bei Eintreffen einer Meldung, daß sich der überwachte Schalter in der Einschaltstellung befindet, das Relais E angezogen und das Relais A abgefallen sein. Durch Kontakte dieser Relais wird ein über einen Quittungsschalter verlaufender Stromkreis für eine Anzeigevorrichtung, vorzugsweise eine Lampe, hergestellt, die dann in bestimmter Erscheinungsform aufleuchtet, wenn die Stellung des Quittungsschalters nicht in Einklang mit der eben einlaufenden Meldung steht. Die Schaltungsanordnung dieser Relaiskontakte ist dabei so getroffen, daß auch für die Anzeige einer Störung der Fernmeldeapparatur, die eine gleichartige Erregung beider Relais bewirkt, die Erscheinungsform für INTichtübereinstimmung verwendet wird, die sich von der gleichartigen Anzeige der Stellungsänderung dadurch unterscheidet, daß ihre Abstellung nicht möglich ist: Es wurde nämlich schon oben dargelegt, daß bei normalem Arbeiten der Meldeeinrichtung die beiden zu einem Schalter gehörenden Relais sich stets in dem entgegengesetzten Erregungszustand befinden müssen. Ist ausnahmsweise der Fall eingetreten, da.ß beide Relais sich in dem gleichen Erregungszustand befinden, also beispielsweise beide gleichzeitig abgefallen sind, so deutet dies darauf hin, daß eine Störung innerhalb der Meldeeinrichtung aufgetreten ist, etwa ein Relais, das eigentlich abfallen sollte infolge eines Isolationsfehlers, einer Kriechstrecke od. dgl., erregt bleibt, während das. andere vorschriftsmäßig anzieht. Es kann auch vorkommen, daß bei Eintreffen einer Meldung das eine Relais vorschriftsmäßig abfällt, während das andere, das gleichzeitig anziehen sollte, beispielsweise infolge eines Wicklungsfehlers nicht oder nicht ausreichend erregt wird und daher nicht anspricht. Auf Grund solcher und ähnlicher Fehler kann der Fall eintreten, daß beide Relais sich gleichzeitig in demselben Erregungszustand befinden. Für diesen Fall ist bei der vorgeschlagenen Anordnung vorgesehen, daß die Lampe des Ouittungsschalters in derselben Form aufleuchtet, die für die Anzeige der Nichtübereinstimmung vorgesehen ist, jedoch mit dem Unterschied, daß diese Anzeigeform nicht quittierbar ist. Der Schaltwärter wird demnach immer, wenn die im Quittungsschalter eingebaute Lampe das vorgesehene Änderungssignal gibt, annehmen, daß eine Stellungsänderung vorliegt und demzufolge den Ouittungsschalter umlegen. Wenn dann das Ände-,run#gssignal weiter bestehenbleibt, so. ist dies ein Anzeichen dafür, daß eine Störung innerhalb der Fernmeldeapparatur vorliegt, und es können die erforderlichen Kontrollmaßnahmen eingeleitet werden. Diese Anordnung hat also den recht wesentlichen Vorzug, daß eine besondere Störungsanzeige möglich ist, und vor allem den- Vorzug, däß diese Anzeige in dem gleichen Schauzeichen erfolgt, das für Änderungsmeldungen vorgesehen ist. Dadurch wird die Anzeige der Störung besonders sinnfällig, und es entsteht kein zusätzlicher Platzbedarf auf der Schalttafel.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diese vorgeschlagene Anordnung noch weiter zu vereinfachen, und zwar dadurch, daß das Vorliegen einer nicht quittierbaren Meldung durch eine besondere, von der Anzeige der Stellungsänderung verschiedene optische Kennzeichnung in demselben Schauzeichen zur Anzeige gebracht wird. Die einzelnen Kontakte der Melderelais A und E sind dabei an eine besondere Störungsschiene so angeschlossen, daß sie die nicht quitfierbare Anzeige in den angegebenen Fällen liefern. Demgemäß i-st es möglich, diese Stärungsschiene mit einer besonderen Stromart, beispielsweise Blinkstrom von besonderem Rhythmus, zu speisen. Dies hat wiederum zur Folge, daß im Falle einer nicht quittierbaren Meldung die Lampe des. Quittungsschalters in einem besonderen Rhythmus aufleuchtet und dadurch von vornherein das Vorliegen einer Störung der Fernmeldeapparatur zur Anzeige bringt, ohne daß erst der Versuch gemacht werden muß, die vermeintliche Änderungsmeldung zu quittieren.
  • . In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Vorausgesetzt ist, daß die Meldeeinrichtung für jeden überwachten Schalter zwei Relais A und E enthält, deren. Wicklungen hier nicht dargestellt sind, von denen aber stets dasjenige, das der eintreffenden Meldung entspricht; erregt wird, während das andere Relais abfällt. Zu dem Relais A für die »Aus «-Meldung gehören die Kontakte ä bis a', zu dem Relais E für die »Ein«-Meldung gehören diie Kontakte e' bis e'. Die Anordnung enthält ferner einen Quittungsschalter Q mit einer Lampe L. Ferner sind vorhanden eine Meldeschiene 111 für die Meldung von Stellungsänderungen, eine Störungsschiene S für die Meldung des Auftretens von Störungen sowie eine Prüfschiene P, die zum Zweck der Lampenprüfung vorgesehen ist. Jede Schiene für sich ist von, der Stromquelle mittels eines Schalters p1, p2, p. abschaltbar. In der Meldeschiene ist eine Blinkeinrichtung B1, in der Störungsschiene S eine Blinkeinrichtung B2 vorhanden, und zwar ist als Beispiel angenommen, daß diese beiden Einrichtungen mit einem verschiedenen Blinkrhythmus arbeiten. Außerdem kann im Bedarfsfalle in der Meldeschiene eine akustische Meldeeinrichtung Ml, z. B. eine Glocke, in der Störungsschiene S eine akustische Meldeeinrichtung M2 anderer Art, beispielsweise eine Hupe, vorgesehen sein.
  • Bezüglich der Relaiskontakte wird vorab die Annahme gemacht, daß bei erregtem Relais sich die zugehörigen Kontakte sämtlich in der linken, stark ausgezogenen Stellung, bei abgefallenem Relais dagegen sämtliche Kontakte in der rechten, gestrichelt gezeichneten Stellung befinden.
  • Liegt beispielsweise eine Meldung vor, daß der überwachte Schalter eingeschaltet ist, so muß bei ordnungsgemäßem Empfang dieser Meldung das Relais E angezogen sein, und seine Kontakte müssen sich demzufolge in der linken, stark ausgezogenen Stellung befinden. Gleichzeitig muß bei einwandfreiem Arbeiten der Meldeeinrichtung das Relais A abgefallen sein, und seine Kontakte müssen sich in der rechten, gestrichelt gezeichneten Stellung befinden. Diese Meldung, die eine Änderung gegenüber einem vorher bestandenen Zustand bedeuten soll, muß das Aufleuchten der Lampe L in bestimmter Weise zur Folge haben. Berücksichtigt man den Erregungszustand der beiden Relais und ihre Kontaktstellungen, so wird diese Änderungsmeldung dadurch zum Ausdruck gebracht, daß ein Stromkreis von der Meldeschiene M über den Kontakt ä' in der rechten Stellung, den Kontakt e' in der linken Stellung und den Quittungskontakt sowie die Lampe verläuft. Die Lampe wird infolgedessen mit Blinkstrom vom Rhythmus der Blinkeinrichtung B1 gespeist und deutet auf das Vorliegen einer Stellungsänderung hin. Diese Meldung kann dadurch abgestellt werden, daß der Ouittungsschalter Q nach rechts umgelegt wird, was dem eingeschalteten quittierten Zustand entspricht. Danach ist ein. Stromkreis unter Umständen noch vorhanden, der von der Prüfschiene P, über den Kontakt e"' Zn .der linken Stellung, den Kontakt d in der rechten- Stellung und den Quittungsschalter in der redhten Stellung verläuft. Da die Prüfschiene nicht über eine Blinkeinrichtung angeschlossen ist, erhält die Lampe in diesem Fall Dauerstrom und leuchtet daher gleichmäßig hell, wodurch der quittierte Zustand angezeigt wird. Es ist aber möglich, die Prüfschiene mittels des Kontaktes p3 im allgemeinen abzuschalten, so daß die Lampe nach erfolgter Quittierung dunkel werden muß. Lediglich zum Zwecke der Lampenprüfung kann der Kontakt p3 vorübergehend geschlossen werden, was zur Folge haben muß, daß sämtliche überhaupt betriebsfähigen Lampen der Schalttafel bzw. des Leuchtschaltbildes aufleuchten müssen.
  • Trifft, ausgehend von dem jetzt vorliegenden Zustand, eine Meldung ein, daß der überwachte Schalter in die Ausschaltstellung übergegangen ist, so äußert sich dies bei ordnungsgemäßem Arbeiten der Meldeeinrichtung darin, daß das Relais E abfällt und seine Kontakte in die rechte, gestrichelt gezeichnete Stellung umlegt, während gleichzeitig das Relais A anzieht und seine Kontakte in die linke, stark ausgezogene Stellung umlegt. Der Quittungsschalter befindet sich zunächst in der gestrichelt gezeichneten Stellung, da die letzte empfangene Meldung eine Einschaltmeldung war. Alsdann verläuft ein Stromkreis von, der Meldeschiene über den Kontakte" in der rechten Stellung, den Kontakt ä in der linken Stellung, den Ouittungsschalter Q in der rechten Stellung zur Lampe. Die Lampe wird jetzt wiederum mit Blinkstrom von der Blinkeinrichtung Bi gespeist und bringt dadurch das Vorliegen einer Änderungsmeldung zum Ausdruck. Diese Meldung kann durch Umlegen des Quittungsschalters Q in die linke Stellung quittiert werden. Dadurch wird der Lampenstromkreis von der Meldeschiene M abgeschaltet und an die Prüfschiene P angeschaltet. Demzufolge muß bei offenem Kontakt p3 die Lampe dunkel werden.
  • In den bisher erwähnten Fällen wird, sobald auch nur ein einziger Lampenstromkreis der angegebenen Art vorhanden ist, die Meldeschiene M Strom führen und daher die akustische Meldeeinrichtung i'i71 erregt werden. Sie deutet durch ihr Ertönen auf das Vorliegen einer Änderungsmeldung hin.
  • Tritt nun eine Störung an irgendeiner Stelle der Fernmeldeapparatur auf, so hat dies die Wirkung, daß beide Relais A und E in den gleichen Erregungszustand versetzt, also beispielsweise beide gleichzeitig angezogen sind. Ihre Kontakte befinden sich dann sämtlich in der linken, stark ausgezogenen Stellung. Alsdann verläuft ein Stromkreis von der Störungsschiene über den Kontakt ä', den Kontakt e' und den Quittungsschalter Q zur Lampe. Dieser Stromkreis enthält die Blinkeinrichtung B2, und folglich wird die Lampe mit anderem, beispielsweise schnellerem Blinkrhythmus aufleuchten als bisher und schon dadurch andeuten, daß eine Fehlmeldung bzw. eine Störung vorliegt. Gleichzeitig wird die akustische Meldeeinrichtung 1V12 ansprechen. Sollten darüber hinaus noch Zweifel bestehen, ob es sich um eine Störung oder eine Änderungsmeldung handelt, so kann der Quittungsschalter Q .in die gestrichelt gezeichnete Stellung umgelegt, d.h. der Versuch einer Quittierung gemacht werden. Aber auch jetzt besteht ein Stromkreis, der von der Störungsschiene S über den. Kontakt e" und den Kontakt ä zur Lampe verläuft. Die Meldung ist also nicht quttierbar, so daß sie auch in dieser Hinsicht als Störung eindeutig gekennzeichnet ist.
  • Dasselbe gilt sinngemäß für den Fall, daß eine Störung die Wirkung haben sollte, daß beide Relais A und E gleichzeitig abgefallen sind. Dann befinden sich nämlich ihre Kontakte sämtlich in der gestrichelt gezeichneten Stellung, und auch hier ist, gleichgültig wie der Quittungsschalter Q gestellt wird, immer ein Stromkreis vorhanden, der die Blinkeinrichtung B2 und die akustische Meldeeinrichtung M2 enthält und entweder über die Kontakte ci", e' oder über die Kontakte e ` und ä in der gestrichelt gezeichneten Stellung verläuft. Auch dieser Fall wird zunächst durch. den von der B.Yinkeinrichtung B2 angegebenen Blinkrhythmus, durch das Ansprechen der akustischen Meldeeinrichtung 1V12 und schließlich durch die Nichtquittierbarkeit mittels des Quittungsschalters Q eindeutig als Störung gekennzeichnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Schaltungsanordnung zur Anzeige der Stellung fernverstellbarer Organe mittels einer Zweirelaisschaltung, die im Falle einer Störung der Fernmeldeapparatur eine nicht quittierbare Anzeige ergibt, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Vorliegen einer nicht quittierbaren Meldung durch eine besondere, von der Anzeige der Stellungsänderung verschiedene optische Kennzeichnung in demselben Schauzeichen zur Anzeige gebracht wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Stellungsmeldung, Änderungsanzeige und Störungsanzeige dienenden Wechselkontrakte der Melderelais (A, E) an eine Störungsschiene (S) angeschlossen sind, die mit Blinkstrom von besonderem Rhythmus beschickt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Relais (A, E) drei Wechselleontakte (ä bis a"', e' bis e "') besitzt, von denen der erste (beispielsweise e) des einen Relais den zweiten und dritten Kontakt (ä', ... ) des anderen Relais an Spannung legt und einer von diesen eine Umschaltung zwischen einer Meldeschiene (M) und einer Störungsschiene (S), der zweite eine Umschaltung zwischen einer Prüfschiene (P) und der Störungsschiene (S) vornimmt. q.. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Meldeschiene (M) als auch in der Störungsschiene (S) je eine akustische Alarmeinrichtung (Ml, M2) liegt, die bei Stromfluß in dieser Schiene anspricht und verschiedenartige Tonhöhe, Klangfarbe od. dgl. besitzt.
DEA6897D 1942-05-23 1942-05-23 Schaltungsanordnung zur Anzeige der Stellung fernverstellbarer Organe mittels einer Zweirelaisschaltung Expired DE934713C (de)

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