DE659573C - Einrichtung zur Anzeige der Schalterstellungen und der Schaltbereitschaft, insbesondere in einem Leucht- oder Blindschaltbild - Google Patents

Einrichtung zur Anzeige der Schalterstellungen und der Schaltbereitschaft, insbesondere in einem Leucht- oder Blindschaltbild

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Publication number
DE659573C
DE659573C DEA74051D DEA0074051D DE659573C DE 659573 C DE659573 C DE 659573C DE A74051 D DEA74051 D DE A74051D DE A0074051 D DEA0074051 D DE A0074051D DE 659573 C DE659573 C DE 659573C
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DE
Germany
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extinguishing agent
switch
light
handle
display
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Expired
Application number
DEA74051D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Lilienthal
Dr Wilfried Steinbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Anzeige der Schalterstellungen und der Schaltbereitschaft, insbesondere in einem Leucht- oder Blindschaltbild Leuchtschaltbilder werden zur Überwachung des wechselnden Betriebszustandes von technischen Anlagen verwendet in der Weise, daß auf einer Tafel der Zustand oder Vorgang der Gewinnung, Erzeugung, Veredelung; Verteilung oder Bewegung von industriellen Handelsgütern durch Leuchtzeichen kenntlich gemacht wird, die auf der Vorderseite der Tafel wenigstens teilweise das Schema der Anlage nachbilden und die je nach dem Betriebszustand bzw. Fabrikationsvorgang ihre Erscheinungsform ändern. Desgleichen werden derartige Leuchtschaltbilder zur Kennzeichnung der Betriebszustände in elektrischen 1?nergieverteilungsanlagen benutzt.
  • Es ist weiterhin für Druckgasschalter bekannt, für jeden derartigen Apparat eine besondere Schalttafel anzubringen, auf der der Zustand des Druckgasteils zu erkennen ist Auf dieser Schalttafel ist ein Meßgerät vorhanden, von dem der Druck abgelesen werden kann, sowie gegebenenfalls eine Zählvorrichtung für die Zahl der vorgenommenen Schaltungen.
  • Der Zustand des Löschmittels bei Schaltern mit Lichtbogenlöschung ist aber besonders dann wichtig, wenn eine Überwachung derartiger Schalter von einer zentralen Stelle aus, beispielsweise einem Leucht- oder Blindschaltbild erfolgt. In solchen Netznachbildungen hat man bisher lediglich Einrichtungen vorgesehen, wie z. B. Steuerquittungsschalter oder andersgeartete Stellungsanzeiger, aus denen die jeweilige Stellung des überwachten Schalters sowie gegebenenfalls eine Nichtübereinstimmung der Stellungen des überwachten Schalters und des Quittungsteils zu ersehen war. Es war wohl zu erkennen, in welchem Sinne gegebenenfalls eine Stellungsänderung kommandiert werden durfte, jedoch war nicht zu erkennen, ob der betreffende Schalter auch bereit ist, die gewünschte Änderung auszuführen, ohne daß der Schaltvorgang irgendwelche unzuträgliche Auswirkungen, z. B. Schalterexplosionen nach sich zieht.' Wesentlich für die Schaltbereitschaft, insbesondere bei Schaltern, die zur Unterdrückung des Lichtbogens mit einem Löschmittel arbeiten, ist der jeweilige Zustand des Löschmittels. Die Schaltbereitschaft wird in der Hauptsache dadurch sichergestellt, daß das Löschmittel in genügender Menge, mit ausreichendem Druck, in bestimmter chemischer Zusammensetzung usw. vorhanden ist. Bei den bekannten Einrichtungen innerhalb eines Leucht- oder Blindschaltbilden weiß der Schaltbeamte nicht, ob nicht ein von ihm gegebenes Fernsteuerkommando im nächsten Augenblick die Zerstörung des entsprechenden Schalters zur Folge hat, weil.' beispielsweise Druckgas nicht unter genügen=: dem Druck zur Verfügung stand oder weil, bei Ölschaltern infolge irgendwelcher Umstände eine Zersetzung des Öles erfolgt ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Schaltbereitschaft insbesondere in einem Leucht- oder Blindschaltbild dadurch angezeigt, daß eine Anzeige des Löschmittelzustandes in dem dem betreffenden Schalter zur Stellungsanzeige zugeordneten Schauzeichen optisch und gegebenenfalls in einem zentralen Signal akustisch erfolgt. Eine derartige Einrichtung hat außer der wichtigen Anzeige des Löschmittelzustandes an sich noch den Vorteil, daß die Anzeige gerade dann wirksam wird, wenn ein Schaltvorgang beabsichtigt ist, d. h. dann, wenn der Schaltwärter den entsprechenden Steuerquittungsschalter ins Auge faßt.
  • Es wird beispielsweise bei Druckgas- oder Expansionsschaltern genügen, den Druck des vorhandenen Löschmittels anzuzeigen, da derselbe die Löschwirkung bestimmt und letzten Endes bei einem bestimmten Rauminhalt des hierfür vorgesehenen Behälters auch gleichzeitig ein Maß für die vorhandene Menge des Löschmittels ist. Zweckmäßig wird in diesem Falle der am Schalter angeordnete Löschmittelbehälter mit einem Kontaktmanometer versehen, welches seinen Kontakt schließt, wenn der Druck eine bestimmte Grenze unterschreitet. Bei Ölschaltern verwendet man zweckmäßig Geräte, welche beispielsweise die Viscosität, den Wasser- oder Gasgehalt des Öls o. dgl, messen und bei einem bestimmten Grenzwert einen Kontakt schließen, so daß ein Stromkreis für ein Anzeigeorgan geschlossen wird. In derartigen Fällen kann mit Vorteil der für die Überwachung von Transformatoren bereits bekannte Buchholtz-Schutz verwendet werden.
  • In der Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar für ein Schauzeichen, wie es in Netznachbildungen häufig verwendet wird. Das Schauzeichen besteht aus einem Steuerring i, bei dessen Drehung im einen oder anderen Sinne Fernsteuerkommandos verschiedener Bedeutung gegeben werden, und einem innerhalb des Steuerrings ebenfalls drehbar angeordneten Quittungsgriff 2 aus durchscheinendem Material. Bei derartigen Steüerquittungsschaltern wird bekanntlich,` sofern eine Stellungsänderung des überwachten Schalters erfolgt ist, der durchscheinende Quittungsgriff 2 durch eine dahinter angeordnete Lampe mit Blinklicht beleuchtet, so lange, bis der Quittungsgriff in die mit der neuen Stellung des überwachten Schalters übereinstimmende Stellung gebracht ist. Lm den Zustand des Löschmittels anzuzeigen, werden zweckmäßig die 'zwischen Steuerring und Quittungsteil verbleibenden schraffierten Flächen 3 ebenfalls aüs durchscheinendem Material angefertigt und in Abhängigkeit vom Zustand des Löschmittels andersfarbig beleuchtet. Die Beleuchtung des Quittungsteils 2 darf sich dann nur auf diesen beschränken, so daß die Flächen 3 normalerweise dunkel bleiben. Erst wenn sich der Zustand des Löschmittels so weit geändert hat, daß eine Betätigung des Schalters eine Gefährdung desselben bedeuten würde, leuchten hinter den Flächen 3 beispielsweise rote Lampen auf. Auch für diese Lampen muß selbstverständlich eine Abschirmung in der Weise vorgesehen sein, daß hierdurch die Beleuchtung des Quittungsteils 2, auch bei Verdrehung desselben, nicht beeinträchtigt wird. Dies kann in der Weise geschehen, daß sowohl der Quittungsgriff :2 als auch die durchscheinenden Flächen 3 aus einem Stück bestehen und gemeinsam verdreht werden. Für die Beleuchtung des Quittungsgriffs wird sodann zweckmäßig eine unmittelbar hinter denselben in der Drehachse des Steuerquittungsschalters liegende Lampe vorgesehen. Diese Lampe kann beispielsweise durch eine Blende, etwa in Gestalt eines Kegels oder einer Pyramide, abgeschirmt werden, wobei die Achse des Kegels ebenfalls mit der Drehachse des Steuerquittungsschalters zusammenfällt, so daß das Licht ausschließlich auf den Ouittungsgriff 2 gelenkt wird. Für die Beleuchtung der Flächen 3 kann nun eine weitere, beispielsweise rote Lampe vorgesehen sein, die ebenfalls in der Drehachse des Steuerquittungsschalters, jedoch hinter der Quittungslampe, angeordnet ist, so daß ihr Licht längs der kegelförmigen Blende auf die zu beiden Seiten des Quittungsgriffs 2 gelegenen Flächen 3 gelenkt wird.
  • Bei Schauzeichen anderer Art, bei denen beispielsweise Lampe und Blenden derart vorgesehen sind, daß in den beiden möglichen Schalterstellungen einmal der vertikale, das andere Mal der horizontale Balken eines Kreuzes auf einer Mattscheibe beleuchtet ist, wird man zweckmäßig die Anzeige des Zustands des Löschmittels in der Weise durchführen, daß im Falle der Gefahr ein schräg stehender Streifen in einer Alarmfarbe beleuchtet wird. Bei Schauzeichen, die durch verschiedenfarbige Lampen insbesondere mit Komplementärfarben beleuchtet werden, kann die Zustandsanzeige des Löschmittels in der Weise bewirkt werden, daß eine oder beide komplementärfarbigen Lampen im Gefahrfalle an eine Blinkeinrichtung angeschlossen werden. Erfolgt insbesondere bei Druckgas- oder Expansionsschaltern die Zufuhr des Löschmittels aus einern,für mehrere Schalter gemeinsamen Behälter, so ist es zweckmäßig, in die Netznachbildung ein besonderes Schauzeichen einzufügen, wie es beispielsweise in Abb.2 dargestellt ist. Darin bezeichnet i symbolisch die Wandung des beispielsweise zylindrischen Löschmittelbehälters. 2 ist eine Mattscheibe, die von der Rückseite her entsprechend der Menge des vorhandenen Löschmittels mehr oder weniger beleuchtet wird. Die Beleuchtung kann abhängig vom Druck des vorhandenen Löschmittels in der Weise gesteuert werden, daß eine verschiebbare Blende auf der Mattscheibe einen Schatten 3 erzeugt. Je geringer die vorhandene Menge des Löschmittels, d. h. je geringer der Druck desselben ist, um so weiter wird sich der Bereich des Schattens innerhalb der Nachbildung des Behälters erstrecken. Ist die vorgeschriebene Menge des Löschmittels unter vorgeschriebenem Druck in dem Behälter vorhanden, dann weicht der Schatten so weit zurück, daß lediglich, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, ein Abschluß der offenen Seite des Schauzeichens verbleibt.
  • Sind die überwachten Schalter nicht zu weit von der Schaltbildtafel entfernt, dann kann es in manchen Fällen zweckmäßig sein, die zur Zuführung des Löschmittels, insbesondere bei Druckgras, dienenden Leitungen an die Schaltbildtafel heranzuführen und gegebenenfalls unmittelbar in die Leitungen Meßgeräte einzubauen, die von der Vorderseite der Schaltbildtafel abzulesen sind. An Stelle der optischen Anzeige kann in jedem Falle auch eine akustische Anzeige treten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Anzeige der Schalterstellungen und der Schaltbereitschaft; insbesondere in einem Leucht- oder Blindschaltbild, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige des Löschmittelzustandes in dem dem betreffenden Schalter zur Stellungsanzeige zugeordneten Schauzeichen optisch und gegebenenfalls in einem zentralen Signal akustisch erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schauzeichen mit durchscheinendem Quittungsgriff und einem denselben umgebenden Steuerring die Flächen (3) zwischen Ouittungsgriff und Steuerring aus durchscheinendem Material bestehen und in Abhängigkeit von dem Zustand des Löschmittels in anderer Weise erleuchtbar sind als der Ouittungsgriff.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen zur Beleuchtung der Flächen (3) mit Abschirmungen derart versehen sind, daß eine Beeinträchtigung der Beleuchtung des Quittungsteils (2) rauch bei Betätigung desselben vermieden wird.
  4. 4.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen zur Beleuchtung des Quittungsgriffs (2) und der Flächen (3) hintereinander in der Drehachse des Steuerschalters angeordnet sind, wobei sich zwischen denselben eine Blende in Gestalt eines Kegels oder einer Pyramide befindet, die das Licht auf die entsprechenden zu beleuchtenden Flächen lenkt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i mit Anzeige des Löschmittelzustandes in Komplementärfarben, dadurch gekennzeichnet, daß bei unzuträglicher Änderung des Löschmittelzustandes eine oder beide Farbenlampen an eine Blinkstromduelle angeschlossen werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige des Zustandes des Löschmittels für mehrere aus einem gemeinsamen Behälter gespeiste Schalter in einem gemeinsamen Schauzeichen erfolgt. i. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Druckgas- oder Expansionsschaltern die Leitungen des Löschmittels an die Schaltbildtafel herangeführt und gegebenenfalls mit Meßgeräten derart versehen sind, daß dieselben von der Vorderseite der Schalttafel her abgelesen werden können. ,
DEA74051D 1934-09-07 1934-09-07 Einrichtung zur Anzeige der Schalterstellungen und der Schaltbereitschaft, insbesondere in einem Leucht- oder Blindschaltbild Expired DE659573C (de)

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DEA74051D DE659573C (de) 1934-09-07 1934-09-07 Einrichtung zur Anzeige der Schalterstellungen und der Schaltbereitschaft, insbesondere in einem Leucht- oder Blindschaltbild
FR794627D FR794627A (fr) 1934-09-07 1935-09-06 Dispositif pour la signalisation de la position de commutateurs, notamment pour schéma figuratif éclairé ou obscur

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DE659573C true DE659573C (de) 1938-05-06

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FR (1) FR794627A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030910B (de) * 1953-10-17 1958-05-29 Siemens Ag Schaltwarte fuer elektrische Schaltanlagen
DE1069746B (de) * 1959-11-26

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069746B (de) * 1959-11-26
DE1030910B (de) * 1953-10-17 1958-05-29 Siemens Ag Schaltwarte fuer elektrische Schaltanlagen

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FR794627A (fr) 1936-02-21

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